Die Friseuse (2. Teil)
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Die Friseuse (2. Teil)

Zwei Tage später war ich im unterwegs zu einen Erotikmarkt, da ich wieder einmal ein paar neue Pornofilme besorgen wollte. Auf dem Parkplatz fiel mir eine dunkelhaarige Frau auf, die gerade aus einem kleinen Fiat-Cabrio ausstieg. Es war tatsächlich Mandy, die zielbewusst auf den Eingang zusteuerte. Sie trug eine weisse Bluse und einen engen schwarzen Jeansjupe in dem ihr herrlich strammer Arsch gut zur Geltung kam. Als ich in den Laden trat, unterhielt sie sich gerade mit der Verkäuferin und die beiden gingen in die Abteilung mit den Sextoys für Frauen. Die verschiedenen Verkaufsflächen waren durch hohe Gestelle voneinander getrennt, sodass ich ihrer Unterhaltung in der nächsten Reihe unbeobachtet lauschen konnte. Die Angestellte erklärte Mandy gerade die verschiedenen Freudenspender. „Das hier ist ein Doppeldildo, der dickere ist für die Muschi und der kleinere Teil für anale Freuden. Er lässt sich auch gut gleichzeitig in beide Öffnungen einführen und hat eine Vibrationsfunktion.“ Mandy wollte wissen ob sie das Gerät schon einmal selber erprobt hätte. „Ja natürlich, mein Freund steht darauf wenn er mir beim masturbieren zusehen kann. Zudem mache ich es mir in den Videokabinen manchmal selber wenn ich besonders scharf bin und wenig Kundschaft da ist.“ Sie erzählte dass sie manchmal träume, von Kunden oder Kundinnen bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet zu werden. Dann entdeckte Mandy offenbar noch ein anderes Spielzeug und die Beraterin erklärte ihr, dass man das mit Flüssigkeit füllen könne. „Wenn man dann hier drauf drückt, spritzt das Ding ganz fest und es fühlt sich an wie wenn ein Mann abspritzt.“ „Oh, den brauche ich unbedingt, meine Muschi hat schon lange keinen Spritzer mehr erhalten. Ich kann mich ja nicht von Gelegenheitsbekanntschaften blank ficken und vollspritzen lassen.“

Danach gingen die beiden in die DVD-Abteilung und ich dackelte natürlich hinterher. Mandy fragte, ob auch Squirt-Filme im Sortiment wären und die Verkäuferin meinte, „ja klar, hier drüben sind ein paar wirklich sehenswerte Exemplare. Den hier kann ich besonders empfehlen, es ist ein Lesbenfilm und die Girls spritzen alle wirklich heftig.“ Plötzlich bemerkte ich, dass ich vor einem Regal mit Transenpornos stand und sah mir einige der DVD’s näher an. Ich war so vertieft dass ich gar nicht bemerkte wie die Verkäuferin plötzlich neben mir stand. Sie sah richtig sexy aus, etwa 45 Jahre alt, blondierte Haare, kurvenreiche Figur mit einem enormen Vorbau. Sie trug ein Namenssc***d auf dem VERA stand. „So, wie kann ich Dir weiterhelfen, die letzte Kundin war ja einfach zu beraten.“ Ich stammelte etwas von einem Versehen, aber sie meinte, „das muss Dir nicht peinlich sein, ich kenne viele Hetero-Männer die sich gerne mal einen Film mit Schwanzfrauen reinziehen. Der hier ist übrigens toll, lauter Frauen die es mit den schönsten Transen treiben. Wir haben den auch als Trailer in den Videokabinen zur Verfügung wenn Du einmal einen Vorgeschmack bekommen möchtest.“ Ich fand, man könnte das ja einmal versuchen und Vera zeigte mir den Weg. Sie ging mit schwingenden Hüften vor mir her und war sich der Wirkung ihres Prachthinterns sicher wohl bewusst. „Hier ist eine Kabine für Deine private Vorführung und Du findest auch ein paar Papierhandtücher, wenn Not am Mann sein sollte“, lächelte sie und liess mich allein.

Ich machte es mir in dem vorhandenen bequemen Kinosessel gemütlich und auf dem grossen Flatscreen-Fernseher erschien eine erste Szene: Ein Zusammenschnitt von Amateuraufnahmen einer heissen Orgie. Etwa sechs Pärchen, alle bereits im fortgeschrittenen Alter zwischen 40- 50 vergnügten sich in einem Saunaclub. Es wurde kreuz und quer heftig gefickt und zwei Frauen liessen sich sogar ins Sandwich nehmen. Dann wurden die Männer nach allen Regeln der Kunst geblasen und gewichst bis alle Frauen die Gesichter und Titten voll Sperma hatten. Ich hatte inzwischen eine richtig geile Erektion in der Hose und holte meinen Schwanz an die frische Luft. Schliesslich kam der versprochene Transen-Trailer: Drei wundervoll gewachsene Latina Shemales mit dicken langen Schwänzen machten sich über zwei ebenso schöne Girls her und fickten sie heftig und tief in alle Löcher. Ich wurde unglaublich geil bei dem Anblick und wichste meinen Schwanz langsam aber kräftig. Mein Sack war dick angeschwollen und ich wusste, dass es nicht mehr lange bis zur erlösenden Explosion dauern würde. In der letzten Szene nahm eine Shemale eins der Girls in der Doggy-Stellung und fickte sie tief in den Arsch. Dann wurde sie selber von einer ihrer Transenfreundinnen in den Hintern gepoppt. Das brachte meinen Schwanz zum überkochen und ich spritzte heftig in eine Papierserviette.

Nachdem ich mich von meinem Abgang erholt und notdürftig gesäubert hatte verliess ich die Kabine. Vera erwartete mich an der Verkaufstheke und fragte wie es mir gefallen hätte. „Echt geil, das muss ich gestehen. Ich würde gerne einmal mehr davon sehen, vielleicht sogar mal selber ausprobieren.“ „Das liesse sich vielleicht einrichten, ich habe da so meine Verbindungen“, meinte Vera. Sie überredete mich noch, den empfohlenen Film zu kaufen und verabschiedete mich mit einem herzlichen Lächeln. Zu Hause sah ich, dass sie ihre Handynummer auf die Quittung gekritzelt hatte. Daneben stand: „Danke für die anregende Show, werde heute Abend an Deinen herrlich strammen Schwanz denken.“ Ich war also schon wieder einer Voyeurin begegnet, fragte mich aber ob ich nun endlich mal zum Stich kommen würde. Drei heisse Chicks in meinem Umfeld und nicht ein Fick, das war ja wirklich zum Mäusemelken. In meiner Verzweiflung beschloss ich meine alte Freundin Tanja wieder einmal anzurufen. Sie hatte eine schillernde Karriere als Callgirl gemacht und nach ein paar Jahren ein Edelbordell übernommen in dem ich Gastrecht mit Sonderkonditionen genoss. Sie freute sich sehr von mir zu hören und forderte mich auf, doch am kommenden Wochenende wieder einmal vorbeizukommen. „Ich habe genau das Richtige für Dich. Eine richtig versaute Schlampe, die bei mir als Hobbyhure arbeitet. Du wirst es nicht bereuen, sie einmal richtig in die Mangel zu nehmen.“

Also machte ich mich am Freitagabend auf den Weg und wurde im Club Rubin von Tanja herzlich empfangen. Wir plauderte fast eine halbe Stunde und tauschten letzte Neuigkeiten aus. Schliesslich rief führte sie mich in einen der sehr edlen Räume und sagte mir, dass Cora gleich erscheinen würde. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche als auch schon an die Türe geklopft wurde und eine etwa 35jährige, grossgewachsene Frau mit einer modischen Kurzhaarfrisur eintrat. Sie trug hohe elegante Schuhe, ein Nichts von einem schwarzen Slip und einen Wonderbra, der ihre grossen schweren Brüste gut zu Geltung brachte. Sie sah ungenierte auf mein bereits anschwellendes Glied, zog sich aus und gesellte sich zu mir unter die Brause. „Ich bin Cora und will von Dir so richtig durchgefickt werden. Du kannst es mir überall hin besorgen und mich in jeder Stellung haben.“ Sie begann ihre bereits nasse Spalte an meinem Oberschenkel zu reiben und verlangte, dass ich ihre Brustwarzen fest saugen sollte. Die Dinger wurden steinhart und lang. Dann griff sie an meine Eier und streichelte mein Arschloch mit ihrem Zeigfinger. Sie verlangte, dass ich vor sie hinknien und ihr die Fotze lecken solle. Sie war total rasiert und zog sich selber die fleischigen Schamlippen auseinander. „Leck und saug mir den Kitzler und schieb‘ mir ein paar Finger in mein Loch.“ Ich tat wie befohlen und ihre Clit wuchs rasch fast bis zur Grösse einer Haselnuss. „Jetzt noch einen Finger in meine Arschloch, los Du geiler Mösenlecker, ich bin schon so weit,“ stöhnte die Schlampe, „gleich spritzt es zum ersten Mal!“ Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer richtigen Fratze und sie schrie laut auf. „Los trink meinen Fotzensaft, ich werde Dich nass machen.“ Sie kam zu einem ungeheuer intensiven Orgasmus und spritzte wie ein Wasserfall. Ihr Squirt schoss über mein Gesicht, in meinen Mund und an die Wand der Duschkabine. Keuchend und stöhnend ging sie ebenfalls auf die Knie und leckte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dann wollte sie dass ich aufstand und mir vor ihren Augen einen runterholte. Ich war ungeheuer geladen nach all den Erlebnissen der letzten Tage und es dauerte nicht lange, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Cora rieb sich dabei selber die Möse und schob sich einen Finger in den Arsch. Ich befahl ihr, mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen und meine Ladung Samen in den Mund zu nehmen. Ihre Augen wurden ganz dunkel vor Geilheit und als ich mein Sperma abschoss streckte sie die Zunge heraus. „Gib’s her, spritz Deiner geilen Fickstute in die Fresse!“ Exakt zum gleichen Zeitpunkt schoss schon wieder ein Schwall Geilsaft aus ihrer Fotze über meine Beine und Füsse.

Dann säuberten wir unsere vollgeschleimten und erhitzten Körper und machten erst einmal eine Pause mit einem Glas Champagner. Cora erzählte mir, dass sie zwar glücklich verheiratet sei, aber einfach gerne fremde Schwänze ficken würde. Deshalb komme sie einmal pro Monat in dieses Edelbordell um ihre Fantasien auszuleben. Anschliessend nahm ich sie noch in allen möglichen Stellungen, bis sie sich auf den Rücken legte, ihre Beine extrem weit gespreizt und mich aufforderte sie in den Arsch zu ficken. Ich setzte meinen hart geschwollenen Schwanz an und schob in langsam in die geile Rosette. „Nur immer feste, nagle meinen Geilarsch so fest wie Du willst“, stöhnte sie geil. „Es gibt nichts Geileres für mich als ein heftiger Fick in meinen verhurten Hintern.“ Sie zog die Beine noch weiter an, bis ihre Oberschenkel ihre grossen Titten berührten und fing erneut an, sich die Möse und den Kitzler zu reiben. Plötzlich stöhnte sie laut auf, „ich spritze, oh, oh, mir kommt’s noch einmal, Achtung hier kommt der Squirt. Aus ihrer Fotze schoss der Saft etwa 1 Meter in die Höhe und sie duschte mir den ganzen Oberkörper und das Gesicht ab. Die geile Schlampe schrie wie Tier und zuckte vor Geilheit sicher fast eine Minute. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, streifte den Gummi ab, massierte mein gewaltig hartes Glied und verspritzte die zweite Ladung über ihre Supermöpse. Cora fing einen Teil des Spermas mit den Händen auf und verrieb sich die weisse Sahne über’s Gesicht. Dann stand sie auf, ging kurz duschen und verabschiedete sich mit einem leisen Bedauern. „Meine beiden nächsten Kunden warten schon, sie wollen mich Heute zu zweit in die Mangel nehmen. Aber komm‘ bitte wieder mal vorbei, Tanja weiss immer wann ich wieder läufig bin. Vielleicht zeige ich Dir dann, wie ich Tanja in die Schere nehme!“

Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, drückte ich den Serviceknopf und nach wenigen Minuten kam Tanja und führte mich zurück in die Bar. „Na, habe ich zu viel versprochen; sie ist doch wirklich eine geile Sau, oder?“ Ich bestätigte, dass Cora wirklich tierisch fickte und wir tranken zusammen einen Kaffee. Tanja erzählte mir, dass die heisse Stute eines ihrer Zugpferdchen sei und massenhaft Kohle mache. Ich sprach sie auf die Bezahlung an und sie meinte, „wären 250 für Dich in Ordnung. Die gehen an Cora, meinen üblichen Satz schenke ich Dir.“ Das war mehr als grosszügig für fast 2 Stunden supergeilen Sex, aber sie winkte nur ab. „Das ist schon gut, ich weiss dass Du mir schon mehrfach neue Kunden vorbei geschickt hast. Zudem hatte ich auch meinen Spass. Ich habe Euch nämlich beim Ficken durch einen Einwegspiegel beobachtet und gefilmt und bin dabei zweimal geil gekommen.“ Sie gab mir eine Kopie der Aufnahme an und meinte, ich müsse mir keine Sorgen von wegen Diskretion machen. „Der Film ist nur für meinen privaten Gebrauch und Cora bekommt als einzige auch eine Kopie.“ Dann bat sie mich, bald wieder einmal vorbei zu kommen und meinte, „ich bin zwar nicht mehr aktiv im Gewerbe, aber mit Dir mache ich wieder einmal eine Ausnahme. Besonders gern würde ich mit Dir eine Spanner-Session machen während Du mir Deinen geilen Lustknüppel in mein enges Arschloch schiebst.“

Ich fuhr völlig entspannt und befriedigt nach Hause und beschloss, Vera vom Erotikmarkt noch ein SMS zu senden: „Hoffe, Du hattest Du auch einen so anregenden Abend wie ich! Schönes Wochenende.“ Ich hatte mich kaum ins Bett gelegt, kam schon eine Antwort: „Danke, ja ich hatte ein paar schöne Höhepunkte als ich es mir mit einem Dildo besorgt und dabei an Dich in der Videokabine gedacht habe. Hast Du Zeit, Morgen im Shop vorbeizukommen, wir haben eine neue Lieferung bekommen?“

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