Die Erpressung Teil 1
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Die Erpressung Teil 1

Kerstin saß in schwarzer Reizwäsche und Strapsen auf dem Bett in einen billigen Hotel am Stadtrand. Sie wartete nervös und blickte ständig zur Uhr. Draußen hatte der Spätherbst alles in pechschwarze Dunkelheit gehüllt. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Wie konnte es nur dazu kommen, dass sie jetzt auf ihn, zurechtgemacht wie eine Nutte wartete.
Sie ließ vor ihrem geistigen Auge die Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren.

Kerstin sah von weitem den weißen Umschlag unter dem Scheibenwischer ihres Autos. „Na toll ein Strafzettel und das obwohl ich nur 3 Minuten beim Frauenarzt war um ein neues Rezept für die Pille zu holen“ sagte Kerstin zu sich selbst. Ärgerlich riss sie den Zettel an sich und setze sich ins Auto. Sie öffnete den Umschlag und ihr gefror das Blut in den Adern. Sie sah ein Bild von sich nackt, mit gespreizten Beinen in eindeutiger Pose auf dem Bett liegen. Auf der Rückseite, in Buchstaben aus einer Zeitung ausgeschnitten stand „ich habe viele dieser Bilder!! Ich melde mich wieder!!“
Sie zittere am ganzen Körper und stieß nur ein lautes „Ohhh Gott!“ aus.
Auf dem Heimweg verursachte sie ein paar beinahe Unfälle, da ihre Gedanken rasten und sie sich kaum auf den Verkehr konzentrieren konnte.

Die ganze Nacht dachte sie fieberhaft nach, wer dahinter stecken würde.

Dann rief sie um 02:30 Uhr in der Nacht ihren Ex, mit dem sie die Bilder damals gemacht hatte, an. Als er sich schlaftrunken meldete fiel sie gleich mit der Tür ins Haus. „Max! Hast du jemandem unsere Bilder gegeben?“ herrschte Kerstin durchs Telefon. „Oh Mann Kerstin, was willst du von mir?“ gab Max schlaftrunken zurück.
„Ob du unsere Bilder jemandem gegeben hast?“ „Nein“ kam zurück „wieso?“ Kerstin sc***derte was passiert war. Worauf Max meinte, „Hast du unser Swingerprofil bei Imagefap gelöscht?“
„Oh Gott, nein!“ entgegnete Kerstin. „Dann weißt du woher die Bilder sind“ brummte Max und legte auf.

Sofort ging Kerstin an ihren PC öffnete das Profil und sah, dass alle ihre Bilder für Jedermann einsehbar waren. Sofort löschte sie die Gallerien und schloss das Profil.

Schlafen konnte sie aber trotzdem nicht. Erst der Wecker riss Kerstin aus ihren Gedanken.
Sie fuhr ins Gymnasium an dem sie als Lehrerin Englisch, Geschichte und Sport unterrichtete.
Den ganzen Tag war sie abgelenkt und unkonzentriert. Sie war erst beruhigt, nachdem am Auto kein weißer Briefumschlag hing. Aber als sie daheim den Briefkasten öffnete sah sie wieder diesen Umschlag. Sie öffnete ihn und drin war wieder ein Bild von ihr in Unterwäsche auf dem Bett. Auf der Rückseite befand sich wie beim ersten Schreiben eine Nachricht „Zu spät, die Bilder habe ich gesichert! Stell eine Kerze den Abend über an dein Küchenfenster, wenn du verhandeln willst.“

Kerstin heulte vor Verzweiflung, nachdem sich ihre Wohnungstür hinter ihr schloss.

Sie zündete eine Kerze an und wartete. Das Klingeln der Türklingel riss sie aus ihren Gedanken. Sie öffnete und vor ihr stand Sven, ihr Freund. „Bist du noch gar nicht fertig?“ fragte Sven. Wir sind mit Britta und Klaus verabredet. Verdattert stotterte sie ein „Ja…. sofort!“. Sven lachte. Kurze Zeit später verließen Beide das Haus.

Die dunkel gekleidete Gestalt auf der anderen Straßenseite sahen sie nicht.

„Alles, klar?“ fragte Sven später am Abend als sie wieder daheim waren. Kerstin nickte nur abwesend.

Später als Sven sich neben sie ins Bett kuschelte, versuchte es Sven erneut, „Wirklich alles ok? Du wirkst so abwesend!“ „Nein alles Ok, es ist nur grad stressig in der Schule!“

Schon spürte sie Svens Hand unter ihrem T-Shirt. Langsam wanderte seine Hand über ihren Körper. In ihre Schlafhose, dort begann er sie sanft zu fingern. Kerstin entspannte sich langsam und ließ Sven machen.
Sven fingerte Kerstin äußerst geschickt, so dass sie nach kurzer Zeit aufstöhnte „Jaaaa, das ist gut!“ Sven verschwand dadurch angefeuert unter der Bettdecke und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie spürte seine Zunge zart auf ihrer Perle, seine Lippen knabberten sanft an ihrer Clitoris. Sie spürte wie sie immer feuchter und erregter wurde. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen. Dabei stöhnte sie ein lustvolles „jaaaa, Sven, mhhhhh!“ Sven schob ihr nun einen Finger in ihre feuchte Spalte. Dabei fickte er sie sanft mit seinem Finger. Kerstin spreizte ihre Beine weit auseinander um ihm den Eingang zu erleichtern. Nun schon Sven drei Finger in sie, dabei fickte er sie weiter sanft. So stimulierte er ihren empfindlichen Punkt. Kerstin wollte jetzt ficken. Sie zog Sven zu sich hoch zog ihm sein T-Shirt über den Kopf küsste ihn und dreht ihn auf den Rücken. Sie kniete sich über ihn und küsste den Bauch knapp oberhalb seiner Boxershorts während sie sanft seinen Schwanz in der Shorts massierte. Sie zog seine Shorts langsam herunter und ließ seinen Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden. Sie hob und senkte ihren Kopf über seinem Schwanz dabei presste sie ihre Lippen sanft gegen seinen Schaft und Eichel. Kerstin wusste genau was Sven gefiel. Zusätzlich knabberte mit den Lippen an seiner Eichel oder lies ihre Zunge über sie flitzen. Sven stöhnte laut auf. Sie wusste genau was er wollte, aber Kerstin wollte ficken. Sie richtete sich auf stieg auf ihn und ließ seinen Schwanz in sie gleiten. Sie genoß den Moment als sein Schwanz in sie glitt.
Sie spürte ihn schön intensiv, dann begann sie sich langsam zu bewegen. Zuerst ließ sie ihr Becken kreisen, so das sein Schwanz in ihr tanzte. Nach einer änderte sie ihre Bewegungen. Nun hob und senkte ihr Becken dabei ließ sie ihren Schwanz tief in sich gleiten. Sie stöhnte dabei auf „mhhhh jaaaa!“ sie begann ihren empfindlichen Punkt mit seinem Schwanz zu massieren. Sven massierte währenddessen sanft ihren Kitzler. Kerstin lehnte sich zurück und stöhnte „jaaa ohhhh geil Sven!“ Sie merkte wie sich ein wohliges warmes Gefühl in ihr aufbaute, dabei stöhnte sie lauter „mhhhh jaaaaa gleich!“ und ritt Svens Schwanz intensiver. Dabei erhöhte sie ihr Tempo weiter und spannte ihre Beckenmuskeln etwas an. Kerstin wollte jetzt kommen! „Jaaa, fuck, geil!! Sven ich komme gleich!“

In diesem Moment hörte sie ein gurgeln und spürte, wie sich Sven in ihr ergoß.

„So kurz davor“ dachte sich Kerstin. Dann rollte sie sich von Sven herunter. Zusammen gekuschelt lagen sie nebeneinander. Nach kurzer Zeit verriet ihr Svens Atem, dass er eingeschlafen war. Den Anonymen Briefeschreiber hatte sie vergessen und schlief auch ein.

Der nächste Tag und auch das folgende Wochenende verliefen ohne Vorkommnisse. Kerstin hoffte, dass der oder die Briefeschreiber doch kein Interesse an einem tatsächlichem Treffen hatten und kalte Füße bekommen haben.

Aber als Kerstin nach einem stressigen Arbeitstag ihren Briefkasten öffnete lag wieder dieser Briefumschlag darin. Wieder war es der Farbausdruck eines Fotos. Es zeigte wie sie sich sexy auf dem Bett räkelte.
Wieder war auf der Rückseite ein Text aus ausgeschnittenen Buchstaben zusammengeklebt.

„Morgen 18:00 am alten Schuppen unterhalb des Aussichtspunktes am Autobahnkreuz! Kommst du nicht, sind die Bilder am schwarzen Brett und an alle in der Schule per Mail verschickt!“

Kerstin zitterte am ganzen Körper ihre ganze Hoffnung war dahin.

Der nächste Tag verging quälend langsam.
Nervös lenkte sie ihren Wagen auf den Parkplatz am Wanderweg beim Autobahnkreuz.

Es war kein Wagen weit und breit zu sehen. Es dämmerte leicht, als Kerstin den Weg entlang ging. Das passt ja murmelte sie, als sie an die Abzweigung kam. Der schöne Kiesweg ging rechts den Berg hinauf, wo die Sonne schien und links ging ihr Weg. Ein Trampelpfad der nach ein paar Metern schon zwischen dichten Bäumen verschwand. Sie nahm ihren Mut zusammen und folgte dem Weg. Nach fünf Minuten sah sie den alten Schuppen der Autobahnmeisterei vor sich. Der Schuppen war vielmehr ein Großer Carport. Sie sah sich um, aber niemand schien hier zu sein. Als sie um die Ecke bog und an die offene Seite trat. Sah sie eine Gestalt auf einer alten Kiste hocken.

Die Gestalt erhob sich und kam auf Kerstin zu. Sie erschrak, es war Lukas, einer ihrer Schüler. Lukas war einer der Problemfälle der Schule, reiche Eltern, die sich nicht um ihn kümmerten. Ständig stellte er etwas an aber eine Konsequenz musste er nicht fürchten. Zu reich und zu einflussreich war sein Vater. „Lukas, steckst du hinter all dem?“
Lukas nickte. Dann sah er Kerstin kühl an, „ich hab dich in der Hand!“ Sie erschrak und wich einen Schritt zurück.

„Was willst du?“ fragte Kerstin und versuchte dabei mutig zu klingen, aber ihre brüchige Stimme verriet sie.

Lukas lachte dreckig. „Ich will Wiedergutmachung für die schlechten Noten und den Stress den ich damit hatte!“

Kerstin wollte gerade ansetzten und etwas erwidern aber Lukas lies sie nicht zu Wort kommen. „Bla bla bla selber Schuld an deinen schlechten Noten!“ äffte er Kerstin nach. „Nix, da! Jetzt bin ich am Drücker!“

Dabei baute er sich vor Kerstin auf. „Wa…wa…was willst du von mir?“

Lukas grinste dreckig. „Da du scheinbar so eine geile Bitch bist, will ich dich ficken!“

„Waaaas!“ Erwiderte Kerstin. „Lukas du kannst mich doch nicht zwingen!!“

„Doch!“ erwiderte Lukas mit einem dreckigen Grinsen.

„Das… das… ist doch Erpressung!“ stotterte Kerstin.

„Du hast es erfasst!“ lachte Lukas wieder dreckig. Dabei funkelten seine Augen bösartig.
„Geh doch zu den Bullen!“ erriet er Kerstins Gedanken. Die Anwälte meines Dads hauen mich raus. Oder ich bekomme eine kleine Strafe. Aber DU bist geliefert! Sozial erledigt.“ dabei lachte er höhnisch.

„Wa.. was soll ich tun?“ kapitulierte Kerstin.

„Für den Anfang, als kleine Anzahlung quasi will ich, dass du mir einen bläst!“ Dabei grinste er triumphal.

Kerstin war sprachlos. Lukas zischte „Los jetzt oder die Bilder sind im Schulverteiler!“

„Hier?“ fragte Kerstin.

„Du bist so blöd! Klar hier und jetzt und nicht übermorgen!“
Zischte Lukas. Dabei drückte er Kerstin mit sanfter Gewalt auf ihre Knie.

„Fuck was mache ich hier!“ dachte sich Kerstin. Ihre Gedanken jagten sich. Aber eine Lösung gab es nicht. Der kleine Scheißer hatte sie in der Hand.

„Alles muss man selber machen!“ fluchte Lukas und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus.
„Jetzt blas du Bitch oder…“

Mit den Worten zog er Kerstins Kopf in seinen Schritt. Dabei nahm Kerstin Lukas Schwanz in den Mund. Er drückte ihn ihr bis in Rachen, wobei sie würgen musste.

Lukas Griff in ihre Haare und fickte ihren Mund. Kerstin riss sich los. „So nicht!“ protestierte Sie. „Dann mach, du Bitch!“ Kerstin wollte noch was sagen, aber Lukas rammte ihr seinen Schwanz in den Mund. Da Kerstin nicht wieder in den Mund gefickt werden wollte, war sie wohl oder Übel gezwungen die Initiative zu übernehmen.
Also nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte an seiner Eichel, während sie seinen Schafft wichste. Sie saugte, lutschte an seiner Eichel und dabei ließ sie seinen Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden. „Ohjaaaa geil, du Sau!“ stöhnte Lukas. Kerstin verschärfte ihr Tempo und hob und senkte ihren Kopf schnell während sie seine Eichel fest in ihrem Mund gesaugt hielt und ihre Zunge über seine Eichel tanzte. Sie merkte zu spät, wie Lukas Schwanz pulsierte. Er röchelte „Oh scheiße, du geile Bitch!“ und ergoß sich in ihrem Mund. Kerstin zog in einem ersten Reflex zurück aber Lukas hielt ihren Kopf auf seinen Schwanz gepresst. Sein Sperma schmeckte bitter und er Schoß mehrmals eine große Ladung in ihren Rachen. Kerstin würgte, war aber zum Schlucken gezwungen. Endlich ließ Lukas Kerstins Kopf frei. „Geil!“keuchte er.

Kerstin fluchte „in meinem Mund kommen, war nicht ausgemacht!“

Lukas erwiderte spöttisch „Ich mach mit dir was ich will!“ Dann packte er seinen Schwanz ein. „Bis bald, ich melde mich, wenn ich die nächste Rate will!“ und ließ Kerstin in der Dämmerung zurück.

Lukas lies sie ein paar Tage in Ruhe. Dann fand sie wieder einen Briefumschlag mit genauen Anweisungen darin.

Sie saß nun wie im Brief beschriebenen Outfit und am beschriebenen Ort. Und wartete.

In ihrer Reizwäsche und den Strapsen wartete sie auf ihren Erpresser.

Sie hörte Schritte am Gang, dann das Klicken des Schlosses.

Lukas kam ins Zimmer. „Wow, geil! Du bist einfach eine geile Bitch!“

„Nach heute ist Schluss!“ sagte Kerstin. Lukas lachte „Mal sehen! Heute gehörst du Schlampe ganz mir!“

Kerstin schluckte, wollte etwas sagen. Aber Lukas kam näher und flüsterte ihr ins Ohr, „heute wird gefickt und strengst du dich nicht an, bist du morgen erledigt!“

Kerstin fühlte sich mit ihrem Outfit und an dem Ort ausgeliefert und hilflos.

Lukas ging auf Kerstin zu und packte ihren Kopf „blas mir einen, damit ich dich später besser ficken kann!“ Sie kam dem nur widerwillig nach, während er sich wie ein Pascha in den Sessel gegenüber vom Bett fallen ließ.

Kerstin zog ihm langsam aus und küsste seinen Bauch während sie seinen Schwanz massierte. Langsam leckte sie an seinem Schafft hoch bis zur Eichel. Dann stülpte sie sanft ihre Lippen über seinen Schwanz. Langsam hob und senkte sie ihren Kopf über seinem nackten Schoß. Er stöhnte auf „Du geile Schlampe, du weißt wie das gemacht wird!“ Sonst erregte es Kerstin sehr, wenn sie es Sven mit dem Mund machte, aber hier fühlte sie nur Abscheu. Sie tat es weil sie es musste. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Also saugte und lutschte sie schneller und fester an seiner Eichel. Dabei wichste sie seinen Schafft fest und schnell! „Du bist so eine geile Schlampe!“ stöhnte Lukas laut auf. Sie verwöhnte seine Eichel mit Lippen und Zunge, während sie ihn wichste. Sie wollte nur, dass er schnell kommt.
„Ohhh“ stöhnte Lukas auf. Packte Kerstins Kopf und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. „Du bist echt eine geile Schwanzlutsche!“ keuchte er.

Kerstin wollte sein Sperma weg wischen, aber Lukas sagte streng „abschlecken!“

Sie wischte sein Sperma auf ihre Finger und lutschte diese ab. Dabei spielte sie, als ob es ihr gefallen würde.

Lukas grinste zufrieden. Dann stand er auf zog Kerstin hoch und führte sie zum Bett.

„Zeig mir wie du es dir selber machst!“ befahl ihr Lukas. Wütend funkelte ihn Kerstin an. Lukas lachte nur als er ihren Blick sah. Der Arsch wusste, dass sie ihm ausgeliefert war. Er konnte über sie bestimmen und falls sie sich widersetzte, war ihr Leben, wie sie es kannte vorbei.

Sie legte sich aufs Bett und zog sich aus. Dann begann sie sich zu streicheln. Sie massierte ihre Klit mit kreisenden Bewegungen. Nach einer Weile nahm sie ihre zweite Hand dazu und begann sich zu fingern. Kerstin kam in eine Art Rausch der Gefühle. Aus ihren Augenwinkeln sah sie, wie Lukas seinen Schwanz wichste.

Kerstin stöhnte immer wieder lustvoll auf, während sie auf einen Orgasmus zusteuerte.

Lukas kam zu ihr aufs Bett und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Dabei fickte er sanft ihren Mund. „Mach’s dir weiter! Keine Hände an meinen Schwanz.“ Kerstin merkte wie es ihr kam. Sie zuckte und bäumte sich auf während der Orgasmus durch ihren Körper rauschte. Lukas konnte seinen Schwanz in ihrem Mund nicht halten. Während Kerstin vor Lust keuchte.

Lukas drückte sie gewaltsam aufs Bett und drängte zwischen ihre Beine und schob ihr seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Nach ihren Fingern nun einen Schwanz zu spüren turnte Kerstin an. Sie stöhnte „jaaaa mhhhh!“ „Das gefällt dir wohl du Bitch!“ kam höhnisch von Lukas zurück. Dann begann er Kerstin wild zu ficken. Mit tiefen und festen Stößen rammte er ihr seinen Schwanz in ihre Muschi.
Dabei schmatzte ihre feuchte Muschi. „Jaaa du Schlampe, du fühlst dich so geil feucht und heiß an!“ stöhnte Lukas. Kerstin biss sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen.

Lukas drehte Kerstin grob auf den Bauch hob ihren Po an um von hinten ihre Muschi zu ficken.

Mit harten festen Stößen fickte er sie. Sein Hoden klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Klit.

Kerstin konnte sich nicht mehr beherrschen. Und stöhnte „Ohhhhh jaaa fick mich!“

Lukas hielt ihre Hüfte mit harten Griff und fickte ihre Muschi wie von Sinnen. Kerstin merkte wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute. Aber diesen Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. Aber es war bereits zu spät. Sie merkte wie sie kam, „Ohhhh fuuck!“ stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. „Geil du stöhnst wie eine Hure!“ keuchte Lukas.

„Ich will deinen geilen Arsch ficken!“ kam von Lukas. „Nur, wenn diese Erpressung ein Ende hat!“ Keuchte Kerstin.

„Ok!“ sagte Lukas zog seinen Schwanz heraus. Kerstin spürte Gleitgel an ihrem Po. Kurz danach Lukas Schwanz an ihrer Rosette. „Aua, nicht so wild! Das tut sonst weh!“ stöhnte Kerstin schmerzvoll. Lukas hielt inne und verlangsamte das hineindrücken seines Schwanzes. Langsam passte sich Kerstins After an Lukas seinen Schwanz an. Sie kniete immer noch in der Hündchenstellung vor Lukas. Dieser schob ihr gerade seinen Schwanz tief in ihren Po. Dabei drückte er Kerstins Kopf in die Laken während sich im ihr Po entgegenstreckte.

„Du bist so ein geiles Fickstück!“ keuchte Lukas. Kerstin wollte gerade etwas darauf sagen aber er rammte ihr gerade wieder seinen Schwanz tief in ihren Po. Und ihre Worte gingen in einem Lustvollen Stöhnen unter. Sie biss sich auf die Lippen um nicht wieder zu Stöhnen aber sie spürte den nächste Orgasmus und sie drohte die Kontrolle zu verlieren. Lukas fickte sie wieder härter und tiefer. Dabei keuchte er immer Schneller. Er traf mit seinen unkoordinierten wilden Stößen. Aber immer wieder ihre empfindlichen Punkte. Kerstin war verwirrt ihr Kopf meldete die ganze Zeit, dass es falsch ist was hier passiert aber ihre Lustzentren wurden so stimuliert, dass der nächste Orgasmus am anrollen war. Es war als ob ihr Kopf vom Körper getrennt war.

Wie ein Blitz durchzuckte Kerstin der nächste Orgasmus, dem sie mit einem „Ohhhhh gooooott!“ in die Matratze stöhnte. Dann hörte sie Lukas röcheln und spürte wie Lukas sich in ihrem Po ergoß.

„Wieee geil!“ stöhnte er mehrmals dabei. Kerstin war immer noch vom Orgasmus geschüttelt und lag bebend auf dem Bett.

Lukas lachte kehlig, „in meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht gedacht, dass du dich so geil ficken lässt!“

Kerstin sagte nichts und dachte sich nur, „es ist vorbei!“

Lukas zog sich an und sah zu Kerstin die nur noch mit den schwarzen Strapsen bekleidet auf dem Bett lag.
„Vergiss nicht zu zahlen, wenn du gehst!“ sagte Lukas frech und zog die Türe hinter sich zu.

„Es ist vorbei!!“ sagte Kerstin zu sich als sie das Hotel verlies.

Ein paar Tage später, sie kam gerade von ihrer Laufrunde zu ihrem Auto zurück, als sie sah, wie Lukas daran lehnte.

„Hi Lukas, was gibt’s?“ fragte Ketstin. Lukas sah Kerstin an und sagte „ich hab es mir anders überlegt! Ich will nicht auf deine Sexdienste verzichten!“

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