Serap Teil 6A Der Urlaub Teil1
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Die Clogs Story – 11/12

KAPITEL 10 – DAS FINALE

Am Sonntag morgen wachte ich ungewöhnlich früh für einen Feiertag auf. Es war erst 9:00 Uhr. In mir spürte ich ein seltsames Gefühl. Ich hatte schon einmal solche Gefühle. So eine Art innere Spannung oder so ähnlich. Es war nicht unangenehm. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich ähnliche Empfindungen schon einmal gehabt habe. Richtig! Als Kind, wenn ich Geburtstag hatte oder am Heiligabend. Eine unbändige Vorfreude auf den Tag. Dazu die Spannung wie der Tag wohl wird, bzw. was ich geschenkt bekam. Als Kind hatte ich schon einmal diese Gefühle. Warum heute? Ganz klar. Es sollte etwas auf mich zukommen, auf das ich nun schon die gesamte Woche wartete. Ich konnte nicht anders. Wie ein innerer Zwang war es, dass ich aufstand zum Ende des Bettes ging und Nicoles Decke anhob. Ich kniete mich vor dem Bett hin und schnüffelte an ihre Socken, die sie an hatte. Die altbekannten ABS-Socken. Sie waren sehr mitgenommen von dieser Woche und ich war mir nicht sicher, ob sie noch lange überlebten. Wahrscheinlich mußten sie entsorgt werden. Naja vielleicht sahen sie ja nach dem Waschen auch wieder besser aus. Mir kam ein richtig schöner Duft entgegen. Das ich so darauf reagiere habe ich bis diese Woche dann doch noch nicht geahnt. Es war als ob ich ferngesteuert wurde. Nicole schlug die Augen auf und schaute mich verschlafen an. Dann ging ihr Blick zu Uhr. Sie legte ihren Kopf wieder auf das Kissen und schüttelte die Decke über ihre Füsse. „Schatz laß es. Wenn du nicht mehr schlafen kannst gehe Frühstück vorbereiten. Ich möchte noch schlafen und das gibt es jetzt noch nicht. Gedulde dich. Ansonsten lassen wir es ganz bleiben.“ Ich entschloss mich lieber von ihr abzulassen und ging ins Bad. Ich duschte und zog mich rasch an. Wie voraus gesagt, schien schon wieder die Sonne. Wir hatten diesen Sommer wirklich Glück. Da war ich auch sehr froh drüber. Schließlich nahmen Nicole und ich diesen Sommer keinen Urlaub. Wir wollten zwischen Weihnachten und Neujahr verreisen. Endlich mal Schnee haben. Deswegen sparten wir auf einen Urlaub in Österreich hin. Aus diesem Grund freute ich mich über jedes Wochenende an dem die Sonne schien. Da konnten wir wenigstens etwas den Sommer genießen.

Ich kochte schon einmal Kaffee und bereitete soweit den Frühstückstisch auf unserem Balkon vor. Die Frischwurst und Butter ließ ich aber angesichts der Temperaturen noch im Kühlschrank. Wer wußte schon, wie lange Nicole noch schlief. Ich holte die Sonntagsausgabe unserer Wochenzeitung aus dem Briefkasten und las sie schon einmal. Nachdem ich die Werbung auch durch hatte, schaute ich auf die Uhr. 10:15 Uhr. Ich ließ Nicole noch schlafen und schaute etwas fern. Schließlich muß ich wohl auch noch einmal eingeschlafen sein. Denn erst als Nicole mich küßte, wachte ich wieder auf. Nun schaute ich verschlafen auf die Uhr. Es war 13:00 Uhr. Na, da hatte ja dann doch noch einmal die Müdigkeit gesiegt. Jetzt erst sah ich zu Nicole auf. Sie stand da völlig nackt vor mir. In der einen Hand hielt sie ihren Lady Shave. Einen Naßrasierer für Frauen. Damit hatte sie sich eigentlich immer die Achselhaare entfernt. Für ihre Beinhaare hatte sie ein Epeliergerät. Ja sie achtete schon auf ihr Aussehen. Neuerdings verwandte sie den Naßrasierer auch um ihr Schamhaar zu entfernen. Die Bestätigung hierfür bekam ich prompt. „Schatz ich dachte mir, du wolltest mich vielleicht mal da unten rasieren. Es sind zwar nur ein paar Stoppeln nachgekommen, aber angesichts des Tages möchte ich schön glatt da sein.“ Oh ja. Sie hatte mich erwischt. Es freute mich, dass sie sich rasierte aber zuschauen wollte ich schon einmal. Und jetzt durfte ich ihr auch noch helfen. Ich war hellwach und ging mit ihr schnell ins Bad. Sie kam hinterher und setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel. Ich nahm noch schnell eine Seifenschale, die wir am Waschbecken hatten und nahm die Seife heraus. Statt dessen ließ ich jetzt Wasser hinein laufen. Die Schale mit Wasser stellte ich neben ihren Füssen. Mir fiel auf, dass sie bereits die Clogs angezogen hatte. Sie hatte beide Füsse wieder bis vorne hin hineingeschoben und ihre Verse schloß fast genau mit der Fuss-Sohle ab. Nur ein Hauch ging die Sohle über ihrer Verse hinaus. Vielleicht zwei Millimeter oder so. Die Clogs paßten wie angegossen. Sie hatte mir das auch mehrmals die Woche bestätigt. Sie fand sie sogar sehr bequem. Das freute mich. Ließ auf die Zeit nach dieser Woche hoffen. Ich befeuchtete ihre Scham etwas mit Wasser und rieb sie dort mit Rasierschaum ein. Danach nahm ich ihren Rasierer. Ich wollte mich gerade vorbeugen und mit der Rasur anfangen, als sie einen Fuss hochnahm und gegen meine Brust trat. Moment einmal. Bitte mich darum, dass ich dir das erlaube. Also das Spiel ging los. Ich war neugierig und hatte es ja versprochen. Also tat ich wie geheißen. Sie nahm ihren Fuss herunter und ich wollte loslegen. Aber Pustekuchen. Zack wieder trat sie mit den Clogs gegen meine Brust. „Halt, zuerst küsse mir noch beide Clogs.“ Oh ja, dass tat ich doch sehr gerne. Ich küßte auf das weiße Leder. Doch offensichtlich war ihr das nicht genug. Denn nun hob sie den Fuss soweit an, dass die Sohle vor meinem Mund war. „Igitt, damit bist du überall rumgelaufen diese Woche“, sagte ich zu ihr. Ein kleines Einsehen hatte sie: „Du sollst sie ja nicht ablecken aber los küß schon.“ OK letztlich habe ich das auch getan. Ich fand es sogar sehr spannend was sie von mir verlangte. Und ich genoß es wirklich ihre Füsse mit den Clogs mit meinem Mund zu berühren. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in mir aus und selbst mein Kleiner machte sich stark bemerkbar. Aber jetzt rasierte ich mein Schatz erst einmal. Nachdem ihre Scham wieder völlig kahl war, nahm ich ein Waschlappen und putzte den restlichen Schaum ab. Während ich sie so berührte, kam mir noch die Idee sie vielleicht ein wenig zärtlicher zu streicheln. Ich wißt schon wo. Doch sie schloss nur die Beine und stand dann auf. „Nein, nur wenn ich es will und dir erlaube. Ich bestimme den Tagesablauf.“ Sie zog sich nun wie schon letzte Woche Sonntag ihren Neongelben Badeanzug an. Der String vom Badeanzug zog sich eng durch ihre Po-Furche. Sie machte mich jetzt tierisch an. Aber ich mußte abwarten. Also frühstückten wir erst einmal.

Ich räumte heute den Tisch ab und spülte auch das Geschirr. Nicole legte sich unterdessen mit einem Buch auf dem Balkon und las ein wenig. Sie setzte sich in die pralle Sonne um ein wenig braun zu werden. Ihre Füsse samt Clogs legte sie wieder auf die Balkonbrüstung. Als ich mich wenig später dazu gesellte, traute ich meinen Augen nicht. Nicole hatte die Träger vom Badeanzug gelöst und das Oberteil unter ihren Bauchnabel geschoben. Sie sonnte sich tatsächlich oben ohne. Wie bereits erwähnt, sie tat das sonst nie. Hing mit ihrer Busengröße zusammen. Ich sprach sie darauf an. „Ich möchte halt mal komplett braun werden und hier Zuhause? Was soll passieren, außer das unsere Nachbarin auf mich schimpft?“ Sie lächelte mich an. Gut wenn sie das so sah. „Schatz, setze dich mit dem Stuhl bitte gegenüber von mir. Ich möchte meine Füsse in deinen Schoß legen.“ Sofort tat ich es. Ich wartete ja nur darauf. Jetzt nahm sie zum ersten mal die Füsse aus den Clogs und legte sie auf meinem Schoß. Schnell nahm ich sie in meinen Händen und massierte sie. Sie waren richtig feucht. Ich nahm sie etwas hoch und schob mein Gesicht näher heran um an ihnen riechen zu können. Und der Geruch war wirklich stark. Ich konnte es nicht leugnen. Meine Nase war noch nicht ganz dran, da roch ich schon den typisch schweißigen Fussgeruch. „Und Schatz ist es so gut?“, fragte sie mich scheinheilig. „Ja es ist bombastisch“, erwiderte ich. Kurz und knapp sagte sie dann: „Gut dann lecke sie jetzt ab. Aber ein bißchen Dalli. Solange bis ich keine Lust mehr zum lesen habe. Und vernachlässige mir ja keinen Fuss.“ Schäbig grinste sie mich an und vertiefte sich in das Buch. Ich zögerte. Hier auf den Balkon? Ich konnte ja vielleicht von der Nachbarin gesehen werden. Aber ich zögerte nur einen Moment, dann war es mir total egal und ich fing trotzdem an heftig die Füsse abzulecken. Die Gefühle übermannten mich. Ich konnte gar nicht mehr anders. Schließlich fing Nicole an zu kichern. Meine Zunge mußte wohl doch kitzeln. Sie entzog mir ihre Füsse und schlüpfte wieder in die Clogs. „Und?“ fragte sie mich. „Doch Nicole. Danke das habe ich so nicht erwartet. Die Füsse riechen wirklich. Außerdem schmecken sie deutlich salzig. Das ist Fuss-Schweiß.“ Sie lachte. „Na wenn es weiter nichts war? Schon das eingetrocknete Sperma vergessen oder meine andere Körperflüssigkeit die hineingelaufen ist, als ich mich doch am Donnerstag entleerte?“ Sie grinste so richtig zufrieden vor sich hin. „Stimmt, stimmt Nicole. Ja ja, aber irgendwie ekelt es mich gar nicht. Ich finde es erotisch. Entschuldige. Hoffentlich kannst du jetzt mit mir trotzdem noch leben.“
Ich war jetzt sehr verunsichert, wegen meiner Reaktion und dachte erstmalig darüber nach, wie sie wohl auf Nicole wirkte. Ich hatte Angst, dass sie mir gleich sagte, du ekeliges Arschloch und mich dann verließ.

Statt dessen sagte sie aber wie aus der Pistole geschossen: „Du spinnst wohl. Dann bin ich ja wohl auch ekelig, weil ich es mitmache.“ Jetzt klang ihre Stimme fast entschuldigend, als sie fortfuhr: „Ich fand doch auch diese Woche sehr erotisch, so etwas ungewöhnliches zu machen. Ich habe mir noch ein paar Dinge im Internet angeschaut und auch diverse wissenschaftliche Berichte gelesen. Ich denke, es ist schon normal. Meine Reaktion hatte mich doch erst auch überrascht. Ich war ja schon fast dauergeil diese Woche.“ Den letzten Satz flüsterte sie nur noch. Dann etwas lauter wieder: „Jetzt bin ich auch schon wieder feucht. Aber ich bestimme wie es weitergeht und noch hast du zu warten.“ Jetzt schaute sie mich wieder frech an und ich atmete erst einmal erleichtert auf.

Sie blieb noch eine Zeitlang auf dem Balkon liegen und legte in der Zwischenzeit ihre Füsse mit Clogs wieder in der Sonne. Ich nahm mir unsere Programmzeitschrift und setzte mich zu ihr. Dann löste ich die Kreuzworträtsel, die in der Zeitung waren. Aber konzentrieren konnte ich mich nicht. Ich mußte andauernd zu Nicole gucken. Sie saß immer noch oben ohne da. Das Oberteil hing immer noch an ihr herunter. Mein Blick ging jetzt wieder zu den Clogs. Diese Schuhe sind für mich eines der erotischsten Kleidungsstücke, die eine Frau tragen kann. Warum das so ist kann ich nicht sagen. Aber ich empfinde halt so.

Nicole ging ins Schlafzimmer und kam wenig später zurück. Sie trug jetzt wieder die weiße Lycra Leggings. Allerdings hatte sie diesmal auch noch ihren Neongelben Badeanzug anbehalten. Nun zog sie noch ein T-Shirt drüber und schlug vor, spazieren zu gehen. „So Schatz?“ fragte ich. „Ja so!“ Sie ging zur Tür. Ich zog rasch Schuhe an und folgte ihr. Der gelbe String vom Badeanzug hob sich deutlich vom weißen Stoff der Hose ab. Es schimmerte gelb hervor und jeder sah, wo der String herlief. Ihre Arschbacken wurden nun so richtig betont. Sie hatte auch noch extra ein kurzes T-Shirt angezogen. Wenn ich diese Woche eines gelernt habe, dann das, dass Nicole sich mit Sicherheit absichtlich so anzog. Wir gingen zum Auto und ich fuhr zu einer nahe gelegenen Talsperre. Dort konnte man wunderbar durch den Wald laufen. Vor allem war es im Wald bei diesem Wetter nicht ganz so warm. Angesichts meines Zustands, war mir jede Abkühlung recht.

Wir gingen los. Während des Spaziergangs, schaute ich immer wieder auf die glänzende Hose und den schönen schwedischen Clogs die sie trug. Allein dieser Anblick war für mich super erotisch. Ich war begeistert.
Nach ca. 20 min setzte sie sich auf einer Bank, die am Wegrand stand. Kaum das auch ich saß, legte sie jetzt ihre Füsse auf meinen Schoß. „Streichle bitte über das Leder der Clogs Schatz. Bitte.“ Das machte ich sehr gerne. Ich wollte es ja sowieso. Immer wieder fuhr ich den Konturen der Clogs nach. Ich nahm auch ihren Fuss hoch und streichelte dann über die Knöchel. Dann wieder runter zu den Spitzen der Clogs. Sie bat mich nun auch noch meine Zunge mit einzusetzen. Ja! Ich machte alles mit. Plötzlich hörte ich die Stimme eines älteren Ehepaares. Sie kamen gerade um die Biegung und gingen auch spazieren. Ich hielt inne und ließ von ihren Fuss ab. „Aber Schatz, mach weiter und küsse mir die Füsse kurz bevor sie bei uns sind. Sie sollen sehen, wie brav du bist.“ Ich lief rot an. Da hatte ich mich bestimmt verhört. Das konnte gar nicht ihr ernst sein. Sie trat mich ziemlich feste gegen mein Knie. „Du hast es mir versprochen. Ich mußte mich auch eine Woche abquälen. Jetzt bist du mit deinem Teil der Abmachung dran.“ Sie hatte ja recht. Außerdem, was sollte schon passieren? Sollten doch andere denken was sie wollten. Jetzt war nur Nicole wichtig. Sie wollte diesen Wunsch erfüllt haben, also warum nicht? Es war zwar verdammt komisch das Gefühl, was ich nun spürte und mein Magen krampfte sich auch zusammen, aber ich nahm ihren Fuss auf und fing an den Spann des Clogs zärtlich mit Küssen zu übersehen. Das Ehepaar kam näher, was ich aber nicht genau sehen konnte, da sie hinter meinem Rücken waren. Aber ich spürte die Blicke auf uns gerichtet. Sie hatten in der Zwischenzeit ihr Gespräch eingestellt und schwiegen. Die Schritte waren jetzt ganz nah und ich konnte aus dem Augenwinkel schon den Schatten der zwei Personen sehen. Nicole sagte jetzt sehr laut: „Zieh mir den Schuh aus und lecke mir den Fuss ab. Los!“ Sie wollte, dass die Leute das hörten. Ich zog ihr dann auch den Schuh ohne zögern aus und fing an, den nackten Fuss abzulecken. Den anderen freien Fuss drückte sie mir mit Clogs in meinen Schritt. Jetzt grüßte Nicole das Ehepaar: „Guten Tag.“ Das Ehepaar grüßte zurück und ich spürte, dass die Schritte schneller wurden. Sie beeilten sich an uns vorbei zugehen. Sie schwiegen immer noch. Ich leckte über den Fuss, bis das Ehepaar aus unserem Blick verschwunden war. „Das hättest du sehen müssen. Die hätten ja fast ihr Gebiß verloren, soweit standen ihnen die Münder angesichts deines Treibens auf“, lachte Nicole mich an. „Och, mir war es lieber, das ich die Reaktion gar nicht so genau gesehen habe. „Tja Schatz selber Schuld. Hol deinen Kleinen raus. Bitte.“ Ich schaute links und rechts und hörte in den Wald hinein. Es war noch früher nachmittag und noch nicht so viele Personen unterwegs. Da ich unbedingt mehr Platz für meinen Kleinen brauchte und ich wußte, das Nicole ja keine Widerworte zuließ, zog ich rasch den Reißverschluß auf. Nun zwängte ich meinen Schwanz an meiner Unterhose vorbei nach außen. Nicole nahm ihn sofort zwischen ihren Zehen. Dann strich sie mit der Fuss-Sohle über meine Eichel. Jetzt nahm sie den linken Fuss, den an dem noch der Clogs war, zu Hilfe. Sie drückte mit dem nackten Fuss meinen Schwanz gegen den Spann des Clogs, den sie an hatte. Jetzt fing sie an heftig und schnell zu reiben. Sie rollte mit ihrer Fuss-Sohle meinen Kleinen über das weiße Leder des Clogs. Ich hielt es nicht lange durch und schon spritzte Sperma heraus. „Das ging schnell. Schade“, sagte Nicole. „Lecke nun dein Sperma von meinen Fuss und auch von meinen Clogs. Es ist ja deines, da wirst du es schon vertragen.“ „Hey Nicole, was soll das? Ich soll mein Sperma abschlecken? Bist du dir sicher?“ „Klar, stell dich nicht an. Ich bin auch noch Gesund und hab dir oft genug schon einen Geblasen. Weißt du wieviel ich da schon von deinem Zeugs geschluckt habe?“ Nicole wollte es wohl wirklich wissen. Da hatte sie sich ja richtige Gemeinheiten ausgedacht. Ich dachte aber mittlerweile schon gar nicht mehr nach. Irgendwie war ich in einen Art Rausch verfallen. Ich nahm den Fuss auf und leckte das Sperma ab. Es schmeckte salzig. Ich war froh, als sie mir endlich die Füsse entzog. Schnell zog ich wieder den Reißverschluß meiner Hose zu. Keine Minute zu früh. Denn da kamen auf einmal Jogger um die nächste Wegbiegung. Nicole stand auf und ging wieder Richtung Auto. Die Jogger waren jetzt schon hinter ihr und als sie nun an ihr vorbeiliefen, stieß einer der beiden einen kurzen anerkennenden Pfiff aus. Der andere rief ihr zu: „Geiler Arsch mein Mädel.“ „Ich bin nicht dein Mädel“, giftete Nicole hinterher. „Ich bin sein Mädel.“ Stolz gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Die Jogger bekamen das aber nicht mehr mit. Sie waren schon längst wieder zu weit weg.

Bevor ich Nachhause fuhr, hielt ich noch kurz in der Stadt an. Nicole sprang in einem Café und holte einige Stücke Kuchen. Zuhause dann kochte ich schnell neuen Kaffee und Nicole deckte den Tisch auf dem Balkon. Als ich mit der Kanne Kaffee nach draußen trat, sah ich, dass sie nur an sich gedacht hatte. Nur sie hatte sich einen Teller geholt. Ich wollte mir noch ein Gedeck holen, als Nicole mich so überraschend packte, dass ich über meine Füsse stolperte und hin fiel. „Spinnst du Nicole?“, fragte ich. „Nein keineswegs.“ Sie klatschte das Stück Apfelkuchen, das ich haben wollte auf den Boden und trat mit ihren nun nackten Füssen hinein. „Lege dich unter den Tisch Schatz.“ Ich wußte sofort, auf was sie herauswollte und war Feuer und Flamme. Sie setzte sich jetzt an den Tisch. Ich lag mit dem Rücken auf dem Balkon unter dem Tisch. Mein Kopf ruhte jetzt genau zwischen ihren Füssen. Die Clogs hatte sie, bevor sie in den Kuchen trat ausgezogen. An beiden Füssen klebten jetzt die Reste des Apfelkuchens. Nun nahm sie die Füsse hoch und stellte sie auf mein Gesicht ab. Sie verlagerte ihr Gewicht etwas auf mein Gesicht und ich schrie vor Schmerzen auf, als sie mir zu sehr auf das Nasenbein drückte. Sofort nahm sie die Füsse wieder hoch um sie dann lockerer auf meinem Gesicht abzustellen. Vorsichtig war sie auf alle Fälle. Sie wollte mir nicht weh tun. Ich fing an ihr die Füsse abzulecken. Irgendwann hatte ich es tatsächlich geschafft, alle Reststücke vom Kuchen abzulecken. Ich würde mal sagen, der Fuss war jetzt durchaus gesäubert. Sie schaute kurz unter den Tisch. „Schatz! – Gut gemacht hast du das.“ Ich hörte nun, das sie sich eine neue Tasse Kaffee einschüttete. Sie legte sich im Stuhl bequem zurück. „Ah – geiles Wetter heute“, hörte ich sie zu sich selbst sagen. Ich blieb unbeweglich liegen. Ihre Füsse waren immer noch auf meinem Gesicht. Jedoch fing sie just in diesem Moment an, mich mit den Füssen zu streicheln. Sie nahm sie hoch und fuhr mir mit je einen Fuss über meine Wangen. Dann spürte ich ihre Zehen in mein Haar, dann waren ihre Füsse wieder an meine Wangen und ab und an strich sie mir auch über meinem Mund. Auch meine Schulter wurden letztendlich massiert. Sie machte das wirklich sehr zärtlich und vorsichtig. Es war herrlich schön. Da sie immer noch ihre Leggings trug, spürte ich auch von Zeit zur Zeit den glatten Lycra Stoff auf meiner Haut. Das gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Ich hatte schon wieder eine Beule in meiner Hose. Ich genoß das, was sie tat, in vollen Zügen.
Zum Schluß drückte sie mir dann beide Füsse wieder auf die Nase. Ihre Zehen plazierte sie mir so ungünstig über den Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Ihre Füsse rochen nun auch noch ein wenig nach Apfelkuchen aber trotz allem, der Geruch, der sich die Woche über gebildet hatte, war nicht zu überdecken. Ich sag es hier jetzt mal in aller Deutlichkeit. Die Füsse stanken. Trotzdem! Irgendwie fand ich es geil.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich da lag. Aber irgendwann fragte sie mich, ob ich noch die letzte Tasse Kaffee haben wollte, die noch in der Kanne war. Mir tat jetzt doch wegen der ungewohnten Haltung mein Rücken weh und so nahm ich dankbar an. Ich schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich schon 18:30 Uhr. Ich hatte hier über eine Stunde gelegen. Ich schaute Nicole an. Sie lächelte ganz lieb und sagte: „So wie du mich jetzt anschaust, scheint es dir wirklich zu Gefallen. Es freut mich, dass ich dir was gutes tun kann, Schatz. Ich mag dich.“ Ich bedankte mich und fragte, ob wir nun erst einmal das Essen zubereiten sollten. „Nein, das mache ich alleine. Ruhe dich aus. Aber wenn du mir vielleicht noch einen Gefallen tun möchtest, dann Wisch doch bitte die Kuchenreste vom Balkon.“ Ja richtig, das mußte auch noch getan werden. Das war aber gut so, denn dadurch dachte ich wenigsten mal an etwas anderes als Sex. Ich hatte vielleicht zu diesem Zeitpunkt eine Beule in der Hose.

Nach dem Essen und nachdem alles wieder aufgeräumt war, schauten wir meistens fern. So auch diesen Abend. Jedoch wollte wohl Nicole mal etwas ändern. Denn sie kam mit einer ihrer Nylonstrumpfhosen zurück. Ich rutschte hin und her vor freudiger Erwartung. Was hatte sie sich jetzt ausgedacht? Sie hatte wieder, während sie kochte und auch während des Essens, die Clogs getragen. Jetzt zog sie den rechten aus. „Komm her Schatz und leg dich auf den Boden.“ Wieder legte ich mich auf den Rücken, mit dem Kopf zwischen ihren Füssen. Sie stand jedoch noch einmal auf und trat neben mich. Eine Hand legte sie unter meinen Hinterkopf und hob ihn an. Mit der anderen drückte sie mir den freien rechten Clogs genau mit der Öffnung auf meine Nase. Rasch band sie die Nylonstrumpfhose so um meinen Kopf, dass der Clogs, genau in dieser Position gehalten wurde. Er konnte nicht mehr verrutschen. Sie ließ meinen Kopf wieder auf den Boden. Ich schaute jetzt nach oben. Der hintere Teil der Holzsohle lag etwas über meinen Mund und erschwerte mir das Atmen. Aber nur etwas. Doch nun lüpfte Nicole kurz den Clogs soweit hoch, dass sie noch einmal an mein Mund kam. Sie steckte mir irgend etwas hinein. Ich erkannte dann auch was es war. Es war einer ihrer ABS-Socken, die sie die ganze Zeit über nachts und auf den Reitplatz getragen hatte. Als der Socken ganz in meinem Mund war, klebte sie mir schnell ein Pflaster drauf, so dass ich den Socken nicht mehr ausspucken konnte. Er schmeckte ganz salzig und auch hier würde ich sagen, obwohl ich keine Vergleichsmöglichkeit besaß, das es zu spüren war, dass dieser Strumpf eine Woche Dauereinsatz hinter sich hatte. Erst ekelte ich mich, aber dann kam wieder dieses erotische Gefühl auf. Ich guckte Nicole an. Sie reagierte aber überhaupt nicht. Durch den Socken in meinem Mund war ich gezwungen, durch die Nase zu atmen. Und da die Öffnung des Clogs genau über die Nase plaziert war, könnt ihr euch ja wohl denken, dass es da auch noch ein Geruch gab, den ich nun unweigerlich mitbekam. Ich sog die Luft aus den Clogsinnern und atmete auch wieder in diesen Schuh hinein. Nicole saß jetzt wieder und klemmte jetzt erst einmal meinen Kopf zwischen ihren nun nackten rechten Fuss und ihren linken mit einem Clog beschuhten Fuss ein. Dann fing sie mich wieder an zärtlich mit dem nackten Fuss zu streicheln. Sie streckte ihn um so auch meine Brust und Arme zu erreichen. Wenig später nahm sie auch den linken Fuss, mit dem verbliebenen Clogs, zur Hilfe und strich mich mit seiner Sohle. Dann nahm sie auch hier den Fuss aus den Schuh und zwei nackte Füsse fingen mich an zärtlich zu massieren. Ich atmete nach der Zeit heftiger. Zum einen, weil es ziemlich ungewohnt war mit dem Clogsschuh über der Nase aber zum anderen auch, weil soviel Luft ja nun auch nicht an die Nase kam. Der Geruch war richtig säuerlich. Je mehr sich das Leder durch meinen Atem erwärmte um so mehr konnte man auch deutlich merken, dass dieser Schuh ausgiebig getragen wurde. Es roch richtig schön. Für mich schön. Irgendwann stand Nicole auf und kniete sich neben mich. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir etwas herunter. Ich blieb unbeweglich liegen und ließ alles mit mir geschehen. Mein Kleiner reckte sich ihr mittlerweile steif und nackt entgegen. Ich spürte jetzt, dass sie ihn mit ihren Füssen verwöhnte. Mensch war das schön. Ich fing an zu beben. Sie hörte wieder auf. Ich wollte aber mehr und versuchte zu sprechen. Es kamen aber nur gurgelnde Laute aus meinem Mund. Der Socken verhinderte, dass ich sprechen konnte. „Du willst wohl mehr. Was Schatz?“ Nicole wollte wohl jetzt richtig gemein zu mir sein. Naja so gemein war sie dann doch nicht, denn ich spürte jetzt deutlich, dass sie meinen Schwanz zwischen Ihren Lippen nahm. Jetzt stülpte sie ihren Mund ganz über ihn und fing an zu saugen. Dann lutschte sie wieder dran und ließ ihre Zunge um meine Eichel streichen. Ich geriet völlig in Ekstase. Immer heftiger atmete ich. Der Clogs über meine Nase fing jetzt an lästig zu werden. Aber auf der anderen Seite erlebte ich durch den Geruch und die gleichzeitige Reizung meines Kleinen, ein ganz neues Gefühl. Irgendwie reagierte ich viel intensiver auf ihre Berührungen. Ich konnte nicht mehr. Der Orgasmus war vorher programmiert. Gerade als Nicole auch noch meinen Kleinen ganz im Mund genommen hatte und fast bis zu ihrem Gaumen gestreift hatte, spritzte ich einen Schwall Sperma heraus. Sie verschluckte sich und Biß mir fast hinein. Ging aber noch mal gut. Sie schaute mich jetzt an und ich sah die Misere. Um ihren Mund hatte sich jetzt mein Sperma mit ihren Speichel verteilt und auch im Mund hatte sie noch einiges. Sie entfernte rasch den Clogs von meiner Nase und ich atmete erst einmal tief durch. Dann löste sie das Pflaster und nahm die Socke aus meinem Mund. Ich wollte etwas sagen, aber sie hielt mich zurück und legte mir einen Finger auf meinem Mund zum Zeichen, dass ich schweigen sollte. Dann gab sie mir einen Kuss und ich schmeckte mein eigenes Sperma. Erst danach schluckte sie und grinste mich dabei ein. Sie war heute echt ein geiles Biest. Konnte man nicht anders sagen. Ich wollte wieder sprechen aber jetzt konnte ich es nicht tun, weil sie sich auf einmal auf mein Gesicht hinkniete. Ja ihr hört richtig. Sie kniete jetzt genau auf mein Gesicht. Ihr Rücken hatte sie meinen Füssen zugekehrt und mit den Armen konnte sie sich bequem an der Couch, vor der ich lag, abstützen. Sie setzte sich jetzt ganz hinab und meine Nase lag genau in ihren Schritt. Ich konnte, wenn ich atmete, einen sehr salzigen Geruch wahrnehmen. Außerdem war sie dort sehr feucht. Ich spürte es deutlich durch den Lycra Stoff. Da konnte auch der gelbe Stoff vom Badeanzug, der ihr genau durch ihren engen Spalt ging, nicht helfen. Er nahm keine Feuchtigkeit auf. Sie stand jetzt auf und zog sich komplett aus. Nackt setzte sie sich jetzt wieder auf mich und stützte sich wieder auf der Couch ab. „Na komm schon Schatz. Raus mit der Zunge. Mein Loch möchte verwöhnt werden.“ Ich fing sofort an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umrunden. Von Zeit zur Zeit drückte ich die Zunge auch tief in ihren Spalt. Sie rieb nun zusätzlich mit ihrer Spalte über mein Gesicht. Ich spürte deutlich ihre Feuchtigkeit. Dann auf einmal rutschte sie so weit nach vorne, dass meine Nase in ihren Spalt hineinrutschte. Ihr Poloch war jetzt genau auf meinem Mund. Ich wußte was sie wollte und drückte auch da meine Zunge hinein. Sie stöhnte laut auf und wenn ich nun aufschaute konnte ich sehen, dass sie anfing sich mit der rechten Hand die linke Brust zusätzlich zu streicheln. Sie rutschte wieder zurück und ich saugte an ihren Kitzler. Gerade als ich wieder meine Zunge tief in sie gleiten ließ, schrie sie auf. Ich erschrak und öffnete meinen Mund weiter um zu fragen was los war. Doch das ging ja nicht, denn sie saß ja darauf. Aber durch meine Reaktion wurde die Öffnung meines Mundes schon etwas größer. Genug um auf einmal einen Schwall Flüssigkeit in den Mund zu bekommen. Soviel, dass ich dachte, sie hätte mir jetzt hinein gepinkelt. Ich stieß sie weg von mir. Aber es war nur wieder ein sehr feuchter Orgasmus. Sie hatte schon wieder abgespritzt. Sie lachte mich aus und meinte nur: „So wie du mir mit deinem Sperma, so ich dir.“ Ich lächelte jetzt auch. Sie hatte mich erwischt. Ich nahm sie schnell in den Arm. Ich wollte sie jetzt ganz dicht bei mir haben. Heftig streichelte ich sie und flüsterte ununterbrochen ich hab dich lieb, ich hab dich lieb. Sie küßte mir die Stirn und danach auf den Mund. „Ich dich auch“, antworte sie dann. Wir kuschelten noch eine ganze Weile weiter. Der Tag war nun gelaufen. Irgendwie war die Luft raus. Keiner von uns dachte mehr an Füsse und den jeweils anderen erniedrigen oder sonst etwas in dieser Richtung. Jetzt wurde nur gekuschelt. Irgendwann später stand Nicole auf und ging ins Bad. Ich hörte, dass sie Badewasser einließ. Sie kam ins Wohnzimmer und fragte mich, ob ich mit baden wollte. Gemeinsam nahmen wir jetzt ein entspannendes Bad. Es war herrlich. Nicole saß vor mir zwischen meinen Beinen. Ich massierte zärtlich ihre Schulter. Wir trockneten uns dann gegenseitig ab und gingen dann sofort ins Bett. Doch bevor wir schliefen, kuschelten wir uns noch einmal eng aneinander. Ich weiß nicht mehr wer anfing, aber wir hatten an diesem Abend im Bett noch einmal wunderschönen Sex miteinander. Ganz normal. Auch das gab es noch. Wir waren beide überglücklich und ich bin mir sicher, hätte uns jemand beobachtet, wie wir schliefen, hätte er uns am nächsten Tag bestätigt, dass wir sehr zufrieden ausgeschaut hätten.

Das war eine wunderbare, sehr aufregende Woche, mit neuen Erfahrungen für uns beide gewesen. Nicole war einfach die Größte für mich.

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