Die Heiderose Teil 2
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Die Heiderose Teil 2

Der zweite Teil der ersten Geschichte eines Schreibanfängers.
Personen:
Ilka, die Hofbesitzerin
Ilona, ihre Tochter
Ines, die Schwester von Ilka
Nils, der Automechaniker (das bin ich)
Jochen, der Freund von Ilona
Hubert, der „Ex“

„Erwartet Dich eigentlich jemand zu Hause?“ fragte Ilka zwischen zwei Happen ihres Schinkenbrötchens „hast Du eine feste Beziehung?“ „Nein, seit Jahren nicht mehr. Warum willst Du das wissen?“ entgegnete ich. „Nun ja, ich denke, dass ich Dich für deine Hilfe ausreichend bezahlt habe, oder?“ „Ja, wirklich großzügig und nur mit dem Feinsten.“ „Hier auf dem Hof gäbe es noch so viel zu tun, technische Dinge, die ich selbst nicht gebacken bekomme. Was meinst Du, hättest Du Lust?“ „Das ließe sich wohl machen“ meinte ich „aber wie wäre es denn mit Vorkasse?“ Ilka schaute mich mit einem geilen Blick an und entgegnete: „Dann fange ich schon mal an zu bezahlen“ und fasste an meinen schon wieder harten Ständer „Oh, Du hast den Wagenheber ja auch schon ausgepackt. Dann lass uns man gleich anfangen!“ Sie ging vor mir in die Hocke und spielte mit meiner prallen Eichel, indem sie mit dem Daumen darüber strich. Als der erste glitzernde Tropfen zum Vorschein kam, leckte sie ihn mit der Zunge ab und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte, als wenn es kein nächstes Mal geben sollte. Sie fickte sich mit meinem Prügel wie wild. „Stoß doch zu, fülle mein Fickmaul“ schrie sie zwischendurch um danach noch wilder auf meiner Stange auf- und abzugleiten. Langsam merkte ich, wie mir der Saft in der Pimperstange hochkam und ich zog Ilka auf den Küchentisch. Ich öffnete mit den Fingern die Spalte zwischen den Schamlippen und schob ihr drei Finger in die klitschnasse Fotze. „Nimm mehr, nimm die ganze Hand. Schieb alles rein, was geht!“ Weil ich spürte, dass mir gleich die Eier platzen würden, stieß ich ihr jetzt meinen harten Riemen in ihr Fickloch und zwar gleich bis zum Anschlag. Die Eier klatschten an ihren Arsch, sie krallte sich mit den Fingern an mir fest und schrie: „Jaaa mein Hengst, stoß mich ganz tief und fest und hart, Du musst heute mein Beschäler *) sein, lass nicht locker und Spritz mir alles rein, was Du hast. Ich will Deinen ganzen heißen Saft in mir spüren!“
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich schoss ihr den ganzen Inhalt meiner Eier in die Fotze, ich pumpte und pumpte, es kam immer noch ich kurzen Schüben. Ilka umklammerte meinen Stoßzahn mit ihrer scharfen Dose, damit nur kein Tropfen verloren ging. Sie war einfach unersättlich. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, lutschte sie meinen Freudenspender und meinen Sack blitzsauber „Die Geräte müssen immer gut gepflegt werden“ meinte sie „dann funktionieren sie
besser“. Mir war das natürlich sehr recht und ich genoss ihre Lippen.
„Dafür, dass wir so prächtig miteinander ficken, wissen wir doch eigentlich sehr wenig voneinander, oder was meinst Du?“ fragte Ilka. „Ich weiß von Dir nur, dass Du anscheinend ein guter Mechaniker mit einer sehr sportlichen Figur und einem beachtenswerten Schwanz bist, der auch großen Wert auf Körperpflege legt. Das ist wirklich noch nicht viel. Aber was weißt Du denn von mir?“ „Ich weiß von Dir, dass Du eine liebenswerte, attraktive junge Frau bist mit einem sehr hübschen Gesicht und gepflegten, kastanienbraunen Haaren. Mit deinem Mund kannst Du so scharfe Sachen machen, dass einem schon mal der Atem stockt. Darüber hinaus hast Du einen tollen Busen, der wohl jeden Mann verrückt machen würde und einen schönen runden Arsch, an dem man sich so gut festhalten kann. Und wenn man Deine Titten oder Deine Arschbacken knetet, könnte man vor Begeisterung jubeln. Das Ganze wird aber gekrönt von Deiner Wahnsinnsfotze, mit der Du Kunststücke vollbringt, die ich nie für möglich gehalten hätte“. „Für eine Beziehung ist das aber doch noch zu wenig, erzähl mir ein Bisschen von Dir“. „Geboren bin ich in Wentorf, das ist eine Kleinstadt im Osten Hamburgs. Dort bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Dort habe ich auch später meine erste große Liebe, wie man so sagt, kennen gelernt, sie hieß Heidi und war neun Jahre älter als ich. Sie hat mir mit viel Elan beigebracht, wie man den Körper einer Frau verwöhnt und wie ein ordentlicher Fick sein muss. Unsere ganze Freizeitgestaltung bestand tatsächlich nur aus Lecken, Blasen und Ficken. Irgendwann ist mein Vater hinter die Geschichte gekommen und versucht, die Sache für sich auszunutzen. Er wollte Heidi auch gerne ficken, dafür wollte er meiner Mutter nichts erzählen. Dadurch ist die Verbindung abgebrochen.“
„Hast Du denn nicht geheiratet? Hast Du Kinder?“ fragte Ilona „und was hast Du, außer Weiber vernaschen, sonst noch verbrochen?“ „Ich habe bei Hermann Weiher in Dodersdorf meine Lehre als Automechaniker abgeschlossen und meinen Meister gemacht und dabei auch immer die Fortbildung im Auge gehabt. Das ist meine Geschichte in groben Zügen. Jetzt bist Du dran!“ „Geboren bin ich, genau wie meine Schwester Ines, in Schneverdingen, aufgewachsen sind wir hier auf dem Hof meiner Eltern. Es war auch immer klar, dass ich eines Tages den Hof übernehmen sollte. Das es dann aber so schnell ging, damit hatte ich nicht gerechnet. An meinem achtzehnten Geburtstag haben wir hier ordentlich gefeiert. Mit einem der Gäste, ein ehemaliger Mitschüler und festen Freund von meiner Schwester Ines bin ich dann, unerfahren, wie ich war, in die Scheune gegangen, um die Pferde anzuschauen. Wir haben uns geküsst, er hat an mir rumgefummelt und plötzlich war ich nackt. Rudi, ich glaube so hieß er, warf mich ins Heu und war sofort mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er fuhr mit der Zunge zwischen meine Spalte, heute weiß ich, dass das die Schamlippen sind. Einen Moment später sagte er > „Kumm man to, mien Deern, lot uns man mol de Pissgeschirre tosomen steeken“>;. (Komm, man zu, lass uns die Pisswerkzeuge zusammenstecken). Ich wusste erst gar nicht was er meinte, aber dann hatte ich seinen Riemen plötzlich in der Fotze. Es hat zuerst etwas weh getan, aber dann hat es doch ein wenig Spaß gemacht. Ich merkte, dass plötzlich etwas Warmes in mich hineinlief, hatte ja aber noch gar keine Ahnung, was das bedeutete. Nachdem er stöhnend seinen Saft in mich reingespritzt hatte, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und meinte, ich solle ihn nun schön sauber lecken. Er würde jetzt immer abends kommen und mich in der Scheune ficken. Ich erzählte meiner großen Schwester, was passiert war, sie kochte vor Wut >“Dem werde ich es zeigen, einfach meine Schwester zu ficken, der soll mich kennen lernen!“>. Abends gingen wir gemeinsam in die Scheune, die Lampen hatten wir alle ausgemacht, so dass nur das spärliche Mondlicht etwas beim orientieren half. Ich versteckte mich in einer Pferdebox und Ines legte sich ins Heu, wo ich am Vorabend gelegen hatte. Gleich darauf kam Rudi und warf sich ins Heu. Er zog sich sofort aus und ging mit der Hand in Ines Slip und an ihre Fotze. Ines schnappte sich seinen Schwanz und fing an zu lutschen. Als Rudi anfing, vor Geilheit zu stöhnen, dass es ihm gleich komme, kniff Ines ihm richtig brutal in die Eier und biss so heftig auf seinen Schwanz, dass er wie am Spieß schrie. >“Dir werde ich zeigen, was es heißt, meine Schwester zu ficken und zu entjungfern! Und jetzt scheer Dich zum Teufel, lass Dich hier nicht mehr blicken. Die Bullenpeitsche wartet nur auf Dich“< In der Dunkelheit fand er seine Hose gar nicht so schnell und lief in der Unterhose über den Hof. Die angekündigte Bullenpeitsche hatte ihm wohl Beine gemacht. Wir haben ihn nie wieder gesehen und deshalb kennt Ilona auch ihren Vater überhaupt nicht. Bisher kennt sie die Geschichte aber auch noch nicht. Als mein Bauch dann langsam immer dicker wurde, fingen meine Eltern an, unangenehme Fragen zu stellen. Natürlich schämte ich mich und suchte einen Ausweg. Ines, meine Schwester war inzwischen nach Hamburg gezogen und hatte dort eine kleine Wohnung auf der Reeperbahn, gegenüber von der Davidwache. Sie lud mich ein, zu ihr zu kommen und ganz in Ruhe den Tag der Geburt abzuwarten. Am 11. November wurde dann Ilona geboren, Ines wollte unbedingt die Patentante sein. Das stellte sich später für Ilona als großer Glücksfall heraus. Jetzt galt es, unsere Eltern auf die neue Situation vorzubereiten. Wiederum ergriff meine große Schwester die Initiative. Weihnachten fuhren wir drei auf den elterlichen Hof und legten meinem Vater das kleine Bündel Mensch mit den Worten „Jetzt hast Du dein eigenes Christkind“ in den Arm. Nachdem er, und Mutter natürlich auch, sich von dem Schreck ein wenig erholt hatte, erzählten wir ihm die ganze Geschichte. Zunächst hatte er eine Mordswut auf Rudi und wollte ihn sofort mit der Mistforke entmannen, dann aber beruhigte er sich und meinte: „Denn möt wi mol kieken, dat wi de lütte Deern kommodig ünnerbringen könt. Dat schall woll nich so schwor sein.“ (Dann müssen wir mal sehen, wo wir das kleine Mädchen ordentlich unterbringen können.)
Meine Mutter hatte sich, wahrscheinlich durch den Umgang mit unseren Schafen, ein chronisches Lungenleiden zugezogen. Die Ärzte meinten, die Luft an der See würden gut für sie sein. Nach langem Hin und Her hat Vater mir dann den Hof übergeben und ist mit Mutter an die Westküste von Spanien gezogen. Tatsächlich hat es geholfen, meiner Mutter geht es gut und Vater fährt oft mit den Fischern raus zum Fischen.
Später war ich dann mehrere Jahre mit Hubert zusammen. Eigentlich war es keine optimale Beziehung, sondern mehr ein Nebeneinander. Abends legte man sich ins Bett, machte die Beine breit und wartete darauf, dass der Mann sich auf einen legte und zu seiner Befriedigung mit seinem Prügel in meiner Fotze herumfuhrwerkte. Nach fünf bis zehn Minuten war alles erledigt. Aber wie das so ist, man ist auch ein wenig zu bequem, um die Sache zu beenden. Wenigstens bin ich heute froh, nicht von ihm schwanger geworden zu sein. Jetzt aber bin ich frei für alles Schöne und ich glaube, dass ich mit Dir glücklich werden könnte.“
Ich war richtig ein wenig gerührt von Ilka’s Geschichte, sie tat mir fast ein wenig leid und ich war mir sicher, dass ich alles tun würde, um sie glücklich zu machen.
Wir lagen immer noch eng umschlungen auf dem Küchenfußboden , wobei Ilka ganz zärtlich meinen Pimmel und meine Eier streichelte, während ich mit meinen Fingern in und um ihre süße Pflaume spazierte, hörten wir plötzlich ein Auto auf den Hof fahren und Autotüren klappen. Wir standen auf, um uns schnell etwas anzuziehen, da stand auch schon eine junge attraktive Frau in der Tür. „Mama !!! Was ist denn hier los? Was machst Du da? Wieso bist Du nackt? Wer ist der Kerl da neben Dir? Und was macht der mit Dir?“
„Ilona! Wo kommst Du denn her? Wieso bist Du nicht an der UNI? Wie bist Du hergekommen?“ Notdürftig versuchten wir unsere Blöße mit den Händen zu bedecken, was natürlich nur ungenügend gelang. „Warum sollte ich an der UNI sein, heute ist Samstag. Gestern habe ich den ganzen Abend versucht, dich anzurufen. Du hast dich aber nicht gemeldet. Und heute morgen auch nicht. Da habe ich geglaubt, dass Dir etwas passiert sein könnte. Ich habe einen Kommilitonen gefragt, ob er mich fahren könnte. Nachdem wir uns darauf verständigt hatten, dass ich ihm zur Belohnung einen blasen würde, sind wir gleich los und nun sind wir hier.“
Inzwischen waren wir beide aufgestanden und teilten uns, weil nichts anderes da war, Ilka’s Bademantel. Das muss so komisch ausgesehen haben, dass Ilona sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegte. Dort, wo gerade kein Stück Bademantel hinreicht, stach meine Volksbesamungspeitsche hervor, sie tropfte noch ganz leicht.
„Immerhin weiß ich ja jetzt, dass Dir nichts Ernstes passiert ist und eigentlich könnte ich ja gleich mit Jochen zurückfahren, er wird sicher mit dem gleichen Fahrpreis zufrieden sein.“
Natürlich wäre es mir sehr Recht gewesen, wenn Ilona gleich wieder abgehauen wäre, zumal ich ja noch mindestens einen Schuss im Rohr hatte, den ich gern verfeuern würde.
„Aber ebenso könnte ich mich doch auch hier erst einmal von Jochen ficken lassen, wo Ihr mich mit Eurem Anblick doch ganz schön geil gemacht habt und meine Muschi seit einigen Tagen unbenutzt ist. Ich glaube, es sind schon ein paar Spinnweben drin.“ Ilka meinte, dass das frühere Kinderzimmer von Ilona noch unverändert im ersten Stock ist, und sie einfach mit Jochen hinaufgehen sollte. Ilona ging raus und kam mit einem jungen Mann wieder, der auf den ersten Blick sehr schüchtern wirkte, also gar nicht zu Ilona passte, wie Ilka mir zuflüsterte. Ilona wandte sich an mich mit den Worten:“ mit Dir würde ich nachher gern noch ein Wörtchen reden, vielleicht kannst Du mir ein wenig helfen…..“
Ilona und Jochen verschwanden nach oben und es dauerte nicht lange, bis von dort eindeutige Geräusche kamen. Es begann mit heftigem Stöhnen und plötzlich schrie Ilona: „ Jaaa, fick mich, Stoß zu! Zeig mal, was ein Theologiestudent außer predigen sonst noch kann. Jaaa, mein Gott, fick mich so fest Du kannst! Fick mich in den siebenten Himmel und von mir aus auch in die Hölle!“ Der Lärm machte Ilka und mich natürlich neugierig und wir schlichen nach oben, um mal zu linsen, was sich da so tat. Ilona kniete auf allen Vieren auf dem Fußboden, Jochen stieß sie von hinten kräftig in ihr sauber rasiertes Lustloch. Bei jedem Stoß drückte sie kräftig dagegen. „Hör nicht auf, ich will, dass Du in meiner Möse alle Falten glattbügelst.“ Als sie merkte, dass Jochen sich wohl bald nicht mehr bremsen konnte, ließ sie sich platt hinfallen und drehte sich auf den Rücken. „Steck ihn mir in den Mund, ich muss Deinen Saft unbedingt probieren“. „Jetzt ficke ich Dein kleines freches Schandmaul, pass auf, es kommt mir“. Jochen bäumte sich auf und mit einem Brunftschrei wie ein Hirsch schoss er seine Ladung in ihren weit geöffneten Mund. Mit hastigen Schlucken versuchte sie, alles zu bekommen, was Jochens Studentenpimmel hergab.
In diesem Moment bemerkte sie Ilona und mich, wie wir in der Tür standen und den Beiden zusahen. „Das passt sich gut, komm mal her, damit ich Dir schnell einen blasen kann, ich brauche ja eine Vergleichsmöglichkeit.“ Ich sah Ilka zweifeln an, aber diese schob mich weiter ins Zimmer und meinte: „geh nur, das schaue ich mir gern an. „Wieso Vergleichsmöglichkeit?“ fragte ich ein wenig irritiert „Ich arbeite an meiner Karriere, ich will die erste Sperma-Sommelière in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa, werden.“ Ich ging rüber zu Ilona, die inzwischen auf dem Bett saß. Sie packte meinen Lümmel und begann sofort , mit viel Talent zu wichsen. „Wo ist denn Deine Vorhaut?“ fragte sie, „Das sieht ja echt geil aus, wie Deine glänzende Eichel sich wie ein Strahlpilz zeigt“. „Ich bin beschnitten, hast Du das noch nie gesehen?“ „Nein, davon gehört schon, gesehen aber noch nie. Aber jetzt gib mir Deinen Schwanz, damit ich ihn schmecken kann!“ Sie blies jetzt mit voller Wucht, sie hatte wirklich ein außergewöhnliches Talent. Weil sie auch gleichzeitig meine Eier massierte, dauerte es natürlich gar nicht lange, bis ich meinen Saft steigen fühlte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Hinterkopf und zog ihr Fickmaul über meinen harten Riemen. Noch zwei Stöße a la „Deep Throat“, dann pumpte ich ihr alles was ich zu vergeben hatte tief in den Rachen, und das war gar nicht so wenig. Nachdem Ilona alles geschluckt hatte, begann sie, meinen Schwanz blitzsauber zu lecken. „Das war gut. Der Geschmack ist interessant, ganz anders, als der von Jochen.“ Als ich mich mit meinem steinharten Schwanz in die Richtung ihrer Fotze bewegte, meinte sie „Ne, ne, ficken ist nicht, ich brauchte nur Deine Ficksahne, damit ich sie beurteilen kann. Zum Ficken hast Du ja Mama, die wartet bestimmt schon auf Deinen Prügel“.
Ich drehte mich zu Ilka um, sie saß im Sessel und schob sich einen riesigen Superdildo in ihr geöffnetes Loch. „Nur zum Anwärmen, bis ich Deinen Schwanz wieder in mir spüren kann.
Jochen saß inzwischen auf dem anderen Sessel und beschäftigte sich mit sich selbst, er stöhnte leise vor sich hin und wichste, was das Zeug hielt.
Jetzt wollten wir natürlich von Ilona wissen, was es mit der „Sperma-Sommelière“ auf sich hat. „Ganz einfach“ meinte sie „es gibt doch einen Wein-Sommelier und neuerdings auch Bier- oder sogar Brotsommeliere. Da liegt es doch nahe, dass es bald auch eine Sperma-Sommelière geben muss, oder?“
So recht konnten wir uns noch nicht vorstellen, wie das denn weitergehen sollte, aber da fuhr Ilona schon fort, zu berichten: „Also, es ist natürlich wichtig, dass ich so viele Fick-Säfte wie irgend möglich probiere um mir ein Urteil bilden zu können. Dafür muss ich natürlich auch Afrikaner, Asiaten, wie Chinesen, Japaner und Mongolen, Südamerikaner, eventuell auch Eskimos probieren. Aber erst einmal fange ich ganz entspannt in Deutschland an.“
Das mussten wir natürlich erst einmal verdauen, aber es hörte sich schon ganz interessant an.
Nach dem Mittagessen wollten Ilona und Jochen noch ein paar Schritte durch die Heide laufen und so konnten wir unser Gespräch wieder aufnehmen. „Hast Du eine Version, ob und wie es mit uns weitergehen könnte?“ fragte ich Ilka. „Ja, ich könnte mir ein Zusammensein mit Dir schon ganz gut vorstellen, es müsste aber mehr sein, als ein DVD-Abend, das wäre mir zu wenig“. „Was meinst Du mit DVD?“ „Duschen, Vögeln, Duschen!“ „Aha, das also. Nein, das wäre mir auch zu wenig. Ich hätte schon gern eine dauerhafte Beziehung, in der Sex eine große Rolle spielt. Aber es muss außer der Vaginal-Genital-Beziehung noch etwas mehr geben.“ “Dann lass es uns doch einfach versuchen und feststellen ob wir noch naiv genug für so etwas sind, oder schon zu versaut!“ „Bis Montagmorgen habe nichts vor, wollen wir bis dahin nicht schon mal einen Anfang riskieren?“ „Ja, gern. Aber jetzt haben wir erst einmal genug gesabbert, jetzt brauche ich unbedingt seinen Schwanz in mir, wer weiß, wann ich das wieder haben kann!“ Also gingen wir ins Schlafzimmer um es uns gegenseitig schön zu machen. Viel auszuziehen hatten wir ja nicht, bis eben waren wir ja noch mit dem geteilten Bademantel rumgelaufen. Also warfen wir uns auf das Bett und fingen sofort an, uns zu befummeln. Ilka nahm sich meinen Schwanz, der zunächst noch ein wenig Aufrichtung brauchte und lutschte ihn so nett, dass er binnen Sekunden in Höchstform war und bereit für einen Superfick mit allem Drum und Dran. Ich selbst leckte mich von Ilkas Mund langsam ihren ganzen Körper hinunter, vorbei am Bermuda-Dreieck bis hin zu den Zehen. Nachdem ich ihre Zehen ausgiebig gelutscht hatte, wanderte ich zurück zum Zentrum der Lust, zu ihrer inzwischen schon sehr nassen Fotze. Ich schob ihr meine Zunge in den dunklen Gang und tickte sie erst einmal ganz intensiv. Sie stöhnte: „Komm endlich, ich halte das nicht mehr aus. Bitte fick mich so tief und fest Du kannst. Ich möchte Deinen Schwanz an meinem Zäpfchen im Hals spüren, Du musst als ganz durch mich hindurch.“ Ich tat mein Bestes und es dauerte auch gar nicht lange, bis Ilka mit einem lauten „Ich vollkommen, stoß weiter, hör nicht auf, ich bin im Himmel, da will ich auch bleiben!“ Ihr Orgasmus brachte mich auch sofort auf den Höhepunkt und mit einem „Jaaaa, Jaaa, ich auch!“ schoss ich ihr meinen aufgeheizten Ficksaft in die Möse, so dass sie fast überlief. Ich hatte mich ziemlich verausgabt und lag jetzt ein wenig ermattet neben Ilka, die sofort begann, meinen Schwanz und die Eier ganz sauber zu lecken. Ein bisschen erschöpft schliefen wir in der Löffelchenstellung ein und wurden erst geweckt, als Ilona und Jochen zurückkamen. Sie wollten jetzt gleich zurück nach Hamburg um abends noch um die Häuser zu ziehen. Vielleicht würde sich ja noch ein Objekt für Ilonas Studium aufreißen lassen.
*) Anmerkung des Autors: Ein Beschäler ist ein Deckhengst, der meist auf einem Gestüt gehalten wird.
Endes des zweiten Teils, vielleicht gibt es eine Fortsetzung

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