Die Erlebnisse eines Sommers - Teil 1
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Die Erlebnisse eines Sommers – Teil 1

Prolog

Frank war 22 Jahre alt, nach seiner Schulzeit hatte er eine Tischlerlehre gemacht und war dann drei Jahre auf Wanderschaft gewesen.
Nach seiner Rückkehr war ihm aber nicht klar wie es weiter gehen sollte, ob er vielleicht doch noch mal zur Schule wollte um dann zu studieren oder oder weiter als Tischler arbeiten.
Auf jeden Fall brauchte er jetzt erst einmal eine Auszeit und genoss das Hotel Mama in vollen Zügen.

Nach mehreren Wochen des vor sich hin vegetierens war es seiner Mutter dann zu viel und Sie meinte, er könne doch die Zeit lieber nutzen und bei Ihrer alten Schulfreundin Marry auf dem Bauernhof aushelfen. Sie hatte letzte Woche mit ihr telefoniert und Marry hatte beklagt, dass ihr die Saisonkräfte fehlen würden.
Frank war von der Idee nicht überzeugt, er kannte Marry ja gar nicht wirklich und hatte sie das letzte Mal im Kindesalter gesehen. Er wusste zwar das sie mit ihrem Mann einen Pferdehof irgendwo in Mecklenburg bewirtschaftete aber mehr auch nicht. Doch seine Mutter lies nicht locker und war ganz angetan von Ihrer Idee.

Ein paar Tage später an einem Donnerstag, als er gerade beim Frühstück saß legte ihm seine Mutter einen Umschlag hin und war sah ganz zufrieden mit sich aus. Sie teilte Frank mit, dass Sie gestern mit Marry telefoniert hatte und sie sich wahnsinnig über seine Hilfe freuen würde und das natürlich auch entsprechend entlohnen wollte. Franks Mutter war daraufhin direkt zum Bahnhof gegangen und hatte ein Ticket nach Lubmin gebucht. Genau dieses lag nun vor ihm auf dem Tisch. Er wusste gar nicht was er sagen sollte und meinte dann nur <>. <>

BAM – das saß – was sollte er denn jetzt machen, andererseits war die Aussicht etwas Geld zu verdienen auch nicht die Schlechteste. Nach einigem Hin und Her gab er sich einen Ruck, nickte nur und verschwand in seinem Zimmer. Er wollte erst einmal schauen wo er überhaupt hin sollte, nach kurzer Recherche im Netz hellte sich seine Laune wieder auf, Lubmin lag ja direkt an der Ostsee und er würde bestimmt etwas Zeit finden am Strand zu liegen und sich die hübschen Urlauberinnen anzuschauen und vielleicht die Eine oder Andere flach zu legen. Er fügte sich in sein Schicksal und fing an zu packen.

Die Zugfahrt

Die Zugfahrt sollte 6 Stunden bis Greifswald dauern und dann noch einmal 40min mit dem Bus. Aber Frank war gut gerüstet, hatte Musik und Bücher dabei, so dass ihm schon nicht langweilig werden würde, außerdem versprach es ein sonniger Tag zu werden.
In Shorts und T-Shirt bekleidet und mit einer großen Reisetasche als Gepäck brachte ihn seine Mutter zum Bahnhof, wünschte ihm eine schöne Zeit, verabschiedetet sich schnell und war wahrscheinlich ganz froh den Posten als Köchin und Zimmermädchen erste einmal wieder los zu sein.

Der Zug war voll aber in seinem Abteil hatte er zumindest einen Fensterplatz erwischt, mit im Abteil war eine Familie mit zwei Kindern und noch eine ältere Frau in elegantem Sommerkleid. Sie war ganz hübsch anzuschauen aber bestimmt schon Mitte 50.

Irgendwann während der Fahrt musste er eingedöst sein und als er erwachte hatte die Familie das Abteil bereits verlassen, die andere Frau war noch da und schien ebenfalls eingeschlafen zu sein. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er immer noch 1 Stunde Fahrt vor sich hätte.
Er wollte sich gerade ans Fenster lehnen und noch etwas dösen als er etwas auf seinem Schenkel spürte. Erschrocken zuckte er zusammen und blickte zu seiner Sitznachbarin hinüber, diese schlief noch tief und fest aber ihre Hand war zur Seite gerutscht und direkt auf seinem Oberschenkel gelandet und ausgerechnet so, dass ihr Ellbogen fast in seinem Schritt lag. Er wusste nicht so recht wie er reagieren sollte, wollte sich gerade ein Herz fassen und ihren Arm zur Seite nehmen als sie sich etwas regte und mit ihrem Ellbogen kurz durch die dünne Shorts seinen Schwanz berührte, es durchzuckte ihn regelrecht und er merkte wie sein gutes Stück sich anfing zu regen.

Er blickte etwas schüchtern zu ihr hinüber und besah sie sich genauer. Sie war mit Sicherheit schon über 50 hatte aber ein sehr schönes Gesicht, sein Blick wanderte an ihr hinab, sie trug ein elegantes rotgeblühmtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern das den Blick auf ihre gebräunten Schultern frei gab. Um ihren Hals trug sie eine Perlenkette und ihr Dekolletee war, wenn auch schon die ersten Fältchen erkennbar waren, einladend und prall gefüllt. Die ganze Pracht wurde von drei Knöpfen in Zaum gehalten von denen der Oberste offen stand.
Frank war hin und weg, so große Brüste hatte er sich noch nie in Ruhe betrachten können, klar sie hingen etwas und sahen nicht so fest aus wie bei einem jungen Ding aber das machten ihn unglaublich geil. Zudem kam noch, dass seine Sitznachbarin keinen BH zu tragen schien, er konnte deutlich sehen, wie sich ihre großen Nippel durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten.
Frank wurde ganz anders, er wusste nicht was ihn ritt aber er war von der kurzen Berührung und dem Anblick ihres Dekolletees so aufgegeilt, dass er unbedingt mehr, und seinem sich regenden Schwanz Erlösung verschaffen wollte.

Er hob ganz vorsichtig seinen Po vom Sitz und schob sich die Shorts bis zu den Kniekehlen, ganz behutsam so dass der Arm der sein verlangen stillen sollte nicht von ihm rutschen konnte. Sein Schwanz stand aufrecht empor, was ihn nicht verwunderte, er hatte bestimmt schon seit drei Monaten keinen Sex mehr gehabt, und das Bewusstsein etwas Verbotenes zu tun, tat sein Übriges. Frank wurde immer geiler ohne noch einen klaren Gedanken zu fassen wo er sich hier eigentlich befand und was er gerade tat drehte er sich ganz leicht zur Seite schob sich die Vorhaut nach unten und drückte seinen blanke, schon feucht glänzende Eichel ganz leicht gegen den nackten Arm seiner Sitznachbarin, die Berührung und das Gefühl von Haut auf Haut durchfuhr ihn und ein kurzes Aufstöhnen entrang sich seiner Kehle.
Erschrocken schaute er auf ihr Gesicht, um sicher zu gehen, dass sie nichts von alle dem mitbekam. Als er sich sicher war, dass sie weiterhin schlief begann er wieder seine Eichel an sie zu drücken und rieb nun ganz vorsichtig an ihrem Arm auf und ab, welch ein Gefühl.
Von der Situation und seinem unerlaubten Treiben so aufgegeilt hätte er direkt abspritzen können. Aber er hielt sich zurück, denn jetzt wollte Frank noch mehr. Am liebsten würde er der Alten das Kleid vom Leibe reißen, die großen Brüste Kneten und an ihren fleischigen Nippeln saugen um dann wie ein Jüngling seiner älteren Liebhaberin den Schwanz in die nasse Muschi zu schieben. Dass das nicht ging war ihm klar, aber er wollte zumindest versuchen etwas mehr zu sehen zu bekommen.
Er lies seinen Schwanz los und beugte sich vorsichtig zu ihr hinüber dabei drückte sein Glied von ganz allein auf ihren Unterarm und verschaffte ihm weiterhin diese wohlige Berührung.
Frank konnte nicht widerstehen und berührte erst ganz sanft mit seiner Hand ihre rechte Brust, glitt etwas nach unten und strich über die hervorstehende Knospe. Der weiche Stoff des Kleides und die Wärme des darunter schlummernden Fleisches trieb ihn immer weiter, Frank versuchte ihren Busen zu umgreifen und wog die schwere Brust mit seiner Hand. Er glitt nun wieder über die Brust nach oben und löste vorsichtig den zweiten Knopf, dieser sprang auf und er konnte den Ansatz eines dunklen Warzenhofs erkennen. Frank nahm seinen ganzen Mut zusammen und lies seine rechte Hand in ihren Ausschnitt wandern und spürte nun das warme, weiche Fleisch ihres üppigen Busens und griff etwas fester zu.
Beide stöhnten sie auf, das war zu viel für Frank und er ergriff ihre rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz, zu seinem erschrecken schloss sich diese fest um sein Glied und fing an ihn zu wichsen. Beherzt griff er nun die Brust in seiner Hand und bereits als sich seiner Vorhaut das zweite Mal nach unten schob stöhnte er laut auf und schleuderte sein Sperma auf die gegenüberliegenden Sitze.

Im gleichen Moment kam er zu sich und blickte in die irritiert schauenden Augen seiner Sitznachbarin. Frank lief knall rot an, sprang auf, griff im raus stürmen nach seiner Tasche und rannte bis in einen anderen Wagon.

Schnaufend stand er an die Tür gelehnt, als der Zug in den Bahnhof einfuhr.

<> sagte er schmunzelnd zu sich selbst.

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