Die Französische Austausschülerin
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Die Französische Austausschülerin

Es war schon spät am Abend ehe Chris und Julie wieder zu Hause ankamen. Der Abend war merklich etwas feuchtfröhlich geworden. Die Party war obligatorisch. Die Ankunft der französischen Schüler und Schülerinnen musste begossen werden. Julie schien nur etwas zu viel abbekommen zu haben. Oder es war einfach zu viel durcheinander getrunken worden. So ganz genau wusste niemand was und wie viel er oder sie wirklich getrunken hatte. Chris war was Alkohol angeht immer vorsichtig und trank lieber gar nichts oder nur Cola. Julie musste natürlich von Allem probieren. Zu Hause war es ihr strikt untersagt auch nur ein Glas Sekt zu Silvester zu trinken, was ihr tierisch gegen den Strich ging, aber leider nicht zu ändern war. Mit Eltern konnte man bei so was einfach nicht reden.

Julie hatte sichtlich Schwierigkeiten noch gerade zu laufen. Das lag aber nicht allein am Alkohol. Ihre hohen Schuhe und der Zustand der Gehwege taten ihr Übriges. Chris stützte die junge Französin so gut er konnte. Als sie das Treppenhaus bei ihm betraten, nahm er Julie auch ihre Sandaletten ab. Er wollte nicht, dass sie auf den letzten Metern noch stürzte und sich weh tat. Oben angekommen betraten sie die kleine Wohnung und Chris schob Julie sogleich an sich vorbei in sein Zimmer. Erst dann schloss er die Wohnungstür und folgte Julie. Dann schloss er seine Zimmertür und verriegelte sie zusätzlich.

Julie bekam davon wenig mit. Sie stolperte nur in Richtung Bett und ließ sich der Länge nach darauf fallen. Chris belächelte Julie und setzte sich neben ihr auf sein Bett. Wie Chris so neben Julie saß und den Körper der jungen Französin betrachtete, fiel ihm auf, dass sie ihn schon in ihren Bann gezogen hatte. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. Sie sah für sein Empfinden einfach nur wunderschön aus. Dass Julie nur von wenig Stoff eingehüllt war, trug wahrscheinlich dazu bei. Aber ihr stand das Trägerlose schwarze Top mit der großen Schleife auf dem Rücken einfach prächtig. Chris´ Blick blieb wieder und wieder an ihren entblößten Schultern hängen. Allein diese übten einen fast magischen Reiz auf den jungen Deutschen aus.

Der Blick auf die fast endlosen schlanken Beine gefiel Chris aber nicht viel weniger. Erst Recht, weil er durch fast nichts gestört wurde. Julie trug an diesem Abend nur einen Jeans-Minirock, der die Länge ihrer Beine noch zusätzlich unterstrich.

Fast automatisch glitt Chris´ Hand in Richtung von Julies Körper, der sich kaum regte. Julie lag einfach nur da. Sie zuckte auch nur kurz zusammen, als Chris´ Hand sie am Oberschenkel berührte und er anfing Julie zu streicheln. Chris verliebte sich dabei fast augenblicklich in das Gefühl Welches die feine hautfarbene Strumpfhose unter seinen Fingerkuppen erzeugte. Dann wanderte seine Hand ihren Körper hinauf und er berührte ihre nackte Schulter, die er so gern ansah.

Das ließ Julie aus ihrer Starre erwachen und sie drehte sich auf den Rücken, um Chris anzusehen. Dann setzte sich die junge Französin auf. Chris lächelte sie an, was sie dazu brachte sich an seiner Schulter anzulehnen. Und genau das, nahm Chris als Einladung die Französin wieder zu streicheln. Seine Hand fuhr ihren Rücken auf und ab. Hin und wieder stoppte Chris an ihrem Nacken und kraulte sie.

Eine lange Zeit saßen die beiden jungen Leute einfach nur so da, und Julie ließ sich kraulen und streicheln. Nach einigen langen Momenten, die dann doch zu kurz waren, regte sich Julie wieder. Sie richtete sich ganz auf und drehte sich zu Chris um ihm ins Gesicht zu blicken. Die Blicke der beiden trafen sich. Julie schloss ihre Augen und bewegte sich langsam auf Chris zu.

Chris wusste worauf sie hinaus wollte und empfing sie mit einem langen innigen Kuss. Julie schlang ihre Arme um den jungen Deutschen und zog sich selbst näher an ihn heran, um den Kuss ausgiebig genießen zu können. Chris nahm das wahr und legte dann auch seine Arme um ihren zarten Körper. Beide genossen die Wärme vom jeweils Anderen.

Nach langer Zeit lösten sich die beiden wieder voneinander. Julies Augen hatten einen leichten Glanz bekommen. Sie schwebte im siebten Himmel. Noch nie hatte sie solch starke Gefühle einem jungen Mann gegenüber. Doch Chris strahlte etwas aus, was bei Julie dieses Bauch-Kribbeln hervorrief und ein Vertrauen, dass sie noch nicht kannte.

Julie drehte sich weg und suchte nach ihrer Tasche. Kurz wühlte sie darin herum und holte ihre Handfesseln raus. Die legte sie Chris auf den Schoß und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Fessel misch, bitte.“ Dann drehte sie ihm wieder den Rücken zu.

Chris sah wieder ihre nackten Schultern und konnte kaum woanders hinsehen. Sanft fuhr er ihre Arme hinab und führte die Hände der jungen und attraktiven Französin auf ihrem Rücken zusammen.

Julie hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich wieder fallen. Sie wusste, dass ihr bei Chris niemals etwas passieren würde. Sie spürte wie schon am späten Morgen, wie sich das recht weiche Material ihrer Handfesseln Marke Eigenbau um ihre zarten schmalen Handgelenke legte.

Chris drückte den Klettverschluss fest. Dann legte er seinen Arm über Julies Schulter und zog sie wieder an sich. Julie schmiegte sich an seine Schulter und lehnte sich an. Sie atmete zwar sehr ruhig, ihr Puls aber ging weitaus schneller als normal. Auch schlug ihr Herz fester. Chris spürte das und strich zärtlich über ihre Schultern.

Immer wieder fuhren seine Hände Julies Arme rauf und runter. Chris wagte sich langsam weiter, fuhr mit den Händen ihren Oberkörper hinab. Julie stöhnte leise; für Chris ein untrügbares Zeichen, dass es ihr mehr wie nur gefiel.

Julie wand sich leicht in seinen Armen, wollte noch mehr. Doch sie schwieg. Chris strich über ihren Bauch und hinterließ eine Spur von sich aufrichtenden Härchen. Nur Stück für Stück trauten sich Chris Hände Julies jungen Körper wieder hinauf. Bis zum Saum ihres schwarzen Tops. Dort stoppte Chris.

Julie wartete, war aber ungeduldig. Sie richtete sich auf, drehte sich um und sah Chris an. „Was ist?“ Chris grinste breit. „Nichts.“ „Warum machst du dann nischt weiter?“, fragte Julie. Chris zwinkerte. „Weil da noch was im Weg ist.“

Julie sah an sich hinab und Chris ergriff die Initiative. Er griff an Julies Oberteil und zog es Julie aus. Diese lächelte unschuldig. Die junge Französin trug nichts unter ihrem Top. Chris war das bisher noch nicht aufgefallen. Jetzt war es aber nicht zu übersehen.

Julie drehte Chris wieder den Rücken zu und lehnte sich an seine Schulter. „Machst du weiter?“, fragte sie leise und Chris ließ sich nicht zwei Mal bitten. Sanft berührte er wieder den jungen, zarten Körper den Französin und genoss auch selbst das Gefühl der weichen Haut unter seinen Fingerkuppen.

Julie hatte längst wieder ihre Augen geschlossen und genoss die Berührungen des jungen Deutschen. Doch irgendwie brauchte Chris für ihren Geschmack etwas zu lang. Er ließ sich viel Zeit und ließ sie ein wenig zappeln. Eigentlich, kam Julie plötzlich ein Gedanke, müsste sie das doch stören. Aber ihr gefiel die Situation einfach. Sie lag in Chris´ Armen und konnte nichts tun als abzuwarten. Die Gefühle die dabei in ihr emporstiegen waren weitaus stärker als das Bisschen Ärger, dass er sich so viel Zeit ließ.

Chris bekam von Julies inneren Zwiespalt nichts mit. Er war einfach darauf konzentriert, den jungen Körper zu streicheln. Betont langsam fuhr seine Hand Julies Oberkörper hinauf. Es dauerte nahezu Ewigkeiten bis Julie Chris´ warme Hand an ihrem Brustansatz spürte und zuckte dann dabei leicht zusammen, was Chris ein zartes Lächeln entlockte.

Weiterhin betont langsam fuhr seine Hand weiter mit ihrer „Arbeit“ fort, bis er endlich, so Julies Meinung, ihre Brust voll umfasste. Chris spürte die Oberweite der jungen Französin und konnte jetzt gut nachvollziehen, warum sie darauf verzichtet hatte etwas unter ihrem Top zu tragen. Es war schlichtweg nicht notwendig. Julies Brust war wunderschön fest. Ein Traum für wahrscheinlich jeden, Männlein wie Weiblein.

Seine zweite Hand umschloss auch die andere Brust und langsam begann Chris Julies Brüste sanft zu massieren. Julie genoss es sichtlich. Ihre Augen waren eh schon geschlossen, ihre Lippen bildeten ein sanftes, glückliches Lächeln und ab und zu entwich ihr ein leises Stöhnen.

Chris wurde wieder mutiger. Seine Finger bewegten sich auf Julies Brustwarzen zu, die sich Chris förmlich entgegenstreckten und auf eine sanfte Behandlung warteten. Diese sollten sie auch bekommen. Zuerst sehr sanft, kaum spürbar, dann fester strich Chris über Julies eregierte Nippel.

Julie genoss sichtlich das Spiel, welches Chris trieb. Gerade als es sie schon fast langweilte und sie sich beschweren wollte, dass Chris so langsam machte, fuhr er doch fort. Es war aber immer überraschend, sodass sie immer leicht zusammen zuckte und etwas lauter aufstöhnen musste.

Gerade als Julie wieder zur Beschwerde ansetzen wollte, nahm Chris ihre steifen Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte sie sanft. Julie wurde aufs Neue überrascht. Chris lächelte in sich hinein. Ihm gefiel das Spiel mit ihren Gefühlen ebenso, wie Julie selbst.

Chris befand aber, dass das Spiel noch weiter gehen musste und schob Julie von sich weg. Julie drehte sich um und sah Chris fragend an. Als sie zur Frage ansetzen wollte verbat Chris ihr den Mund indem er seinen Finger auf ihre Lippen legte. „Du willst doch nicht, dass ich dich knebel, oder?“, fragte er mit einem Zwinkern. Julie behielt ihre Frage für sich, Chris machte sich eh daran sie zu beantworten.

Als er aufstand half er Julie es ihm nachzutun. Sie konnte sich denken was Chris vorhatte und so blieb sie stehen, als seine sanften Hände unter ihren Rocksaum fuhren. Julie blieb auch immer noch reglos, als Chris auf seinem Weg ihre langen und schönen Beine hinab ihre Strumpfhose und den String gleich mitnahm, sodass sie schlussendlich nackt, wie von Gott geschaffen, vor ihm stand.

Julie sah Chris in die Augen. Chris lächelte Julie an. „Eine Frage: Vertraust du mir?“ Julie verstand natürlich nicht, was Chris mit dieser Frage bezweckte, aber sie antwortete wahrheitsgemäß: „Isch vertraue dir, wie noch nie jemandem zuvor.“ Chris nahm Julie in seine Arme.

Als er die junge Französin los ließ, wies er sie an. „Dreh dich mal bitte um. Frag nicht, vertrau mir einfach.“ Julie tat wie ihr geheißen und Chris nutzte die Gelegenheit und eine kleine Kiste unter seinem Schrank hervor zu holen. Diese stellte er neben sich auf sein kleines Nachttischchen.

Julie wurde ungeduldig und wollte unbedingt wissen, was Chris hinter ihrem Rücken trieb. Als sie sich umdrehen wollte, drohte Chris aber. „Ich mach dich blind, wenn du nochmal versuchst zu schummeln.“ Die Warnung wurde zwar von einem herzhaften Lächeln unterstrichen, aber sie genügte, dass Julie sich wieder umdrehte und aus dem Fenster schaute.

Chris öffnete seine kleine Kiste und überlegte kurz. Dann nahm er sich ein Seil heraus. „Nicht erschrecken“, warnte er Julie noch vor, als er bereits eine große Schlaufe gemacht hatte und diese um Julies Oberkörper legen wollte. Julie bewegte sich nicht. Sie beobachtete nur Chris´ Hände, was diese denn an ihrem Körper taten.

Chris wickelte das Seil kunstvoll, wie er es auf einem Bild im Internet gesehen hatte, um den Körper der jungen Französin, sodass ihre Arme nunmehr komplett außer Gefecht gesetzt waren. Bevor Julie ihrem Impuls nachkam, sich wieder umzudrehen, fragte sie. „Darf isch dir in die Augen se´en? Bitte!“

Chris lächelte griff an ihre Schultern und drehte sie herum, sodass sie ihn anblicken konnte. Julie strahlte Chris an. „Wo´er kannst du…?“, fragte sie ihn und bewegte sich zur Untermalung in ihren Fesseln. Chris kratzte sich etwas am Kopf. „Naja, nenn es Talent. Du bist die Erste die in den Genuss meiner Fesselung-Künste kommen darf. Sonst will ja niemand freiwillig“, grinste er.

Julie lachte etwas auf. „Dabei is´ das so schön.“ Dabei strahlte sie weiter und zog wieder ein wenig an den Seilen, die sie so schön einengten. Chris nahm sie an den Schultern und half ihr, sich hinzusetzen und letzten Endes hinzulegen.
Julie konnte nichts machen und ließ alles geschehen. Als sie lag, schloss die juge Französin wieder ihre Augen.

Chris setzte sich neben dem schönen Mädchen auf das Bett und streichelte über ihre langen Beine. Langsam fuhren seine Hände Julies Beine auf und ab. Chris genoss wieder die weiche Haut der Französin unter seinen Fingerkuppen. Wieder ließ er sich viel Zeit bei dem, was er tat. Er liebte das Spiel mit Julies Machtlosigkeit. Und immer wieder traf er den richtigen Moment um doch wieder eine kleine Steigerung einzubauen.

Julie atmete gerade tief ein, als Chris ihr zärtlich über die Innenseite ihres Oberschenkels strich, was Julie tiefer wie gewollt einatmen ließ. Auch ein Stöhnen konnte sie wieder nicht unterdrücken.

Chris wollte sie ein wenig ärgern. „Mach doch nich so laut. Sonst muss ich dich auch noch knebeln“, grinste er breit und frech. Julie lächelte warm. „Mach doch“, zwinkerte sie. Ihr war es alles andere als Unrecht. Es wäre zwar das allererste Mal, dass man ihr selbst das Sprechen versagte, aber sie war alles andere als abgeneigt, dieser Vorstellung gegenüber.

Chris bekam das wohl mit, aber er wollte noch ein wenig warten und sie erst noch ein wenig ärgern und weiter mit ihrer Hilflosigkeit spielen. Immer weiter strich er über die langen Beine der jungen Französin, berührte immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel und entlockte ihr jedes Mal aufs Neue ein Stöhnen.

Als er wie zufällig über ihre Schamlippen strich, die noch weicher waren, als der Rest von Julies schönen Körper, musste die junge Französin wieder stöhnen. Diesmal war es noch ein bisschen lauter als die anderen Male. Chris nahm das als Anlass, seine Drohung wahr zu machen. „Du willst es ja nicht anders“, grinste er wieder frech, als er an seine Kiste griff und ein seidenes Tuch herausholte. In der Mitte machte er einen dicken Knoten, den er dann zwischen die Lippen der Französin schob, nicht aber ohne ihr vorher noch einen Kuss zu geben. Dann schlang er das Tuch um Julies Kopf und machte, nachdem er ihr in eine leicht sitzende Position geholfen hatte, im Nacken einen doppelten Knoten.

Dann setzte er sich an das Fussende des Bettes und sah Julie an. Julie blickte zurück. Zu viel mehr war sie ja auch nicht in der Lage. Sie konnte sich nur ein wenig in ihren Fesseln winden, um das Gefühl der Enge zu spüren. Chris griff wieder zu seiner Kiste und war in diesem Moment glücklich, dass sein Bett mit vier Bettpfosten ausgestattet war.

Chris nahm sich zwei kurze Seile aus seiner Kiste. Ein Ende schlang er jeweils um das Fußgelenk von Julie, das andere Ende wickelte Chris um jeweils einen Bettpfosten, bis Julie schlussendlich mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Julie schauderte, als Chris ihr wieder über die Beine strich. Längst hatte sie wieder ihre Augen geschlossen.

Chris setzte sich zwischen Julies Beine. Von dort aus strich er immer mehr über die Innenseiten von Julies Beinen. Und immer mehr näherte er sich Julies Schoß. Jedes Mal wenn seine Finger wieder Julies lange Beine empor krabbelten und strichen, kamen sie Julie Venushügel immer ein paar Milimeter näher. Die junge Französin fieberte dem Moment entgegen, in dem Chris, sie endlich dort berührte. Doch den Gefallen tat er ihr schlichtweg nicht.

Chris spielte wieder mit der Wehrlosigkeit der jungen Französin. Er zögerte diesen erlösenden Moment heraus. Julie wand sich schon in ihren Fesseln. Sie zappelte. Sie wollte, dass Chris sie endlich dort berührte, wo es schon so heiß war, wo es schon kribbelte. Chris lächelte. „Soll ich dich erlösen?“, fragte er die hilflose Französin.

Julie nickte eifrig, sie wollte endlich den Höhepunkt erleben, wollte auf den Wellen der Lust reiten. Chris lächelte erneut. Und mitten im Lächeln, ohne dass Julie etwas mitbekam, wanderte seine Hand zu ihren Schamlippen. Und für Julie urplötzlich teilte sein Finger selbige und drang in sie ein. Julie zog scharf die Luft ein, bäumte sich auf und ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Chris hatte sie wieder überrascht.

Und wieder hatte diese Aktion ihr noch mehr Lust beschert. Julie meinte bald platzen zu müssen, so viel Lust empfand sie. Mit Blicken bettelte Julie nun um Erlösung. Sie wollte unbedingt ihren Orgasmus erleben, den Chris schon so lange herauszögerte. Der junge Deutsche sah Julie lange und tief in die Augen und suchte wieder nach dem Überraschungs-Moment.

Und er fand den passenden Augenblick um Julie erneut zu überrumpeln. Langsam kaum spürbar hatte er seinen Finger ein wenig aus Julie herausgezogen, um dann zwei in ihr verschwinden zu lassen. Gleichzeitig begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu reiben, der sich ihm schon entgegenstreckte. Wieder bäumte Julie sich vor Lust auf, ohne aber erlöst zu werden. Es staute sich nur noch mehr auf. Julie stöhnte in ihren Knebel und wimmerte schon.

Doch Chris ließ Julie nicht. Wieder machte er betont langsam. Julie schloss aber wieder ihre Augen, was Chris sehr entgegen kam. Denn so konnte er sich über sie beugen, ohen dass Julie es mitbekam. Und er schaffte es wieder die junge Französin zu überraschen, als er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Brust setzte. Julie quiekte etwas in ihren Knebel und Chris grinste. Dann zog er eine lange Spur von Küssen Julie Bauch hinab. Es dauerte scheibar Ewigkeiten, bis Chris ihren Bauchnabel passierte und weiter kam. Julie wurde immer unruhiger. Sie wusste, dass Chris sie nun erlösen würde. Sie konnte es nur nicht mehr erwarten. Voller Lust streckte Julie dem Deutschen ihr Becken entgegen.

Als Chris endlich, nach quälenden Momenten einen Kuss auf ihren Kitzler setzte, musste Julie wieder laut aufstöhnen und Chris war froh, sie doch geknebelt zu haben. Chris nahm seine Hand wieder aus ihrem Schoß, aber nur um einen kurzen Moment später mit seiner Zunge in Julie einzudringen.

Die Französin konnte sich daraufhin nicht mehr halten. Sie bäumte sich auf, stöhnte laut und ließ sich von den los gelösten Wellen überrollen. Doch anstatt aufzuhören, spielte Chris noch weiter. Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler und drang immer wieder in die junge Französin ein. So dauerte es nicht lange, bis Julie von ihrem zweiten Höhepunkt heimgesucht wurde. Erst nach diesem hörte Chris auf.

Er richtete sich auf und genoss das Schauspiel, des vor Lust zuckenden Körpers der jungen Französin. Es dauerte lange Momente, bis Julie sich wieder beruhigte. Als Julie nur noch still da lag und tief ein und aus atmete, löste Chris die Seile von ihren Beinen. Dann setzte er sich neben Julie hin, half ihr ins Sitzen und ließ sie sich an ihm anlehnen.

Erst als Julie sich von sich aus regte, begann Chris das kunstvolle Netz aus Seilen, das Julie so angenehm einengte, zu entfernen. Auch ihre Handfessel nahm er ihr ab, der Knebel blieb allerdings.

Julie trug ihn auch, als beide Arm in Arm einschliefen. Chris´ Gästebett bleib leer. Auch am nächsten Morgen trug Julie noch das Tuch zwischen den Lippen. Als Chris sie dann von diesem befreite, küssten sich die beiden so innig, wie sie noch nie mit irgendwem getan haben.

Zum Frühstück am folgenden Morgen erschienen die beiden Arm in Arm. Chris´ Mutter lächelte viel sagend, schwieg aber.

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