Die Geschäftsreise - Teil 1
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Die Geschäftsreise – Teil 1

Es war mal wieder soweit, ein Kunde hatte mich gebeten meine Dienstleistung bei Ihm im Hause zu präsentieren. Leider war der Kunde etwa 600km weit entfernt und der Termin war Freitag vormittag.
Ich fuhr also bereits Donnerstag nachmittag los und nahm mir ein Hotel in der Nähe des Stammsitzes meines neuen Kunden.
Sehr viel Verkehr auf der Autobahn und so kam ich erst spät Abends an.
Ich ging, müde von der Fahrt, gleich auf mein Zimmer.
Die Nacht war schon sehr komisch, ich konnte kaum schlafen. Am nächsten morgen stand ich auf, duschte und zog mich an.
Nach dem Termin bei meinem Kunden fuhr ich wieder in Richtung Hotel um meine Sachen zu packen und heim zu fahren. Unterwegs hörte ich die Verkehrsmeldungen und vernahm, dass überall Staus sind. Also beschloss ich noch eine Nacht zu bleiben und Samstags in der früh wieder zurückzufahren.
Da es an diesem Tag sehr heiß war fuhr ich also ins Hotel um mich umzuziehen. Da ich eigentlich keine Unterwäsche (an mir) mag, zog ich nur eine relativ weite und dünne Stoffhose und ein dünnes Hemd an.
Da das Essen in dem Hotel sehr schlecht war, dachte ich mir, suchst einen Supermarkt und kaufst eine kleinigkeit zum Essen. Ich fuhr auf den Parkplatz des Supermarkts, stellte meinen Wagen ab und ging Richtung Eingang.
Mir fiel sofort eine Frau auf die sehr aufreizend gekleidet war.
Schwarze Stöckelschuhe, schwarze Nylonstrümphe, einen Minirock der kürzer kaum ging und ein weißes Top auf Ihrer schön gebräunten Haut. Unter dem Top „natürlich“ keinen BH, so dass man schon von weitem beim Anblick Ihrer Brustwarzen die wildesten Gedanken hatte.
Naja, eigentlich bin ich ja zum Einkaufen hier und nicht zum Glotzen. Ausserdem dachte ich, wenn Sie bemerkt dass ich Sie so anstarre verschwindet Sie schnell wieder und ich kann keinen Blick mehr erhaschen. Also rein in den Supermarkt und rasch einkaufen. Ich nahm mir einen Wagen und schlenderte durch die Gänge um die paar Sachen die brauchte einzusammeln. Ich schaute mich immer wieder um, ob ich diese Schönheit nicht irgendwo entdecke. Und da war Sie! In einem sehr engen Gang beugte Sie sich nach unten um aus der unteren Reihe etwas Waschmittel hochzuholen. Der Minirock gleitete dadurch selbstverständlich etwas hoch und ich hatte freien Blick. Ich fiel fast in Ohnmacht, spürte aber dennoch dass sich in meiner Hose etwas regte. Ohne Unterhose und dann dieser dünne Stoff der Hose, Autsch. Ich ergriff aber die Gelegenheit beim Schopf und ging schnell in Ihre Richtung. Sie hatte sich noch immer nach unten gebeugt und ich versuchte hinten an Ihr vorbeizugehen. Es war klar, dass ich mit meinem etwas erregten Glied nicht an Ihrem Po vorbeikommen würde und so streifte ich leicht über Ihren Po. Sie richtete sich etwas erschreckt auf und ich entschuldigte mich bei Ihr für den fauxpas. Sie sagte mit leichter Stimme, es war mehr ein hauchen, Kein Problem. Ich ging also weiter und kaufte fortan nur noch wirre Dinge die kein Mensch braucht, nur um noch mal die Chance zu bekommen sie noch mal zu sehen. Aber sie war verschwunden. Also ab an die Kasse, bezahlen und ins Hotel ne kalte Dusche nehmen. Ich kam aus dem Supermarkt und da stand Sie vor Ihrem Wagen und schenkte mir ein lächeln. Gerade in diesem Moment krachte eine Ihrer Einkaufstüten durch und die Einkäufe kullerten über den Parkplatz. Ich dachte, dass ist meine Chance, ging zu Ihr rüber und half Ihr alles einzusammeln und konnte dabei noch so einiges sehen, was nicht nur mein Blut in Wallung brachte. Da bemerkte ich wie Sie auf meinen unterleib schaute, wo sich mein errigiertes Glied schon abzeichnete.
Ein weiteres Lächeln von Ihr bestärkte mich dazu, Sie auf einen Kaffee einzuladen und Sie nahm die Einladung zu meiner Begeisterung an.
Sie sagte fahr mir hinterher, ich kenne einen schönen lauschigen Biergarten. Dort angekommen, suchten wir uns einen Platz in einer lauschigen Ecke. Wir bestellten unsere Getränke und unterhielten uns Prächtig. Sie schien es zu genießen wie ich Ihren bezaubernden Körper betrachtete. Immer wieder streifte Ihre Hand, wie ausversehen, über ihre inzwischen schon abstehenden Nippel. Das machte mich fast Wahnsinnig. Und Plötzlich, sie hatte Ihre Schuhe ausgezogen, spürte ich Ihr Bein zwischen meinen. Sie streifte entlang meinem Bein nach oben und massierte dann meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz. Oh man dachte ich, jetzt bloß nicht aufwachen. Aber es war kein Traum! Es war wohl nicht zu übersehen, dass wir absolut Geil aufeinander waren. Denn plötzlich stand die Bedienung neben uns. Sie sagte, dass sie ein schönes Plätzchen nicht weit weg im Wald kennt an dem man ungestört sei. Komm, lass uns gehen hauchte meine Einkaufsbekanntschaft. Also bezahlte ich und wir gingen zu meinem Wagen in dem ich immer einen weichen, flauschigen Teppich liegen habe.

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