Die erste wunsch Geschichte
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Die erste wunsch Geschichte

Mein Erstes Mal Heute erzähle ich euch mal wie ich, Giulia 18, endlich von meinem Freund 18, mit dem ich seit 2 Jahren zusammen bin, gefickt wurde. Wir haben uns das nie getraut, aber an meinem 18. Geburtstag wollten wir es dann endlich durchziehen. Ich will ja unbedingt, aber er hat das immer bisschen hin geschoben. Leider war an meinem 18. Geburtstag natürlich auch eine Party, also mussten wir die erstmal durchstehen und am Abend habe ich mir die Muschi versilbern lassen. Man, wenn das meine Mutter wüsste… Ich habe ein lachsrosanes Kleid getragen und kein Höschen, weil ich von Frühmorgens an jedes mal nass wurde, wenn ich dran denken musste, dass ich an dem Abend den Schwanz von meinem Freund in meiner Fotze spüren werde. Klar kannte ich den schon, weil ich ab und an mal an seiner Hose gespielt habe und ihm auch schon ein runtergeholt habe, aber ficken war einfach so eine geile Vorstellung, dass ich keinen Tanga mit meinem Muschisaft nass machen wollte. Also lies ich das doofe Ding weg. Ich war den ganzen Tag lang angespannt, weil ich angst hatte, dass jemand mir das Kleid anhebt, oder ich mich zu tief bücke und man was sehen könnte. Mich hat die Vorstellung, kein Höschen zu tragen, aber zusätzlich etwas geil gemacht und meine Beine haben bestimmt sehr oft geglänzt, weil sie nass waren. Ich habe ein oder zwei mal meinen Freund gezeigt, dass ich nichts drunter habe, wenn ich wusste es sieht keiner. Ihn hat das immer richtig aufgegeilt und er musste sich an den Schwanz greifen zum richten. Ich fand es lustig so gemein zu ihm zu sein, aber so wollte ich sicher gehen, dass er ja kein Rückzieher macht. Der Tag wollte nicht vorbei gehen. Es hat sich ewig angefühlt bis endlich mal alle weg waren und es war bestimmt schon 21 Uhr, was aber gut war, da meine Eltern dann auch schnell im Bett waren und wir die Zeit für uns hatten. Er lag noch mit Klamotten auf meinem Bett und hat Fernseh geschaut, als ich rein kam. „Na wie fandest du es?“ hat er mich gefragt und ich habe wie ein kleines Mädchen an mein Kleidende gefasst, es umher geschwungen und mit der Hüfte gewackelt, so dass es immer etwas hochgerutscht ist und er mir zwischen die Beine schauen konnte. „War toll“ sagte ich zuckersüß mit einem Lächeln. Er hat mich gefragt, wieso ich eigentlich keine Unterwäsche anhabe und ich habe ihm dann erklärt, dass ich die ganze Zeit geil wurde, von dem Gedanken an heute Abend. Ich habe mich aufs Bett gelegt ,auf den Rücken und mein Kleid ist durch das gestreckte liegen bis über meinen Venushügel gerutscht und er konnte auf meine glatte Möse schauen. Er hat sich neben mich auf den Rücken gelegt, seine linke Hand auf mein Oberschenkel gelegt und mich angeschaut. „Und was hast du nun vor?“ „Weiß nicht. Was hast du denn vor?“ Fragte ich zurück und schaute nach unten zu seiner Hand und mein entblößtes Unteres. Er hat seine Augen geschlossen und mich sanft auf den Mund geküsst. Ich drehte mich auf die linke Seite, öffnete meinen Mund und schob ihm meine Zunge entgegen. Durch mein drehen rutschte seine Hand zwischen meine Beine und er berührte leicht meine Muschi und ich merkte, wie es schon leicht zu kribbeln begann. Wir züngelten leidenschaftlich, er bewegte seine Hand leicht zwischen meinen Schenkeln und ich schob mein Becken auch leicht vor und zurück. Ich entzog mich unseres Kusses und beugte mich so zu ihm, dass er sich auf den Rücken legte. Ich ging an seine Hose und machte den Knopf auf. „Ich weiß nicht ob wir wirklich“ stammelte er. „Heute machst du nicht wieder ein Rückzieher!“ sagte ich ernst zu ihm und machte auch den Reißverschluss auf und zog ihm langsam die Hose runter. In der Boxershorts konnte man sehen, dass er halbsteif auf mich wartete. Seine Hose landete auf den Boden und ich neigte mich wieder nach oben zu seiner Boxer und griff den Bund. Ich schaute ihm grinsend in die Augen und zog das Ding runter. Sein Schwanz lag nach links auf seinen Oberschenkel. Auch er war glatt rasiert. Ich griff nach ihm und hatte ihn wieder mal in der Hand mit einem breiten und aufgeregtem Lächeln schaute ich meinen Freund an: „Da ist er ja wieder.“ Flüsterte ich und konnte spüren, dass er in meiner Hand ganz hart wurde. Ich hob mein Kleid an, legte mich auf den Rücken und öffnete meine Beine. „Ich freue mich so darauf, von dir entjungfernt zu werden, Schatz“ Er kroch zwischen meine Beine und hatte sein Schwanz in der Hand. „Das wird weh tun und ich will ja nicht, dass du…“ „Ah ah ah! Du kannst dich nicht raus reden habe ich gesagt.“ Sagte ich stur und frech und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. „Und jetzt schieb ihn mir rein, Baby“ raunte ich mit heißerer Stimme vor lauter Geilheit und Aufgeregtheit. Er schaute nach unten, griff sein Schwanz und setzte ihn an meine Muschi an. Ich legte die Arme um sein Hals, schloß die Augen und atmete tief ein. Er schob ihn nach und nach rein und ich biss die Zähne zusammen, da sein Schwanz doch etwas mehr weh tat als erwartet. Klar ist der größer als meine Finger, aber so eng habe ich mich nicht erwartet. Sein Schwanz steckt halb drin, aber ich kann es nicht mehr aushalten. „Stoß mich endlich durch!“ japste ich heraus. Wir schauten beide nach unten, als er mit einem Ruck sein restlichen Schwanz in mir versenkte. Ich schmiss mein Kopf in den Nacken, wollte ein Schrei ausstoßen, aber hatte mir die Hand auf den Mund gelegt. „Mach das ja nicht!“ sagte er unsanft. Ich kniff die Augen zusammen und biss die Zähne zusammen. Ich japste nach Luft, als der starke Schmerz nach ließ. Er steckte einfach nur drin und bewegte sich nicht und blieb trotzdem hart. „Warum steht ihr dir noch?“ fragte ich völlig aus der Puste. „Es ist so geil in dir. Wie soll er da weich werden?“ Ich zog seinen Kopf nach unten, meine Arme immer noch um seinen Nacken gelegt und küsste ihn wieder innig. „Mach irgendwas, egal was, aber fick mich bitte.“ Flüsterte ich rau und bettelnd zu meinem Freund, der mir endlich die Muschi entjungfernt hat. Er zog sein Schwanz raus und schob ihn langsam wieder rein. „Uhhhghh“ seufzte ich heraus und legte meine Hände auf sein Rücken und stellte die Finger auf. Er machte es nochmal und ich ließ meine Hände, mit den Fingernägeln auf seinen Rücken, nach unten gleiten. Er stöhnte auf und spannte sich an, als ich über sein Rücken kratzte. Sein Schwanz ging wieder vor und zurück und so auch meine Finger. Ich stöhnte von seinem Schwanz, der mir die Fotze weitete und er von meinen Fingernägeln, die ihm den Rücken zerkratzten. „Das ist so … gut Baby.“ keuchte er. „Du stehst auf schmerzen?“ fragte ich mit zusammen gebissenen Zähnen und kratze etwas fester über sein Rücken. „Hmmmm… j.. jaaa.“ stöhnte er und steckte in mir bis zum Anschlag in die Pussy. „AHHHH“ stöhnte ich auf und kniff mit den Nägeln in sein Rücken. Er stöhnte mit mir und sein Schwanz begann zu pochen. Sein ganzer Körper zuckte, sein Stöhnen stotterte und im selben Moment fühlte ich, wie es heiß und voll in meiner Muschi wurde. Er sank kraftlos auf mich nieder, sein Schwanz steckte in meiner Muschi und er schniefte anstrengend nach Luft, während ich ihm den Kopf streichelte. „Ich bin…. noch nie so gut… gekommen. Ich liebe dich“ japste er. „Ich liebe dich auch Schatz, aber das ist kein Grund ungefragt in meiner Muschi zukommen“ sagte ich grinsend. „Ich konnte es nicht zurück halten. Mein ganzer Körper war wie gelähmt. Tut mir leid.“ Er lag entkräftet auf mir und atmete stark. Ich lag da, mit der Muschi voller Wichse, sein schlaffer Schwanz rutschte aus mir raus und sein Saft fand den Weg nach draußen. Und er? Er war seelen ruhig auf mir eingeschlafen, also musste ich auch genau so schlafen. Mit Sperma an der Muschi, dass aus mir raus lief. Einfach nur gemein vom ihm.

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