Die Kichererbsen Teil 2
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Die Kichererbsen Teil 2

Kicherebsen Teil 2
Der zweite Tag gleich nach dem Frühstück hatten einige Mädels Termine in der Beauty Abteilung, Massage, Peeling, Ayueda das übliche Programm. Wilma und Ilse verzogen sich in die Eukalyptus Sauna. Sie legten sich leger auf die Pritschen und ——— schwiegen sich an. Ilse wusste nicht so recht wie Sie das Thema Männer aufreißen beginnen sollte. Nach einer endlosen Ewigkeit wurde die Türe geöffnet und ein etwa ende dreißiger kam mit ; guten morgen die Damen, herein. Er setzte sich auf die oberste Stufe mit dem Rücken zur Wand, die Augen scheinbar geschlossen. Aber Ilse wusste es besser, Er spinste abwechselnd mal auf Wilma mal auf Ilse, was Diese bewog sich aufrecht zu setzen ihre Beine erst leicht dann weiter und weiter zu spreizen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Auch Er machte Front zu den Damen, wobei Er vergeblich versuchte seinen mehr und mehr wachsenden Schwanz zwischen seinen Beinen zu verstecken. Mit, so nette Damen so alleine, versuchte Er ein Gespräch anzufangen wobei Er unverhohlen Wilma musterte. Ilse gleich, na gefällt es was Sie sehen? Oh ja, entschuldigung darf ich mich vorstellen, Schmittmann mein Name, Rainer Schmittmann Spirituosengroßhandel. Dabei war Er aufgestanden und hatte wohl dabei seinen steifen Schwanz vergessen. Auf unser ; Boah klasse, wurde Ihm wohl sein Fauxpas klar. Mit, na wenn man so schöne Weiblichkeit sieht darf der sich doch auch zeigen wie erfreut Er ist. Erstmal erscholl ein lautes prusten und Gelächter und der Bann war gebrochen. Mit kommt lasst Euch mal umarmen war der erste Körperkontakt, und der fühlte sich gut an. Aber es blieb beim küssen und knutschen bis Er uns einlud, heute Nachmittag zu einer Verkostung etlicher Schnäpse oder Likörchen in seiner Firma. Wir klärten Ihn darüber auf wir seien aber mit mehreren Damen hier im Hotel, wir seien ein Kegelclub auf Wellnesstour. Spontan kam von Ihm da bringt einfach alle mit, ich erwarte Euch gegen 16 Uhr, die Anmeldung Weiß dann bescheid.
Und so quetschten wir uns am Nachmittag erwartungsvoll zu fünft in eine Taxe und fuhren zu der angegebenen Adresse die nicht zu übersehen war. Im Empfangsraum bekamen wir gleich einen Begrüßungs Trunk der hätte schon für eine Stunde gereicht, als wir doch gebeten wurden im Vipbereich platz zu nehmen. Hier wurden uns gleich zwei weitere Gäste, angeblich gute Kunden vorgestellt, und wir mit weiteren Likörchen bewirtet. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, erst wurde es Allen wie auf Kommando zu heiß als der Hausherr uns gegenseitig mit Vornamen vorstellte. Wie zufällig setzte sich Rainer der Gastgeber gleich neben Wilma mit den Worten, na wie schmecken die Likörchen ihr dabei gleich über die Oberschenkel streichelnd. Sie gleich, für den Anfang schon ganz gut wenn ich mich bei Dir anlehnen dürfte denn die Likörchen zeigen Wirkung. Bei den Anderen war es wohl nicht anders, denn die Herren bedienten sich schon ungeniert bei den Damen. Man nam Geschmacksproben mit den Fingern von Ihren Mösen und die Mädels nicht untätig holten die Schwänze aus ihrer Verpackung um von dort die erste Probe abzulecken und schon saßen die Damen reitend auf dem Schoß eines jeden Mannes. Es wurde auch untereinander gewechselt dabei musste jeweils auch ein anderes Likörchen gekostet werden, als Rainer fragte; hat eine von den Damen einen besonderen Wunsch? Da kam mir gleich die Idee, jetzt oder nie und ich sagte die Wilma hätte da einen! Alle Blicke richteten sich nun auf Sie, welcher würde das wohl sein? Wilma bekam riesige Augen und schrie geradezu ; Susi nicht bitte. Rainer sagte nur ; Ihr Wunsch zu erfüllen sei mir eine Selbstverständlichkeit also nur heraus damit. Ich sagte vom Alkohol benebelt, ungehemmt; Wilma möchte mal von allen Herren so richtig von Hinten und Vorne durchgevögelt werden. Der Wunsch wurde als guter Vorschlag mit allgemeinem Beifall aufgenommen und sofort in die Tat umgesetzt. Wilma musste sich quer über den abgeräumten Tisch legen, die Herren verteilten sich und während Wilma unten gevögelt wurde hatte Sie oben in Ihrer Mundvotze einen Schwanz bis alle abgespritzt hatten. Danach wurde Sie einfach weitergedreht so ging es rundum der Reihe nach bis alle Männer jeweils in ihren Löchern abgespritzt hatten. Als Sie nach fast zwei Stunden völlig entkräftet von Allen zusammen vom Tisch gehoben wurde stammelte Sie nur „ Danke das war toll „ aber nun bringt mich nach Haus ich kann nicht mehr. Es wurde auch für uns Zeit die Heimreise ins Wellness Center anzutreten nicht ohne die Absprache man würde sich dort wiedersehen. Das war mal ein toller zweiter Tag. An dem Abend hatten wir noch viel zu erzählen.

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