Die junge, arrogante Nachbarin
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Die junge, arrogante Nachbarin

Es war Samstag, ich habe mal ausgeschlafen, ging an den Kühlschrank, schaute, was ich noch zum frühstücken da hatte (*lächel* um 11:45 Uhr), da klingelt es an der Tür. *kann ich so, nur im Slip, an die Tür gehen?* … okay, ich dackel, nur mit dem Slip bekleidet zur Tür, denke *vielleicht ist es der Postbote*, ich öffne die Tür nur einen Spalt „Tag Paul“ klingt es laut „… warst noch am pennen, der Postbote gab eben ein Paket bei uns ab. Willst mich nicht rein bitten?“ „Oh doch, komm herein. Aber ich dachte, weil ich nur ’nen Slip anhab‘ …..“ und komm ins Stocken. „… hast Recht Paul“ sagt sie keck „… es ist was zuviel. Slip ausziehen.“ „Wie?“ .. ich schaue sie irritiert an. „Was verstehst du an *Slip ausziehen* nicht?“ „Moment mal …“ und wieder stockt mir der Atem. Sie packt mir in den Schritt „… findest Du mich nicht geil?“ fragt sie.“Aber erst mal, den Slip runter“ mit diesen Worten zieht sie mir den Slip vorn runter, bis sie mein Schwanz anspringt „… also doch“ kontert sie, als sie den steifen Schwanz sieht. „Wann kümmert sich mal wieder ein so junges Ding um ihn?“ … ich werd bei ihren Worten knallrot „antworte!!!“ keift sie mich an „Schon länger nimmer“ flüster ich …. „… na und, was würdest tun, wenn ich Deine Freundin wäre?“ „Ist aber sehr hypothetisch“ antwortee ich. „Ich wollte nicht wissen, was Du an Fremdwörtern kannst“ und mit diesen Worten packt sie nochmal an meinen Schwanz „… sondern was Du dafür tun würdest?“ „Alles“ antworte ich „… fast Alles“ „Na das ist mal ein Wort, aber wieso nur fast? Ich hätte gern mal einen reifen Lover. Aber ohne *fast*. Also wenn Du *ALLES* tust, hast eine Chance“ „Was verstehjst Du denn unter ALLES?“ frage ich neugierig, die Kleine gefällt mir schon sehr, dralle Titten, einen Bauch und einen schön dicken Arsch ……. „….. na, wenn ich einen reifen Lover haette, wuerd ich wollen, dass er mir treu ist“ „Das wäre ich bei einer so hübschen, jungen Frau sicher“ „Es blieb Dir keine andere Chance“ kontert sie mit einem lauten Lachen „Wie soll ich dass verstehen?“ „Na, geh morgen mit mir in den Sex-Shop, wir kaufen einen Keuschheits-Gürtel aus Metall für dich …. dann weiß ich, dass Du treu bist.“ ich schlucke bei ihren Worten kurz „Na, hat der Mut Dich verlassen?“ und sie wichst ein wenig an meinem Schwanz. Irgendwie scheint sie zu wissen, was mich geil macht „Nein Klara! Bin immer noch mutig …. und trägst Du auch einen Keuschheitsgürtel?“ frage ich sie. „Bist Du bescheuert, Alter. Ich bin Deine junge Geliebte, Du ein alter Sack und wenn du nicht kannst oder nicht mithalten kannst, will ich doch trotzdem poppen. KLar?“ Ich schau sie entgeistert an, mustere sie *bei der Frau sage ich sogar dazu JAAA* schießt es mir durch den Kopf und schon sprudelt es aus mir raus „Na klar, mir ist es eine Ehre, bei einer so jungen Frau. Aber wie kommst auf mich?“ frage ich. „Erstmal wäre ich dann für dich Deine VEREHRTE Geliebte, also wäre es schon mal sinnvoll mich zu SIEzen. UNd ich habe es bemerkt, Du hast mir immer wieder auf die Titten und meinen Arsch gestarrt und ich geniesse es, wenn mich einer verehrt. Mir gefällt dein Gaffen und Sabbern. Und Du hast eine schöne Hütte hier, auch wenn ich heute erstmals hier bin. Mein Vater hält dich zwar für bescheuert, weil Du in deinem Alter nur selten eine Partnerin hattest. Der ist sicher nicht begeistert, wenn ich mit dir ankomme“ „Du mußt es ihm ja nicht sagen“ kontere ich. „Recht hast Du, wir tun so, als sei mein Arbeitskollege Fred mein Freund …. und wir besuchen Dich. Sag meinem Dad‘ dann, dass Du und Fred Euch gut versteht“ antwortet sie. „Gute Idee“ kommt es von mir …. später erst werde ich erfahren, dass die Idee weniger gut war. „Okay, Du sagtest ja, dass DU alles tust für eine so junge Geliebte. Aber erstmal, wann hast Du am Montag Feierabend? Wir wollten ja in den Sex-Shop.“ „… um ca. 17:00 Uhr, so genau kann ich es nicht auf die Minute sagen.“ „Okay, dann treffen wir uns in dem Sex-Shop im INdustriegebiet. Ich geh schon mal rein … mit Fred. Kommst einfach nach“ „Okay, ich freu mich“ antworte ich. „Ich weiß …. und ich erst“ lacht sie. Wieso sie so lacht, würde ich wohl noch erfahren. Am Montag fuhr ich sofort nach der Arbeit zum Sex-Shop, ging rein, schaute mich um, entdeckte Klara mit einem jungen Mann. Der Typ war durchtrainiert bis in die Haarspitzen. „Hallo“ begrüße ich die beiden, reiche ihr die Hand … sie reagiert nur knapp „… was heißt hier HALLO, knie dich hin und kuess mir dann die Hand“ … und kaum ausgesprochen, gehe ich auf die Knie, küße ihr die Hand „Aufstehen“ „Siehst Du Fred, er ist doch supernett, habe ich zuviel versprochen?“ sagt sie zu ihm gewandt. „OKay, aber nun schauen wir nach deinem KG. Ruf mal die Verkäuferin, die kann uns bestimmt beraten“ … ich stocke kurz „oder soll ich sie rufen?“ fragt sie. Fred lacht „darauf würde ich es nicht ankommen lassen, Klara schreit es sicher durch den ganzen Laden“ und lacht dabei. Sie küßt ihn auf den Mund „Bin ich so schlimm?“ und zu mir „… magst Du die Verkäuferin rufen oder soll ich?“ und schon stolziere ich los in Richtung der Kasse … auf halbem Weg höre ich „Fräulein, mein Sugar-Daddy braucht einen KG, könnten Sie uns beraten?“ … und zeigt noch mit dem Finger auf mich. Die Verkäuferin lacht laut „gern doch“ und ich spüre, die Augen aller, die heir drin sind, ruhen nun auf mir. Es sind außer uns noch vier Leute dort. „Okay, ich komm sofort“ ruft sie „… sperre nur noch grad ide Kasse ab. Was soll es denn sein, schon irgendwelche Vorstellungen?“ und dabei schaaut sie mich an „keine Ahnung“ antworte ich „Stimmt“ hakt Klara ein „… er hat keine Ahnung“ und wieder ihr schelmisches Lachen. Die anderen Kunden beobachten uns. „Er soll nicht zu bequem sein und auf jeden Fall verhindern, dass mein Sugar-Daddy geil werden kann, wenn mein Freund mich nimmt“ „Na, das ist doch schon mal was, da finden wir was. Wie groß ist er denn?“ „Hose auf.“ ruft Klara in meine Richtung „… wie groß ist aber falsch“ und zur Verkäuferin gewandt „messen Sie selbst nach“ „HOSE AUF und Schwanz raus“ kommt es nun energischer „…. alle, die hier sind, sind doch sexuell offen. Warum also so verklemmt. Die Dame muß ja wieder an ihre Kasse“ und wie von Geisterhand öffne ich ohne nachzudenken die Hose „… SCHWANZ raus“ und ich spüre, wie bei diesen Worten von ihr, alle zu uns schauen …. ich gehorche. „ui, so groß ist der ja echt nicht, aber wir haben auch was für die *Kleinen*“ ruft die Verkäuferin und kommt mit einem Karton zu uns. „Wie lange verschließen Sie ihn denn?“ will sie wissen „Weiß ich noch nicht. Es hängt von ihm ab“. Sie schaut sich das Paket an und spontan „den nehmen wir. Aber er zieht ihn gleich an. Helfen Sie ihm dabei“. Die Verkäuferin lacht und zieht mir den KG an, sperrt ihn zu, will mir die Schlüßel geben. „Nicht ihm und auch ich hab‘ keien Tasche dabei. Senden Sie die Schlüßel auch per Post?“ „Klar, schrieben Sie mir Ihre Adresse auf“ mit den Worten hält sie mir einen Zettel hin „… nicht an ihn, besser an meinen Freund, Fred notiere deine Adresse“ ich schau wohl sehr blöd … darauf kontert sie „Wir waren uns doch einig, Fred ist mein Freund …. und Du tust ja ALLES“ „wirklich ALLES?“ fragt die Verkäuferin „… so einen habe ich mir auch schon mal gewünscht. Aber die sind selten“ „Gar nicht so selten, Fred zeig mal“ und Fred packt drei Schlüßel aus und zeigt sie der Verkäuferin „Die Kerle glaubten alle, dass ich Ihnen gehöre … und nun gehört ihre Sexualitaet mir“ und bald kommt Nummer 4. „Hoppla“ antwortet die Verkäuferin „sind Sie polygam?“ „Nein, die Kerle sind es“ mit einer kleinen Pause fährt sie fort „… ab und an mach ich ein Gang-Bang, da stellt einer der Burschen seine Arsch zur Verfügung, die anderen müßen ihn alle der Reihe nach ficken … und wir beide sehen geil zu“ mit den Worten legt sie den Arm um Fred „… und der, der gefickt wurde, darf mich dann lecken, damit ich klitschnaß bin, wenn Fred mich nimmt“ „ui, ui, ui …“ kommt es von der Verkäuferin, sie klopft mir auf die Schulter „… dann sind Sie ja ein richtiger Cuckold. Hammergeil“ und nun wird mir klar, auf was ich mich hier eingelassen habe. „Komm paul, wir fahren zu Dir.“ sie hakt sich bei Fred ein, wir gehn zu meinem Auto „Fred, wir gehen hinten rein, damit ich paul beim fahren nicht ablenke“ und wieder dieses schelmische Lachen von ihr. *was kommt hier noch auf mich zu* denke ich und spüre den Druck des KG.

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