Die geile Claudia Teil 3
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Die geile Claudia Teil 3

Die geile Claudia Teil 3

Frankreich

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich nackt im Bett neben Peter der noch schlief. Ich stand auf und ging erstmal zur Toilette. Auf dem Weg kam ich am Wohnzimmer vorbei wo Stefan auf der Couch lag und auch noch am Schlafen war. Während ich auf der Toilette saß ließ ich mir die gestrige Nacht nochmal durch den Kopf gehen. „Scheiße war das geil“, dachte ich so für mich. Und wie cool Peter damit umging, klasse.

Nach dem Pinkeln ging ich wieder in das Schlafzimmer wo ich mich an Peter kuschelte. Er wurde wach und war plötzlich ganz anders als vergangene Nacht. Er war schlecht gelaunt und wollte sofort nach Hause.
Offensichtlich war er nur betrunken bereit mich mit einem anderen Mann zu teilen. Obwohl ich es wirklich geil fand war das unser letzter „Dreier“.

Überhaupt war er jetzt ganz anders als früher, wenn ich mal mit einer Freundin weg wollte wurde er immer komisch, wollte wissen wo wir hingehen, mich abholen. Irgendwann haben wir uns dann getrennt.

Ich beendete meine Ausbildung und bekam die Möglichkeit 1990 in einem kleinen aber sehr feinen Restaurant in Frankreich als Köchin zu arbeiten. Mein neuer Chef besorgte mir eine kleine Wohnung in einer Stadt in der Nähe von Strasbourg. Ich war überglücklich als Koch in Frankreich zu arbeiten. Mein Chef war ein sehr netter Mensch mit einer bildhübschen Frau. Beide waren Anfang 40 und sprachen etwas deutsch. Aber das allerbeste war einer der fünf Kellner die dort arbeiteten.
Raymond, ein 28 jähriger dunkelhäutiger Franzose, groß, kräftig zum anbeten. Wann immer es ging berührte ich ihn am Arm oder am Rücken, mal eben im vorbei gehen an seine Hüfte greifen. Es war sehr spannend. Wenn ich dann nachts im Bett lag musste ich immer an ihn denken und habe es mir dabei heftig selbst besorgt.

Irgendwann habe ich ihn dann zu mir zu einem Kaffee eingeladen. Er sagte zu und kam an einem freien Tag nachmittags zu mir.
Wir quatschten, so gut es ging auf Französisch, über Gott und die Welt.

(Damit es einfacher ist wird alles was ab jetzt gesprochen wird direkt von mir in Deutsch geschrieben)
In Gedanken jedoch wollte ich seinen Körper endlich nackt sehen. Ich wollte unbedingt von ihm gefickt werden. Schon länger hatte ich keinen Schwanz mehr, so dass ich ständig unter Strom stand.

Irgendwann stellte ich mich vor ihn und fragte „Findest Du mich hübsch Raymond?“ „Ja du bist sehr hübsch“ antwortete er. „Willst du mich Nackt sehen? Willst Du mich ficken? Ich möchte so gerne dass du mich fickst“

„Zieh dich aus“ kam von ihm.

Ich zog mir mein T Shirt über den Kopf und stand im schwarzen BH vor ihm. Ich liebe schwarze Wäsche mit etwas Spitze. Danach zog ich meine Jeans aus und Raymond konnte jetzt auch das passende Höschen sehen. Alleine dadurch dass ich mich auszog wurde ich schon feucht.

Raymond rutschte auf seinem Stuhl etwas nach vorne und griff mir mit beiden Händen an meine Knie. Er streichelte meine Oberschenkel und bewegte sie nach oben um dann mit der rechten Hand an meine Pussy zu greifen. Seine Linke rückte weiter hoch zu meinem Busen. Mit seinen schlanken Fingern schob er meinen Slip zur Seite und drang in mich ein. Ich schloss die Augen und genoss es, endlich wieder was in meinem feuchten Loch zu haben. Er fickte mich mit zwei Fingern und drückte gleichzeitig einen Nippel von mir.

„Fick mich weiter und ich komme hier im Stehen“ stöhnte ich ihm zu. Jedes Mal, wenn seine Finger in mich eindrangen konnte man ein schmatzen hören. Ich öffnete meinen BH und hielt ihm meinen anderen Nippel vor den Mund. Sofort nahm er meine harte, große Brustwarze in den Mund und lutschte und saugte an ihm. Jetzt war es um mich geschehen. Während er mich mit seinem Mittel- und Ringfinger immer weiter fickte bekam ich einen gewaltigen Orgasmus. Mein Körper zuckte und Raymond musste mich festhalten sonst wäre ich womöglich umgefallen.

Ich musste mich setzen. Nach Luft schnappend öffnete ich die Augen und sah dass mein Ficker aufgestanden war und anfing sich auszuziehen. Ich fixierte die Beule in seiner Unterhose als er auch diese ablegte. Was ich dann sah machte mich glücklich. Raymond bewies dass manche Klischees dann doch stimmen. Was war das ein geiler, großer Schwanz.

„Gib mir deinen Schwanz, sofort“ sagte ich ihm. Er kam näher an mich ran und sein Hammer war direkt vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen griff ich mir das Teil und fing an ihn zu wichsen. Ich öffnete meine Lippen und Raymond schob ihn mir vorsichtig in den Mund. Er fickte etwas meinen Mund aber ich wollte ihn jetzt richtig in mir. Ich wollte dass dieses Ding mich fickt.

Ich stand auf und sagte zu Raymond „komm mit ich will das Du mich jetzt fickst“. Wir gingen in das Schlafzimmer und ich legte mich direkt auf das Bett. Ich spreizte meine Beine und sagte jetzt lauter und aggressiver „komm und nimm mich“. Das ließ sich Raymond nicht zweimal sagen.

Er stellte sich vor meine Pussy und rieb mit seinem Prügel über meinen Kitzler. Mir liefen meine Säfte am Hintern runter so geil war ich. Und dann war es soweit.

Raymond schiebt mir seinen Prachtprügel in meine kleine, nasse Pussy. „Oh Gott ist das geil“ schrie ich. „Fick mich, los fick mich, bitte“ und er fing an seinen Schwanz in mich zu stoßen. Er kam so tief in mich das es schon etwas weh tat aber das war mir egal. Meine Geilheit war klar übermächtig in diesem Moment. Er fickte mich mit schönen ruhigen Stößen. Nicht wie so ein Duracelhase auf XTC. Tief rein und fast ganz raus und wieder bis Anschlag rein.

Ich dachte so muss es sein wenn man den Verstand weggebumst bekommt. Irgendwann fing er noch an mit seinem Daumen über meinen Kitzler zu reiben. „Hör nie wieder auf mich zu ficken“ brüllte ich ihn an kurz bevor mich unter lautem stöhnen ein weiterer Orgasmus überrollte. Mein Körper fing völlig unkontrolliert an zu zucken und bebte heftig. Meine Titten hüpften unter seinen nun stärkeren Stößen.

Er fickte mich jetzt richtig durch. Nach dem ich zweimal gekommen bin dachte er wohl genug der Zurückhaltung.
„Los fick mich richtig durch, spritz dein kleines Luder voll“ feuerte ich ihn an. Ich sah in seine Augen und erkannte dass ihm jetzt alles egal war. Er griff meine Hüften und zog meinen Hintern etwas hoch, damit er noch besser in meine Pussy stoßen konnte. Ich nahm meine Nippel und zog etwas an ihnen. Sie standen deutlich ab und waren richtig hart. Wir stöhnten beide jetzt ziemlich laut während sein super Teil wie ein Presslufthammer immer wieder in meinen Unterleib eindrang. „Bitte spritz auf meine Titten, bitte, da stehe ich drauf“ stöhnte ich ihn an.

Als er nochmal das Tempo erhöhte wusste ich gleich ist es soweit. Und dann fing Raymond an zu brüllen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand zielte Richtung meiner Titten und wichste nochmal kurz. Was dann kam hatte ich noch nicht erlebt. Er spritzte mir auf Bauch, Titten, Hals, Gesicht und die Wand hinter meinem Kopf. Das hörte gar nicht mehr auf. Ich öffnete den Mund und bekam auch dort noch was ab. Er wichste und spritzte ziemlich heftig auf meinen Körper. I Love it.
Als er erschöpft neben mir lag nahm ich mit meinem Zeigefinger von seinem Sperma auf und führte ihn an meinen Mund. Er schmeckte gut.

Wir trieben es nahezu täglich miteinander während wir zusammen arbeiteten. Raymond hat mich oft richtig heftig durchgefickt.

Es war eine herrliche Zeit.

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