Die Freundinnen meiner Mutter
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Die Freundinnen meiner Mutter

Eigentlich wollten mein Freund Dennis und ich in seinem Auto durch Frankreich fahren, Party machen, Mädchen aufreißen und im Meer baden. Er hatte nämlich noch kurz vor dem Sommer seine Fahrprüfung bestanden. Und beide hatten wir keine Freundin. Doch dann hatte sein gebrauchtes Auto einen größeren Defekt. Seine Eltern wollten aber nur die Hälfte zur Rechnung beisteuern. Für den Rest mußte er jobben und die Ferienfahrt verschob sich. Ich stand plötzlich ohne Plan da. Da deutete meine Mutter vorsichtig an, daß ich doch gemeinsam mit ihr und ihren Freunden nach Dänemark kommen könne. Sie hätten ein großes Haus mit mehreren Schlafzimmern nahe am Meer gemietet und führen ohnehin mit zwei Autos. Wir würden bei Patrizia, der besten Freundin von Mutter, mitfahren. Bei den anderen handelte es sich um Karla mit ihren zehnjährigen Zwillingstöchtern sowie ihrem neuen Freund.

Patrizia holte uns ab. Sie hatte lange wuschelige schwarze Haare. Das weiße durchgeköpfte Sommerkleid betonte ihre Rundungen. Das Oberteil wirkte mit seinen Steppnähten wie ein Korsett. Sie lief in Sandaletten mit einem durchgehenden, aber hohen Korkkeil, was ihre rückwärtigen Partien zusätzlich betonte. Zunächst umarmte sie meine Mutter zur Begrüßung, dann aber auch mich. Dabei spürte ich ihre warmen Kurven. Ich wurde auf die Rückbank plaziert. Mutter und Patrizia unterhielten sich angeregt. Irgendwann erzählte Mutter noch mal ausführlich von meinem Reisemaleur und nun wurde ich punktuell in das Frauengespräch einbezogen. Patrizia wollte wissen, ob ich denn schon eine Freundin habe. Das mußte ich verneinen und bekam einen roten Kopf. Ich hatte das Gefühl, daß Patrizia dies durch den Rückspiegel genau registrierte. Nach der Fährpassage wechselten sich die Frauen am Lenkrad ab; Mutter fuhr jetzt. Ich war mir sicher, daß Patrizia sich auf der Fähre ihren BH ausgezogen und einzelne Knöpfe ihres Kleides sowohl oben als auch unten geöffnet haben mußte. Von ihr wurde ich nun regelmäßig mit Proviant versorgt. Dafür drehte sie sich jedes Mal fürsorglich zu mir nach hinten und bot mir die Gelegenheit, die blanke Haut in ihrem Ausschnitt und die ihrer straffen kräftigen Schenkel zu sehen. Der Sicherheitsgurt hielt oben immer ein Stück Kleidung zurück, wenn sie sich mir zuwandte. Ich hoffte mehrfach, wenigstens ganz kurz die Höfe ihrer Brustwarzen zu erblicken. Es reichte aber nie.

Das Ferienhaus war wirklich groß. Auf der einen Seite der Wohnküche waren schon Karla und ihr Freund dabei, sich einzurichten. Die andere Seite blieb für uns. Mutter fragte sich laut, ob sie mit Patrizia im Ehebett oder mit mir in dem anderen Zimmer schlafen sollte, wo die Betten über Eck standen. Ich hatte das Gefühl, daß es sich nur scheinbar um eine rhetorische Frage handelte und sie tatsächlich unsere Reaktionen testen wollte.

Karla wirbelte vom Auto durch den Garten zum Haus. Sie trug ein dünnes T-Shirt. Daß sie auf einen BH verzichtete, konnte man daran erkennen, daß sich ihre rundlichen Brüste und die Nippel durch den Stoff drückten und bei jeder Bewegung schaukelten. Der Anblick ließ mich nicht kalt und ich überlegte, wie ich bei soviel Offenheit zwei Wochen lang ihre Nähe ertragen sollte. Womöglich machten sie noch dazu oben-ohne oder gingen gar an den FKK am Strand. Aber jede Spekulation verbot sich, als sich uns ihr Freund Carlos vorstellte. Ein witziger, schlaksiger Mann mit lockigen Haaren.

Am nächsten Morgen gingen wir alle an den Strand. Karla trug nur einen knappen String und so sah ich ihre nackten prallen und ziemlich hängenden Titten. Jedesmal wenn sie sich herunterbeugte, zu ihrer Tasche etwa, baumelten sie hin und her. Durch ihre Nippel gingen kleine Piercingringe. Nun sah ich auch ihr rundliches Bäuchlein. Sie war schwanger. Kurz oberhalb der Scham trug sie einen Tiger und einen Delphin als Tattoos. Carlos lief nackt herum. Er war untenherum komplett rasiert. Im Vergleich mit ihm mußte ich meinen Schwanz aber nicht verstecken, nur war seiner im Gebrauch, wie man an Karlas Bauch sah. Patrizia gesellte sich zu uns. Sie trug einen schwarzen Badeanzug. Als sie sich erstmals umdrehte, zeigte sich aber, daß er auf seiner Rückseite nur von dünnen bronzefarbenen Strippen raffiniert zusammengehalten wurde. Ihr Rücken war praktisch komplett nackt. (Schon am dritten Tag hoben sich die Bänder nicht mehr von der leicht gebräunten Haut ab.) Als sie sich zum Sonnen neben mich auf den Bauch legte, reichte das Band nicht, um das Poloch komplett abzudecken. Seine Ränder drückten sich an beiden Seiten etwas raus. Mutter trug einen gewöhnlichen Bikini.

Halbnackte und splitternackte junge Frauen lagen locker um uns am Strand. Eine in unserer Nähe räkelte sich, spielte mit der Hand in ihrem Schritt und ich hatte das Gefühl, dieses Luder vergewisserte sich, daß ich auch hinguckte. Gerade, als ich über einen Vorwand nachdachte, um sie anzusprechen, kam ein junger Mann auf sie zu. Sie fielen sich in die Arme und ich konnte sehen, wie er über ihre Brüste strich und von hinten in ihren Schritt griff.

Ich hatte mich bald auf den Bauch gelegt, denn die weiblichen Anblicke machten mich geil und meinen Schwanz dauerhart. Ich war froh, daß mich die Badehose wenigstens etwas schützte. Während Mutter zurückgezogen las und mit Stöpseln im Ohr Musik hörte, zog Patrizia mich allmählich ins Gespräch. Sie fragte, was ich nun nach dem Abitur vorhätte, nach meiner Lieblingsmusik, nach Filmen usw. Dabei berührte sie mich wie zufällig immer wieder, als müsse sie so ihre Argumente bekräftigen. Anfangs landeten ihre Finger auf meiner Schulter oder Seite, bald aber auch auf der Innenseite meiner nackten Oberschenkel. Einmal kratzte ihr blutroter Nagel sogar auf meiner Pospalte entlang, wo sie angeblich ein Insekt verscheuchte. Gestern waren ihre Nägel noch nicht lackiert gewesen. Das konnte sie erst hier gemacht haben.

Später wollten Patrizia und Karla zum Haus zurückgehen, um das Abendessen vorzubereiten. Dazu stieg Patrizia aus ihrem Badeanzug, um einen Bikini anzuziehen, Als sie komplett nackt über mir stand, beobachtete ich von unten unauffällig ihren ansehnlichen Schlitz mit den dicken Schamlippen und mein Schwanz war schon wieder groß und steif. Nun ahnte ich auch, warum sie immer mindestens ein Bikini-Höschen trug: An ihrer glatt rasierten Scham trug sie ein Tattoo – eine Schlange, die sich aus ihrer Furche zu winden schien. Angeblich ging der Rückenverschluß nicht richtig zu, so daß ich helfen sollte. Dazu mußte ich mich hinter sie stellen. Meine größte Aufmerksamkeit richtete sich allerdings darauf, ihrem Körper so auszuweichen, daß mein erigierter Schwanz sie nicht zufällig berührte. Entsprechend unbeholfen verhielt ich mich, als ich die beiden Enden mit dem Verschluß in der Hand hielt.

Da ich nun schon stand, schickte Mutter mich mit, um den Grill vorzubereiten. Ich baute ihn auf und überwachte die brennende Holzkohle. Die beiden Frauen arbeiteten in der Küche. Durch das offene Fenster konnte ich ihrer Unterhaltung unbemerkt folgen.

Offenbar ging es gerade um die Beziehung von Karla und Carlos. Karla erzählte, daß Carlos ihre devote Ader entdeckt habe und sie sehr geschickt zu nutzen verstehe. Er sei der Erste gewesen, der es ihr in den Po besorgen durfte. Patrizia fragte nach und Karla erzählte, daß sie in der Jugend mal einen Freund gehabt hatte, der es auch beim Hintertürchen versucht habe. Aber es war so schmerzhaft für sie, daß sie es nie wieder zugelassen habe. Carlos dagegen habe es schon beim ersten Mal so zärtlich gemacht, daß sein Schwanz schon in ihrem Po war, bevor sie es überhaupt bemerkt habe. Mir wurde es von den anschaulichen Berichten eng in der Hose. Aber es ging noch weiter. Einmal hatten sie Sex auf der Terrasse und sie habe beim Orgasmus so laut gequietscht haben, daß Carlos sie bestraft habe. Karla habe das Frühstück nackt servieren und dazu auch noch Highheels tragen müssen. Ihre „Schlauchtitten“, wie sie ihre Brüste nannte, hätten fortwährend geschaukelt und immer wenn sie sich vorgebeugt habe, ihr den Blick versperrt. „Manchmal hasse ich meine Euter, ohne BH stören sie im Alltag.“

Carlos habe auch verlangt, daß Karla sich piercen lasse. Er selbst habe die beiden Ringe für die Nippel ausgesucht. Anfangs waren sie ziemlich massiv, seit der Schwangerschaft trage sie auf Intervention ihres Arztes nun diese filigranen Dinger. Auch die albernen Tattos seinen sein Wunsch gewesen. Auf ihrem runden Bauch sehen die Delphine langsam aber eher wie Wale aus.

Karla fragte Patrizia wie es denn bei ihr gerade stehe. Die antwortete umständlich, woraus man hören konnte, daß sie eine längere Beziehung zu einer Frau gehabt haben muß. Karla wußte wohl, worum es ging, ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Zuletzt hätte sie eine kurze Affaire mit einem verheirateten Kollegen gehabt. Das sei aber nichts. Eigentlich stehe sie ziemlich auf dem Schlauch, besonders wenn sie die gutgebauten Männer im Haus hier und am Strand sehe. Sie fügte an „Auch ihren Sohn würde ich nicht von der Bettkante stoßen.“

Der Abend war warm. Ein Teil lümmelte nach dem Grillen noch auf der Terrasse, ein anderer saß vor dem Fernseher. Patrizia hatte sich inzwischen Minirock und T-Shirt angezogen und saß auf dem Sofa. Ich ließ mich in einen der tiefen Sessel, die an der Seite standen, sinken. Kurz darauf setzte sich Patrizia um und zog ein Bein unter ihren Po. Nun konnte ich deutlich sehen, daß sie keinen Slip trug. Ihre rasierte Spalte war deutlich zu sehen. Sie ruckelte sich mehrfach zurecht, aber immer so, daß ihre offene Ritze für mich sichtbar blieb.

Ich wußte nicht, ob sie nur mit mir spielte oder mich wirklich anmachen und in ihr Bett haben wollte. Immerhin war sie fast doppelt so alt wie ich.

Ihr Ziel wurde am nächsten Tag klar. Carlos fuhr mit Karla und Mutter noch einkaufen. Patrizia kam nur mit einem knappen Bikinistring, der ihre Problemzonen sinnlich hervorhob, in den Garten. Ihre prallen Titten schaukelten, als sie die Stufen barfuß hinab kam. Sie bat mich, ihr den Rücken mit Sonnenlotion einzucremen. Ich verrieb die Creme auf dem Rücken. Doch sie war unzufrieden. „Versuch es sanfter!“ Ich strich nun mit größtmöglicher Vorsicht über ihren Rücken. Ihr schien es zu gefallen. Ich sah Gänsehaut an ihrem Po. Gliedmaßen, Seiten und ihre Brüste cremte sie sich selbst ein. Es schien mir, als wären ihre Bewegungen eher für meine Augen bestimmt. Dann bot sie an, nun mich einzucremen. Ich hatte nichts dagegen. Während ihre Hand gefühlvoll über meinen Rücken strich, fragte sie, ob ich mich heute auch nackt in die Sonne legen wolle. Als ich bejahte, riet sie mir aber, mich zu rasieren. Das sehe besser aus und sei zudem hygienischer. Als ich fragte, wie ich das machen solle, etwa mit einem Rasierer, bot sie an, mir zu helfen. Wir gingen ins Bad. Sie nahm sich einen von den Einwegrasierern, die sie eigentlich für ihre Beine und Achseln gekauft habe, wie sie sagte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich einzuseifen. Sorgfältig rasierte sie alle Haare weg, auch in meiner Spalte. Ich konnte nicht verhindern, daß mein Schwanz zusehends anwuchs, und ich hatte das Gefühl, sie setzte ihre Handbewegungen gezielt ein, um ihn zu massieren. Schließlich sagte sie „Gefällt Dir Deine neue Nacktheit. Ich habe das Gefühl, daß es zumindest Deinem Schwanz gefällt.“ Nun begann sie systematisch, meinen Schwanz zu kneten und schaute mir dabei in die Augen. Bald kraulten ihre Finger meine Eier. Ihre Zungenspitze züngelte an meinem Ohr entlang. Sie ging in die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn mit Lippen, Zähnen und Zunge zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr halten. Sie ließ meinen heißen pochenden Schwanz nicht los und so kam ich in ihrem Mund. Sie schluckte den Schleim runter und leckte auch noch mein Rohr sauber. Übergangslos schob sie mir sogleich diese Zunge zu einem tiefen Zungenkuß in meinen Mund und drückte ihr Knie in meinen Schritt.

Dann machten wir uns auf zum Strand. Den restlichen Tag schien sie mich zu ignorieren. Keine vertrauliche Geste und kein wissendes Wort. Nach dem Abendbrot landeten wir wieder vor dem Fernseher. Meine Mutter ging relativ zeitig zu Bett, Carlos mit dem Filmende.

Ich wollte noch duschen. Als ich schon in der Duschkabine stand, drängte Patrizia sich plötzlich noch hinein. Nun standen wir eng an eng. Die Nippel ihrer Brüste hatten sich schon aufgestellt und ich spürte sie hart an meinem Bauch. Mein Schwanz ging in kürzester Zeit in die Waagerechte und stieß gegen ihren Nabel. Unsere nassen Körper rieben sich aneinander. Patrizia bat mich, ihr beim Einseifen zu helfen. Sie drückte mir Brüste und Becken ungefragt entgegen. Schließlich wuschen wir uns gegenseitig.

Sie rasierte mit einem Einwegrasierer wie von heute morgen auch noch ihre Scham und den ganzen Schlitz bis zum Po. Anschließend mußte ich mit meinem Finger die frischrasierten Flächen kontrollieren. So stellte ich mir den sprichwörtlichen Babypop vor. Mit ihrer Aufforderung „Ich will endlich mit Dir ficken“ erreichten wir nackt und unbemerkt ihr Zimmer.

Sie erzählte mir, daß sie es liebe, hart rangenommen zu werden. Aber einen grünen Jungen in die Liebe einzuführen, sei für sie ein außerordentliches Vergnügen. Zunächst holte sie aus ihrem Koffer eine kleine Tasche und entnahm dieser Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen. Die Riemchen waren aus mattem roten Leder geflochten, das mit ihrem Nagellack harmonierte. Ihre Füße bekamen für mich plötzlich eine eigene erotische Ausstrahlung. Sie mußte fast auf Zehenspitzen laufen, was ihren runden Po beim Laufen sinnlich betonte. Ich fragte sie, wofür sie solche Schuhe mithabe. Spaziergehen könne sie darin ja wohl kaum. Sie antwortete „Genau für solche Momente!“ und behielt die Schuhe im Bett einfach an. Sie blies meinen Schwanz diesmal nur ganz kurz, schließlich war seine Steife kaum noch zu steigern. Dann legte sie sich auf den Rücken, zog mich über sich und ich glitt in sie rein. Bereits nach wenigen Bewegungen explodierte ich. Später nahm ich sie noch von hinten. Die Größe meines Schwanzes schien ihr zu gefallen. Sie sprach davon, daß ich eine „Übergröße“ habe.

Die Sonnenstrahlen weckten mich. Alles war anders. Sie lag auf der Seite vor mir in meinem Arm. Meine Hand ruhte auf ihrem Nabel. Meine Latte drückte ich ihr von hinten an ihre Rundungen und hoffte, allmählich bis zu ihrem Möseneingang vorstoßen zu können. Davon erwachte sie, legte sich in die richtige Position und ließ es geschehen.

Mindestens meine Mutter mußte doch bemerkt haben, daß ich in der Nacht nicht in meinem Bett geschlafen hatte. Aber niemand spielte am nächsten Morgen irgendwie darauf an.

Tagsüber verbot Patrizia mir intime Gesten. Das fiel mir ziemlich schwer, weil sie mich auch weiterhin mit ihren blanken Körperstellen reizten. Ich erforschte die Stellen tagsüber mit meinen Augen und versuchte mir schon vorzustellen, wie sie sich wohl nachts anfühlten. Manchmal nutze ich scheinbar zufällige Gesten, um sie zu berühren. Ich merkte, wie sie das elektrisierte, etwa wenn ich ein virtuelles Sandkorn von ihrer nackten Haut schnippte. Gemeinerweise suchte auch sie ständig nach Gelegenheiten für laszive Bewegungen, die dann nur ich wahrnehmen konnte. Wußte sie, daß ich hinsehe, richtete sie im Liegen die Schnüre ihres Badeanzuges, die sich im Schritt trafen, aus. Dazu mußte sie natürlich ihre Oberschenkel anwinkeln und minutenlang mit der Hand in ihrem Schritt fingern.

An den Abenden gaben wir uns Mühe, unbeobachtet in ihr Zimmer zu kommen. In den Nächten brachte sie mir alles bei, was Frauen im Bett gefalle. Ich lernte, meinen Schwanz ausdauernd einzusetzen, damit er nicht mehr nach den ersten Berührungen explodierte. An einem der nächsten Nächte fragte ich sie beiläufig nach Analverkehr. Sie stutzte kurz, dann nahm sie meinen Finger, schob ihn zu ihrer Möse und machte ihn feucht. Sie legte sich auf den Bauch, zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich auf, den Finger mit ihrem Saft in das Poloch zu stecken. Ganz vorsichtig. Ich spielte an ihrem Ringmuskel und tatsächlich konnte ich mit meinem Finger irgendwann widerstandslos in sie eindringen. Dann angelte sie nach meinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, lutschte ihn aber nur und verteilte reichlich Spucke darauf. Wieder bat sie mich: „Sei vorsichtig, es ist ziemlich eng!“ Ich drückte meinen Schwanz in ihren Hintereingang. Ihr warmes Fleisch umgab mich. Ich traute mich anfangs kaum, mich in ihr zu bewegen. Doch sie schien sich auf mich einzustellen und so wurden meine Stöße allmählich selbstsicherer. Dann kam ich in ihr. Ich bemerkte, daß sie sich gleichzeitig mit ihrer Hand selbstbefriedigte.

Patrizia schien es zu genießen, wenn sie sich mir hingab. Sie nahm mich nicht nur gekonnt mit ihrem Vorder- und Hintereingang auf. Sowohl ihr Fötzchen als auch ihr Darm vermochten es, meinen Schwanz durch gezielte Kontraktionen festzuhalten und durchzuwalken oder wie sie sagte „zu melken“. Abgekämpft schliefen wir gemeinsam ein.

In der vierten oder fünften Nacht – wieder lagen wir in der Löffelchenstellung – wachte ich davon auf, daß das Bett schaukelte, obwohl ich Patrizia schlafend in meinem Arm wähnte. Ich hörte leises Gekicher und Geschmatze, konnte mir aber keinen Reim machen, was sich jenseits auf der Bauchseite von Patrizia abspielte. Ich bemerkte Hände, die über den Körper von Patrizia strichen, weil sie meinem Arm in die Quere kamen. Außerdem streckte Patrizia sich den anderen Streicheleinheiten entgegen. Auf ihrem Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Ich wußte inzwischen, daß dies ihre steigende Lust signalisierte. Sie löste sich bald aus meinem Arm und fing an, sich dem unbekannten Gast zuzuwenden. Als sie schließlich auf dem Rücken lag, erkannte ich im Dämmerlicht das Gesicht meiner Mutter. Unglaublich, sie hier und vollkommen nackt…

Später stellte sich raus, daß sie und Patrizia lange ein Paar gewesen waren. Patrizia lästerte über mich, ich sei das „Ergebnis einer sexuellen Verirrung“ von Mutter. Anders als meine Mutter, hatte Patrizia aber tatsächlich immer wieder Interesse an Männern, so daß die Beziehung mit Mutter schließlich loser wurde und irgendwann einschlief.

Ich hatte ja schon gehört, daß es bei lesbischen Paaren einen aktiven und einen passiven Teil gibt. Das erlebte ich jetzt. Mutter fragte Patrizia, ob sie auch ihr Korsett mithabe. Die bejahte wenig begeistert und griff nach der kleinen Tasche, die ich schon kannte. Mutter sagte „Ah, die berühmte Spielzeugtasche! Gut, daß Du mir noch gehorchst.“ Patrizia entnahm ihr ein violettes Korsett, das ihre Brüste und ihren Po freiließ und deren rundliche Nacktheit betonte. Vorn mußte es eingehakt werden. Im Rücken war eine Schnürung, die Mutter straff zog. Patrizia zog die Luft ein. Dann dehnte sich Mutter, ohne Patrizia um Erlaubnis zu bitten, nach der Tasche und holte aus einem Seitenfach ein filigranes Kettchen. Erst als Patrizia aufjaulte, sah ich, daß an den Enden des Kettchens Klammern waren, die Mutter an den steifen Nippeln von Patrizia befestigte.

Mutter legte sich auf den Rücken. Patrizia sollte ihr die Möse lecken. Mutter zog sie dazu an der straffen Kette zu sich heran. Patrizia mußte zwangsläufig folgen. Sie kniete breitbeinig vor mir und ich nutze die Gelegenheit, um es ihr von hinten zu besorgen.

Ich übernachtete weiter in Patrizias Zimmer. Mutter besuchte uns auch in den folgenden Nächten. Patrizia schien es gleichermaßen zu gefallen, von einem Mann oder einer Frau aufgeheizt und dann von beiden rangenommen zu werden. Anders als ich konnte Mutter Patrizia so geschickt lecken, daß sich deren Orgasmus immer wieder verzögerte und sie schließlich um Erlösung winselte.

Die bewußte Tasche enthielt auch Dildos verschiedener Größe und unterschiedlicher Gestalt – aufgereihte Kugeln, aus glänzendem Metall oder in Form eines Delphins. Doch einer verdroß mich. Es war ein nachgebildeter Penis – naturalistisch bis hin zu einzelne Äderchen. Er war noch wesentlich größer als mein Teil, dessen Umfang Patrizia sonst immer betonte. Mutter schnallte sich einmal sogar einen dieser Plastikpenisse an, kniete sich dann direkt neben mich, nur um mir demonstrativ zu zeigen, daß ihrer größer war. Patrizia lag uns mit weit gespreizten Beinen gegenüber, als erwarte sie ein Wettrennen um ihr Loch. Die Frauen hatten ihr Vergnügen mit dem künstlichen Stück. In meiner Gegenwart! Sie kannten einfach kein Schamgefühl!

Ich genoß den sinnlichen Anblick, wenn Patrizia über mir kniete und ihre üppigen schwingenden Rundungen aus den Körbchen ihres Mieders ließ. Mutter spielte in Patrizias breitem Schlitz. Einmal cremte sie sich die Hand vorher gründlich ein. Ich vermutete, weil es um Patrizias Po ging. Doch dann sah es so aus, als habe sie genüßlich ihre gesamte Hand in Patrizias Möse geschoben. Kann das sein? Auch wenn sie anal genommen wurde, machte sich Patrizia nämlich steif, drückte ihre Busen durch, ließ es ohne Regung geschehen und sank dann mit einem lauten Stöhnen auf mich.

Mutter schien auf Patrizia nicht eifersüchtig, selbst wenn diese von mir so genommen wurde, daß sie vor Lust winselte, damit ich mit meinen Stößen ja nicht nachlasse. Andererseits kam von Mutter auch kein Hinweis des Sinnes „Bring meinem Sohn alles bei!“

Niemand von uns äußerte aber den Wunsch, daß ich es meiner Mutter besorge. Was die beiden Frauen insgeheim dachten oder vielleicht sogar besprochen hatten, erfuhr ich nicht. Ich jedenfalls hütete mich davor, Mutter zu berühren. Es waren wohl die Erfahrungen aus der Vergangenheit, wo sie es immer vermieden hatte, sich vor meinen Augen nackt zu zeigen oder nur sich umzuziehen. Allerdings war ich mir nach diesem Urlaub nicht mehr sicher, was die Gründe waren, weshalb Mutter manchmal abschloß, wenn sie sich in die Badewanne oder ins Bett zurückzog.

Oft hatte ich die Augen geschlossen, während Patrizia mich gekonnt mit ihren Fingern oder ihrer Zunge in den siebten Himmel schickte. Mehrfach erschrak ich mächtig, wenn ich die Augen dann öffnete und feststellen mußte, daß ich minutenlang die Schenkelinnenseite von Mutter gestreichelt, die aber ihr Bein auch nicht zurückgezogen hatte. Obwohl wir bei unseren gemeinsamen Nächten wegen der Mücken kein Licht anmachten, hatte ich mir natürlich größte Mühe gegeben, unauffällig Mutters nackte Körperregionen zu studieren und mit der von Patrizia zu vergleichen. Mutters Schlitz und ihre Schamlippen waren unauffälliger, ihre Scham hatte sie zwar gestutzt, aber nur in der Bikinizone ausrasiert, ihre Brüste mußten keinen Konflikt mit der Körbchengröße bestehen. Die unterschiedliche Haut hätte man wohl spüren können, aber dazu war ich zu erregt und ohnehin zu unsensibel.

Einmal hatte ich eine ganze Ladung in Patrizias Mund abgespritzt. Sie hatte aber nicht wie sonst gierig alles geschluckt, sondern etliches zurückbehalten, wie ich sehen konnte, als sie ihre Zunge vorwitzig ein Stück herausschob. Die beiden Frauen knieten sich sogleich gegenüber, ihre Finge pfählten jeweils das gegenüberliegende Honigtöpfchen und sie versanken in einen intensiven Zungenkuß. Meine Mutter muß mich geschmeckt haben…

Einmal hatte ich das Gefühl, daß sich die beiden Frauen herausfordern wollten. Mutter schien mir ihren Körper möglichst geil präsentieren zu sollen, um meine Reaktion zu testen. Patrizia lag auf dem Rücken. Ich knetete ihre Brüste und zog mit meinen Zähnen ihre steifen Nippel lang. Mutter kauerte breitbeinig über ihr, um mit der Zunge in ihrem Schlitz zu spielen. Mutters offene Spalte bewegte sich in seiner ganzen Prächtigkeit wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich nahm Patrizias Finger, die nichts ahnte, in meinem Mund, als wolle ich ihn blasen, und schob ihn dann feucht in das Poloch meiner Mutter. Praktisch besorgte ich es meiner Mutter mit Patrizias Finger. Mutters prüfender Rückenblick führte nur dazu, um sich in eine bequemere Position zu bringen. Ich konnte sehen, daß sie sich vor Lust au die Lippen biß

Als ich an einem der nächsten Tage schlaftrunken in Mutters Schlafraum kam, weil ich für die Stadtbesichtigung ein neues T-Shirt benötigte, hatte sie ihr Verhalten spürbar geändert. Sie war gerade am Anziehen und durchsuchte nackt und ohne eine Spur von Scham ihre Reizwäsche. Dazu hielt sie die vor ihren Busen bzw. vor ihre Hüfte und drehte sie vor dem Spiegel. Noch immer nackt fragte sie mich, was ihr denn stehen würde. Ich antwortete ihr „Wenn Du unter den kleinen Mini einen String anziehst, sieht man jedes Mal die Ansätze Deiner Pobacken, sobald Du Dich bückst. Also mich macht solch ein kurzer Einblick an.“ An diesem Tag verzichtete sie noch auf diese freizügige Kombination. Doch beim nächsten Einkauf im Supermarkt bemerkte ich, daß sie tatsächlich meinen Rat befolgt hatte.

Eines Tages rutsche Karla beim Tischdecken das Marmeladenglas aus der Hand. Es zersprang auf den Fliesen in tausend Glassplitter und die Marmeladenspritzer verteilten sich weiträumig auf dem Fußboden. Carlos verlangte sogleich nach einer Bestrafung. Karla wurde bleich. „Ihr spinnt ja!“ Doch er erwiderte nur: „Wer sich wie ein Pferd benimmt, muß eigentlich einen Tag mit einem Pferdeschwanz rumlaufen.“ Er wies Karla an, das Köfferchen mit den Strafsachen zu holen. Anscheinend war das gewünschte Teil nicht dabei, denn er entschied „Dann nehmen wir den Zapfen!“. Es war ein kleiner durchsichtiger ballonartiger Stöpsel mit zwei Flügelchen am Ende. Karla versuchte weiter zu verhandeln und bettelte mit Blicken, doch Carlos antwortete nur lakonisch. Nachdem was hier in den letzten Nächten abgegangen sei, sei für niemanden mehr etwas Neues zu erwarten. „Mach ihn schön feucht!“ Karla steckte resigniert das Plastikteil in den Mund und machte es mit Lippen und Zunge feucht. Gleichzeitig stieg sie vor unseren aus ihrem Tanga. Dann wandte sie sich Carlos zu, der den Plug wie einen Korkenzieher in ihren Hintern drehte.

Carlos rief mich hinzu: „Du weist ja jetzt, wie’s geht. Du kannst gern mal fühlen.“ Ich bekam einen trockenen Mund. Vorsichtig führte ich meine Finger über Karlas Po und fuhr scheinbar suchend die Spalte entlang. Ihre Möse war feucht. Letztendlich muß ihr die Bestrafung also gefallen haben. Oder war es in Erwartung meiner Finger? So unbekümmert wie sie mir gegenüber am Beginn des Urlaubs nackt auftrat, schien sie mich für ahnungslos und einen Grünschnabel in Sachen Sex zu halten. Nun mußte sie sich gefallen lassen, daß ich meine Finger bei ihr auf Wanderschaft schickte. All das schoß mir in Sekundenschnelle durch den Kopf. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich meine Finger ungefährdet in ihrem ansehnlichen Schlitz lassen durfte. Patrizia sah uns zu und kräuselte schon die Stirn. Ich wollte es keinesfalls überstrapazieren. Schon auf dem Rückzug drückte ich noch rasch zwei Glieder des Zeigefingers in ihre klitschnasse Möse. Ich hatte das Gefühl, als schöbe sie mir ihr Becken für die anderen nicht wahrnehmbar entgegen. Jedenfalls drehte sie noch fragend ihren Kopf nach hinten zu mir, sagte dann aber nichts. Zum Essen setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl. Den Plug mußte sie den ganzen Vormittag tragen. Auch den Badegästen am Strand konnten doch mindestens die durchsichtigen Flügelchen an ihrem Po nicht entgangen sein. Gegen Mittag bot Carlos dann plötzlich an: „Du kannst ihn jetzt rausnehmen, aber nur wenn Du ihn hier und jetzt selbst rausdrückst!“ Ich sah, wie sie ihr Poloch atmen ließ, bis das Teil dann mit einem Plop herausflog.

Dann kam ein Regentag. Carlos nutzte ihn, um an seinem Auto etwas nachsehen zu lassen. Er wollte in der Werkstatt warten, bis das Problem hoffentlich behoben ist. Ich bekam den Auftrag, den Kamin anzuheizen. Mutter und Patrizia rückten mit ihrem Lesestoff nahe an das Feuer. Ich blieb mit meiner PSP in der Nähe und hoffte auf wollüstige Szenen, denn lange konnte man es bei dieser Wärme in den dicken Sachen nicht aushalten. Vielleicht wurde diesmal auch Anja einbezogen. Die stromerte unruhig durchs Haus. Als Patrizia sich einen Kaffe in der Küche machte, sprach Mutter mich an: „Mein Schatz, ich habe Dich von einer völlig neuen Seite kennengelernt. Wenn Du in Karla reinwillst, dann ist jetzt die passende Gelegenheit!“ Mich stach der Hafer. Ich strich mit meinem Finger an Mutters Brüsten von Nippel zu Nippel entlang. Und trotz des groben Strickpullovers sah ich, wie sie sich aufgerichtet durch den Stoff drückten. Daß die beiden Frauen ohne BH waren, hatte ich schon vorher bemerkt.

Ich wußte nicht, wie ich es bei Karla anstellen sollte. Da half mir ein Zufall. Karla fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr Billard zu spielen. Patrizia, die gerade reinkam, lästerte, ich solle ja aufpassen, nicht den falschen Stecken zu verwenden. Der Billardtisch stand im Keller, wir waren also ungestört. Als Karla wieder mal am Zug war und die Kugeln ungünstig lagen, mußte sie sich weit über die Bande beugen. Dabei rutschten ihre Hüfthosen zurück und legten den Beginn ihres Poschlitzes frei. Daß sie kein Höschen trug, wurde offenbar. Darauf sprach ich sie natürlich an. Etwas peinlich war ihr die Erklärung schon, daß Carlos von ihr verlangte, möglichst ohne Unterwäsche rumzulaufen. Bevor er vorhin losgefahren sei, habe er es ihr noch besorgt. Wie immer mußte sie seinen heraustropfenden Samen drinbehalten, auch Abwischen kam nicht in Frage. Die weite Hose habe sie deshalb an, damit sich nicht noch ein feuchter Fleck zwischen ihren Hosenbeinen abzeichnete. Zur Untermalung zog sie die Hose bis zu den Knien und ich sah die getrockneten Spermaflecken auf ihren Schenkeln. Jetzt war mir auch klar, weshalb sie eines Morgens mit seltsamen Flecken um den Mund zum Strand gekommen war. Mutter und Patrizia hatten sich damals wissend angesehen.

Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und wollte sie an den Billardtisch drängen, um sie von hinten zu nehmen. Sie machte keine Anstalten, sich mir zu entziehen. Doch sie hatte Angst um ihren Bauch. Irgendwie hatte sie von meinen kräftigen Stößen erfahren. Sie war es, die mich auf den einzigen stabilen Stuhl, den es in diesem Keller zu geben schien, schob, Dort stieg sie endgültig aus der Hose und öffnete meinen Hosenschlitz. Karla blies meinen Schwanz nur noch kurz – ihr Anblick und ihre Erzählung hatten mich schon erregt. Dann setzte sie sich willig auf mich, den Rücken mir zuwendend. Ich konnte endlich mit ihren baumelnden Brüsten ausgiebig spielen und über ihr rundes Bäuchlein streichen. Am Ende ließ ich meine Hand bis zu ihrer Perle wandern, kniff kurz, was sie aufschreien ließ. Erst vor Schmerz und dann vor Lust, als sie sich entlud.

Wir spielten mit nackten Unterkörpern noch einige Partien und nutzen jede Gelegenheit, uns dabei gegenseitig lüstern zu berühren. Ich gewann am Ende knapp. Mit geheimnisvollem Unterton kündigte sie mir den Gewinn an. Vorgebeugt zog sie in Zeitlupe ihr T-Shirt soweit runter, daß ihre Brüste rausploppten und begann sie zu kneten. Bald zeigten sich einige Tropfen an den Nippeln. Das empfahl sie mir: „Mund auf!“ und ein richtiger Milchstrahl ergoß sich. Ich fing ihn mit meinem Mund auf.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß Mutter uns durch das Kellerfenster beobachtet hatte. Sie mußte schon einige Zeit dort kauern, denn ihr kurzer Rock war nach oben gerutscht. Ich konnte bis zu ihrer nackte Möse blicken. Zwei ihrer Finger glänzten feucht.

Nach dem Urlaub kam Patrizia noch manchmal zu uns und blieb über Nacht. Zusammen mit Mamas Kunstpenis bekam Patrizia von uns sogar einen Doppeldecker. Irgendwann muß sie aber mal nicht aufgepaßt haben, so daß ich sie versehentlich geschwängerte. Eines Tages trafen wir auch Karla und Carlos im Swingerclub. Aber das sind andere Geschichten.

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