Die Badehose, 9. Teil
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Die Badehose, 9. Teil

 

Zwar war es nur das übliche „Na, wie geht’s?“, dass er in den Raum warf, aber der Anfang war gemacht.

 

„Es geht so. Was macht ihr so? Mein Name ist übrigens Lukas.“, sagte ich zu der Begleitung von Phillip.

 

„Ich bin Oleg. Ich bin der Nachbar von Phillip.“, sagte der Kleine.

 

„Jonas“, stellte sich mein Kumpel dem Kleinen selber vor. Dabei streckte er auch seine Hand auf, die der Junge sofort ergriff. Ich beobachtete ihn dabei und konnte sehen, dass er leicht rot wurde und zudem seinen Blick nicht von Jonas Schwanz wenden konnte, den Jonas in der Zwischenzeit von der engen Badehose befreit hatte.

 

„Na Phillip. War der Kleine auch so gut wie ich letzte Woche?“

 

„Wie meinst du denn das?“, stotterte Phillip und ich sah, dass er ganz rot wurde.

 

„Wie ich es gesagt habe. Hat er dir auch einen geblasen, oder war ich bis jetzt immer noch der einzige der deinen Schwanz im Mund hatte. Und hat dir seine Pfeife auch geschmeckt? Ihr könnt ruhig zugeben, dass ihr nebenan in der Kabine wart. Hat euch denn unsere Vorstellung gefallen?“, sagte Jonas locker zu den beiden Jungs.

 

Mir dämmerte langsam, was Jonas angedeutet hatte. Phillip war einer der Jungs, mit denen er schon mal geblasen hatte. Nicht schlecht dachte ich mir. Denn Phillip war eben doch einer der schönsten Jungs in unserer Klasse. Nur hatte ich bei ihm immer gedacht, dass er an so was überhaupt nicht denken würde. Doch dann musste ich an mich denken, der erst seit einem Tag auf den Geschmack gekommen war. Oleg starrte zwischen Jonas und Phillip immer hin und her. Was ging hier denn ab, dachte er sich.

 

„Ja es sah voll fett aus.“, grinste Phillip nun Jonas an. Man sah ihm an, dass er erleichtert schien. Auch Jonas schien nun wieder besser drauf zu sein, als noch vor einigen Minuten. Warum war mir natürlich auch sofort klar. Denn da er selbst schon mit Phillip losgelegt hatte, war ihm klar, dass dieser keinen Ärger machen würde.

 

„Am liebsten hätte ich mitgemacht, aber das wäre ein bisschen eng in der Kabine geworden. Ich hatte gleich eine Latte, als ich euch in der Kabine verschwinden sah. Wir hatten euch schon vorher gesehen, aber auf einmal seid ihr weg gewesen. Und als wir selbst auf den Weg zu den Umkleiden waren, habe ich Lukas gesehen, wie er an die letzte Tür geklopft hat. Oleg wollte dann unbedingt mit in die Kabine, also hab ich ihn gelassen. Ich hätte nicht gedacht, dass ihr auch miteinander fickt. Aber das sah am Geilsten aus.“

 

Wieder wurde Phillip rot im Gesicht. Er war aber erleichtert, dass es raus war. Denn er hatte eine Latte geschoben, als sie zusammen über die Kabinenwand geguckt hatten. Sie hatten alles hautnah miterlebt. Jedes Detail konnten sie sehen und natürlich auch hören. Das Jonas dabei sogar seinen Klassenkameraden Lukas in den Po fickte hätte er nicht geglaubt, wenn er es nicht selbst gesehen hätte.

 

„Und was ist mit dir Oleg? Willst du auch mal mit uns loslegen?“, fragte Jonas den Bengel. Statt einer Antwort nickte Oleg nur heftig mit dem Kopf. „Lukas bist du auch dabei?“, fragte mich Jonas. Was für eine Frage. Denn obwohl ich gerade erst zweimal abgespritzt hatte, merkte ich, wie sich mein Prügel bei dem Gedanken an versauten Boysex wieder anfing zu regen. Als ich in die Runde schaute konnte ich sehen, dass es den anderen drei Jungs aber ähnlich ging. Jonas und Oleg  hatten schon einen Halbsteifen, der zwischen ihren Beinen baumelten. Phillip schoss jedoch den Vogel ab. Er hatte nämlich schon längst wieder einen Steifen, der kerzengerade auf seinen Bauchnabel zeigte. Alle Achtung, dachte ich mir. Der ist auch nicht schlecht für sein Alter. Jonas sah meinen Blick der genau auf die Rakete von Phillip gerichtet war und sagte nur: „Ja der Phillip. Der hat auch eine ganz schöne Keule. Ich glaub die ist noch fetter als mein Kolben.“

 

Und das war nicht gelogen. Phillip, der noch um einiges schlanker war als wir beiden hatte einen Schwanz der mich sofort wieder an die Keule von Christian erinnerte. Ich musste mir ganz automatisch über die Lippen lecken, als ich dieses Teil sah. Jonas boxte mir in die Rippen und meinte lachend, dass ich noch warten müsste, bevor ich das Gerät bearbeiten konnte. „Wie groß ist der denn?“, fragte ich. „Ich glaub so 20 Zentimeter. Und ziemlich fett.“, grinste Phillip und versuchte seine Hand um sein Geschoss zu schließen, was ihm nicht ganz gelang. „Hammer“, brachte ich nur heraus.

 

Ich zog mir wieder die Badehose über meinen eigenen steifen Schwanz und Jonas tat es mir nach. Diesmal war er derjenige, der noch ein wenig warten musste. Bevor wir wieder zu unserer Decke gingen, vereinbarten wir noch den Treffpunkt. Phillip meinte, dass wir uns bei ihm treffen könnten, da seine Eltern auf Geschäftsreise waren. Der einzige der eventuell da sein würde, wäre sein Onkel, der ab und zu mal nach dem Rechten sehen würde. Da wir nicht sofort loslegen konnten, sondern zumindest noch nach Hause mussten, gingen wir noch mal getrennte Wege. Ich lag schon auf der Decke, als Jonas endlich auch zu unserem Platz kam. Wir hatten ja die Hosen getauscht und erst an einem anderen Boy sah die Badehose äußerst appetitlich aus. Jedes Detail war zu erkennen. Ganz genau sah ich, wie Jonas seinen Schwanz trug und darunter schlummerten seine dicken Eier. Er grinste mich mit seiner Zahnspange schon wieder zuckersüß an und meinte, dass er noch kalt duschen musste, bevor er sich in der Badehose raus getraut hatte. „Ich glaub ich muss mir auch mal so eine besorgen.“, meinte Jonas als er sich im Schneidersitz mir gegenüber saß. Der Anblick sorgte sofort bei mir wieder dafür, dass die Blutzufuhr in meinen Prügel erfolgte. „Besser nicht.“, grinste ich ihn an und sah, dass auch meine Badehose, die seinen Prügel beinhaltete wieder mehr ausgebeult wurde.

 

Wir hatten uns für 18.00 Uhr bei Phillip verabredet. Oleg wollte ebenso dort sein. Zwar hatte er noch nie etwas mit einem anderen Jungen, war aber nach unserer geilen Vorstellung im Freibad natürlich dazu bereit ebenfalls in den Club aufgenommen zu werden. Schon die ganze Zeit über hatte Oleg einen steifen Schwanz in seiner Kurzen Hose gehabt. Auch ein feuchter Fleck war zu sehen, wenn man genau hinschauen würde. Oleg hatte bisher immer nur alleine gewichst. Das im Freibad war das erste mal, dass er einen anderen nackten Jungen gesehen hatte. Da er aus einem streng katholischen Elternhaus kam, wurde über Sex nie gesprochen. Schon gar nicht über Schwule und was die miteinander machen würden. Er war diesen Tag Phillip nur zufällig über den Weg gelaufen, als der ins Freibad wollte. Phillip hatte in der Schule mitbekommen, dass Jonas und Lukas ebenfalls ins Freibad wollten.

 

Nach dem Erlebnis mit Jonas, der ihm letzte Woche in der Schule nach dem Sportunterricht einen geblasen hatte, war er gespannt, ob es die beiden auch miteinander treiben würden. Letzte Woche hatte es sich beim Sport ergeben, dass er mit Jonas in Körperkontakt geriet. Der griff daraufhin dem dunkelblonden Jungen zwischen die Beine und erwischte sofort einen in der Sporthose befindlichen halbsteifen Schwanz. Es machte sich erst eine peinliche Stille breit, die Jonas für sich ausnutzte und Phillip darauf nach dem Sport in das Jungenklo bestellte. Phillip war nervös, als er das Klo betrat und Jonas, der schon am Pinkelbecken stand, schnappte sich den schüchternen Boy und führte ihn gleich in eine Kabine. Da sie nur die Pause zur Verfügung hatten, fackelte Jonas gar nicht lange, sondern griff sofort an den Bund der Hose und angelte sich den fetten Schwanz von Phillip aus der Sporthose.

 

Jonas führte sich den noch nicht ganz steifen Schwanz an seine Lippen und schon umschloss er den rasch steif werdenden Schwanz seines Klassenkameraden. Jonas blies an diesem Tag seinen vierten Schwanz insgesamt. Erst im letzten Winter hatte ihm sein Cousin gezeigt, was man mit seinem Mund an einem Prügel alles anstellen konnte. Zwar fand er am Anfang den Geschmack und das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben äußerst komisch, doch schon bald gewöhnte er sich daran. Vor allem deshalb, weil dabei auch sein Schwanz nicht zu kurz kam. Den Prügel den er an diesem Nachmittag in der Schule zwischen seinen Lippen hatte, war jedoch der größte den er bisher in seinen kleinen Mund unterbringen konnte. Er fand die Keule des schüchternen Typen äußerst geil. Auch der schlanke Body, der nur noch von einem engen T-Shirt eingehüllt war, während ihm Short und Boxerslip um die Knöchel lagen, gefiel ihm. Immer wieder ließ Jonas seine Hände auf dem Oberkörper von Phillip auf Wanderschaft gehen. Immer wenn er an seine harten Brustwarzen angelangt war, zog Phillip seinen flachen Bauch ein. Zwar war Phillip nicht ganz so muskulös wie Jonas, allerdings war er superschlank, aber nicht dürr.

 

Schon bald saugte sich Jonas am Traumprügel seines Klassenkameraden fest. Da er nicht wie sonst üblich mit Lukas, seinem besten Kumpel nach Hause fahren musste, da dieser sich einen Bänderriss im Knöchel zugezogen hatte, konnte er den Prügel seines anderen Klassenkameraden lutschen. Dabei kraulte Jonas die dicken Bälle von Phillip, die tief in ihrem schweren Sack hingen. So tief wie bei Phillip hingen seine eigenen Kugeln nicht. Er massierte und kraulte die haarlosen Bälle kräftig durch. Dabei ließ er immer das eine Ei durch seine Finger gleiten, um sich gleich darauf das andere zu schnappen. Er jonglierte die beiden Kugeln gekonnt durch seine Finger, dass Phillip dabei die Luft zischend durch die Zähne einzog. Dabei saugte Jonas jetzt aus Leibeskräften an der fetten Fleischgurke. Wie gesagt war es der größte Prügel den er bisher bearbeitet hatte. Doch er machte das, was er sonst auch machte. Er saugte und lutschte an dem fetten Teil, dass es nur so schmatzte. Dabei griff er sich nun die Keule von Phillip und begann ihn zu seiner Saugarbeit langsam zu wichsen. Phillip sah nach unten und konnte seinen Prügel sehen, der immer wieder einen herrlichen Sog folgend im Rachen seines Klassenkameraden verschwinden.

 

Jonas griff sich nun selbst in die Hose und fing ebenfalls an langsam seinen eigenen Prügel zu wichsen, während er Phillip weiter saugte und lutschte. Phillip merkte, wie er bald schlapp machen würde. Noch nie wurde ihm der Prügel geblasen. Er hatte zwar schon die ein oder andere Freundin, doch außer Händchen halten und ein bisschen knutschen ist noch nicht bei ihm gelaufen. Nun stand er in der Schultoilette und ließ sich von Jonas einen Blasen. Er wusste das Jonas im Gegensatz zu ihm wohl schon einiges mehr mit Mädchen erlebt hatte und wunderte sich ein bisschen, dass ausgerechnet dieser Typ dabei war ihm zum ersten mal einen zu Blasen. Als er nach unten in Jonas Gesicht schaute, konnte er sehen, dass dieser seine Augen geschlossen hatte, als er an seiner Kanone saugte. Jonas hatte einen leichten Flaum über seiner Oberlippe, den man nur sehen konnte, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel in den Raum einfiel. Erst jetzt fiel er Phillip auf, der mit großen Augen auf seinen fetten Prügel starrte, der zwischen den zarten Lippen seines Klassenkameraden verschwand. Im Mund von Jonas wurde sein Prügel weich, warm und feucht umschlossen und gekonnt gesaugt. Phillip konnte sich denken, dass es nicht der erste Schwanz war, den sein Klassenkamerad Jonas lutschte. Doch in diesem Moment war ihm das egal, so lange er nur weiter machen würde.

 

Phillip merkte, wie seine Ausdauer schlapp machte. Er warnte zwar Jonas, dass er gleich abspritzen würde, doch dieser saugte sich darauf hin noch stärker an der zuckenden Keule fest. Jonas spürte selbst, wie Phillip die Schwelle zu Orgasmus überschritt. Die fetten Bälle, die er immer noch mit links massierte und die zuckende und pulsierende Keule in seinem Mund waren das beste Zeichen. Jonas hatte vor, den Saft zu schlucken. Er wollte Phillip vollkommen aussaugen. Da es schon mehrere Wochen her war, als er das letzte Mal Sperma geschluckt hatte, konnte er es kaum mehr erwarten den süßen Boy auszusaugen. Schon bekam er den ersten Batzen in den Rachen geschleudert. Jonas saugte sofort weiter und fing auch gleich an den köstlichen Saft zu schlucken. Und Phillip schoss eine ganz anständige Portion in seinen Mund ab. Immer wieder zuckte der fette und lange Schwanz in seinem Mund und verströmte sich dabei ausgezeichnet. Jonas hörte zwar nicht auf zu schlucken, doch lief ihm bald ein kleiner Strom Wichse aus seinem Mundwinkel und tropfte vom Kinn schließlich auf den Boden. Jonas der endlich mal wieder den warmen Saft eines Boys schlucken konnte, säuberte gründlich den Prügel von Phillip. Der hatte ihm eine ganz anständige Portion in seinen aufnahmebereiten Mund gefeuert. Jonas saugte und lutschte so lange bis wirklich kein Tropfen mehr aus der Kanone kam. .

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