Ohne Elsa in Hamburg
Bei Jutta und Wolfgang
Die schwere, eisenbeschlagene Haustür öffnete sich. Aus ihr heraus kam ein Berg von einem Mann! Gut zwei Meter groß, wie ich auf Anhieb schätzte, hatte er wohl annähernd die doppelte Breite von mir und ich bin nicht gerade schwächlich gebaut. Da war kein Gramm Fett zuviel, wie ich den Muskelbergen ansah, die unter dem maßgeschneiderten Jackett erkennen konnte. Ich schätzte ihn auf etwa 28 Jahre.
Sollte das der zweite Mann sein? Himmel, wenn der in Zorn geriet!
Der Mann trat zu unserem Wagen, öffnete Juttas Tür. Sein Blick fiel auf ihre entblößten Schenkel, er mußte darauf fallen, es ging gar nicht anders. Keine Regung war in dem wie gemeißelt wirkenden Gesicht zu erkennen. Der Mann hielt Jutta die Tür auf, die sich mit elegantem Schwung ihrer Hüften aus dem Wagen schob.
„Ich sehe es aber gar nicht gern, wenn Sie allein in die Stadt fahren, Chefin,“ grollte eine Baßstimme los, „Warum haben Sie mich nicht gerufen?“
Mir fiel sofort auf, daß er Jutta siezte und „Chefin“ hatte er gesagt. Dieses Gebirge konnte also nicht der zweite Mann sein. Ein Hausangestellter vielleicht?
Ja, ein Hausangestellter, wie mir Juttas nächste Worte bewiesen.
Ich hatte zwischenzeitlich selbst auch den Wagen verlassen und umrundete die Motorhaube.
Der Mann sah mich drohend an, ließ mich nicht aus den Augen.
„Ach Ernst…. Du warst beschäftigt… ich konnte Dich jedenfalls nicht finden und weil ich es eilig hatte…. ich wollte Herrn Friedrich doch nicht so lange warten lassen. Ach ja, ich darf vorstellen…. also Herr Conrad… wir alle nennen ihn Ernst…. Herr Friedrich… ein Freund meines Mannes. Herr Conrad ist unser Fahrer und der Bentley ist eigentlich seine Angelegenheit. Darüber hinaus ist er unser Gärtner und noch einiges mehr. Er ist schon drei Jahre bei uns und gehört quasi zur Familie.“
Ich trat näher auf den Riesen zu, streckte ihm meine Hand entgegen, hoffend, daß er sie nicht nahm, oder wenn, daß er sie mir nicht zerquetschen würde.
„Freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Conrad,“ sagte ich mit Kreide in der Stimme.
Der Klotz nahm meine Hand und drückte fest zu. Nein, nicht zu fest. Meine Hand blieb heil. So fest es mir möglich war, drückte ich zurück und plötzlich ging ein Leuchten über das im Grunde sehr einfache Gesicht.
„Ernst,“ donnergrollte es, „Sie können Ernst zu mir sagen.“
„Hey,“ lachte Jutta mich an, „darauf kannst Du Dir was einbilden. Wenn Ernst Dir erlaubt ihn Ernst zu nennen, dann hat er Dich in sein Herz geschlossen. Ab sofort erstreckt sich seine Loyalität auch auf Dich.“
Ein weiterer Blick auf Ernst, der noch immer meine Hand hielt, machte ihn auch mir sehr sympathisch und so war es keine Redensart, als ich ihm versicherte:
„Ich freue mich wirklich, Sie kennenzulernen.“
Ich bekräftigte meine Worte durch einen weiteren Händedruck, den Ernst, Freude im Gesicht, vorsichtig erwiderte.
„Sie wissen doch, Chefin,“ wandte Ernst sich an Jutta, „daß Sie mich immer stören können. Es ist viel zu gefährlich für Sie, allein in die Stadt zu fahren. Ich weiß nicht, ob Ihrem Mann das gefällt.“
„Wenn Du’s ihm nicht erzählst, wie soll er’s erfahren?“ zwinkerte Jutta den Koloß an, „und außerdem, es ist ja alles gutgegangen.“
Ernst sagte nichts mehr.
„Es ist so,“ wandte Jutta sich erklärend an mich, „daß wir, wie Du siehst, nicht gerade in Armut leben. Das weckt Begehrlichkeiten, wenn Du verstehst, was ich meine. Wolfgang ist sehr um meine Sicherheit besorgt und hat Ernst nicht zuletzt zu meinem Schutz eingestellt. Aber vorhin, als ich ihn nicht auf Anhieb fand, bin ich schnell allein losgefahren. Und weil Ernst seinen Job sehr ernst nimmt, macht er mir nun berechtigte Vorwürfe.“
In Ernstens Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. Er hörte, daß Jutta seine „Sorgen“ anerkannte und war damit zufrieden.
„Ich habe mir wirklich große Sorgen um Sie gemacht,“ sagte Ernst, „wenn sie doch wenigstens Maria gesagt hätten, wohin Sie fahren, ich hätte Ihnen doch nachfahren können. Sie wissen, was letztlich mit der Frau von Herrn Lamprecht geschehen ist. Ich will nicht, daß Ihnen auch so etwas geschieht.“
Lamprecht? Lamprecht? Da hatte doch neulich was in der Zeitung gestanden! Ach, richtig! Frau Lamprecht, Frau eines reichen Hamburger Geschäftsmannes, war von Gangstern entführt und erst gegen ein hohes Lösegeld -von einer Million war, wenn ich mich recht erinnerte, die Rede gewesen- freigelassen worden. Die Polizei suchte die Erpresser immer noch. Jetzt verstand ich Ernstens Sorgen sehr viel besser. Der Mann hatte recht. Wenn Jutta in solcher Gefahr schwebte, dann war es besser, sie wurde von einem Body-Guard, was Ernst ohne Zweifel war, beschützt.
Zunächst aber gab Ernst nun den Weg ins Haus frei.
Nicht daran gewöhnt, daß es Leute gab, die mir persönliche Dienste erwiesen, wollte ich mich umdrehen, um meinen Koffer zu holen.
„Laß‘ doch bitte,“ hielt Jutta mich zurück, „Ernst könnte es Dir ernstlich krumm nehmen, wenn Du ihm die Arbeit wegnimmst.“
Und an Ernst gerichtet sagte sie:
„Bring‘ bitte Herrn Friedrichs Koffer hinauf in das Gästezimmer.“
„In Ordnung, Chefin, wird gemacht.“
In der großen Eingangshalle sah ich mich erst einmal gehörig um. Ich bewunderte den Baustil und die geschmackvolle Einrichtung. Wenig später trat eine rassige, schwarzhaarige Schönheit von vielleicht 25 Jahren zu uns. Sie trug ein kleines, schwarzes Kleid, das gerade noch den Slip verdeckte, ein Minikleid also, eher minimini als mini. Nur zwei Knöpfe ihres Kleides waren geschlossen, die drei anderen waren offen. Der so entstandene Ausschnitt gab die Aussicht auf den Ansatz herrlich straffer Brüste frei. Das Schärfste aber war, daß die Schönheit schwarze Strümpfe trug, die etwa in der Mitte der fein geschwungenen Oberschenkel endeten. Sie waren an weißen Strapsen befestigt, die unter dem kurzen Kleid hervorkamen. Ein vollendeter, erregender Kontrast.
Ich war baff! Ein solches Mädchen als Hausangestellte und dann noch in einem solchen Kleid, „Aufzug“ ist wohl das bessere Wort! In Wolfgangs und Jutta Haus mußte es wirklich sehr frei zugehen, wenn schon die Hausangestellte einem Erotikmagazin entsprungen schien.
„Ich bin wieder da, Marie,“ sprach Jutta das Mädchen an, das mich mit hungrigen Augen geradezu verschlang, „ich habe Herrn Friedrich mitgebracht. Sei nett zu ihm.“
„Sehr gern, Frau Konsul,“ sagte das Mädchen mit engelgleicher Stimme.
Jutta verstand das Hochziehen meiner Augenbrauen richtig.
„Wolfgang, Costa Rica, Kaffee,“ erklärte sie mit diesen vier knappen Worten, als wenn es nichts wäre, daß Wolfgang anscheinend im Kaffeehandel tätig und als Ausfluß dieser Tätigkeit offenbar Konsul dieses Landes war.
Maria entfernte sich.
„Ich sehe Dein erstauntes Gesicht,“ lachte Jutta, „und weiß so ungefähr, was in Deinem Kopf so vor sich geht. Ja, Maria könnte ein Model sein. Einige dieser „Schönheiten“ würde sie glatt in den Schatten stellen. Sie weiß aber, daß sie einen Strickfehler hat, eine kleine Macke sozusagen. Das ist hier bei uns nicht weiter schlimm, würde ihr aber gewiß schaden, wenn sie sich allein behaupten müßte.“
„Und was ist das für ’ne Macke? Ist sie nicht ganz richtig im Kopf?“
„Ja, irgendwo da oben muß es sein. Es ist, wie gesagt, nicht weiter schlimm, ihr Problem ist einfach, daß sie nicht nein sagen kann. Sie ist erotoman, nicht nymphoman, da bestehen erhebliche Unterschiede. Im Gegensatz zu einer Nymphomanin, die keine Befriedigung findet und deshalb schon in den Armen des nächsten Mannes liegt, während der vorherige noch seinen Schwanz aus ihr zieht, ist Maria zu echten persönlichen Bindungen fähig. Sie findet durchaus auch zur sexuellen Befriedigung. Sie hat aber eine ungeheure Libido und deshalb wird ein Mann allein ihren Hunger nie stillen können.“
„Hhmmm,“ machte ich, nicht wissend, was ich davon halten sollte.
„Ich deutete es schon an, daß wir hier ein ziemlich freies Leben führen. Das schließt übrigens auch Maria und Ernst ein. Wir alle hier, wir alle zusammen und die Art unseres Lebens, wir schaffen Maria. Bei uns entbehrt sie nichts, hier bei uns kommt sie zu ihrem Recht. Draußen würde Maria entweder zu einem „Wanderpokal“ oder zur Nutte aus Leidenschaft werden und das weiß sie auch. Und da sie das nicht will, bleibt sie hier bei uns und erfreut uns mit ihrer ständig bereiten Leidenschaft.
Maria ist nicht einfach nur geil… sie ist supergeil…. ständig… sie kann sich an allem möglichen erregen. Für sie gibt es nichts Schöneres, als sich zu zeigen und mit allen Menschen, die sie mag, möchte sie ins Bett steigen, egal, ob Männlein oder Weiblein. Sie wird sich auch an Dich heranmachen. Du hast mit Ausnahme des „ersten Schusses“, der heute mir gehört, freie Hand…. Glaub’s oder glaub’s nicht…. in diesem Hause gibt es keine Tabus und keine Eifersucht…..“
Maria war zwischenzeitlich wieder zurückgekommen und hatte Juttas letzte Worte gehört.
„Ich nehme an,“ mischte sie sich in unser Gespräch, „daß die Chefin Ihnen gerade von mir erzählt hat. Ja, es stimmt, ich kann nicht nein sagen, wenn ein Mann mich haben will oder eine Frau. Und daß sie mich wollen….. dafür kann ich ja sorgen, nicht?“
Puh, da klang aber eine ganz gehörige Portion Selbstsicherheit heraus. Eine Hausangestellte, die sich solche Töne erlauben konnte…. durfte… da mußte wirklich ein ganz besonders intimes Verhältnis zum Arbeitgeber vorliegen. Alltäglich jedenfalls war das nicht.
Da kam auch schon der Frontalangriff. Sich vor uns hinstellend legte Maria ihre Hände seitwärts flach auf ihr Kleid und zog es dann langsam immer höher. Einen langen Weg hatte der Saum des Kleidungsstücks nicht zurückzulegen und schon bald erschien unter ihm die Spitze eines blütenweißen Höschens. Als sie es völlig freigelegt hatte, ging Maria leicht in die Knie, wölbte ihren Unterleib vor, deutete mit der Hand zwischen ihre Schenkel und heiserte:
„Sehen Sie nur, wie feucht mein Höschen ist…. so geil bin ich immer…. und…. ich sag’s gern, daß ich geil bin…. wenn Sie wollen…. ich bin immer für Sie da… Sie… Sie können mich ficken… und lecken und… und noch viel mehr… „
Das waren Angebote! Bei Gelegenheit würde ich ganz sicher auf eines zurückkommen. Vor allem das „noch viel mehr“ interessierte mich. Doch Maria stand erst in zweiter Linie für mich zur Debatte. Was kommen sollte, würde kommen. Noch war ja auch überhaupt nicht geklärt, ob Jutta die Bekanntschaft mit mir vertiefen wollte. Vielleicht löste sich ja spätestens morgen früh alles in Wohlgefallen auf.
Aus diesem Grund auf Marias Angebot in keinster Weise eingehend, wandte ich mich an Jutta:
„Wenn Du erlaubst, ich würde mich gern ein wenig frisch machen.“
„Selbstverständlich…. entschuldige….. ich werde hier unten auf Dich warten. Maria…. zeigst Du Herrn Friedrich bitte das Bad?“
Schon wollte ich Maria, die auf dem Absatz kehrtmachte, folgen, als Juttas Stimme mich zurückhielt:
„Wenn Du Dich erfrischt hast….Du brauchst Dich nicht wieder anzuziehen…. Maria wird Dir einen Bademantel geben…. der genügt für’s erste… und…. und ich werde auf Dich warten… dort drüben im Salon… mit offenen Beinen…. und mach‘ nicht so lange… damit… damit es mir nicht kommt, während ich mich für Dich vorbereite…..“
Die letzten Worte begleitete Jutta mit einem Augenzwinkern. Ich verstand und freute mich schon auf den Augenblick, in dem ich -frisch geduscht- zu Jutta in den Salon gehen würde, um mich endlich von dem Samenstau zu befreien. Mit diesen Gedanken stiefelte ich hinter Maria her, die auf dem oberen Treppenabsatz auf mich wartete.
Hinter ihr den langen Flur entlanggehend weidete ich meine Augen am Schwung ihrer Hüften. Maria bewegte sich mit der Grazie einer Elfe und der Sinnlichkeit einer altgriechischen Hetäre.
Am Ende des Flurs öffnete sie eine Tür, ging hindurch und schon fanden wir uns in einem riesenhaften Schlafzimmer mit einem ebenso großen Bett wieder. Die gesamte Wohnung manch anderer Leute war nicht so groß, wie dieses Schlafzimmer. Es war überaus geschmackvoll und von typisch weiblicher Hand eingerichtet. Daß ich die Nacht hier verbringen sollte…. mir war es recht.
„Ich habe mir erlaubt Ihren Koffer schon mal auszupacken,“ „knickste“ Maria doch tatsächlich, „Ihre Toilettenartikel habe ich ins Bad dort drüben gebracht, Ihre Wäsche liegt dort auf der Konsole und ihr Schlafanzug auf dem Kissen da.“
Koffer ausgepackt… Schlafanzug auf dem Bett… Ich sah hinüber… dort lag es… ausgebreitet…!
Elsas Höschen…. Maria mußte es gefunden haben…
Da kam es auch schon:“
„Ach übrigens… in dem Schlafanzug befand sich ein offensichtlich getragenes Damenhöschen. Ist… ist es aus Versehen dazwischen geraten… soll ich es waschen?“
Ich blickte in Marias Gesicht. Ihre Augen sahen mich gespannt an. Ich beschloß ehrlich zu sein und auf diese Weise ihre Reaktion zu testen.
„Nein, meine Frau hat es absichtlich dorthin getan,“ antwortete ich demzufolge und wollte gerade weitersprechen, als Maria mich unterbrach:
„Verzeihen sie, wenn ich frage, Ihre Frau…. sie wollte… wollte sie, daß Sie an dem Höschen riechen und sich dabei selbst befriedigen?“
Ich nickte.
„Das…das tut die Frau Konsul auch….. ich muß ihrem Mann auch immer eines ihrer getragenen Höschen in den Koffer packen, wenn er verreisen muß…. und dann telefonieren sie miteinander… ich…. ich darf das alles sagen…. manchmal bin ich sogar dabei, wenn sie telefonieren… ich lecke dann ihre Fotze und höre, welche…. welche Dinge sie sich gegenseitig sagen… und wenn es ihrem Mann dann kommt…. geht es meistens auch ihr ab… ihr und… und mir auch…. es ist so geil, die beiden miteinander reden zu hören…. aaahhh… so geil….“
Es mußte stimmen, was Jutta über Maria gesagt hatte. Sie schien sich wirklich an allen möglichen Gedanken erregen zu können. Anscheinend hatten sie die Worte, die sie sprach, die Situation, die sie mir sc***derte, so in Aufregung versetzt, daß Maria ihre Hand ungeniert unter ihren Rock führte. Unter dem hochrutschenden Saum konnte ich die Finger in ihrem Schritt sich bewegen sehen.
„Darf… darf ich Ihnen etwas sagen?“ ächzte Maria.
„Nur zu.“
„Als… als ich das Höschen fand…. ich konnte nicht widerstehen…. ich habe daran gerochen… ooohhh…. Ihre Frau riecht gut…… geil…. werden Sie… werden Sie sie beim nächsten Mal mitbringen…bitte… Ihre Frau…. ich möchte sie auch lecken…. ihre Fotze…. die geile Fotze ihrer Frau… ich… ich möchte sie auch lecken…. ooohhh… hhaaachcch….. haachch… ja… ja…. lecken… ooohhh… lecken… saugen…. häa… haaa…. ooooaaachchch… jjajahhhhh…“
Es ging über meinen Verstand. Zwischen dem Zeitpunkt des Betretens dieses Zimmers und dem Augenblick, über den ich just schreibe, war maximal eine Minute vergangen und schon keuchte Maria sehr genußvoll einen mittelschweren Orgasmus von sich. Nicht zu fassen, einfach nicht zu fassen. Und ich wußte nicht, konnte Maria sich nun glücklich schätzen, daß sie sich hier keine Beschränkungen aufzuerlegen brauchte, oder mußte man sie letztlich bedauern? Gut nur, daß ich darauf keine Antwort finden mußte.
„Dort drüben ist das Bad?“ wies ich auf eine von zwei Türen.
„Ja,“ anwortete Maria mit schon wieder bemerkenswert unbeteiligt klingender Stimme, „die rechte Tür. Die andere führt zum Ankleideraum. Ach, wenn wir schon dabei sind, ich komme gern und wasche Ihnen den Rücken. Darf ich?“
„Wenn Du nichts besseres zu tun hast, kannst Du gern kommen,“ verfiel ich wie selbstverständlich ins Du.
„Gut, dann bis gleich.“
„Ja, bis gleich.“
Schon auf dem Weg zum Bad begann ich mir die verschwitzten Sachen auszuziehen. Dort angekommen legte ich meine Sachen auf einen Hocker, stellte mich über das Urinal, ließ laufen, was laufen wollte, zog ab und gleich darauf rauschte angenehm temperiertes Wasser über meine Haut. Mein Duschgel, mein Shampoo, meine Zahnbürste, alles in gut erreichbarer Nähe aufgebaut. Hauspersonal zur Verfügung zu haben…. doch, das hat was.
Wohl drei Minuten tat ich nichts anderes, als Wasser über mich laufen zu lassen. Dann stellte ich die Dusche ab, griff nach meinem Duschgel, seifte mich ein. Die gesamte Vorderfront von oben bis unten, mein bestes Stück, mein Hintern… alles bekam seinen Segen ab, fehlte tatsächlich nur noch der Rücken.
Es klopfte.
„Ja bitte,“ wußte ich, daß es nur Maria sein konnte.
Sie war es. Ungeniert betrachtete Maria meinen Körper. Ihr Blick wanderte von oben bis unten über mich und denselben Weg zurück. Ein leichtes, kaum zu definierendes Lächeln lag auf ihren Lippen.
Genauso, wie sie mich, musterte ich nun auch Maria. Sie war ebenfalls nackt, splitterfasernackt! Himmel, welch vollendeten Körper dieses Mädchen, diese junge Frau hatte! Die ebenmäßige Schönheit ihres Gesichtes hatte mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Nun aber: Volle, nicht zu große Brüste, die gerade und ohne Unterstützung zu benötigen, aus dem makellos geformten Oberkörper herauswuchsen. Herrlich, dieser Schwung. Und diese Warzen und Warzenhöfe. Göttlich. Darunter ein flacher Leib, wunderschön anzusehen. Gleichmäßig geschwungene Hüften unterhalb einer nicht zu schmalen Taille. Sie forderten die Berührung geradezu heraus, diese schwellenden Hüften. Und dann: Dieser phantastisch geformte Venushügel mit den perfekt zu einem Dreieck gestutzten, ebenholzfarbenen Haaren. Ich roch förmlich den Duft, der ihnen entströmte. Die kleine, herzförmige Höhlung zwischen den geschlossenen Schenkeln begeisterte mich. In ihrer Mitte der beginnende, nach hinten führende Bogen der geschlossenen Schamlippen, der überaus zierlichen Schamlippen, zwischen denen der Schlitz im Gegensatz zu den Schamlippen geradezu unkeusch deutlich sichtbar war. Etwas tiefer in der Rundung die kaum auszumachende Spitze des Kitzlers. Nur ahnen konnte ich und aufgrund der anatomischen Gegebenheiten schließen, daß er dort herauswuchs. Lange, schlanke, fein geschwungene Oberschenkel, deren Kraft zu ahnen war. Zwei hübsche, wohlgerundete Knie. Darunter schließlich ebenso lange und schlanke Unterschenkel, die in rassigen Fesseln und gutgeformten Füßen endeten. Perfekt dieser Körper, einfach perfekt. Perfekt und von klassischer Schönheit.
Still und ruhig hatte Maria meine Musterung über sich ergehen lassen. Der wievielte war ich eigentlich, der sie so ungeniert begaffte? Na, egal, ich würde nicht der letzte sein.
„Gefalle ich Ihnen?“ störte Marias jetzt zaghaft und gar nicht mehr sicher klingende Stimme meine Gedankengänge.
„Sehr gut Maria….. sehr gut….. Du bist sehr schön.“
„Loben Sie mich nicht zu sehr,“ lächelte Maria still, „am Ende glaube ich Ihnen noch. Eigentlich aber wollte ich Ihnen den Rücken waschen. Darf ich jetzt damit anfangen?
„Wenn es Dir wirklich nichts ausmacht… mit Vergnügen….“
„Es macht mir Spaß…. wirklich Spaß… ach ja… wie wollen Sie es haben?“
„Wie will ich was haben?“ verstand ich nicht.
„Zunächst: Ich wasche nur Leuten den Rücken, die ich mag. Und wenn ich es tue, dann gibt es zwei Arten. Die erste ist die einfache, ganz normale Art…..“
„Und die zweite?“ wurde ich neugierig.
„Verrate ich nicht,“ grinste Maria geradezu lausbübisch.
„Gut,“ sagte ich wagemutig und ohne zu wissen, was auf mich zukam, „ich hätte gern die zweite Art.“
„Hätte mich auch sehr gewundert, wenn Sie sie nicht gewählt hätten,“ lachte Maria noch einmal und forderte mich dann auf mich umzudrehen.
Gehorsam diesem Wunsch nachkommend hörte ich, daß Maria Duschgel auf ihre Hand nahm und gleich darauf fühlte ich die kalte Sensation der flüssigen Seife auf meinem Rücken. Maria wusch mich mit den Händen, nicht mit einem Schwamm oder so. Nein, sie wusch mich mit überaus sensiblen, einfühlsamen, zärtlichen Händen. Sie begann am Nacken, glitt über die Schultern weiter nach unten, zeichnete Rückgrat und fast jeden Muskel nach. Taille und Hüften folgten. Nein, sie kehrte nicht zurück, ging tiefer hinab, meine Hinterbacken, die ich schon bearbeitet hatte, erfreuten sich ihrer nochmaligen Behandlung und dann, ja mein Gott, dann fuhr Maria auch in meine Arschkerbe ein.
Gab es denn das? Ein Mädchen, nach dem sich alle Männer die Köpfe verrenken würden, es wusch mit seinen bloßen Händen meinen Hintern! Jetzt… jetzt.. Himmel… ihre Fingerpitzen an meiner Rosette, sie umschmeichelnd, verlassend, bis zum Damm hinunterfahrend, zurückkehrend, wieder über die Rosette gleitend, nochmal… nochmal und nochmal…. der Finger, der ein kleines Stück dort eindrang? Wusch der mich, wollte er mich reizen? Er tat mir jedenfalls gut. Ich konnte nicht anders, faßte meine Backen, zog sie auseinander, spreizte sie auf, beugte mich vor.
„Maria…. Maria…. ja… gut… das machst Du gut…. so… so bin ich ja noch nie gewaschen worden…“
„So, ich glaube, das reicht jetzt,“ ernüchterte mich ihre Stimme, „Würden Sie sich jetzt bitte umdrehen?“
Ich drehte mich um, hatte keine Schwierigkeiten damit, ihr mein zu voller Größe erigiertes Glied zu präsentieren.
Sie sah es und in ihren Augen wetterleuchtete es.
Maria entnahm die notwendige Seife meinen bereits eingeseiften Schamhaaren und ich genoß ihre dort mich kraulenden Finger, die sich nicht meinem Glied zuwandten, sondern zunächst zwischen meine Beine fuhren. Wieder diese verrückt, wahnsinnig machende Berührung meiner Afterrosette mit den Fingern, dann nach vorn sich richtende Bewegung. Damm und Hodensack erfuhren die Sensation. Ich zuckte, wand mich, war irre geil, stieß mich in die Luft, einer nicht vorhandenen Scheide entgegen. Gleichzeitig aber hatte ich nicht das Gefühl mich beherrschen zu müssen. Nein, ich würde nicht spritzen.
Schließlich, endlich dann die Finger an meinem Stachel. Sie, Maria, sie wusch mich, sie wusch und wichste mich zugleich. Rote Feuerräder vor meinen Augen, hektisches Keuchen. Lust, nichts als Lust und Geilheit in mir. Herrlich, köstlich die Gefühle, die diese Hand mir bereitete.
Und dann wieder, dieser geradezu geschäftsmäßige Ton.
„Wenn Sie sich jetzt bitte etwas in die Hocke gehen würden… dann kann ich Ihnen den Schaum vom Körper spülen.“
War es denn zu fassen? Unmerklich war aus dem Waschen des Rückens das Säubern eines ganzen „Kindes“ geworden. Und ich, ich ließ es zu, gierte geradezu danach, wie ein Kind gewaschen zu werden.
„Ist das Wasser Ihnen so angenehm?“ hielt Maria mir den Brausekopf ans Knie.
Es war mir angenehm so. Angefangen auf meinem Kopf bis hinunter zu den Füßen spülte Maria den Seifenschaum von mir ab, besonders sorgfältig zwischen meinen Beinen und an sonstigen Körperfalten. Schließlich gab es nichts mehr abzuspülen.
Fehlte nur noch, daß Maria mich nun auch noch abtrocknen wollte. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als sie schon nach dem Badetuch griff und damit begann. In der Duschwanne erledigte sie den ersten Teil der Vorder- und Rückenfront, außerhalb von ihr den zweiten. Sogar die Haare föhnte Maria mir trocken und nicht nur die auf meinem Kopf.
Ich war hin und weg und genoß diese Behandlung mit allem Behagen. Hauspersonal zu haben, vor allem solches, das hatte entschieden etwas für sich.
Selbst, als ich meinte, die Behandlung sei nun abgeschossen, war sie es noch nicht.
Maria schob einen Hocker vor mich hin und bat mich, mich nach vorne überbeugend auf ihm abzustützen.
Ja, was war denn das? War es denn möglich, daß Maria sich jetzt hinter mich kniete und… und verteufelt noch mal…. ja… mit gespitzten Lippen Luft zwischen meine Hinterbacken blies?
Es geschah, es geschah wirklich und wahrhaftig und ich öffnete mich dem Lufthauch so weit es ging, ohne mich zu wehren und ohne ein Frage zu stellen. Dafür aber sagte Maria:
„Da hinten ist es für einen Fön zu empfindlich, das mache ich lieber so.“
Alles in mir verkrampfte sich. Mein Hammer, so groß wie nie, zuckte und pulsierte und noch immer nicht hatte ich das Gefühl spritzen zu müssen. Es war großartig, was Maria mit mir veranstaltete.
Noch weiter beugte ich mich nach vorn, sah zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten und sah, was ich zu sehen erwartete. Maria hatte wieder eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie rieb ihr Fleisch mit steigender Leidenschaft. Ich sah ihre Finger naß glänzen, wenn sie zum Vorschein kamen und ich hörte das leichte, unverkennbare Schmatzen, das sie verursachten. Der Luftstrom blieb aus, kam in nur noch unregelmäßigen Abständen, dafür hörte ich Maria lustvoll stöhnen.
Immer näher, ich wußte es ohne es zu sehen, immer näher kam Marias Kopf meinem Hintern. Ich spürte, wie sie ihren Kopf gegen mein Fleisch preßte, ich spürte ihren aus offenem Mund herausgekeuchten Atem in meiner Pokerbe und hielt in sagenhafter Verzückung einfach still.
Als es geschah, entfuhr mir ungewollt ein heftiger, lauter Lustschrei. Maria küße mich, leckte in meiner Kerbe, umfuhr die Rosette in enger werdenden Spiralen, betupfte sie mit spitzer Zunge, saugte sich schließlich daran fest und, ja und schließlich fühlte ich ihre Zunge schlangengleich in meinen Anus sich winden. Maria leckte mich, saugte schmatzend an mir, fickte mich mit ihrer süßen, hart gemachten Zunge regelrecht in den Arsch. Und während sie das alles tat, stöhnte sie ihre Lust von hinten in meinen Leib und masturbierte, so heftig, daß sich in ihrer weit offenen, nun weit klaffenden Möse tatsächlich -ungelogen- weißer Schaum bildete.
Konvulsivisches Zucken ihres ganzen Körpers und helle, gellende Lustschreie, die das Haus durchdringen mußten, begleiteten ihre Finger und als es ihr kam, als ihre eigenen Finger sie erlösten, schrie Maria womöglich noch lauter. Ein Schrei aber nur, war es noch, bevor sie in sich zusammensank.
Etwas ernüchtert von dem ungeheuerlichen Geschehen, richtete ich mich auf, drehte mich um, wollte Maria helfen.
„Danke… lassen Sie nur… es geht schon… ziehen Sie sich den Bademantel an, die Frau Konsul erwartet Sie… Sie brauchen sich nicht anzuziehen…. und danke… danke, daß Sie mir das alles erlaubt haben… es ist mir gut gekommen…. gut und geil…. so geil….. es war schön… sehr schön… ich bin glücklich…“
Nein, ich konnte nichts tun für Maria, ich wußte es. Also zog ich mir den Bademantel über und warf, als ich ging, noch einen Blick zu dem Mädchen, das nach wie vor, nun ider Fötusstellung, am Boden lag. Das aber -wirklich und wahrhaftig!- ihre Hand erneut zwischen die Beine schob, wo es sich träge streichelte.
Was machte es, daß mein Horn den Bademantel vorn gewaltig ausbeulte, als ich hinunter zu Jutta ging? Hinunter zu Jutta, die sich mir nun entweder freiwillig hingab, die ich andernfalls vergewaltigen würde.
Als ich den Salon betrat, lag Jutta auf einer Ottomane, nackt bis auf Strapse und Strümpfe. Und seitlich neben ihr, ich faßte es nicht, seitlich neben ihr kniete Ernst, der seine Zunge behutsam durch ihren Schlitz bewegte! Aus Ernstens Hose ragte ein gewaltiger Hammer hervor. Sein Glied war seinem Körperbau adäquat; es war riesig! Ernst hatte seinen Hammer in der Faust, die er gemächlich vor- und zurückbewegte. Jutta hatte zwar gesagt, daß sie sich auf mich vorbereiten würde, daß sie es aber auf diese Art tat… es warf mich fast um. Ernst und Maria, das waren ja schöne „Hausangestellte“.
Jutta sah zu mir herüber, schob Ernst von sich. Er erhob sich auch sogleich und entfernte sich mit „wehender Banane“ und offensichtlich ohne Groll. Sein Gesicht war gerötet und in seinen Augen glitzerte die Geilheit. Trotzdem wirkte er nicht ungehalten, wie es wohl fast jeder andere Mann gewesen wäre, der in so einer Situation fortgeschickt wurde. Jutta zog ihre Knie an und öffnete sich mir weit. Sie sah auf meinen Hammer, der sich vorn aus dem Bademantel herausschob und nickte wissend.
„Komm’…. komm‘ schnell zu mir… fick‘ mich… fick‘ Dich in mir aus… spritz’…. spritz‘ los… wann Du willst… nimm keine Rücksicht auf mich…. Maria hat „Kinderbaden“ mit Dir gespielt, ja? Oohhh…. ohhh…. ich weiß… welche Wirkung Marias Kinderbaden hat…. aachcc.. ich hab’s gehört… bis hier unten… Dein Stöhnen und ihre Schreie…. es.. es hat mich so geil gemacht… so fürchterlich geil…. aaahhhh…komm‘ zu mir… komm‘ und fick’…. fick’…“
Ich ging nicht auf Jutta zu; ich lief auch nicht. Ich sprang! Mit einem Satz war ich bei und gleich darauf über ihr. Jutta lachte kehlig, faßte dann jedoch zwischen unsere Leiber, suchte nach mir, fand mich und zog mich an meinem Schwengel näher an sich heran.
An der Eichel fühlte ich den Widerstand des Scheidenschließmuskels, spürte an ihr die Hitze, die dieser Schoß austrahlte. Ich wollte in Jutta eindringen, doch noch ließ sie es nicht zu. Ihren Mund an mein Ohr führend, mit der Zungenspitze in die Muschel hineinfahrend flüsterte sie:
„Du brauchst wirklich keine Rücksicht auf mich zu nehmen… fick‘ einfach drauflos… Ernst… er hat mich ganz heiß gemacht…. wenn ich Deinen Saft in mich hineinspritzen fühle…. dann…. dann komme ich mit… sei wild….. wild und hemmunglos…. und denk‘ dran…. hier hat keiner ein Geheimnis vorm anderen…. du kannst schreien… stöhnen…. so laut du willst…. und nun….. stoß‘ zu… stoß‘ mich…. aaahhhhh…. fffiiicckkk‘ mich…“
Jutta gab den Weg nun endlich frei und mit einem einzigen, harten Stoß durchbrach ich das Liebestor, stürmte ohne Aufenthalt weiter, bis mir die Gebärmutter ihren Widerstand entgegenbrachte. Jutta war eng…. herrlich eng…. und heiß war es in ihr, heiß und naß…
Ich hörte ihren langgezogenen Lustschrei und antwortete in gleicher Art. Ich konnte nicht anders, zu sehr hatte ich mich in den letzten Stunden beherrschen müssen. Mein Schrei war gleichzeitig auch ein Schrei der Befreiung, der Befreiung von der Qual des Sichzurückhaltenmüssens.
Tief blieb ich in Jutta, zog mich nicht zurück, lotete allein die Tiefe ihres Schoßes aus. Sie hatte mich ganz genommen. Mein Schambein rieb sich an ihrem, meine Schamhaare knisterten in ihren.
Gefesselt von meinem Gewicht lag Jutta unter mir. Und obwohl ihr kaum Bewegungsfreiheit blieb, versuchte sie, sich mir entgegenzustoßen.
„Tief….aahhhh…. so tief,“ schrie sie, „du bist so tief in mir…. jaahhhh…. jaaahhhhh… gut…. so gut….“
War es eine instinktive Reaktion ihres aufgeheizten Körpers, war es gewollt? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall verkrampften sich Juttas Scheidenmuskeln in einer nach innen gerichteten Bewegung. Jutta…. ihre Fotze…. sie molk mich….. tausende kleiner Finger streichelten meine Eichel….. ließen mich platzen.
Ich platzte…. meine Eichel barst wie ein reife Frucht und unter tobendem Keuchen katapultierte ich meinen Samen Stoß um Stoß in die Tiefe der Grotte.
Ich sah nichts mehr und alles, was ich hörte, war das Echo meiner Schreie, das Echo, das mir aus Juttas weit offenem Mund entgegenschlug.
Hatte der eigentliche Akt kaum mehr als eine Minute gedauert, so währte mein Orgasmus bedeutend länger. Langsam nur, sehr langsam ließ der stechende, juckende Reiz in meinem Glied nach und genauso langsam nur gelangte ich wieder auf die normale Bewußtseinsebene zurück.
„Das war gut,“ flüsterte Jutta an meinem Ohr, „kurz und doch gut… wie wild du warst… wie herrlich wild…. ich mag das… nicht immer… aber manchmal…. eben war es gut… gut und richtig…..“
Ich nahm an, daß Juttas Worte keine Kritik waren, dennoch meinte ich, die Kürze des Aktes erklären zu müssen.
„Ich hätte es gern länger dauern lassen…. aber bei dem, was ich heute schon erlebt habe…. es ist mit mir durchgegangen….“
„Das war ja auch gut so….wirklich…. ich kenne Männer…. ich weiß, daß du nicht zu den Schnellspritzern gehörst… nachher….. später…. später lassen wir es lange dauern….“
Während dieser Worte, die mich sehr beruhigten, spürte ich eine Hand auf meinem Hintern, eine Hand, die nicht Juttas war. Mich umdrehend sah ich Maria neben uns stehen, Maria, die nun wieder ihr Kleidchen trug, stand neben uns und sah uns mit flammenden Augen an. Ihre Hand glitt streichelnd über meinen Podex, strich durch die Falte bis hinunter zu meinem Sack, ihre Finger faßten sacht zu, rollten die Brunstkugeln wie prüfend leicht hin und her.
„Keine Angst, Frau Konsul,“ gab Maria das Ergebnis ihrer „Prüfung“ mit heiser-rauher Stimme bekannt, „da sind mindestens noch zwei volle Ladungen drin.“
„Na, da kann ich ja beruhigt sein,“ lächelte Jutta.
Ich spürte, daß mein Glied mehr und mehr zusammenschrumpfte und schließlich sogar aus Jutta herauszurutschen drohte.
„Hast du mal ein Tempo oder sowas?“
„Tempo… wofür?“
„Na, bei der Ladung….. ich glaube, das gibt einen gewaltigen Flecken…“
„Ach so,“ amüsierte Jutta sich, „nett von dir, daß du auf den Zustand meiner Möbel Rücksicht nehmen willst… aber Sportflecken…. wir haben nichts gegen Sportflecken… und außerdem ist Maria ja hier…“
In der Annahme, daß Maria etwaigen Flecken sogleich mit einem Putzmittel zuleibe rücken würde, wollte ich mich von Jutta lösen.
Wie man sich täuschen kann.
„Halt… nicht ganz so schnell,“ hielt Jutta mich zurück, „dir steht ein recht aufregendes Erlebnis bevor…. genieß‘ es… es ist kaum zu überbieten… damit du es aber erleben kannst, müssen wir uns jetzt ganz vorsichtig gewegen.“
Jutta krümmte sich nach diesen Worten zusammen und hob so ihren Unterleib an. Ich folgte ihr in ihrer Bewegung und schließlich zeigte die Öffnung ihres Geschlechtes nach oben, wobei ich mich auf Händen und Fußspitzen abstützen mußte.
„Gut so,“ lobte Jutta, „und nun zieh‘ ihn nach oben ‚raus…. jetzt kann nichts mehr daneben gehen.“
Mich senkrecht nach oben aus ihr heraushebend, löste ich mich von Jutta und stand gleich darauf auf dem Boden. Jutta blieb einfach liegen, rührte sich nicht. Ihre Augen glühten.
Während ich mich noch nach dem Warum fragte, kniete Maria sich vor mir hin, sah mit flammenden Augen zu mir empor und fragte:
„Ich möchte….. bitte… Ihren Schwanz säubern…. darf ich?“
Ich hegte keinen Zweifel an dem, was Maria vorhatte. Gott…. wo war ich hier hineingeraten? Ein Hausmädchen, daß dem Gast des Hauses den lustsaftbedeckten Schwanz, der sich gerade aus der Möse der Hausfrau zurückgezogen hatte, sauberlecken wollte. Es nicht einfach tat, sondern zuvor noch die Erlaubnis dazu einholte…. gab es denn sowas?
Offenbar ja, denn als ich unwillkürlich nickte, faßte Maria nach mir, beugte ihren Kopf vor und schon fühlte ich ihre Zunge mich belecken. Kein Fleckchen meines Pimmels blieb unberührt, Maria säuberte mich total. Als ihr Mund mich verließ, war ich schon wieder halbsteif. Bei der Behandlung…. kein Wunder.
Aber noch war die Show, das aufregende Erlebnis, von dem Jutta gesprochen hatte, nicht vorbei. Nach mir und das war die eigentliche Sensation für mich, wandte Maria sich ohne zu fragen Jutta zu und dann wurde ich Zeuge, wie die junge Frau ihre „Frau Konsul“ geradezu aussaugte. Ich sah, wie Maria zunächst ihre Zunge in den Brunnen tauchte, in dessen Tiefe ich unsere miteinander vermischten, weißlich-farblosen Säfte erkennen konnte. Ihre Zunge schlängelte sich am Brunnenrand entlang. Aus der Tiefe ihres eigenen Mundes kam dabei ein lustvoll-gequältes Stöhnen. Die feingliedrige Hand des Mädchens verschwand abermals in seinem Slip, bewegte sich in ihm langsam hin und her. Dann nahm mir der über dem Krater sich schließende Mund die freie Sicht auf das Geschehen. Daran aber, daß Marias Wangen sich nach innen höhlten, erkannte ich, daß sie alle Flüssigkeit, die in Jutta war, in ihren Mund sog.
Ein-, zweimal sah ich Maria hart schlucken und aus ihrer Nase, jawohl, aus ihrer Nase -der Weg durch den Mund war ja versperrt- hörte ich es wimmern.
Was Maria da bot, es war wirklich ein Erlebnis, ein Erlebnis der besonderen Art.
Schließlich, als sie anscheinend alles aus Jutta herausgesogen hatte, erhob Maria sich. Sie hielt ihren Mund geschlossen. Der Grund dafür lag auf der Hand. Doch Maria machte es ihrer geilen Zeigelust noch deutlicher. Den Kopf etwas anhebend öffnete sie die Lippen und ich sah, daß ihr Mund voll war. Voll von Jutta und mir. Als sei das alles noch nicht genug, bewegte Maria ihre Zunge in dem geilen Gemisch vorsichtig hin und her. Trotzdem konnte sie es nicht vermeiden, daß sich einzelne Tropfen aus den Mundwinkeln hervordrängten und schließlich über ihr Kinn liefen.
So etwas kannte ich noch nicht. Ähnliches gehörte zwar schon lange zu meinen und Elsas Spielchen; in dieser Laszivität hatte ich es aber noch nicht gesehen. Es war großartig, phantastisch, was Maria Jutta und mir, vor allem aber wohl mir, zeigte und ich fühlte mich versucht, Maria zu küssen.
Maria konnte -wie auch?- nicht sprechen. Dafür aber redeten ihre Augen, ihr ganzer Körper, der in Wollust glühte. Sie schien auf etwas zu warten. Wartete sie vielleicht darauf, daß ich sie küßte?
Nein, darauf nicht.
Marias Blick galt vielmehr Jutta.
„Du willst, daß ich es Herrn Friedrich sage?“ erkundigte Jutta sich.
„Hhhggmm,“ machte Marie tief in ihrer Kehle, wobei es in ihren Augen feuerloderte.
„Maria…. Maria,“ ächzte Jutta, in deren Augen es fast ebenso loderte, „geht jetzt mit der ganzen geilen Soße im Mund zu Ernst. Sie werden sich küssen… verstehst du… küssen… er…. er saugt das ganze Zeug in sich hinein…. schiebt es wieder zurück…. sie teilen es sich und sie… sie schlucken es… und… und dann fickt er sie….. dann er fickt seine große.. geile Stange in ihre Fotze… du wirst sie schreien hören… beide…“
Die Flamme in Marias Augen, die meinen Blick festhielten, schlugen womöglich noch höher. Da war noch was. Es war noch nicht alles ausgesprochen.
Da kamen auch schon die Worte. Worte, die mich fast umwarfen:
„Ernst,“ keuchte Jutta, „Ernst ist Marias Bruder… verstehst du… er ist ihr Bruder…!“
„Ihr Bruder?“ echote ich.
In Marias Augen brach nun offenes Feuer aus. Ihr Kopf fuhr nickend auf und nieder, die Finger in ihrem Schoß, ich sah nicht nach unten und nahm es doch wahr, die Finger verkrampften sich in ihm und in diesem Zustand äußerster Erregung drehte Maria sich um und lief hinaus…. hinaus in die Arme ihres Bruders.
Vor meinem geistigen Auge sah ich plastisch und in aller Deutlichkeit, was irgendwo da draußen geschah, zu genau hatte Jutta es beschrieben. Die Erkenntnis, daß da draußen ein Geschwisterpaar ungehemmt, gewollt und ganz gezielt Inzest trieb, daß er wirklich geschah, nicht nur in gestellten Filmszenen, diese Erkenntnis warf mich zwar nicht um. Gleichwohl ließ ich mich neben Jutta auf der Ottomane nieder.
„Ppphhhuuu,“ gab ich von mir, „das ist ja’n Hammer….. Inzest…. Wolfgang und du….ihr… ihr toleriert… ihr unterstützt Inzest……?
Meine Stimme mußte entsetzter geklungen haben, als ich tatsächlich war.
Juttas Augen wurden plötzlich seltsam schmal.
„Du verurteilst das?“ schnappte sie.
„Nein… nein…,“ beeilte ich mich zu versichern, „ich bin nur überrascht… völlig perplex…. ich… Wolfgang wird Dir ja erzählt haben, welches Thema der Film hatte, bei dem wir uns kennenlernten…. Elsa und ich…. wir waren sehr beeindruckt….. so stark, daß wir uns manchmal vorstellen, daß wir Bruder und Schwester sind…. verstehst Du…. aber jetzt… hier…. hier geschieht es wirklich…. mein Gott….Bruder und Schwester…. Schwester und Bruder… und… und sie tun es ganz bewußt…. Maria…. sie war ganz verrückt danach, daß du es mir erzählst….“
„Das hast du ganz richtig beobachtet,“ gab Jutta, deren Stimme die Schärfe verloren hatte, mir recht, „Ernst nicht so sehr, aber Maria…. Maria erregt es unglaublich, wenn sie sich ganz offen zu der Liebe zu ihrem Bruder bekennen kann, wenn sie es öffentlich machen kann, verstehst du, ö f f e n t l ic h !!. Sie wird nie… nie die Finger von ihm lassen und es wäre ihr egal, wenn es jeder wüßte. Aber genau das geht ja nicht…. du weißt… Knast und so… Ernst, er würde seine Schwester auch nie verlassen… er könnte es aber für sich behalten, er könnte schweigen. Das ist auch der Grund, warum die beiden hier sind und sich als Hauspersonal, das heutzutage kein Mensch mehr sein will, verdingt haben. Sie wissen, daß sie sich bei Wolfgang und mir zu ihrer Leidenschaft bekennen können und daß ihnen von uns keine Gefahr droht. Ja, in gewisser Weise unterstützen wir ihr verbotenes Tun, Ja, wir tolerieren es und zwar aus mindestens zwei Gründen. Erstens, bei uns kann jeder -wie du ja selbst schon erfahren hast- tun und lassen, was er will, Sex eingeschlossen. Wenn Wolfgang und ich es mit unserem Anspruch, daß Sex etwas so Normales ist wie Essen und Trinken, ernst meinen, dann müssen wir auch solchen Dingen gegenüber tolerant sein. Ernst und Maria sind alt genug und wissen sehr genau was sie tun. Wenn sie sich trotzdem ihrer Liebe hingeben, ist das ihre Sache, nicht unsere. Und zweitens ist es so, daß Ernst und Maria sich wirklich lieben. Ein ganz trauriges, kaum glaubliches Schicksal hat die beiden zusammengeschweißt. Sie könnten ohne einander nicht leben. Wolfgang und ich jedenfalls haben beschlossen, die beiden in ihrer Liebe zueinander zu beschützen. Ernst und Maria… sie sind uns dankbar dafür, so dankbar, daß sie uns an ihrer Liebe teilhaben lassen, daß sie sie mit uns teilen… du hast es ja gesehen…“
Stumm dachte ich einige Zeit über Juttas Worte nach und kam zu dem Schluß, daß es mir nicht zukam, ihren und Wolfgangs Entschluß zu kritisieren. Ja, ich wurde mir bewußt, daß die Tatsache, daß Bruder und Schwester sich auch körperlich liebten, einen gewaltigen Aufruhr in mir verursachte, wie mir mein sich wieder aufrichtender Schwengel zwar nicht schlagend, so doch zuckend bewies. Auch Jutta bemerkte das.
„Regt ganz schön auf, der Gedanke an Inzest, was?“ brachte sie es auf den Punkt.
„Ganz schön,“ bestätigte ich.
„Wenn du willst…. wir können den beiden nachgehen… sie lieben es, wenn man ihnen zusieht….“
„Ach…. im Moment wohl besser nicht…. ich muß das erst mal verdauen…. aber um nochmal auf deine Worte zurückzukommen, du hast eben gesagt, daß es mindestens zwei Gründe sind, die Wolfgang und dich veranlassen…. welche gibt es noch?“
„Naaa..,“ dehnte Jutta, „ich denke, das sind die Hauptgründe…. ein weiterer wäre…. ach, lassen wir das… später vielleicht mal… im Moment bin ich selbst viel zu aufgeputscht um noch länger darüber zu reden… wie ist das eigentlich…. es sieht so aus, als wärst du zu ’ner neuen Runde bereit…. magst du…..?“
„Magst du?“ fragte ich zurück.
„Du kannst Fragen stellen,“ grinste Jutta und erhob sich.
Nackt, mit schwingenden Hüften ging sie davon und ich folgte ihr, mit schwingendem Pendel.
Nach wenigen Schritten ließ Jutta sich auf die endlos breite, sehr tiefe und gut gepolsterte Couch in der Sitzecke fallen. Mit der Hand deutete sie neben sich, lud mich ein, mich neben sie zu setzten. Jutta hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf.
Kaum saß ich, als sie sich herumwarf. Schließlich lag sie längelang auf dem Bauch, den Kopf in meinen Schoß wühlend, neben mir und zeigte mir, was ich in Ansätzen vor dem Holiday-Inn hatte erleben dürfen. Himmel, konnte die Frau blasen. Faszinierend, erregend! Dagegen, das mußte ich neidlos anerkennen, war Elsa noch eine Anfängerin. Obwohl Elsa seit unserem ersten Zusammensein auch in dieser Beziehung ganz beachtliche Fortschritte gemacht hatte.
Schon nach unglaublich kurzer Zeit hatte Jutta mich da, wo sie mich anscheinend hatte haben wollen, ganz oben nämlich. Und es gelang ihr, mich in der Schwebe zu halten. Unglaublich, wie diese Frau mich behandelte, wie sie mit mir umzugehen verstand, wie einfühlsam sie war. Jedesmal, wenn ich dachte, jetzt geht es nicht mehr, jetzt geht es los, jetzt spritzt du, verhinderte sie meinen Orgasmus. Mal kniff sie mich gekonnt ab, mal biß sie spitz in meine Vorhaut, sodaß der stechende Schmerz mich ablenkte, dann wieder wandte sie einen anderen Trick an.
Gut so?“ hob Jutta den Kopf.
„Gut? Nur gut? Phantastisch… traumhaft….“
Nach einiger Zeit hatte Jutta wohl genug von diesem Spiel. Sich aufrichtend löste sie sich von mir, stand auf und schwang sich gleich darauf -Gesicht zu mir- in den Sattel, wobei sie sich das Sattelhorn genüßlich einverleibte.
Ihr Mund kam, küßte mich sanft.
„Laß‘ es lange dauern,“ flüsterte Jutta, „ich möchte es ganz lange haben…. aaahh.. ich fühle dich so gut in mir….“
Ganz gemächlich und im Schritt ritten wir Richtung Alamo. Nur ab und zu mußte der Gaul eine Unebenheit im Gelände überspringen. Anschließend ging es in stetigem Tempo mit raumgreifenden Schritten weiter. Der Reiz, den Juttas Mund mir mitgeteilt hatte, war längst verflogen. Hin und wieder küßten wir uns zärtlich auf den Mund. Ein anders Mal nahm ich eine ihrer Beeren zwischen die Zähne, dann wieder leckte Jutta mit breiter, flacher Zunge über meine schweißig-feuchte Brust.
Da war keine Eile, keine Hektik, nur ruhiger Genuß. Es war gut so, gut und schön.
Ich versank mehr und mehr in mein Gefühl, wurde mehr und mehr zu einem einzigen, großem Penis und ich wußte nicht, steckte ich in Jutta oder sie in mir.
Ich bekam Halluzinationen. Plötzlich schwebte eine Fee durch den Raum, ein fast überirdisches Wesen kreuzte mein Gesichtsfeld, ein verschleierter Engel.
„Verschleierter Engel… Quatsch!“ peitschte mein Bewußtsein mich hoch, „verschleierte Engel gibt’s nicht!“
Mit einem Schlag war ich wach, hellwach. Ich war keiner Einbildung erlegen; der Engel war tatsächlich da, entpuppte sich als Wesen aus Fleisch und Blut, als ein etwa achtzehnjähriges Mädchen.
Wer war das? Was wollte das Mädchen hier? Noch‘ ne Maria?
Das Mädchen lächelte.
„Lassen Sie sich nicht stören,“ sagte es.
Das waren die Worte, die auch Jutta veranlaßten sich umzudrehen.
„Ach, du bist es,“ sagte sie.
„Ja, ich bin es nur,“ lächelte das Mädchen weiter, „ich wollte nur sagen, wir sind wieder da. Tschüß denn… macht weiter… sieht übrigens toll aus, was ihr da macht.“
Ich wurde unruhig…. so ging das alles nicht. Maria und Ernst, die kannte ich, die hätten mich auch nicht gestört. Das Mädchen aber… es störte und doch auch wieder nicht.
Ich sah genauer hin. Ja, liefen denn in diesem Hause alle Leute nur halbnackt herum? Dies frische Wesen, es trug nur ein kurzes, nur ein sehr kurzes und sehr durchsichtiges Chiffon-Kleidchen. Unter ihm trug das Mädchen außer einem String-Tanga nichts. Die kleinen, festen Brüste stemmten sich gegen den Stoff des Kleidchens, die aufgerichteten Warzen stachen fast durch ihn hindurch. Der Saum des Kleidchens, er verdeckte nicht einmal das ganze Höschen, die Spitze des Dreiecks war gut und deutlich sichtbar. Ich stellte meine Linsen auf weite Brennweite ein und erkannte, daß sich der Stoff ein Stückchen in die Ritze gezogen hatte. Zumindest glaubte ich das zu erkennen.
Als Jutta mit dem Mädchen sprach, drehte es sich ein wenig zur Seite. Ich sah es jetzt mehr im Profil. Hinten schauten unter dem Kleidchen zwei halbe, allerliebst straffe, kugelige Hinterbacken hervor.
Ich starrte das Mädchen an und wurde mir dessen offensichtlich nicht bewußt.
„Wenn du genug gesehen hast,“ klang Juttas amüsierte Stimme auf, „das ist Andrea…. meine… unsere Tochter….“
Die Tochter! Juttas Tochter! Ach du Schreck, auch das noch. Und Jutta, sie reagierte überhaupt nicht erschreckt. War das etwa normal, daß ihre Tochter ihr beim Ficken zusah?
„Bevor dich der Schlag trifft,“ grinste Jutta jetzt unverschämt, „ja, Andrea ist meine Tochter und sie weiß, wie es aussieht, wenn ihre Mutter einen Schwanz in der Fotze hat. Ich sagte doch, wir leben völlig frei und ungebunden in diesem Haus. Warum sollte ich mich vor meiner Tochter verstecken?“
Ja, warum eigentlich? Schließlich und immerhin war es völlig normal, daß eine Tochter das alles sah. Daß sie sah, wie sich ihre Mutter den Stachel eines Fremden einverleibte. Es war alles normal, alles… alles…. alles… aaa
Es gelang mir, meinen Verstand zu behalten. Jetzt aber schoß meine Reaktion auf der anderen Seite über das Ziel hinaus.
Wenn alles normal war, dann war es jetzt ein Gebot der Höflichkeit, daß ich mich der Tochter des Hauses vorstellte. Das vor allem deshalb, weil Jutta, deren Aufgabe die Vorstellung ja gewesen wäre, ihrer Pflicht offenbar nicht nachkam.
Der Gaul bockte, warf die Reiterin halb und halb aus dem Sattel. Gerade noch, daß es Jutta gelang, sich unbeschadet zur Seite zu werfen.
Das Sattelhorn weit vorgereckt stand ich auf, verbeugte mich vor der jungen Dame, reichte ihr die Hand, die auch prompt genommen wurde und murmelte die übliche Floskel:
„Friedrich…. entzückt Sie kennenzulernen.“
„Andrea Falterbaum…. Sagen Sie Andrea….“ Diese Stimme… Himmel, welch eine Stimme. Klar, lieblich fast und zugleich doch auch irgendwie… ja wie…? War das nicht ein Widerpruch in sich selbst? Zugleich erregt? Rauchig? Rauchig-erregt, kehlig…. geil…schlicht und ergreifend: g e i l !!
Der Blick des Mädchens galt kaum mir, jedenfalls nicht meinem Gesicht. Vielmehr war er auf meinen Harten gerichtet, der seitlich hin- und herschwang.
Und wieder diese Stimme, dunkler noch, als einen Moment zuvor und die Worte, die sie formte:
„Der tut dir gut, nicht wahr, Mama?“
Aber nicht nur die Worte, auch die Handlungen: Normal… alles normal. Es war normal, daß sich die Hand des Mädchens bei diesen Worten um mein Glied schloß, es war normal, daß die andere unter das Keidchen und von oben in den Tanga fuhr und normal war es schließlich auch, daß das Mädchen sich hinkniete und mein Geschlecht, mein Geschlecht, das naß war vom Liebessaft der Mutter, in den Mund nahm.
Es gelang mir ein weiteres Mal, im Besitze meines Verstandes zu bleiben und schließlich fand ich überhaupt nichts mehr dabei, als das Mädchen wieder hochkam und aus lüstern aufgeworfenem Mund stöhnte:
„Mam… wie geil du wieder schmeckst…. wie scharf….“
„Wer schmeckt geil…. geil und scharf?“ fuhr eine andere, diesmal männliche Stimme dazwischen.
?????
„Mama…. Mama schmeckt so…. geil und scharf,“ wiederholte das Mädchen seine Feststellung.
Mein Kopf war herumgeflogen, hatte die Quelle der vierten Stimme in diesem Raum ausgemacht. Da stand Wolfgang…. nein… nicht Wolfgang…. eine jüngere Ausgabe von ihm. Andreas Bruder…. offensichtlich.
Auch er halbnackt…. er trug nur einen Mini-Slip. Einen Mini-Mini-Slip. Einen sehr knappen Mini-Mini-Slip, der sich mächtig beulte und nicht alles, was er verdecken sollte, verdeckte. Oben wuchs ein sehr beachtliches männliches Glied heraus. Die Krone dieses Gliedes lag frei und offen in meinem Blickfeld.
Ich sah seitlich über die Schulter zurück, hinüber zu Jutta. Zu Jutta, die absolut keine Anstalten machte ihre Blöße zu bedecken, die mit weit offenen Beinen am Rande der Couch saß und mit aller Sorgfalt Zeige- und Mittelfinger durch die Spalte zog.
„Auf scharf und geil stehe ich,“ sprach der junge Mann, zog -noch in der Bewegung- sein Nichts von einem Slip über die Hüften, bevor er sich vor Jutta auf die Knie niederließ und seinen Mund in den Schlitz wühlte, den Jutta -seine Mutter!!- ihm willig freigab.
Ich sah es, hörte es und konnte es doch kaum glauben… Jutta… sie ließ sich von ihrem Sohn lecken… sie duldete es nicht nur….wehrte ihn nicht ab… nein.. seinen Kopf umfassend zog sie ihn noch näher an sich heran und stöhnte begeistert zu den Zungenschlägen ihres Sohnes.
Ich stöhnte. Angesichts der Ungeheuerlichkeit, die ich sah, blieb mir nichts anderes als zu stöhnen.
Auch in Juttas Augen nun flammendes Feuer. Die Hitze schlug mir entgegen, drohte mich zu verbrennen.
„Glaubst du nun,“ heiserte sie mir zu, „daß es in unserem Hause kein Tabu gibt? Siehst du es…. es ist mein Sohn, der mich leckt…. mein Sohn…. mein eigener Sohn….“
Seitlich neben mir eine Bewegung, dann eine Berührung. Das Mädchen, Andrea, die Schwester, die Tochter, sie zog das Kleidchen über ihren Kopf, trat dann seitlich an mich heran und ihre Schokoladenseite mir zuwendend umschlang sie meinen Hals und umfing meinen rechten Oberschenkel mit ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie ihren Unterleib an meinem Bein zu wetzen begann und fühlte ihre Zunge, die sich in meine Ohrmuschel bohrte. Kalte Schauer überliefen mich.
Ungeheuerlich nicht nur, was ich sah, ungeheuerlich auch die Worte, die aus dem Mund des Mädchens kamen:
„Sieh‘ genau hin…. sieh‘ es dir an…. sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen…. sieh‘ nur, wie mein Bruder seine Mutter leckt… unsere Mutter…. sieh‘ doch, wie er ihr seine Zunge in die Fotze stößt…. denk‘ nur…. es ist die Fotze seiner Mutter…. er… er badet seine Zunge in ihrem Fotzensaft…. er trinkt ihn…. er saugt ihn aus ihr heraus…. hörst Du es schmatzen…. hör‘ doch nur, wie es schmatzt…. sieh‘ doch nur, wie tief er in ihr ist…. wie er sich in sie hineinwühlt…. so… so, als wolle er in sie zurückkehren…. gleich… gleich wird er sie ficken… gleich stößt er seinen Schwanz in seine Mutter…. gleich fickt er sie und sie…. unsere Mutter.. sie wird sich ihm entgegenwerfen….. -stoßen…. aahhhh…. Inzest…. so geil…. „
Andrea hatte diese Worte noch kaum hervorgekeucht, als Bernd sich aufrichtete. Ich sah die Nässe in seinem Gesicht und das wilde Glühen seiner Augen. Jutta beugte sich vor, ergriff das steil erigierte Gied ihres Sohnes, zog es an sich heran und setzte die Eichel auf den Punkt.
„Komm‘ mein Junge,“ hechelte sie, „komm’… fick‘ deine Mutter…. fick‘ deine geile Mutter…. und zeig‘ es ihm… zeig‘ unserem Gast, daß wir Inzest treiben….. daß wir ganz bewußt…. gewollt Inzest treiben…“
Inzest…. ich wurde Zeuge eines realen Inzest‘ ! Ich sah, wie der Junge sein Becken nach vorn warf, sah, wie sein Penis in einem Zuge im Leib seiner Mutter verschwand. Im Leib seiner Mutter, die sich aufbäumte, die sich ihm entgegenhob und deren Mund einen irren Lustschrei entließ. Ich sah den Sohn in seine Mutter sich hineinwerfen,
-stoßen, -wühlen….. wie von Sinnen. Er stöhnte, jammerte, schrie…. Ich sah die Mutter, die ihren Schoß kaum weit genug öffnen konnte, um die Stöße ihres Sohnes zu empfangen. Ich sah die Lust in den Gesichtern.
Ich horchte in mich hinein, versuchte, mein Fühlen zu analysieren. Das vorherrschende Gefühl in mir war nicht Ablehnung und schon gar nicht Abscheu. Faszination beherrschte mich, ungläubiges Erstaunen und Faszination…. das war es. Schließlich begriff ich, daß allseits gewollter, freiwilliger Inzest die Ultima ratio, der ultimative Sex schlechthin ist. Danach kam nichts mehr. Danach konnte es nichts mehr geben.
Die Erregung, die ich in mir hochkochen fühlte, schnürte mir fast die Kehle zu. Schwer atmend rang ich nach Luft.
Und das dunkle, verführerische Flüstern der Mädchenstimme an meinem Ohr, es machte mich fast wahnsinnig:
„Das ist geil, nicht? Findest du nicht auch, daß Inzest geil ist? Wir…. wir tun es alle miteinander… alle und alles… hörst du…. alles… Was du siehst ist nur der Anfang… Bernd mit Mutti…. Wenn Papa hier wäre….. du könnstest sehen, wie breit ich meine Beine für ihn mache…. gleich….. wenn Bernd abgespritzt hat….. werde ich Mutti lecken…. alles aus ihr heraussaugen… die ganzen geilen Säfte… ich werde sie trinken…. hhmmmm…. schlucken…. und…. und du wirst sehen können, wie…. wie mein Bruder sich an mir vergeht…. an mir…. seiner Schwester…. mein Bruder….. ich liebe ihn…. seinen Schwanz….. seine Zunge…. ich liebe ihn… alles an… alles von ihm…. ich bin geil auf ihn…. so geil…. und auf meinen Paps…. und auf meine Mam…. aaachch…. aaahchcch….“
Die Bewegungen des Schoßes, der sich an meinem Bein wetzte, wurden intensiver, heftiger…. ebenso der stoßweise hervorgekeuchte Atem. An meinem Bein fühlte ich es feucht werden. Andreas Liebessekret bildete auf meiner Haut eine breite Rutschbahn, auf der ihr Schoß nun auf- und niedersauste.
Es durchzuckte mich wie ein Stromstoß, als ich plötzlich die Hand des Mädchens meinen Riemen umfassen fühlte. Gekonnt und raffiniert begann Andrea mich zu wichsen. In Nullkommanichts konzentrierte sich mein ganzes Gefühl, meine ganze Erregung, meine ganze geile Gier in der Spitze meines Schwanzes. Ich war nur noch Schwanz… ein großer, geiler, spritzwütiger Schwanz. Ich spürte die Vorboten des Gewitters, das sich in meinen Hoden und in meinen Lenden zusammenbraute. Erste Blitze knisterten durch mein Rückenmark bis hinauf in mein Gehirn. Die Hypophyse produzierte Unmengen von Adrenalin, schüttete es in meine Blutbahn aus. Rasendes Herzschlagen, pumpendes, röchelndes Atmen. Dies Stechen in der Eichel, der beginnende Lustkrampf im Becken…. es war nur noch eine Frage weniger Sekunden…..
Ich wußte, ich würde spritzen und es war mir egal, wohin ich spritzte.
Andrea, offenbar schon sehr erfahren, hörte auf an mir zu reiben. Sie variierte lediglich den Druck, mit dem ihre Hand meinen Penis massierte. Langsam… ganz langsam zog sie die Vorhaut straff zurück.
Juttas umflorter Blick traf uns beide. Sie erkannte sofort, wie es um mich stand.
„Nicht…. bitte nicht,“ ächzte sie, „nicht einfach so in die Luft…. kommt her…. schnell…. Andrea… mir ins Gesicht…. er soll es mir ins Gesicht spritzen….. in den Mund….“
Gerade noch, daß ich die Kraft aufbrachte, mich zu Jutta hin zu bewegen und Andrea mit mir zu ziehen, sie von der Stelle, an der wir uns befanden, fortzuschleifen. Sie hing wie eine Klette an mir, umklammerte mein Bein mit starken Schenkeln und ließ auch meinen Schaft nicht los.
Als meine Schienbeine die Kante der Couch berührten, kam Jutta aus ihrer halb liegenden Stellung hoch. Ihren Blick unverwandt auf mein sich aufblähendes Glied gerichtet, riß sie ihren hechelnden, keuchenden Mund weit auf. Ihre Zunge umspielte die Lippen; sie wartete, wartete auf den Aufprall meines Spermas, der im selben Moment wie eine Fontäne und unaufhaltsam aus mir hervorbrach.
Auf gerader, gestreckter Flugbahn zischte mein Samen durch die Luft und gleich darauf sah ich den ersten Schuß in Juttas erhitztem Gesicht zerplatzen. Gelenkt von Andreas Hand fand die zweite Ladung den Weg zwischen Juttas Lippen, hinein in den lustverzerrten Mund, der im gleichen Augenblick den ersten Orgasmusschrei ausstieß.
„Ooohhh….. ooaahhh….“ gurgelte Jutta, „jjahhh…. ich kriege es…. in die Fotze….. und… oaaachch…. in den Mund…. jjjaahhhh….spritzt….. spritzt mich voooolllll….. oahhhhh….. Mund und Fotze….. viel….. sssoooohhh viel…. hhaachcc…. aaachchc…. jaaahhhhh…..“
Auch Bernd, der Sohn, entließ seinen Samen aus seinem zuckenden, in Wollust sich windenden Leib.
„Mam…… Mama…..,“ schrie er, „ich…. jaahh… ich spritz‘ in deine Fotze… ich spriitzzzee…. aaahhh….. ich besame dich….
„Aaaiijjaaahhh…. viel…. es ist so viel…. heiß…. ooooohhhh so heiß…. mein Junge….. mein Soohhhnnnn…..“
Die Kraft meines Ergusses ließ nach dem dritten oder vierten Stoß nach. Der Teil, der den heißen Frauenleib nicht mehr erreichte, tropfe auf die Couch und auf den Boden, schließlich benetzte der verbleibende, kraftlose Rest die nun sanft mich nachmelkende Hand des Mädchens, in dessen Gesicht ich nun schaute.
Sofort stellte ich fest, daß Andrea sich zurückgehalten hatte. Die dunkelrote Glut in ihren Augen, die lüstern aufgeworfenen Lippen, der fast schon verworfene, gierige Ausdruck ihres Gesichtes verriet mir, daß sie sich bewußt aufgespart hatte. Andrea löste sich von mir, ließ mich, mich etwas zur Seite schiebend stehen.
Bernd, der sie selbstverständlich viel besser kannte als ich und anscheinend wußte, was sie wollte, zog seine Schwester an sich heran. Sie kniete jetzt neben ihm, beugte ihren Kopf vor. Als er nur noch wenige Zentimeter von Juttas Schoß entfernt war, zog Bernd sich aus seiner Mutter zurück.
Er war -Privileg der Jugend- steif geblieben, hart und steif und sein Glied war mit der weißlich-transparenten Flüssigkeit, die Juttas Grotte füllte, überzogen.
Wie zuvor Maria heftete nun Andrea ihren Mund auf die randvoll mit Lustsekreten gefüllte Liebesgrotte ihrer Mutter, aus der sie nun das ganze geile Gebräu heraussog. Jutta hatte sich wieder zurücksinken lassen und gab sich mit geschlossen Augen ganz dem Genuß hin, den die leckende Zunge, die saugenden Lippen ihrer Tochter ihr bereiteten.
Bernd der sich mittlerweile hinter Andrea geschoben hatte, legte seine Hände auf ihre schwellenden Pobacken, die er nun liebevoll auseinanderspreizte. Ich konnte von oben in die Spalte hineinsehen und nur noch staunen. Staunen über die Größe der Ausbuchtung im Steg des Tangas. Wie geschwollen mußten die Schamlippen des Mädchens sein, wenn sie den Zwickel derart ausfüllten. Wie groß ausgebildet mußte die Vulva des Mädchens sein, wenn sie eine derartig stramme und große Beule im Stoff verursachte.
Der Zwickel, der die Vulva gerade noch bedecken konnte, verjüngte sich etwa in Höhe des Dammes zu einem schmalen Band, das in Andreas Polfalte nach oben führte und erst wieder breiter wurde, wo es aus dem Spalt hervorkam. Das schmale Band lag genau über der rosa-braun schimmernden, von ein wenig Feuchtigkeit überzogenen Rosette. Es sah erregend aus, wie der Stoff Andreas Rosenloch geradezu teilte, sodaß nur rechts und links von ihm die gekräuselte Haut hervorblitzte.
„Komm’….. hilf mir…“, lud Bernd mich ein, mich an seiner Aktion zu beteiligen, „halt‘ ihr die Backen auseinander….. schön weit…..“
Ich tat ihm den Gefallen und wenig später genoß ich die heiße Straffheit der aufsteilenden Pobacken unter meinen Fingern. Bernd zog seiner Schwester den String nicht aus. Er schob vielmehr nur den Steg zur Seite, wobei er mir einen kurzen Blick auf das Geschlecht seiner Schwester gönnte. Sie waren wirklich groß, groß, von geiler Schönheit und zudem sehr geschwollen, die Schamlippen des Mädchens. Manch erwachsene Frau konnte ein solch herrlich ausgebildetes Geschlecht nicht vorweisen, das von einer gut einen Zentimeter breiten Ritze geteilt wurde und aus dem in dessen oberem Drittel der steil aufgerichtete Kitzler hervorwuchs.
Bernd sah meinen Blick und sprach aus, was ich dachte:
„Das ist ’ne Möse, was? Meine Schwester hat die am geilsten aussehende Dose, die ich kenne…. damit… entschuldige Ma, aber du weißt ja, wie ich’s meine….. damit kann nicht mal meine Mutter konkurrieren. Sieh‘ mal, die Schamlippen… so dick geschwollen… so straff… die breite Spalte….“
„Und hier,“ schwärmte Bernd weiter, wobei er zunächst die Spalte mit den Spitzen zweier Finger nachzeichnete, bevor er Andreas Schamlippen auseinanderzog, „die kleinen Lippen…. sie haben kaum Platz…. und der Kitzler… ist er nicht phan
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