Die Juengerinnen Desirs 1
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Die Juengerinnen Desirs 1

Die Nacht ist seit vielen Stunden eingebrochen.
Friedlich schlafen die jüngsten Tempeldienerinnen in ihren Gemächern.
Die junge Jelena ist eine von ihnen, sie liegt zusammengekauert unter ihrer dünnen Stoffdecke, und gibt sich ihren Träumen hin, die ihr eine wohlige Wärme zwischen den Beinen bescheren.
In ihren Träumen ist sie mit den männlichen Mitgliedern zusammen, oft mit den Graduierten und Erfahreren, aber meistens mit den Jünglingen.
Sie stellt sich vor, wie die jungen Knaben ihre Hände nach ihr ausstrecken, wie die starken Finger der Männer über ihre glatte Haut streicheln, sie liebkosen und verwöhnen.
Im Schlaf dreht sie den Kopf, gibt einen leisen, sinnlichen Laut von sich, und hat den Mund zu einem verzückten Lächeln verzogen.
„Schwester Jelena?“ flüstert eine Stimme aus der Dunkelheit, und reißt die Träumerin damit in die reale Welt zurück, fernab der begehrten Hände.
„Ja, was gibt es Laetitia?“
Die Dunkelheit in dem Raum ist undurchdringlich, da heute der Neumond am Himmel steht, aber Jelena kann die Anwesenheit ihrer Kameradin ohnehin spüren, strahlt sie doch eine unheimlich angenehme Wärme aus, die das Blut der jungen Dienerin Desirs in Wallung bringt.
„Ich kann nicht schlafen.“ Erklärt Schwester Laetitia.
Jelena lächelt im Dunkeln über diesen Vorwand ihrer Mitbewohnerin, aber sie ist bereit dieses alte Spiel mitzuspielen.
„Dann leg dich zu mir. Ich biete dir Schutz und… noch etwas anderes.“ Ihre junge Brust bebt heftig vor Erwartung, ihr Unterleib zuckt und ist glühend heiß.
Durch die leichten Bewegungen in der Luft bemerkt Jelena wie sich ihre Freundin neben sie legt, sie hebt leicht den Stoff ihrer Decke, um Laetitias Körper Unterschlupf zu gewähren.
Die geringfügig ältere Dienerin lieg noch nicht ganz neben ihr, als Jelena die Decke auch schon wieder herabsinken, und ihre Hand über Laetitias vollendeten Körper gleiten lässt.
Nur gering überrascht spielt sie die Erschrockene und keucht leise;“ Aber Schwester! Du hast ja gar nichts an!“
Ihre Freundin unterdrückt ein Lachen, und gibt zur Antwort,“ Mir war so heiß, und da hab ich mich meines Gewandes entledigt. Sag, spürst du nicht auch diese Hitze?“
Jelenas Hand gleitet langsam Laetitias Hüfte hinauf, ihre Haut ist glatt und rein, die Berührung weckt ein heftiges Verlangen in der jungen Dienerin.
„Oh ja. Ich weiß wovon du sprichst.“
Laetitia rückt ihren Kopf näher an Jelena heran, und haucht ihr leise zu;“ Dann entledige auch du dich von deinen Kleidern, denn sie sind der Hitze nur im Weg.“
Jelenas Hand streicht nun genüsslich über den wohlgeformten und festen Busen ihrer Kameraden, die Nippel ragen steil auf, und sind so hart wie der Kern einer Olive.
Jelena beneidet ihre Kameradin für ihren voll entwickelten Körper, denn ihre eigenen Brüste heben sich noch kaum von ihrem Körper ab, und auch ihre Hüften sind noch so schmal wie eines kleinen Mädchens.
Aber diese Sorgen sind vergessen, sobald Laetitia neben ihr liegt und ihre Zunge sanft über ihr Gesicht gleiten lässt.
„Du antwortest ja gar nicht.“ sagt Laetitia;“ Vielleicht sollte ich dir beim Ausziehen behilflich sein.“
Ihre Zunge umring Jelenas Mund, und die Jüngere kann nur ein leises,“ Ja bitte!“ hervorbringen, bevor ihre Zunge sich mit der ihrer Schwester verbindet, und die Berührung schmatzende, feuchte Geräusche von sich gibt.
Unter der Decke legt sich Schwester Laetitia über Jelena, ihre langen grazilen Finger öffnen behutsam den Knoten an der Vorderseite von Jelenas Nachtgewand.
Die beiden Enden des Stofftuches landen neben ihrem Körper, und mit langsamen, genussvollen Bewegungen legt Laetitia den Körper ihrer Freundin frei.
Auch wenn sich Jelena dessen nicht bewusst ist, ihr Körper ist ebenso verführerisch und vielversprechend wie Laetitias.
Die ältere der Schwestern weiß, dass Jelena eines Tages eine Schönheit unter den Schwestern werden wird, dass ihr Körper sie sicherlich zu einer der besten Dienerinnen Desirs machen wird.
Und Laeitita ist froh, diesen Körper vor Erreichen seiner Herrlichkeit zu berühren.
Sanft umspielen ihre Finger Jelenas kleinen Bauchnabel, streichen über den straffen Bauch, während ihre Zungen weiter mit einander verwoben sind.
Jelena hat ihre Augen geschlossen, ihre Sinne konzentrieren sich nur auch Laetitias Bewegungen, welche die Hitze in ihrem Leib nur noch höher treiben.
Die Finger der linken Hand Laetitas wandern nun tiefer, dringen zwischen die Beine ihrer Gefährtin und finden sogleich was sie suchen, wie ein leiser Lustschrei Jelenas bestätigt.
Die Jüngere umfasst Laetitias Körper mit beiden Händen umschlingt sie, presst ihre Gesichter zusammen und scheint ihre Freundin in sich aufnehmen zu wollen.
Die bewegt ihre Linke sanft vor und zurück, während ihre Finger immer wieder über das kleine runde Ding an Jelenas Unterleib reiben.
Die Jüngerin keucht und stöhnt und schafft es dennoch ihre Zunge mit Laetitas Mund in Verbindung zu halten.
Laetitas ist von diesen Geräuschen der Lust nicht unbeeindruckt, und sie merkt wie sich ihr Leib drängend an Jelena reibt.
Aber zuerst will sie Jelena die Freuden des weiblichen Beisammenseins zeigen, will zeigen wie Desir die Kameradschaft unter ihren Dienerinnen belohnt.
Die Jüngere ist nicht mehr weit entfernt, das merkt sie an den immer schneller werdenden Stöhnen und Keuchen, Geräusche die Laetitia oft genug bei sich selbst gehört hat.
Doch wenn ihre Schwester ihren Höhepunkt erlebt, will sie in der ersten Reihe stehen.
Ihre Zunge trennt sich nur wiederwillig von dem jungen Halsorgan Jelenas, zuckt aber dennoch erregt über ihren Hals, ihren kleinen Busen und ihren Bauch, bis sie schließlich in dem schwarzen Loch an Jelenas Unterleib verschwindet.
Die Jüngere bäumt sich unter der Berührung auf, ihr schmaler Körper biegt sich durch und ihr Mund ist zu einem lauten Schrei geöffnet.
Der geht jedoch unter dem Stöhnen und Gekeuche der anderen Schwestern im Raum unter, die alle entweder mit sich selbst, oder ihren liebsten Gefährtinnen beschäftigt sind.
Erschöpft sinkt Jelena auf ihr Lager zurück, und Laetitia liegt wieder auf ihr, ihre Lippen legen sich zärtlich auf Jelenas Mund.
„Hat es dir gefallen, kleine Schwester?“
„Ja, sehr.“ Gibt Jelena zu, und streicht ihrer Freundin zärtlich über den schönen Rücken, bevor sie ihr einen ebenso zärtlichen wie dankbaren Kuss gibt.
Eine ihrer Hände wandert jetzt von Laetitias Rücken über ihren Po nach unten, an ihrer wunderbaren Hüfte herab und kriecht genüsslich zwischen Laetitias Schenkel.
Die Ältere haucht vor Leidenschaft,“ Ja Schwester. Mach weiter. Gib mir Deisrs Segen!“
Jelena lässt ihre Zunge in schnellem Rhythmus gegen Laetitias Hals schlagen, während ihre Hand so tief in der Spalte ihrer Schwester versinkt, wie es angesichts des Jungfernhäutchens möglich ist.
Die ältere Dienerin schreit vor Freude leise auf, ein weiteres Geräusch das in der schieren Vielfalt der Lustvollen Stöhnereien und dem Gekeuche der zwei Dutzend anderen Schwestern im Raum nicht weiter beachtet wird.
Jelenas zweite Hand ist inzwischen auch von Laetitias Rücken verschwunden und hat die linke Brust ihrer Schwester gepackt.
Genüsslich quetscht Jelena das pralle Fleisch zusammen, ihr Gehirn malt sich aus, wie der schöne Busen zwischen ihren Finger hervorgleitet, wie er sich biegt und dehnt, und sich ihren Bewegungen anpasst.
Diese Bewegungen entfachen ein neues Feuer in ihrem Leib, ein Feuer das Jelena durch ihre andere Hand an ihre Schwester weitergibt.
Laetitia tropft der Schweiß von der Stirn, ihr Atem geht in Zügen.
Die Hand ihrer jüngeren Schwester ist tief in ihren Leib vergraben, und lässt Wellen der Lust durch ihr Blut jagen.
Die Ältere bäumt sich auf, was Jelena Gelegenheit gibt, ihren Mund über die Brust ihrer Freundin zu stülpen, ihre Zunge um den Nippel kreisen zu lassen, darüber zu lecken, und mit den Zähnen hinein zu beißen.
Das ist zu viel für Laetitia.
Ungehemmt schreit sie ihre Lust im Namen Desirs hinaus, und nachdem sie erschöpft über ihrer Gefährtin zusammengebrochen ist, zieht diese ihre junge, feuchte Hand aus Laetitia zurück.
Die Zungen der beiden jungen Frauen lecken über diese Hand, lecken einander, verschlingen sich und dringen tief ins Territorium der anderen ein.
Schließlich, nachdem die Hand sauber geleckt ist, schlingen beide ihre Arme umeinander, und genießen die Nähe der anderen.
Da die Sonne sich immer mehr dem Horizont nähert, können die Beiden beobachten, wie auch die übrigen Schwestern sich befriedigen.
Einige liegen wie sie Augenblicke zuvor aufeinander, andere pressen ihre Gesichter tief in die Scham ihrer Freundinnen, und an manchen Orten sind drei oder mehr Mädchen auf einem Haufen, und verschaffen einander Erleichterung.
Mit dem ersten Strahl der Sonne der über den Horizont scheint ist das Treiben beendet, die Jüngerinnen haben die Kunst rechtzeitig auf ihre Kosten zu kommen in Jahren der Übung perfektioniert.
Pünktlich mit dem Aufgang der Sonne erschallt der Gong, der die Mitglieder des Tempels weckt.
In diesem Moment werden die Jünglinge von einer Priesterin geweckt, und mit dem Segen Derirs belohnt.
Die Jüngerinnen jedoch, dürfen sich gegenseitig segnen, denn sie sind die auserwählten Geschöpfe der Göttin.
Laetitia gibt Jelena einen letzten, langen und zärtlichen Kuss, dann kriecht sie unter der dünnen Stoffdecke hervor, hebt ihr schwarzes Gewand vom Boden und steigt hinein.
Jelena beobachtet sie begierig, ihr Blick gleitet über Laetitias schöne Beine, ihre volle Schambehaarung und ihren tollen Busen. Auch das schöne Gesicht, das von schwarzem, wallendem Haar umrahmt ist erscheint wie das Ebenbild der Göttin selbst.
Gewaltsam reißt sich Jelena von dem herrlichen Anblick los, welchen ihre Schwester bietet, und schlüpft nun in ihr eigenes, schwarzes Gewand, das sie Tagsüber zu tragen hat.
Es ist wenig mehr als ein schwarzes Hemd, dessen Saum lang genug ist um ihre Scham und ihr Hinterteil zu bedecken, und das von zwei dünnen schwarzen Streifen auf ihren Schultern gehalten wird.
Die Jüngerinnen gehen geordnet aus dem Raum, es ist keine Priesterin nötig, die sie an ihre Pflichten erinnert.
Gehorsam folgt Jelena ihren Schwestern in die Gärten, wo sie das Obst von den Bäumen pflückt und in Kisten legt, damit die Bewohner des Tempels gut und reichlich zu essen haben.
Im Laufe des Tages reden die Mädchen über alles Mögliche, von der Arbeit an der guten Luft, den jungen Männern im Tempel, die vorschriftsmäßig mit nacktem Oberkörper umhergehen, oder auch von dem, was sich vor Sonnenaufgang in ihren Gemächern abspielt.
Manche sind aber auch eifrig bei der Arbeit, doch nur um für kurze Zeit mit ihrer Freundin hinter einem Baum, in einem Gebüsch oder unter einer Laube zu verschwinden, und die Gefühle von heute Morgen noch einmal zu durchleben.
Auch Jelena und Laetitia gehören zu dieser Kategorie, und die beiden haben in den Jahren die sie sich bereits kennen, einen kleinen, uneinsichtigen Bereich als ihren Liebesplatz ausgesucht, eine Laube nahe einem kleinem Tümpel, ein Ort der Schatten spendet aber nicht zu dunkel ist, als das man die Schönheit der Partnerin nicht mehr sehen könnte.
Auf dem Laub das vom letzten Herbst noch übrig ist liegen die Beiden beisammen, eng aneinander geschmiegt, ihre Hände wandern unablässig über den Körper der anderen, ihren Zungen geht es genauso.
Ihre Gewänder liegen neben ihnen, sodass sie einander in ihrer völligen Nacktheit präsentieren, und keine hinderlichen Stoffe das Vergnügen des Beisammenseins stören würden.
Jede hat jetzt eine Hand zwischen den Beinen ihrer Freundin, während die andere zärtlich über die Brust streichelt.
Die Zungen berühren einander oft nur für kurze Augenblicke ekstatischer Freude, was das Vergnügen für beide nur noch mehr steigert.
Laetitia reist ihrer beider Hände weg und presst ihren Unterleib fest gegen Jelena, ihre Arme drücken die kleinere Schwester an sich, ihre Lippen verschlingen Jelenas Mund.
Heftig reiben die beiden ihre Leiber aneinander, zwischen ihren Küssen stöhnen sie ihre Lust hinaus.
Laut und deutlich verkünden sie den Erhalt von Desirs Segen, und befriedigt sacken sie zusammen, liegen einander in den Armen.
Sanft und zärtlich setzten sie ihre Küsse und Streicheleien fort, nicht mehr mit dem Ziel der Befriedigung, sondern dem Austausch von Geborgenheit, Zuneigung und Liebe.
„Es ist so schön mit dir, Schwester.“ Meint Jelena,“ Ich glaube nicht, das es mit einem Mann jemals so schön sein kann wie mit dir.“
Laetitia lächelt sie an, und stimmt ihr zu,“ Wir sind die auserwählten Geschöpfe Desirs. Nur Frauen ist es vergönnt, einander endlose Wonnen zu bereiten.“
Leiser und lüsterner fügt sie hinzu;“ Aber für irgendetwas sind die Männer auch gut.“
Ein leiser Hauch der Erregung zuckt durch Jelenas Körper, und sie drängt ihre Schwester weiter zu reden.
„Stell dir doch nur vor, wie du in den Armen eines Mannes liegst, gehalten von seinem mit Muskeln bepackten Körper.“
„Behaart wie ein wildes Tier, und der Sabber gleitet ihm auf ähnliche Weise aus dem Mund.“
Die Schwestern kichern über diese Vorstellung, diesem Bericht einer Priesterin, die früher als einfache Bauernfrau in den umliegenden Ländern gelebt hat.
Doch die beiden Mädchen wissen, das die Jünglinge vom Eintritt in diesem Tempel an gedrillt werden, den Priesterinnen und allen anderen Frauen zu dienen, und sie mit Zärtlichkeiten zu überhäufen.
Die Rüpel und Machos sind außerhalb des Tempels, außerhalb des Tempels müssen Frauen allein sehen, wie sie zu Recht kommen, wie sie Leidenschaft und Zärtlichkeit finden.
Doch im Tempel der Desir sind dies die höchsten Güter, und jeder ist nur zu gerne bereit, sie mit anderen zu teilen.
Nachdem das Gekicher verklungen ist, meint Laetitia leise,“ Ich glaube wir sollten zurück an unsere Pflicht. Wer weiß wie viel Zeit inzwischen vergangen ist?“
Der Hauch ihrer Worte treibt angenehme Schauer über Jelenas Haut, doch sie nickt nur und zusammen erheben sie sich.
Sie helfen einander beim Ankleiden, doch Laetitia kann es nicht unterlassen, ihre Freundin von unten bis oben zu küssen und sie fest in die Arme zu nehmen.
Jelena wehrt sich nicht, sondern drängt ihre Gefährtin weiter zu machen.
Laetitia drängt sie an einen Baumstamm, ihre Küsse brennen heiß auf ihren Lippen.
Sie hebt die schwarzen Hemden an, entblößt ihrer beider Scham und wirft ihren Unterleib gegen Jelenas.
Sanft reiben sie ihre Körper aneinander, Laetitias Hände streichen über Jelenas bloße Beine
Jelena hat einen Arm um den Nacken ihrer Freundin gelegt und presst ihren Kopf gegen ihre Lippen, während die zweite Hand zwischen die Hemdträger ihrer Freundin gerutscht ist, und ausführlich die beiden Prachthügel unter dem schwarzen Stoff erkundet.
Eine Ewigkeit bleiben die beiden so aneinander geschmiegt, bis sich ihre Körper schließlich in wilden Krämpfen durchschütteln, und durchsichtiger Saft zwischen ihren Beinen herabrinnt.
Laetitia küsst Jelena lange und ausgiebig, dann gleitet sie an ihr herab und leckt den Saft mit genüsslichem Schmatzen auf.
Jelena tut ihr später denselben Gefallen.
Schließlich gehen die beiden wieder zu dem Gebiet zurück, mit dem sie betraut sind, wo Laetitia ihrer Freundin aber noch einmal, einen langen und sinnlichen Kuss gibt.
„Schwester, auch wenn du irgendwann deine Meinung über Männer ändern wirst, sollst du wissen, dass ich dich von ganzem Herzen liebe.“
Schmetterlinge fliegen in Jelenas Bauch durch Wasserfälle und schlagen dabei Purzelbäume, und am liebsten würde sie ihre große Freundin zu Boden werfen und mit ihr noch einmal den Segen Desirs beschwören.
Aber just in diesem Augenblick betritt eine weitere Frau die Stelle, und blickt prüfend auf die beiden Frauen hinab.
Es ist eine Priesterin, ihre schwarzen Gewänder die bis an den Boden reichen, dabei jedoch gleich viel Bein zeigen wie die Gewänder einer Jüngerin, zeichnen die Frau als vollwertiges Mitglied des Tempels aus.
Ihre Haut ist braun gebrannt, ihre Brüste sind voll und zeichnen sich unter den eng anliegenden, schwarzen Lederbahnen ab.
Nur wenige Priesterinnen tragen Leder auf der Haut, die meisten ziehen die schwarzen Stoffbahnen vor, da sie leichter abzulegen sind.
Das schulterlange blonde Haar bildet einen scharfen Kontrast zu der dunklen Kleidung und der gebräunten Haut, doch wie bei allen Dienerinnen der Göttin Desir, wird die Schönheit dadurch nur noch betont, und das wissende Lächeln im Gesicht der Frau tut dem keinen Abbruch.
„Desirs Segen über euch. Wie ich sehe, nehmt ihr das Gebot der Göttin betreffend der Liebe zwischen Schwestern sehr ernst.“
Weder bei Jelena noch Laetitia steigt die Schamesröte ins Gesicht. Beide stehen zu ihrer Liebe die sie füreinander hegen, und es käme einer Sünde gleich, es vor der Priesterin der Desir, der Göttin der Liebe und Aufrichtigkeit zu verheimlichen oder zu verneinen.
„Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss euch beide für einen Augenblick trennen. Du da, wie heißt du?“
„Jelena.“
„Und du bist Laetitia, wir kennen uns ja schon. Ich bin Valeska. Ich wurde von der Oberin beauftragt, ihr frische Früchte bringen zu lassen. Kannst du einen Teller voller Köstlichkeiten zusammenstellen?“
Sofort macht sich Jelena an die Arbeit, und während sie eifrig in den Gärten herumrennt, und Weintrauben, Orangen, Äpfel und Bananen einsammelt, befühlt Valeska Laetitias Brüste, und meint anerkennend, das wohl die Zeit reif sei, um ein vollwertiges Mitglied des Tempels zu werden.
Verängstigt sieht Laetita zu ihrer Freundin hinüber, die gerade damit beschäftigt ist, Feigen von einem Baum zu pflücken, und dabei ihren jungen, schönen Körper weit strecken muss.
Wie oft ist sie in den letzten Jahren an Jelenas Seite gelegen, wie oft haben sie einander die Freuden Desirs beigebracht, den Segen gemeinsam empfangen?
Würde das nach ihrer Initiation noch genauso sein?
Jelena kommt zurück, mit einem Teller auf dem die Fürchte nur so aufgetürmt sind.
„Hier, Priesterin Valeska. Ich hoffe die Auswahl findet euren Anklang.“
Valeska nickt freundlich;“ Mir gefällt es, aber es ist die Oberin, die letztlich darüber entscheidet. Komm, ich führe dich zu ihr!“
Jelena, zu überrascht von dieser Äußerung als das sie etwas erwidern könnte, folgt ihr, wirft aber einen letzten Blick auf ihre Freundin.
Diese lächelt sie an und nickt zustimmend.
Der Weg zu den Gemächern der Hohepriesterin ist weit, und führt an unzähligen Wächterinnen vorbei, welche in die schwarzen Tracht der Priesterinnen gekleidet, und mit Kriegssensen und Schwertern bewaffnet sind.
Valeska bleibt vor einem Torbogen stehen, dessen Durchgang von einem dünnen, weißen Seidentuch verhüllt wird.
„Oberin? Ihr habt nach Früchten verlangt. Ich habe eine Dienerin bei mir, die euch die Köstlichkeiten gerne persönlich übergeben würde.“
Jelenas Herz schlägt bis zur Kehle hoch. Noch nie hatte sie die Oberin des Tempels aus der Nähe gesehen, geschweige denn ein Wort mit ihr gewechselt.
Das konnte sich nun ändern.
„Bring sie herein!“ Die Stimme der Hohepriesterin ist sinnlich und voller Verlockung und Liebe. Wie sollte es auch anders sein, bei der Stellvertreterin Desirs in diesen Mauern?
Valeska tritt zur Seite, zieht den Vorhang mit sich und bedeutet Jelena mit einem Nicken einzutreten.
Zögerlich setzt die Jüngerin einen Fuß vor den anderen, tritt bedächtig über die Schwelle.
Der Raum der Hohepriesterin ist luxuriös eingerichtet, Kommoden und Schränke aus Ebenholz, Tische und Bänkchen aus Mahagoni, schmale Säulen aus Elfenbein, alles ist vom feinsten.
Doch der zentrale Blickfang ist das große, quadratische Bett, das aus Ebenholz gemacht, und mit zahlreichen Juwelen und Gold verziert ist, an den Eckpfosten ragen Elfenbeinschnitzereien an die Decke.
Inmitten der weißen Lacken liegt eine Frau, die man wohl auf etwa zwanzig Sommer schätzen würde, doch es gibt keinen Zweifel, dass dies die Hohepriesterin, Desirs auserwählte Dienerin ist.
Ein sanftes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie Jelena herein treten sieht.
„Desir segne dich, junge Schwester. Stelle den Teller auf den kleinen Tisch zu deiner Rechten, und nenne mir deinen Namen!“ obwohl es ein Befehl ist, vermeint man in Stimme und Tonfall der Oberin eher ein Kompliment als eine Aufforderung zu hören, so sehr wird sie von Erotik und Verlangen durchdrungen.
Jelene gehorcht folgsam und nennt ihren Namen, während sie ihre Last abstellt.
„Jelena, ein schöner Name. Er kommt häufig vor, in dieser Gegend, aber ich habe noch keine Namensträgerin gesehen, die es mit deiner Schönheit aufnehmen kann.“
Dies ist das erste Mal seit vielen Jahren, das Jelena beschämt zu Boden blicken muss, denn sie ist sich nicht sicher, ob dies ein ernst gemeintes Kompliment war, oder ob die Hohepriesterin sie verhöhnen wollte.
„Was ist meint Kind? Glaubst du mir etwa nicht?“
„Herrin,“ beginnt Jelena zögerlich;“ ich bin doch noch immer ein Mädchen, und mein Körper ist bei Weitem nicht ausgewachsen. Und selbst wenn er es wäre, so gebe es kaum eine Priesterin, die mich an Schönheit nicht übertreffen würde.“
Die Oberin setzt sich lächelnd auf, wobei die spärlichen Stoffstreifen viel von ihrem Körper freilegen, was bei Jelena nicht ohne Folgen bleibt.
Unbestreitbar ist dies die schönste Frau auf der Welt, von Desir selbst dazu auserwählt, bis zu ihrem Tode mit vollendeter Schönheit belegt zu sein.
Die schöne Frau erhebt sich langsam aus ihrem Bett, und schreitet auf Jelena zu,“ Mein Kind, was redest du da? Auch wenn dein Körper noch einige Zeit braucht, bis er Brüste und Hüften entwickelt, so kann ich doch bereits die Schönheit erkennen, die sich eines Tages daraus entwickeln wird.“
Die Röte steigt in Jelenas Wangen, und sie spielt mit dem Gedanken, einfach davon zu laufen.
Doch bevor sie den Gedanken zu Ende bringen kann, legt ihr die Hohepriesterin sanft eine Hand auf die Schulter, und beugt sich zu ihr hinab.
„Mein Kind, sieh mich an! Glaubst du wirklich, ich würde so etwas sagen, wenn es nicht mein voller Ernst wäre. Bin ich nicht die Dienerin Desirs, der Göttin der Aufrichtigkeit?“
Jelena hebt den Blick, und sieht in das Angesicht der Schönen, deren Lächeln voller Wärme ist.
„Wie könnte ich dich anlügen, und weiterhin in der Gunst der Göttin stehen? Glaub mir mein Kind, du bist die schönste Jelena, die mir je begegnet ist.“
Sie streckt einen Arm aus, und streicht zärtlich über Jelenas Wange, die getröstet zurücklächelt.
„Sag mir, wie alt bist du?“
„Ich zähle sechzehn Sommer, Herrin.“
Die Oberin nickt,“ Also dauert es noch einige Zeit, bis zu zur Priesterin geweiht wirst. Ein paar Monate?“
„Noch ein halbes Jahr, aber mein Körper will anscheinend nicht mitmachen.“
Sanft streicht die Hand der Oberin über den schwarzen Stoff, ihre Haut wird nur durch diesen Stoff von Jelenas kleinen Brüsten getrennt.“ Ja, es wird noch länger dauern, bis deine Brüste voll ausgewachsen sind. Aber was ist so schlimm daran?
Viele Priesterinnen würden viel dafür geben, wieder die Jugend der Jüngerinnen zu haben.“
Jelena ist den Tränen nahe, aber sie reißt sich zusammen, und erzählt der Oberin von Laetitia, von ihrer Liebe zueinander, und von Laetitias Körper, der schon viel weiter entwickelt ist als ihrer, und der wohl in den kommenden Wochen der Göttin geweiht werden wird.
Die Hohepriesterin hört sich alles genau an, unterbricht Jelena nicht, und nickt ihr aufmunternd zu, wenn sie stecken bleibt.
Nachdem Jelena geendet hat, meint sie mitfühlend,“ Ich verstehe was du meinst, aber wenn Laetitia bereit für die Weihe ist, dann ist es Desirs Wille, das ihr kurze Zeit getrennt werdet.
Sei nicht traurig. Sie es doch einmal so. Je länger ihr getrennt seid, desto größer wird eure Lust aufeinander.“
„Wirklich?“ fragte Jelena, nicht sehr überzeugt.
Optimistisch lächelnd meint die Oberin,“ Natürlich. Auch ich versage mich öfters den Wonnen Desirs, nur um sie später dann noch tiefer zu empfinden.“
Jelenas Herz klopft.
Die Oberin hatte sich bei diesen Worten verführerisch über die Hüfte und die Brust gestrichen, wahrscheinlich ohne dass sie es selbst mitbekommen hätte.
„Sei nicht traurig. Wenn Desirs Wille es will, dann seid ihr in einem Jahr oder frührer schon wieder in einer Kaste.“
„Aber dennoch getrennt.“ gibt Jelena zurück, die die Tränen kaum noch zurückhalten kann.
„Du armes Ding, wie kann ich dich nur auf andere Gedanken bringen?“
Die Hohepriesterin richtet sich auf, stellt sich hinter Jelena und …
Erschrocken zuckt Jelena zusammen.
Die Hohepriesterin streift mit ihren zarten, feinfühligen Händen die Träger von Jelenas Hemd über ihre Schultern.
Das Kleid gleitet an ihrem Körper herab zu Boden,.
Sie steht nackt im Zimmer der Oberin, die Hausherrin direkt hinter sich wissend.
Mit langsamen, sinnlichen Schritten schreitet die Oberin zurück zu ihrem Bett.
Davor bleibt sie stehen, und mit einer einzigen, langen Bewegung streicht sie sich den einzelnen Stoffstreifen vom Körper, der ihre ganze Bekleidung bildet.
Jelena reißt die Augen weit auf, so atemberaubend schön ist die Oberin, in ihrer vollkommenen Nacktheit, wie von der Göttin selbst geschaffen.
Ihre Beine sind lang und geschmeidig, ihr Becken lädt zu Liebkosungen ein, und ihre Brust ist groß und straff.
Die Oberin hebt die Arme in die Luft, stellt sich auf die Zehenspitzen und räkelt sich genüsslich.
Sie blickt kurz über die Schulter und lächelt Jelena zu.
Dann hebt sie ihr linkes Bein, und mit einer Bewegung, die ebenso elegant wie erotisch ist, lässt sie sich in den weißen Kissen nieder, und zieht ein weißes Lacken über ihren Unterleib bis zum Bauchnabel.
Sie hebt das Lacken etwas an, und blickt einladend zu Jelena;“ Komm zu mir mein Kind. Lass uns deine Sorgen für einige Augenblicke vertreiben.“
Jelena entgegnet nichts, sondern geht stumm auf ihre Herrin zu, sie ist sich ihrer eigenen Nacktheit kaum bewusst, so gefesselt ist sie vom schönen Körper der Oberin.
Langsam legt sie sich ins Bett, die Kissen sind mit Samt überzogen, der angenehm an der Haut liegt, aber nicht klebt.
Die Oberin legt ihre Decke nun auch über Jelenas Unterleib.
Sie beugt sich vor, Jelena weicht zurück, lässt sich in die Kissen fallen, aber die Hohepriesterin lässt sich nicht beirren.
Sie beugt sich weiter vor, ihre Augen sind voller Liebe und Verbundenheit, und ihr Mund ist eine einzige Versuchung.
Allein der Kuss der Oberin, der sich heiß durch Jelenas Körper brennt beschert ihr den Segen Desirs, doch die Hohepriesterin legt ihre Arme um die jüngere Frau, und schmiegt ihren Körper an sie, während ihre Lippen weiter auf Jelenas Haut und in ihrem Leib brennen.
Die Brüste der attraktiven Frau liegen auf Jelenas kleinem Busen auf, es ist ein schönes Gefühl, das Gewicht des weichen Fleisches und der straffen Haut zu spüren.
Die Oberin drängt ihren Unterleib gegen Jelenas junges Fleisch, die Hitze die zwischen ihren Schenkeln ausgeht ist unglaublich, und die Dienerin hat das Gefühl, sich daran zu verbrennen.
Die Oberin lässt ihre Zunge weiter über Jelenas Haut gleiten, ihre Hände streicheln über die jungen Schultern, den zarten, glatten Rücken hinab, spielen mit dem kleinen, steifen Nippel an der jungen, unentwickelten Brust.
Jelenas Herz schlägt wild, sie kann nichts weiter tun als die Hände um die Hohe Priesterin zu legen und sie an sich zu drücken, sie anzuflehen weiter zu machen.
Die Oberin weicht zurück, ihre Zunge kreist nun um Jelenas Bauchnabel, dringt in ihn ein, kitzelt ihn, während die Hände der schönen Frau Jelenas kleine, zierliche Brüste massieren und mit den Nippeln spielen.
Die junge Dienerin beobachtet alles gebannt, und ihr Becken kreist unruhig umher, sie brennt innerlich vor Verlangen.
Langsam gleitet die Zunge der Oberin weiter hinab, über den straffen Bauch der Jüngerin über ihren nur zart bewachsenen Schamhügel hinein in das Zentrum Desirs.
Jelena schreit vor Freude auf, endlich erfüllt ihr die Oberin ihre Größte Bitte.
Mal sanft und langsam, dann wieder wild und schnell dringt die Zunge der Oberin in den Unterleib ihrer Dienerin ein, sie leckt und saugt an der Klitoris, ihre schwarzes Haar fliegt wild um ihren Kopf herum, sie gibt ebenfalls Laute der Lust und des Verlangens von sich.
Laut und deutlich hallen die Schreie Jelenas in dem großen Raum wieder, sie hört sie kaum, so sehr ist sie dem Rausch der Lust erlegen, den die Oberin in ihr entfacht hat, und den sie mit den Bewegungen ihrer Zunge weiter anfacht.
„Ja, ja ja. Oh Desir ist nah! Sie gibt mir ihren Segen!“ schreit sie, die Augen geweitet, den Körper aufgebäumt, in Erwartung des Höhepunkts der Lust.
Heiß brennt der Oberin der Saft der Liebe entgegen, gierig verschlingt sie ihn, leckt in auf, sucht mit ihrer Zunge Jelenas Unterleib und auch ihre Scham nach dem letzten Resten ab.
Doch schließlich gibt sie sich damit zufrieden, das letzte bisschen Saft schon geschluckt zu haben, und auf Händen und Knien abstützend, baut sie sich über Jelena auf, die erschöpft in den Lacken versunken ist.
Die Oberin lächelt freundlich zu ihr herab,“ Hat es dir gefallen mein Kind?“
Glücklich lächelnd nickt die Jüngerin,“ Sehr sogar, Herrin.“
Die Oberin verlegt ihren Körper nach vorne, was sie näher an Jelenas nackten, vor Schweiß glänzenden Körper bringt.
„Möchtest du bei mir bleiben, für diese Nacht?“ Die Oberin fragt ganz ruhig und neugierig, aber Jelena spürt, dass sie auf diese Frage nur eine Antwort geben kann.
Die Stimme der Oberin, und der Körper der höchsten Priesterin sind ein Bündel gesammelter Lust, und Jelena will mehr davon.
Sie spürt bereits, wie ihr Unterleib wieder zu zucken anfängt, sie muss ihn in kleinen Kreisen in den Lacken bewegen.
Die Oberin wartet immer noch auf eine Antwort, und streckt einen Arm nach Jelena aus. Die Hand der Hohepriesterin legt sich sanft auf Jelenas kleine Brust, sie hat keine Mühe das wenige Fleisch zusammenzupressen und zu formen.
„Was ist mein Kind? Möchtest du nicht bei mir bleiben?“ ein Anflug von Trauer, der aber nur gespielt ist mischt sich in den Tonfall der Oberin. Sie ist sich ihres Körpers und ihrer Ausstrahlung sehr wohl bewusst, sie weiß dass die Jüngerin diesen Reizen erliegen muss.
„Ja, ich will. Ich will bei euch bleiben Herrin. Ich will mit euch schlafen!“
Die Oberin lächelt und beugt sie weiter herab, legt ihre Lippen auf den zarten, süßen Mund der Dienerin.
Weich und geschmeidig fühlt sich die Zunge des Mädchens an, ihr Mund ist ebenso feucht wie das Zentrum ihrer Lust vor wenigen Augenblicken.
Die Hohepriesterin schmiegt sich eng an diesen Jungen Körper.
Für diese Nacht, wird er ihr ganz und gar gehören, sie wird ihn mit der Besitzerin teilen, die dafür ihren Körper nehmen darf.
Mit brennendem Unterleib unterbricht die Oberin den Kuss, der ihr ganzes Verlangen nach diesem jungen Mädchen verrät.
Sie lehnt sie zurück, bis ihr Oberkörper gerade ist. Die Jüngerin sieht sie hilflos an, streckt die Arme nach ihr aus, will sie wieder bei sich haben.
Die Hohepriesterin lächelt freundlich, dann senkt sie den Blick und streckt die Arme aus.
Sie drückt die Beine der Jüngerin zur Seite, weiter und noch weiter, bis die Schenkel weit von ihrem Zentrum entfernt sind.
Jelena leckt sich voller Verlangen über die Lippen.
Die Oberin rutscht auf den Knien vorwärts, sie bringt ihren Unterleib so nahe wie möglich an Jelenas Scham.
Dann lehnt sie sich zurück, stützt sich mit den Armen nach hinten ausgestreckt am Bett ab, und drückt ihre Scham gegen Jelenas, ihr Lustzentrum gegen das der Dienerin.
Beide Frauen schreien zugleich auf, ihre Körper bäumen sich unter der Lust auf, trennen sich aber nicht voneinander.
Die Oberin fängt sich als erste wieder, und presst ihren Leib abermals gegen Jelena.
Die junge Dienerin weiß nicht wie ihr geschieht, in ihrem Kopf wirbeln die Gedanken, werden von den primitiveren Instinkten verdrängt und ersetzt, und nun fühlt sie nur noch Lust, Verlangen und Erregung.
Sie beginnt auf die Bewegungen der Oberin zu reagieren, sich mit ihr abzustimmen. Wenn die Oberin ihren Leib vorwärts stößt tut sie es ihr gleich, um ihre Leiber noch besser und tiefer miteinander zu vereinigen.
Der Raum wird von den Lustschreien der beiden Frauen erfüllt, und selbst die beiden Wächterinnen vor der Tür werfen einen Blick hinein, so viel Lust und Liebe liegt in diesen Lauten.
„Bei Desir, das ist wunderbar!“ schreit Jelena aus vollem Halse, und die Oberin stimmt ein gepresstes;“ Gepriesen sei Desir!“ hervor.
Ihre Schreie kommen nun in immer schnellerer Folge, ihre Leiber drängen sie schneller und weiter aneinander und schließlich erhalten beide Frauen zugleich den Segen ihrer Göttin, ihre Leiber pressen sich dabei so fest aneinander das es wehtut, ihre Münder sind weit geöffnet, wahrscheinlich sind ihre Schreie im ganzem Tempel zu hören.
Ihr Schrei ist kaum verklungen, da wirft sich die Oberin über Jelena, sie steigt über die Jüngerin hinweg und kniet sich über ihr Gesicht. Mit vollem Verlangen in der Stimme befiehlt sie;“ Leck das sauber!“
Jelenas Augen glänzen, ebenso wie die Scham der Hohepriesterin, aus der große Tropfen Feuchtigkeit laufen.
Begierig hebt die Jüngerin ihren Kopf, streckt ihre Zunge aus und saugt den Saft der Oberin in sich auf, lässt ihn sich auf der Zunge zergehen, und kostet das Aroma voll aus, ehe sie die nächste Ladung in sich aufnimmt.
Die Oberin reibt unruhig in ihrer Spalte und an ihrer Brust herum, sie will endlich fertig geleckt werden.
Sie wirft ihren Körper herum, ihren Unterleib presst sie tief in Jelenas Gesicht, die voller Genus darin herumleckt. Aber nun kann auch die Hohepriesterin etwas tun.
Sie lässt ihren Oberkörper nach vorne fallen, ihren Kopf zwischen die Beine ihrer jungen Gespielin und beginnt abermals, den Saft des Mädchens in sich aufzunehmen.
Dabei kann sie die Laute der Freude und des Genusses nicht unterdrücken, und der Jüngerin ergeht es ebenso.
Nachdem beide Frauen einander sauber geleckt haben, legt sich die Oberin an die Seite ihrer jungen Geliebten, und nimmt sie zärtlich in die Arme.
„Mein Kind. Ich spüre das wir einander noch viel Freude bereiten werden.“
Sie beugt sich herab und die Zungen der beiden Frauen treffen sie zu einem langem, verlangendem Kuss, der erst endet, als die Oberin und die Jüngerin unter den weißen Lacken verschwunden sind, um ihren Gelüsten weiter nachzugehen.
„Jelena. Jelena du musst aufwachen, der Morgen naht.“
Verschlafen reißt die junge Dienerin ihren Kopf aus den schönen weißen Lacken ihrer Geliebten, und blickt in das Gesicht der Frau, die sie in den letzten beiden Wochen genauso gut kennen gelernt hat, wie ihren eigenen Körper.
Die Hohepriesterin lächelt auf sie hinab, ihr Blick ist voller Wärme und Zuneigung, aber er drängt auch zum Aufbruch.
„Habe ich wieder lange geschlafen?“ fragt Jelena verträumt.
Der Blick der Oberin wird noch sanfter, wie bei einer großherzigen Mutter,“ Natürlich. Aber das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, bei dem was dein junger Körper tagsüber leistet. Und erst in der Nacht.“
Jelena schüttelt sich, reibt sich den Schlaf aus den Augen,“ Warum hast du mich nicht geweckt? Ich genieße es so sehr, wach zu liegen und deine Nähe zu spüren, deine Haut unter meinen Fingern.“
Sie sieht die Hohepriesterin an, ihr Blick gleitet an den nackten vollen Busen hinab über die herrlichen Hüften bis zu der behaarten Scham in der Leibesmitte.
Der Blick wandert hinauf in das Angesicht der schönen Frau, als diese zu sprechen beginnt,“ Ich wollte dich nicht wecken. Du siehst so schön aus im Schlaf. Und außerdem,“ die Hand der Oberin streicht sanft über den Bauch der Jüngerin,“ auch ich genieße es, wach zu liegen und deinen schönen, jungen Körper zu bewundern.“
Der Blick der Oberin gleitet über Jelenas junge, durchtrainierte Beine hinauf über ihren jungen und anziehenden Hintern über ihren schlanken Rücken in ihr von braunen Locken umrahmtes Gesicht, das noch von jugendlichem Eifer und Energie zeugt.
Jelena schüttelt sich wach und gleitet langsam aus dem Bett.
Die Oberin sieht ihr zu und wünscht die Nacht würde erst hereinbrechen, und sich nicht schon wieder dem Ende zuneigen.
Sie hilft Jelena beim Ankleiden, jedoch nicht ohne ihren Körper zuvor ausgiebig abzulecken und zu liebkosen.
Dann hilft Jelena ihr beim Anlegen und Herumwickeln des einzelnen Stoffstreifens des Hohepriesterinnengewandes, und die Oberin sieht sich nun denselben Liebkosungen und Küssen ausgesetzt.
Schließlich läutet der Gong, und die beiden Frauen machen sich daran, ihre Pflichten zu erfüllen.
„Ich halte es kaum noch eine Nacht aus ohne dich!“ keucht Laetitia, ihr nackter Körper rekelt sich unter Jelenas Leib, die versucht ihre Klitoris so nahe wie möglich an die Scham ihrer Freundin zu bringen, wie es nur möglich ist, ohne dabei die Brüste und das Gesicht Laetitias aus dem Blickfeld zu verlieren.
„Dann komm doch mit zur Oberin.“ Entgegnet die Jüngere, und endlich schafft sie es, ihre beiden Körper zu vereinigen.
Laetitia keucht leise auf, das Laub raschelt unter ihrem Körper, und Jelena lässt sich in die Arme ihrer Freundin fallen.
Zärtlich und heiß legen sich Laetitias Lippen auf ihren Mund, und die Arme der älteren Schwester legen sich sanft um Jelenas Körper, während ihre Unterleiber sich beständig und drängend aneinander reiben.
„Ich kann nicht.“ Stöhnt Laetitia zwischen zwei Küssen, und später fügt sie hinzu,“ Du weißt, niemand darf uneingeladen zur Oberin.“
Für längere Zeit ist nur Geküsse, Gelecke und Gestöhne aus der kleinen Laube zu hören, welche die Schwestern für sich beanspruchen, dann endlich antwortet Jelena,“ Aber vielleicht kann ich die Oberin bitten, dich auch zu rufen. Ich kann mir nicht vorstellen, das sie abgeneigt,“ doch Laetitia unterbricht sie-
“ Nein Schwester. Ich will nicht, das es so aussieht, als würde ich mich aufdrängen. Wenn die Oberin dich von sich aus fragt, ob ich einmal mitkommen soll, dann kannst du gerne ja sagen. Aber frage nicht von dir aus. Das wäre unserer Liebe nicht würdig.“
Mit diesen Worten geht Laetitia wieder in die Offensive, presst ihren jungen Körper so fest gegen Jelenas Scham wie sie nur kann, und die Jüngere tut es ihr gleich.
Beide keuchen und stöhnen vor Lust, ihre jungen Körper zittern, aber sie reiben sich trotzdem aneinander.
Schweiß fällt von Jelenas Stirn herab, und tropft in Laetitias Mund, die begierig die Zunge ausstreckt.
Beide Mädchen führen nun eine Hand zwischen ihre Leiber hinab, vorbei an den prallen Brüsten Laetitias, und den sich entwickelnden Titten Jelenas, an ihren straffen Bäuchen und der Schambehaarung vorbei zwischen ihre Schenkeln.
Jede Hand versinkt im Leib der anderen, und gemeinsam stöhnen und keuchen, reiben und kraulen sich die Schwestern dem Segen Desirs entgegen.
Dieser macht durch laute Schreie und Erschöpfung auf sich aufmerksam, und die beiden Mädchen lecken eifrig ihre Hände, die mit dem Saft ihrer Schwester befeuchtet sind.
Die Schwestern erholen sich von der genüsslichen Anstrengung, indem sie sich eng aneinander schmiegen, in den Armen halten und sich immer wieder küssen, und im Flüsterton unterhalten.
Meister lachen sie dabei, oder lächeln einander an, doch schließlich stößt Jelena auf ein sehr ernstes Thema.
„Ich habe gehört, dass du heute die Priesterinnenweihe empfängst.“ Ihre Stimme ist mit böser Vorahnung und einem Gefühl des Unwohlseins belegt.
Laetitia nickt, und bestätigt die Vermutung ihrer geliebten Freundin,“ Heute nachdem die Sonne untergegangen ist. Ich werde etwas früher vom Dienst entlassen, um mich auf das Ritual vorbereiten zu können.“
Eie Träne stiehlt sich in Jelenas Augen,“ Und dann? Was wird dann aus uns, wenn du in die Wohnbereiche der Priesterinnen ziehst? Werden wir uns je wieder sehen?“
Laetitia hebt tröstend einen Arm an das Gesicht ihrer Freundin, und lächelt beruhigend,“ Weine nicht Schwester. Desir ist die Göttin der Liebe und der Lust. Meinst du, sie würde uns auf immer und ewig trennen, das wir uns nie wieder sehen würden nur weil die Weihe ein paar Monate vor dir erhalten habe? Nein Schwester, vertraue auf Desir, und unsere Liebe, und du wirst sehen, bald sind wir wieder miteinander vereint.“
„Ein paar Monate.“ Entgegnet Jelena betrübt,“ Es wird sicher Jahre dauern, bis ich dir folgen kann.“
„Sei nicht albern Schwester. Du entwickelst dich prächtig. Im Übrigen, ich glaube dein Busen ist schon wieder etwas gewachsen.“ Sanft massiert ihre Hand die kleine Titte ihrer Schwester, ihr Unterleib zittert schon wieder vor Vorfreude.
„Das ist doch nur so, weil du so oft daran saugst und ziehst.“ Gibt Jelena vergnügt zurück.
Laetitia entgegnet nichts, und nimmt den kleinen jungen Busen genüsslich in den Mund.
„Jelena? Ich soll dich zur Oberin begleiten.“ Die Stimme gehört Schwester Valeska, sie wird oft von der Hohenpriesterin gesandt, um wichtige Aufgaben zu erledigen oder eben die Gespielinnen der Oberin zu ihr zu führen.
Jelena nickt der blonden Priesterin zu, greift sich einen Teller und will sich daran machen ihn mit Früchten zu füllen.
Valeska hält sie jedoch davon ab,“ Die Oberin erwartet dich heute nicht in ihren Gemächern. Du musst keine Nahrung mitbringen. Folge mir!“
Jelena folgt der großen, kräftig gebauten Priesterin, deren Muskeln sich deutlich unter ihrer Haut abzeichnen.
Jelena erinnert sich noch, wie stark diese Frau sein kann, wie sie einmal die jüngere Schwester gepackt und an eine Wand gedrängt hat.
„Ich will dich auch endlich kosten!“ hat sie gesagt, und dann hat sie Jelena geküsst, ihre Hände sind unter den Saum ihres Hemdes geglitten, und haben Jelenas junges Liebeszentrum erforscht, während ihre Zunge Jelenas Mund erkundet hat.
Nach und nach hat ihre Zunge dann jeden Bereich von Jelenas jungem Körper erkundet, ihre Zähne hatten sich in Jelenas Nippel verbissen, und das Leder das die Priesterin stets trug fühlte sich ebenso heiß an wie der Körper der blonden Frau.
Nach einiger Zeit hat die ältere Priesterin dann ihre und Jelenas Kleider vom Leib gerissen, und die Jüngerin mitten auf dem Flur geliebt.
Dabei ist sie zuerst auf ihr gesessen und hat ihren Leib in rasanten Tempo gegen Jelenas Scham geschleudert, dann wieder ist sie unter Jelena gelegen und hat den Kopf der Jüngerin zwischen ihre Schenkel auf und ab dirigiert, ebenfalls in einem sehr schnellem Tempo.
Dann hat sie sich auf Jelena gelegt, ihre Unterleiber vereinigt und die Jüngerin schnell und hart „geritten“ wie sie es genannt hat.
Schließlich hat sie die jüngere Schwester angehoben, ist aufgestanden, hat Jelenas Unterleib an ihr Gesicht gedrückt und mit ihrer Zunge Jelena den Segen Desirs gegeben.
Die Jüngerin muss ihren Kopf schütteln, um ihn bei diesen Gedanken wieder frei zu bekommen, was sehr schwer ist, angesichts des wunderschönen Hinterns den Valeska ihr Eigen nennt, der so schön vor ihr hin und her schaukelt.
Jelena erinnert sich noch, wie sie unter der starken Priesterin gelegen hat, wie sie die Scham und den Hinter ihrer „Herrin“ mit ihrer Zunge geleckt hat, wie sehr sie das Gefühl genossen hatte.
Valeska wirft ihr immer wieder sehnsüchtige Blicke über die Schuler zu, aber sie hat heute keine Zeit. Der Befehl der Oberin war klar und deutlich, und vor allem sofort auszuführen.
Valeska führ die Jüngerin durch Bereiche des Tempels, welche die Jüngerin noch nie zuvor gesehen hat, obwohl es hier kaum Wachposen gibt, welche den Weg versperrt hätten.
Schließlich gelangen die beiden an eine mit eisernen Beschlägen verstärkte Tür.
Valeska öffnet sie mit einer Hand, und bedeutet mit der anderen der Jüngerin, in den Raum zu treten.
Drinnen steht die Hohepriesterin, wie immer in ihren einzelnen schwarzen Stoffstreifen gehüllt, der sich wie eine Schlange um ihren Leib windet.
Die Tür fällt hinter Jelena ins Schloss, und erst da dreht die Oberin den Kopf und lächelt Jelena an,“ Sei gegrüßt, mein schöner kleiner Schatz.“
Gehorsam senkt Jelena den Kopf,“ Desirs Segen über euch, Herrin!“
„Und über dich.“ Gibt die Oberin den formellen Gruß des Tempels zurück.
Jelena sieht sich kurz im Raum um.
Außer zwei Stühlen und einer schwarzen Glasscheibe ist der Raum leer.
Die Oberin bedeutet ihr, näher zu treten, und deutet auf das Glas,“ Ich dachte mir, das du dabei sein willst, wenn deine Geliebte die Weihe zur Priesterin erhält. Wenn sie zum ersten Male in ihrem Leben, mit der Männlichkeit beschenkt wird.“
Erstaunt steht Jelena der Mund offnen, ungläubig sieht sie durch das schwarze Glas.
Im Raum dahinter steht ein steinernes Podest, auf dem liegt der Körper einer Priesterin.
Einer jungen Priesterin, einer sehr jungen Priesterin, Laetitia!
Jelena ist sich kaum bewusst, wie sie ihr Gesicht an die Scheibe presst, wie sie jeden Winkel des Raums absucht, und ihre Augen dabei doch nicht von ihrer Freundin und Geliebten abwendet.
Laetitia ist in die schwarze Robe der Priesterinnen gekleidet, ihre schwarzen Haare sind offen und fallen hinter ihrem Kopf vom Podest.
Ihre Augen sind geschlossen, ihre Hände über dem Bauch gefaltet, ihr Körper bildet eine gerade Linie.
Aus dem Schatten des Raumes tritt ein Mann, seine Graduierung liegt sicherlich erst ein paar Jahre zurück, er dürfte an die zwanzig Sommer zählen.
Seine Brust und seine Arme sind mit Muskeln bestückt, die dunklen Haare auf der Brust stellen einen Kontrast zu dem glatt rasiertem Gesicht, und den fein säuberlich geschnittenen braunem Haar auf seinem Haupte dar.
Der Mann tritt an das Podest, seine Mund öffnet sich, Jelena hört die Worte, als stünde er direkt neben ihr.
„Hab keine Angst. Ich werde dir nicht weh tun. Entspanne dich, und genieße es.“
Laetitia öffnet die Augen, und nickt unsicher.
Der Mann lächelt sie an, und fährt mit seiner Hand über Laetitias Bein.
Jelenas Atem geht schwer, bisher hat nur sie Laetitia auf solche Art berührt.
In ihrem Bauch zieht sich etwas zusammen, als der Mann Laetitia langsam das schwarze Kleid auszieht, wobei sie ihm auch noch behilflich ist.
Mit sanfter Stimme bittet er sie, sich auf den Bauch zu legen, und mit ängstlichem Blick gehorcht Laetitia.
Jelena verfolgt gebannt, wie der Mann etwas unter dem Podest hervorholt, eine seltsam geformte schwarze Phiole.
Er öffnet den Stöpsel, hält das Gefäß über Laetitia und gießt eine dickflüssige, durchscheinende Flüssigkeit über den Rücken, den Po und die Beine der Jüngerin.
Dann stellt er die Phiole zurück, und beginnt die Flüssigkeit auf Laetitias Haut zu verreiben.
Die Oberin erklärt Jelena ruhig;“ Das soll deine Freundin beruhigen und entspannen. Sie soll das Ritual voll und ganz genießen.“
Jelena hört die Worte kaum, sie weiß noch nicht einmal das die Hohepriesterin neben ihr steht.
All ihre Sinne und Gedanken sind auf den Raum gerichtet, wo ihre beste Freundin und Geliebte von einem starken jungen Mann liebevoll und zärtlich massiert wird, zuerst am Rücken, dann am Hintern, die Beine hinab, und dann an den Schultern.
Jelenas Leib zittert, während Laetitia ganz ruhig daliegt, und die Massage mit leisen Seufzern der Zufriedenheit über sich ergehen lässt.
Der Mann tritt nun zurück, seine Hände gleiten abermals über Laetitias Rücken und ihre Hüfte, über ihren schönen Hintern und gleiten zwischen ihre Schenkel.
Jelena reckt ihren Hals, um mitzubekommen was er da tut, aber die Oberin erklärt es ihr abermals,“ Er sieht nach, ob das Jungfernhäutchen deiner Freundin noch in ihrem Körper ist. Andernfalls kann das Ritual nicht vollzogen werden.“
„Du bist würdig, die Weihe einer Priesterin zu empfangen.“ Erklärt der Mann, womit feststeht, das Laetitia noch nie bei einem Mann gelegen hat.
Wieso denn auch, schließlich hat sie ja Jelena.
Die Mann legt seine Hände abermals auf Laetitias Schultern, bringt seinen Kopf ganz dicht an ihr Gesicht,“ Ich kenne jetzt deinen Körper. Willst du dein meinen erforschen?“
Unwillkürlich wandert Jelenas Hand bei dieser Bemerkung zwischen ihre Beine.
Einerseits ist sie wütend und eifersüchtig auf diesen Mann, möchte an seiner Stelle in diesem Raum stehen, möchte ihm ins Gesicht schreien, das er seine Hände von Laetitia lassen soll.
Aber andernfalls drängt es sie danach, zu sehen wie sich Laetitia mit diesem Mann vereint, wie sie ihre Jungfräulichkeit an diesen Mann und Desir verschenkt, wie sie sich ihm hingibt, durch seinen Samen Desirs Segen empfängt.
„Ja!“ haucht Laetitia, und der Mann stellt sich neben sich.
Ihre Hände wandern über seine muskulöse Brust, seine breiten Hüften und seinen strammen Waschbrettbauch, und verharren über seinem Gürtel.
Sie sieht zu ihm auf, er nickt ihr bekräftigend zu, und mit raschen Bewegungen öffnet sie den Verschluss und reißt ihm die schwarze Lederhose vom Leib.
Jelenas Augen weiten sich, ihre Hand stößt unkontrolliert zwischen ihre Schenkel, und zwei fremde Hände greifen nach ihren Brüsten.
In der Leibesmitte des Mannes befindet sich ein dichter, dunkler Wald voller langer Haare, aus dem ein langer, nur am Anfang behaarter Schaft oder Stab ragt, der in einer roten Kugel mit einem Loch an der Spitze endet.
Unter oder an diesem Stab hängt etwas, das so ähnlich wie ein Sack aussieht, und in dem sich irgendetwas zu befinden scheint.
Laetitia ist anscheinend ebenso fasziniert wie Jelena in diesem Augenblick, und neugierig greift die Jüngerin nach dem Organ des Mannes.
Dieser nickt ihr auffordernd zu, und Laetitias Hand legt sich fest um den Schaft.
Der Mann gibt ihr Anweisungen und Laetitia schiebt ihre Hand an seinem Schaft vor und zurück, was entweder mehr oder weniger von der roten Kugel an der Spitze enthüllt.
Er flüstert Laetitia etwas zu, und diese beugt sich vor und…
Tausend Gefühle jagen durch Jelena, als sie zusieht wie der Schaft des Mannes im Mund ihrer Freundin verschwindet, wie sich ihre sinnlichen Lippen um sein Liebesorgan legen, wie ihre Zunge über die Haut fährt, wie sie gierig daran saugt.
Jelena weiß nicht was sie empfinden soll. Sie will den Mann anschreien, seinen Pfahl ebenfalls in den Mund nehmen, die Zunge ihrer Freundin fühlen, mit beiden die Nacht verbringen, mit beiden schlafen, den Mann aus einem Fenster werfen, den Kopf zwischen Jelenas Schenkel versenken.
Doch sie sieht zu, und lässt sie widerstandslos von der Oberin entkleiden, während ihre Geliebte weiter am Pfahl des Mannes saugt.
Dieser stößt seinen Leib ein paar Mal sanft vor und zurück, und beobachtet wie Laetitia willig stöhnt, wie sie mehr und mehr von seinem Schaft in ihrem Mund aufnimmt.
Dann entzieht er ihr seinen Pfahl, und fragt sie sachte,“ Gefällt dir meine Männlichkeit?“
„Ja!“ Laetitia klagt förmlich, sie streckt die Hände nach dem Schaft des Mannes aus.
„Willst du das ich sie dir schenke?“
Diese Frage bedeutet zugleich, ob Laetitia will, das er sie jetzt entjungfern soll.
Jelena hält den Atem an, und wartet gespannt auf die Antwort ihrer Freundin.
Anscheinend ist auch ihr klar, was der Mann sie da gefragt hat, denn sie schweigt einen Augenblick, dann aber antwortet sie,“ Ja.“
„Dann bitte mich darum!“
„In Desirs Namen, bitte schenke mir deine Männlichkeit!“
„Befehle es mir!“
„In Desirs Namen, schenk mir deine Männlichkeit!“
„In Desirs Namen, es soll geschehen!“
Er hebt ein Bein, klettert auf das Podest und kniet sich über Laetitia, ihr Körper liebt dabei zwischen seinen Beinen, und ihr Unterleib ist direkt unter seinem Schaft.
Lüstern und erregt blickt sie zu ihm auf, sein kann es kaum noch erwarten.
Auch Jelena brennt voller Ungeduld darauf, zu sehen wie der Mann in ihre Freundin eindringt, wie sie mit ihm schläft, wie sie ihre Leiber aneinander pressen, so wie es die Obern gerade mit Jelenas Leib tut.
Die ältere Frau steht hinter Jelena, eine Hand am Lustzentrum der Dienerin, die andere an der Jungen Brust, reißt sie sie von der Scheibe weg an ihren eigenen, nackten Körper, der vor Verlangen bebt.
„Sieh gut zu mein Kind, und lerne. Sie dir an, wie er sie nimmt, wie sie den Segen Desirs empfängt. Das wirst du auch bald erleben.“
Die Oberin reibt ihren Körper an Jelena, spielt mit den nackten Brüsten ihrer Geliebten, und sieht ebenfalls zu, wie der Mann sich nun auf Laetitia niederlässt, wie sein Kopf zwischen den prallen Brüsten der jungen Frau verschwindet, wie seine Hände mit ihren Hüften und Brustwarzen spielen, wie sie seine Beine entlang streichen, sanft ihren Kopf hin und her wiegen, all das um ihre Lust zu steigern, und ihr Lustzentrum feuchter zu machen.
Immer wieder führt Gregory seine Hand zwischen ihre Schenkel, und endlich erscheint sie ihm feucht genug.
Er stemmt sich vom Podest ab, bringt seinen Liebespfeil in Stellung und drängt ihn sanft und zärtlich in Laetitias Leib.
Die spannt sich nun an, all die Geschichten vom Schmerz des ersten Beisammenseins mit einem Mann kommen ihr wieder in den Sinn, aber noch ehe sie es richtig begriffen hat, ist es auch schon wieder vorbei.
Die Hohepriesterin hat Gregory extra deswegen ausgesucht, weil er so zärtlich ist, und den Jungfern so wenig bis gar keinen Schmerz bereitet.
Nun stößt er seinen Penis vor und zurück, während er sich langsam wieder auf Laetitias Brüsten niederlässt, mit der Zunge über ihre Nippel leckt.
Sein Hintern hebt und senkt sich, gleichsam wie sein Penis in ihrem Leib ein und ausgeht.
Sein Rhythmus wird dabei von Laetitias Händen dirigiert, die sich in seinem Po verkrampft haben, und ihn zwingen, immer schneller und heftiger in sie hinein zu stoßen.
Jelena stoßt auch heftig und schnell in ihr Lustzentrum, ebenso die Oberin, welche die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln der Jüngerin als ein gutes Zeichen wertet.
Sie reibt ihren Unterleib weiter an Jelenas nacktem Hintern, presst weiter an der kleinen Titte ihrer Geliebten, und leckt über die in Schweiß gebadete Schulter des Mädchens.
Jelena keucht und stöhnt, sie hält es nicht mehr aus, sie will jetzt auch geliebt werden, will sich auch mit jemandem vereinigen, wie es Laetitia in diesem Moment tut.
Sie wirft den Kopf herum, ihre Zunge trifft sich mit der der Oberin und gemeinsam sacken die beiden Frauen zu Boden.
Sofort ist Jelena über der Oberin, ihr Leib presst sich fordernd an die Scham der Hohepriesterin, sie reitet ihre Herrin, wie Valeska es sie gelehrt hatte.
Inzwischen sitzt Laetitia mit dem Rücken zu Gregory, sein Pfeil dringt unentwegt in ihren Leib, während er sie mit den Händen an ihren Brüsten halten auf und nieder hebt, immer auf seinen Penis. Die Jüngerin gibt beständig Lustschreie von sich, und auch Gregory keucht vor Lust und Anstrengung.
Die Oberin reißt Jelena zu sich herab, sie steckt ihre Zunge verlangend in den Schlund ihrer Geliebten, während ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, und das Mädchen dem Segen Desirs näher bringen.
Doch auch Jelena steckt ihre Hand nach der Scham der Oberin aus, und sie steckt sie so tief hinein wie sie kann, was die Hohepriesterin dazu veranlasst, ihre Augen weit aufzureißen.
Laetitia schreit ihre Lust ungehemmt heraus, während Gregory hinter ihr kniet und seinen Liebesspeer in ihren Leib treibt, während eine Hand an ihrem Hintern die andere an ihrer Brust liegt. Er sieht begierig auf den schweißgebadeten und mit Öl eingeriebenen Körper der jungen Priesterin, und dieses Bild prägt sich in seinem Kopf ein.
Schon spürt er wie der Segen Desirs langsam in seinem Penis dringt, und er macht sich bereit, ihn der Priesterin zu schenken.
Jelenas Kopf zuckt wild umher, während ihre Zunge schnell und gierig in der Spalte der Oberin verschwindet, welche ihrerseits die Spalte ihrer Geliebten ausschleckt.
Langsam aber sicher nähern sich beide Frauen dem Segen Desirs, und die Oberin bäumt sich schon unter lauten Schreien auf, preist die Göttin der Liebe und gibt ihre Lust unvermindert an Jelenas jungen Körper weiter.
Gregory liegt wieder über der jungen und kurz vor der Weihung stehenden Priesterin, er blickt ihr ins Gesicht, sein Schweiß tropft von seinem Körper auf ihren wunderschönen Leib, ihre vollen und schönen Brüste. Sein Penis erfreut sich an der Enge ihres Lustzentrums, und ihm wird bereits schwarz vor Augen. Nur noch ein kurzer Augenblick, und Desirs Samen wird aus ihm heraus strömen.
Jelena knallt unsanft gegen das Fenster, sie stöhnt und lechzt, sieht zu wie ihre Freundin von dem jungen Mann geliebt wird, wie er seinen Liebesspeer in ihren Leib treibt.
Die Oberin steckt indes ihre Zunge so weit wie möglich in Jelenas Unterleib, und wartet auf den Segen Desirs, begnügt sich aber inzwischen damit, den Schweiß von der Haut ihrer Geliebten zu lecken.
Laetitia explodiert förmlich, so gewaltig ist der Segen, den Desir ihr gewährt. Ihr junger Körper droht zu zerreißen, so sehr wird er von Liebe und Lust erfüllt, die sich nun in ihrem Orgasmus entleeren.
Nun schreit ihr Begatter aus vollem Halse,“ Desirs Wille geschehe!“
Warm und mit unglaublicher Wucht dringt Desirs Samen in Laetitia, und sie dankt der Göttin für dieses einzigartige, wundervolle Gefühl.
Auch Jelena dankt der Göttin, leckt den Dampf ihres Atems von der Scheibe, und legt sich auf die Oberin, die bereits mit offenen Armen auf ihre Geliebte wartet.

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