Die betrunkene Silvana
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Die betrunkene Silvana

Ich war betrunken, kein Zweifel. Ich merkte, dass ich auf den Fernseher starrte ohne zu registrieren, was da überhaupt lief. Ich starrte zu Harald meinem Freund seit frühester Kindheit hinüber. Er war genauso voll wie ich, mit einem Unterschied – seine Augen waren auf die Couch gerichtet. Ich drehte mein Kopf in die Richtung, was gar nicht so einfach war, und entdeckte meine Frau die langgestreckt da lag, ebenfalls fix und fertig. Ich ging zur Coach hinüber. Silvana sah wirklich gut aus, wie sie so da lag. Sie war eine dunkelhaarige, kleine Schönheit Ende Zwanzig. Mit guter Figur , so wurde sie oft für ein Fotomodell gehalten. Der Unterschied lag vielleicht darin, dass ihre Brüste etwas üppiger waren, gerade groß genug um die Blicke von Männern anzuziehen. „Sexy“ war genau der richtige Begriff, ein Blickfang für Kerle, ein Dorn im Auge für andere Frauen. Mein Schwanz meldete sich während ich sie betrachtete. Ich wurde geil und dachte an unsere wilden Ficks die wir in den letzten Wochen gehabt hatten. Silvana konnte ihr Glas nicht mehr halten. Sie vertrug nicht viel – zwei, drei Glas Wein und sie war „high“. An diesem Abend hatte sie mindestens fünf gehabt! In diesem Zustand war sie völlig willenlos, wie ich vor einigen Monaten herausgefunden hatte. Nach einer Party hatte ich sie fast die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinaufschleppen müssen. Als ich sie auszog wurde ich immer geiler. Ich streichelte ihren Körper und fasste zwischen ihre Beine. Zu meinem Erstaunen war sie sehr nass, obwohl ihre Augen geschlossen waren. Ich zog mich ebenfalls aus und legte sie in meine favorisierte Fickstellung. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang, war aber weiterhin nicht bei Bewusstsein. Ich fickte sie nach Herzenslust und ohne Rücksichtnahme durch und kam zu einem wunderbaren Orgasmus. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Brummschädel. Silvanas nackter Körper neben mir erinnerte mich an unseren Sex vom Vorabend. Als sie wach wurde, beichtete ich ihr, was ich gemacht hatte. Sie hatte tatsächlich keine Erinnerung daran und hatte fast ein schlechtes Gewissen. Ich beruhigte sie, schließlich hatte ich viel Spaß an ihrer Willenlosigkeit gehabt. Seither hatte sich noch mehrmals die Gelegenheit zur Wiederholung ergeben – ehrlich gesagt hatte ich dafür gesorgt. Jedesmal mit dem gleichen hochbefriedigenden Ergebnis. Es geilte mich schon total auf, einfach jedes ihrer Löcher so benutzen zu können. Ich schaute wieder zu Harald hinüber. Er betrachtete meine Frau mit unverkennbarer Lust. Mir kam eine perverse Idee. Mein Harter reckte sich noch ein Stück nach oben. Mein Kopf wurde etwas klarer als meine Gedanken sich in eine bestimmte Richtung fokussierten. Hier konnte ich mich jetzt revanchieren, für die guten Ficks mit seiner Mutter. Ich wandte mich an Harald : „Hilfst Du mir mal?“. Dann ging ich hinüber zu Silvana hinüber. Torkelnd folgte er mir. Ich fing an sie auszuziehen. Harald stand hinter mir und sah zu. Ich öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn herunter. Sie trug eine dünne fleischfarbene Strumpfhose und einen winzigen weißen Slip darunter. Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie sein Blick an ihren langen Beinen entlang wanderte. „Worauf wartest Du?“ fragte ich ihn grinsend. Er kniete sich an Silvanas Kopf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich zog ihren Oberkörper nach oben, während er das Kleidungsstück von ihren Schultern streifte. Wie üblich trug sie keinen BH und ihre nackten Brüste waren ein aufregender Anblick. Die hellbraunen Nippel waren noch ganz weich und schienen nur darauf zu warten, berührt und erregt zu werden. Harald lief sichtlich das Wasser im Mund zusammen. Es war meine Aufgabe ihr die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen. Auf meinen Wunsch hatte sie sich seit einiger Zeit rasiert und nur einen kleinen kurzen Haarbusch auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Harald keuchte bei diesem Anblick: „Wow.“ Er schmatzte laut. Ich lud ihn ein, einmal ihren Geschmack zu testen. Ruckzuck war sein Kopf zwischen ihren von mir gespreitzten Beinen. Gleich darauf war ihre Muschi mit seinem Speichel bedeckt und er leckte hingebungsvoll an ihrer Spalte. Während ich ihm zusah, massierte und knetete ich Silvanas Brüste mit beiden Händen. Harald sah mit rotem Kopf zu mir hoch. Ich sah, dass sein Mund mit ihrem Saft bedeckt war. „Ich würde sie jetzt gerne ficken.“ sagte er ruhig. „Okay, mach hin.“ antwortete ich . Er sprang auf, die ganze Trunkenheit schien von ihm abgefallen zu sein. Silvanas rechtes Bein war vom Sofa gerutscht und ihre Muschi dadurch weit geöffnet. Es sah fast aus als würde sie ihn einladen sie zu nehmen. Harald war jetzt nackt, mit dicken erigiertem Schwanz. Ich zog mich zurück um ihm Platz zu machen und um mich auch auszuziehen. Er legte sich auf meine Frau und drückte ihren nackten Körper auf die Couch. Ich sah wie er seinen Penis zwischen ihre Schamlippen drückte und den Eingang suchte. Es gelang ihm fast augenblicklich. Er stützte sich auf um zu sehen wie sein Teil bei ihr ein- und ausglitt. Meine Frau rührte sich nicht. Sie stöhnte leichte, wie ich es von früheren Gelegenheiten kannte, aber sie wachte nicht auf. Harald war sehr erregt. Ungefähr fünf Minuten lang bearbeitete sein Schwanz ihre Muschi und ich hörte das Schmatzen, wenn er fast aus ihr herausrutschte und gleich wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Dann spritzte er seinen Saft in sie hinein, während er gleichzeitig geräuschvoll an ihren Brüsten saugte. Nachdem er gekommen war, rutschte er von ihr herunter. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte und ließ eine dünne Spur auf ihrem Bein zurück. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und rührte sich ersteinmal nicht mehr. Ich sah, wie sein Sperma langsam aus Ihr herauslief und kniete mich nun auch zwischen Ihre gespreitzten Schenkel. Fast ohne Wiederstand konnte ich in Sie eindringen und das gefühl von Haralds Sperma, gemischt mit dem Mösensaft meiner Frau geilte mich so auf, daß ich sofort wie wild anfing Sie zu ficken. Fast ohne Wiederstand bewegte ich mich in Ihr und Silvanas saft lief aus Ihr heraus. Harald hatte sich jetzt neben uns gesetzt und schaute zu, wie ich in seinem beisein meine Frau fickte. Seine Hände kneteten ihre Titten, während er zu mir hochschaute. Thomas sagte er, darf ich Sie mal in den Mund ficken ?, fragte er mich nun. Tu Dir keine Scheu an, heute darfst du Sie überall ficken, ganz wie du willst, sagte ich zu Ihm. Während er seinen verschmierten Penis auf Ihre Lippen legte, fragte er mich ganz aufgeregt: Auch in den Arsch. Klar sagte ich, wohin du willst. Er drehte nun Silvanas Kopf leicht auf die Seite und fast wie von selbst, saugten Ihre Lippen seinen Penis in ihren Mund. Leicht fing er nun an sich in Ihr zu bewegen und ich konnte genau sehen, wie sein Penis langsam wieder dicker wurde. Harald krallte nun seine Hände in ihre Haare und fing an, sie fest zu ficken. Fast automatisch, hatte Ihre Lippen sich etwas geschlossen. Nun richtig saugen tut Sie nicht, meinte er. Klar sagte ich, Sie bekommt ja kaum etwas mit, aber das ist ja das tolle an der Sache. Volkommen aufgegeilt, entlud ich nun mein Sperma in Ihre immer noch auslaufende Muschie. Wenn es nicht so toll ist, dann ficke doch ihre Titten, schlug ich Ihm vor. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich trat nun neben Silvana und sah zu, wie Harald sich auf Sie setzte und seinen Penis zwischen Ihre Titten klemmte. Fest preßte er Sie zusammen und fing an sich zwischen Ihnen zu bewegen. Es sag total geil aus. Silvana halb bewußtlos mit herabhängenden Armen und mein bester Freud, der die Titten meiner Frau fickte. Los schneller sagte ich zu Ihm und er preßte Sie noch fester zusammen und spritzte unter einem lauten Schrei, sein Sperma heraus und auf Silvana. Sie bekam die volle Ladung ins Gesicht. Ihre Stirn, die Nase und der Mund waren teilweise von seinem herausgespritzten Sperma bedeckt, als er langsam wieder aufstand. Oh wie geil sagte er zu mir, aber ich brauche jetzt kurz eine Pause. Klar, kein Problem sagte ich nun nahm nun seine Stellung ein. Ich sah genau die Spuren, die seine Hände auf den Titten meiner Frau hinterlassen hatten. Aber auch ich presste sie nun fest an meinen Penis und fickte sie nun. Währen ich sie so bearbeitete, fragte ich Harald, wie er Sie denn anal nehmen wollte. Von vorne oder von hinten. Wird Sie denn nicht wach, fragte er mich, wenn wir Sie bewegen. Quatsch sagte ich, wenn Sie so betrunken ist, kann man mit Ihr machen was man will. Na dann will isch Sie von hinten nehmen. Geht klar, sagte ich, warte bis ich Ihr mein Sperma ins Gesicht gespritzt habe und dann drehen wir Sie rum. Die ganze Situation, war so geil und willenlos, daß es wirklich nicht lang dauerte, bis auch ich mich auf Ihren Körper und das Gesicht endludt. Von Ihrem Dekolte aufwärts war Sie nun von Spermaspritzern bedeckt. Und wir beide konnten uns nicht satt sehen. Ich stand nun auf und legte ein Handtuch über den niedrigen Couchtisch. Komm hilf mir sagte ich zu Harald und gemeinsam legten wir meine Frau Bäuchlings über den Tisch. ich drehte Ihren Kopf zur seite und wir schauten Sie uns gemeinsam an. Mit tiefen festen Atemzügen, lag sie nun auf dem Tisch. Ihre Arme hingen schlaff an der Seite herunter und Ihr Becken schloß mit der Tischkante ab. Ihr runter fester Po lag nun frei zugänglich vor uns. Na harald, willst du anfangen ? Fragte ich Ihn. Klar sagte er. Während Harald sich nun hinter Sie kniete, kniete ich mich an die Seite und zog Silvanas Pobacken auseinander. Genau sah ich zu wie er seine noch vom Sperma glänzende Eichel an Ihre Rostette drückte und seine Hände auf Ihre Hüften legte. Los, sagte ich jetzt. Fick Sie Harald. Mit einem Stoß drang er bis zum Anschlag in Sie ein und Ihrem Mund entdrang ein Stöhnen. Das hielt Ihn aber nicht auf, sich in Silvana zu bewegen. Ich konnte spüren, wie ich alleine von zuschauen, wie Harald den Arsch meiner Frau fickte, geil wurde. Weit zog er seinen Penis heraus um dann erneut tief in Sie zu stoßen, sodas sein Unterkörper an Ihre Arschbacken klatschte. Sie ist so geil eng, sagte Harald, während er Silvana fickte. Wenn es Dir so gefällt, sagte ich, werden wir das öfters machen, denn du bist doch mein bester und ältester Freund. Sollten wir dann nicht alles teilen, so wie du deine Mutter mit mir geteilt hast, bemerkte ich und Harald bewegte sich nun vor Lust noch schneller in Ihr. Stöhnend füllte er nun auch das Loch von Ihr und ich übernahm gerne nun seinen Part. Da Silvana schon geweitet war und von seinem Sperma gefüllt, konnte ich erneut ohne großen Wiederstand in Sie eindringen. Also Ihre Muschi, würde ich gerne noch einmal ficken, sagte er aufeinmal zu mir und diese Bemerkung, sorgte dafür, daß ich einfach in Silvana abspritzte und kurz verhielt. Das ist doch kein Problem, sagte ich. Ich habe dir doch versprochen, daß du Sie heute so oft du kannst in jedes Loch ficken kannst. Mit diesen Worten zog ich meinen Penis aus Ihrem Arnus, der leicht geöffnet zurückblieb, während unser Sperma aus Ihr herauslief. Komm laß Sie uns auf den Boden legen. Gemeinsam legten wir Sie nun rücklings auf den Boden und Harald spreitzte sofort Silvanas Beine und legte sich auf Sie. Wie ein Wilder fickte er Sie nun erneut von vorne und ich genoß den Anblick meiner Frau, die halb bewußtlos, mit weit gespreitzten Beinen auf dem Boden lag und von meinem besten Freund durchgefickt wurde. Harald genoß diesen Abend so arg, daß er Silvana wirklich mehrmals in jedes Ihrer Löcher fickte und auch ich füllte Sie noch mit meinem Sperma. Und wenn Sie nicht halbbewußtlos gewesen wäre, hätte wir Sie bewußtlos gefickt. Aber so sind beste Freunde, Sie teilen alles miteinander.
Das Silvana sich am nächsten Tage etwas wund fühlte, braucht ja nicht extra erwähnt zu werden.

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