Die devote Frau 2.Teil
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Die devote Frau 2.Teil

Christoph, unser jüngster in der Runde beginnt mit dem Spiel…….

Als ich meine Karten sehe rutscht mir das Herz in die Hose. Bereits jetzt, zu Beginn des Spiels habe ich drei Joker auf der Hand. Das sind 3 Karten die ich nicht ablegen darf und mir 120 Punkte bringen. Na dass fängt ja gut an. Ich hab das Gefühl das die erste Phase ganz schnell zu ende ist.

Die erste Runde ist schnell beendet. Was ich zuerst ausziehe? Meine Schuhe natürlich. Erst fangen wir mal klein an. In der zweiten Runde geht es mir kein Stück besser. Am Ende dieser Runde sieht es wie folgt aus. Auf dem Tisch liegen bereits sechs Joker und vier habe ich auf der Hand. Moment mal… Ich kriege ein komisches Gefühl, so als wenn irgendwas ganz tief nach unten rutscht. Seit wann sind in einem Rómmespiel mehr als sechs Joker drin? Ich greife nach dem verdeckten Kartenstapel in der Mitte des Tisches. Ich möchte wissen wie viel Joker da nun insgesamt noch drin sind. Allerdings ist mein Schatz schneller. An seinem amüsierten Blick und auch an den Blicken der Anderen kann ich sehen dass sie schon richtig sehnsüchtig darauf gewartet haben, dass ich die Sache mit den Jokern bemerke.

„Du musst zwei Sachen ausziehen, mein Schatz.“ Wie er das gesagt hat. Sein Blick und die Betonung. Ein richtiger Schauer läuft durch meinen ganzen Körper. Als ich die Knöpfe meiner Bluse öffne schaue ich mir verstohlen ihre erwartungsvollen Gesichter an und ich merke wie ich bereits jetzt anfange feucht zu werden.

Die Karten werden neu gemischt und eine neue Runde beginnt. Als ich noch einmal das Blatt mit den Regeln durchlese wird mir einiges klar. Als erstes einmal werde ich wohl die erste Phase sehr schnell verlieren. Danach sitze ich hier ganz nackt – schießt es mir da durch den Kopf. Und bei den vielen Jokern wird das wohl eine recht heftige zweite Spielphase. In zweierlei Hinsicht. Erstens wird wohl mein Hinterteil etwas zu leiden haben. Und zweitens bin ich ja nicht die einzige die hier Joker bekommt, was bedeutet, dass es für die anderen nicht allzu schwer sein sollte vier Gleiche oder sogar komplette Straßen abzulegen. All das geht mir innerhalb kürzester Zeit durch den Kopf und ich spüre zwischen meinen Beinen dass mich diese „Erkenntnisse“ nicht ganz unberührt lassen.

Zwei Runden später sitze ich hier jetzt nackt am Tisch. Mein ganzer Körper scheint unter Hochspannung zu stehen. Jeden noch so kleinen Luftzug spürt meine Haut ganz deutlich. Wie deutlich ist meinen Brustwarzen genau anzusehen. Dass das die Männer um mich rum auch nicht ganz kalt lässt entgeht mir dabei keineswegs. Christoph und Mark scheint es besonders schwer zu fallen sich auf ihre Karten zu konzentrieren.

Das Ergebnis dieser ersten Runde der zweiten Phase endet noch recht harmlos. Ich hatte vier Joker. Das macht 20 Schläge. Ansonsten gibt es noch keine Besonderheiten. Christoph und mein Schatz sind diejenigen die nach dieser Runde die wenigsten Punkte hatten. Ihnen gebührt die „Ehre“ die zweite Phase richtig einzuweihen. Man kann unserem Jüngsten seine Vorfreude richtig ansehen. Er rutscht von einer Seite zur anderen, was irgendwie ein bisschen niedlich wirkt. „Also Christoph, was würdest du gerne mit ihr anstellen?“ „Am liebsten würde ich sie übers Knie legen und ihr den Hintern mit der Hand versohlen!“ platzt es da aus ihm heraus. „Nur zu, ich lasse dir den Vortritt, da ich heute bereits ein kleines Vorspiel hatte“ sagt da mein Schatz grinsend. Nun rutscht Christoph mit seinem Stuhl in die Mitte des Raumes. Als ich aufstehe und zu ihm gehen will, hält mich Mark am Arm fest. „Seht euch das an! Auf dem Stuhl wo sie gesessen hat, ist das Kissen ganz naß!“ Ich merke wie ich einen heißen und hochroten Kopf bekomme. Die amüsierten Blicke der Anderen sprechen für sich. Schnell gehe ich zu Christoph und lege mich über seine Knie, damit ich nicht noch länger ihre Blicke sehe. Christoph fordert mich nun auf meine Hände auf den Rücken zu legen. Er hält nun meine Handgelenke mit seiner linken Hand fest und schiebt sie mir so weit in Richtung meiner Schulter bis ich einen Schmerz Spüre und kurz aufstöhne. Auf diese Weise liege ich ziemlich wehrlos da. Falls ich versuchen würde mich zu befreien würde ich mir nur selbst wehtun. Wieder stellt sich dieses bereits bekannte kribbeln ein. Die Geräusche um mich herum werden wieder lauter und ich spüre jeden Luftzug über meinen Po streichen. Ich kann hören wie sich die Anderen hinter mich stellen. Schlagartig wird mir klar was alle da jetzt zu sehen bekommen. Viel mehr Zeit bleibt mir allerdings gar nicht denn Christoph´s Hand beginnt gerade damit meinen Hintern zu bearbeiten. Nach jedem Schlag macht er eine kleine Pause. Dafür das er unser Jüngster ist, hat er eine ziemlich heftige Handschrift. Bereits nach dem dritten Schlag ist es mir nicht mehr möglich bewegungslos liegen zu bleiben. Mein Hintern fängt an zu tanzen. Was sich Christoph allerdings nicht lange gefallen lässt. Er zieht meine Handgelenke einen Zentimeter weiter nach oben, was ich mit einem kleinen Schmerzensschrei quittiere. „Du solltest lieber schön brav stillhalten, sonst sehe ich mich gezwungen deine Handgelenke noch ein Stück höher zu ziehen.“ Ganz ruhig und gelassen hat er das gesagt. Es jagt mir einen Schauer über den Rücken der irgendwo zwischen meinen Beinen seinen Höhepunkt erreicht. Mein Respekt und mein Gehorsam Christoph gegenüber wachsen beträchtlich. Ich schaffe es gerade so bis zum Schluß ohne groß herumzuzappeln durchzuhalten. Als er fertig ist hält er mich noch eine Weile so über seinen Knien fest. Ich spüre wie ein Finger an der Innenseite meines Oberschenkels entlang fährt. Erst jetzt wird mir dadurch genau bewusst das ich so feucht bin das es mir bereits an den Beinen herunter läuft. Ich bekomme schon wieder einen Hochroten Kopf als mir klar wird das ja die Anderen auch noch da sind. Der Gedanke das sie eben alles mit angesehen und auch sicher gemerkt haben wie feucht ich dabei geworden bin…der Gedanke gefällt mir richtig gut! Am liebsten hätte ich es jetzt das mich einer nach dem anderen vögeln würde…

„O.K., du kannst wieder aufstehen. Es geht weiter. Wer ist dran mit Kartengeben?“ Ein wenig benommen stehe ich auf und gehe zu meinem Stuhl zurück. Irgendjemand hat mir das Kissen vom Stuhl genommen. Als ich mich setze merke ich noch immer die Hitze in meinem Hintern. Den Gedanken ans vögeln muss ich ziemlich energisch aus meinem Kopf verdrängen, um mich wieder auf das Spiel konzentrieren zu können. Wie halten das die Jungs nur aus???

Die nachfolgenden Runden werden immer heftiger für mich. Es zeigt sich das Steffen heute wohl die besten Karten bekommt und somit wohl das Spiel gewinnen wird. Christoph ist ihm allerdings nur knapp hintendran. Bereits nach kurzer Zeit sind die beiden ein richtig gutes Team wenn es darum geht die Joker auf meinem Körper richtig zu „platzieren.“ Drei Runden später ist es bei mir mit dem ruhig liegen bleiben vorbei. Als ich dann Anfange zu betteln doch nicht ganz so fest zu schlagen, merke ich dass ihnen das richtig gut gefällt. Auch meine Brustwarzen kommen nun immer öfter ins Spiel. Es gibt bald keine Runde mehr in der mir das erspart bleibt. Sehr zur Freude der Anderen. Hierfür haben Sie extra eine ganze Schachtel voll mit den verschiedensten Modellen zusammen getragen. Dadurch werde ich auch noch von Minute zu Minute immer kribbeliger. Sich auf die Karten zu konzentrieren ist da wirklich kaum noch möglich. Wie das den Jungs hier gelingt ist mir schon lange ein Rätsel.

Einer der Höhepunkte des Spiels ist gekommen. Meinem Schatz ist es gelungen eine komplette Straße abzulegen. Er entscheidet sich dazu mir meinen Kitzler zu bearbeiten. Er weiß genau wie er es machen muß damit ich nicht so schnell zum Höhepunkt komme. Genauer gesagt er kann das Stundenlang machen. Bereits nach wenigen Minuten bin ich so fertig das man mich festhalten muss. Das einzige was mir jetzt noch Erleichterung verschaffen würde, wäre vögeln. Nach 10 Minuten fange ich an zu betteln sie sollen mich doch endlich vögeln. Jeden einzelnen fordere ich auf. An Ihren Gesichtern kann ich erkennen wie gerne man(n) das jetzt auch tun würde. Jemand steckt mir einen Finger in den Mund und ich fange wie wild an zu lutschen und zu saugen. Endlich kann ich etwas tun. „Lass das Mark! Ich möchte dass sie sich voll auf Ihren Kitzler konzentrieren muß und keinerlei Ablenkung hat!“ Ich kann gar nicht so schnell kucken wie der Finger wieder weg ist. Wieder fange ich an sie zum Vögeln aufzufordern. Man kann an Ihren Gesichtern sehen, dass sie das jetzt gerne tun würden Aber keiner von ihnen möchte sich vor den Anderen die Blöße geben, dass er nicht fähig ist sich an die Regeln zu halten.

Als mein Schatz aufhört mich zu lecken bin ich so fertig das ich erst gar nicht aufstehen kann. Wir unterbrechen das Spiel für einige Minuten damit ich etwas trinken kann um meinen Kreislauf wieder auf turen zu bringen. Und auch um meine Knie, die wie wild flattern wieder zu beruhigen. Die nächste Runde beendet Mark durch Handrómme. Laut den Regeln muss ich Mark nun mit dem Mund verwöhnen. Was heißt hier eigentlich muß. Endlich kann ich mal aktiv werden. Schnell ist abgesprochen das ich die Schläge für die Joker bekommen soll, während ich Mark mit dem Mund verwöhne. Meine Vorfreude ist riesíg. Endlich bekomme ich wenigstens mal einen der Jungs zu sehen. So das sich zumindest mal ein Badehosengeheimnis lüftet. Als ich mich vor Marks Stuhl knie und seine Beule in der Hose sehe, merke ich wie es mir wieder zwischen den Beinen zu kribbeln anfängt. „Nur zu, hol ihn raus! Und gib dir ja mühe!“ Das braucht er mir nun wirklich nicht zweimal zu sagen. Durch die Wirkung der Schläge die ich nun bekomme, werden meine Bemühungen noch um einiges heftiger. Mark hat das ganze sichtlich genossen.

Einige wenige Runden später steht Steffen als Gewinner fest. Was ja eine ganze weile vorher schon abzusehen war. Er ist auch der einzige den ich bis dahin noch nicht mit dem Mund verwöhnt habe. Ich weiß also immer noch nicht wie gut er ausgestattet ist. Endlich vögeln! Meine Vorfreude ist riesig. Und neugierig bin ich jetzt auch darauf was sich hinter der Riesenbeule in Steffen´s Hose verbirgt.

Mark fragt mit einem grinsen im Gesicht: „Also Steffen wie hättest du sie den gerne?“ „Auf dem Rücken liegend und die Hände oben ans Bettgestell gefesselt. Die Augen sollten wir ihr auch noch verbinden.“ Gesagt getan. Ich kann gar nicht so schnell reagieren. Im nächsten Moment finde ich mich auch schon gefesselt und blind auf dem Bett wieder. So ein Schuft, geht es mir da durch den Kopf. So bekomme ich jetzt gar nicht zu sehen, was da in seiner Hose steckt. Es fasziniert mich jedes mal aufs neue wie empfindlich meine Sinne werden sowie ich nichts mehr sehe. Ich kann Steffens Schritte hören. Er nimmt meine Beine hoch und schiebt mir noch einige Kissen unter meinen Po. Danach legt er meine Beine auf seinen Schultern ab. Ich spüre ganz genau wie er die Spitze seines Penis direkt vor meinem Loch ansetzt. Ein kribbeln läuft durch meinen Körper und kommt irgendwo zwischen meinen Beinen zum stillstand. Ich kann hören das die anderen rund um das Bett stehen. Ihr leicht keuchender Atem verrät Sie. Wie das hier jetzt wohl aussieht? Besonders für meinen Schatz. Mit einem einzigen heftigen Stoß dringt er in mich ein. Herr im Himmel, was ich da spüre muss ziemlich riesig sein. Meine ganze Konzentration richtet sich auf das was Steffen mit mir macht. Er stößt immer fester und schneller. Ich kann hinterher gar nicht mehr genau sagen wie lange das so ging. Ich merke das er währenddessen mehr wie einen Höhepunkt hat. Als er fertig ist bin ich völlig erschöpft. Jetzt sind ja aber noch die anderen dran.

Als alle zufrieden sind und jeder von uns seine Höhepunkte erreicht hat, schlafe ich auf der Stelle ein. Wie sie sich angezogen und nach Hause gegangen sind, habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Nur einmal noch werde ich ganz kurz wach. Wir sind allein und ich merke wie mein Schatz mich zudeckt. „Du warst heute großartig.“ Flüstert er mir ins Ohr und gibt mir einen ganz zärtlichen Kuß auf die Wange. Mehr bekomme ich gar nicht mehr mit, da ich bereits wieder eingeschlafen bin…..

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