Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke
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Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke

Es ist früher Morgen. Ich besuche meine Lisa in ihrer Zelle. Sie liegt nackt und frierend am Boden. Ich habe einen Topf dabei mit einem Lappen und warmen Wasser. Ich möchte, dass sie sich reinigt. Sie ist schüchtern, ob wohl ich doch bereits alles von ihr gesehen habe. Sie kehrt mir den Rücken zu, während sie sich das Gesicht, die spitzen Titten und weiter den Bauch herunter reinigt. Sie schaut zu mir, wie ich hinter ihr stehe. Nun versucht sie sich mit dem Lappen unauffällig in ihre Scham zu fassen. An ihren roten Ohren kann ich sehen, wie unangenehm es ihr ist, dass ich bei ihr bin, aber sie hat nicht die Wahl. Am Ende reiche ihr ein Handtuch. Es ist nicht groß. Nur das doppelte eines Waschlappens. Sie muss sich verrenken, um alles trocken zu reiben. Nun wird es Zeit für die ersten Schritte in ihr neuen Lebens.

„Ich gebe dir nun ein Geschenk, das erste Band deines neuen Lebens. Wenn du aus dieser Zelle heute heraus gehen möchtest, dann wirst du es um den Hals tragen.“

Lisa schaut mich unsicher an und ihre Augen liegen auf dem Halsband. Es ist schwarz und hat vorne einen Ring. Es ist nicht zu erkennen, wie es schließt. In der Seite neben dem Ring sind blaue Steine eingelassen, die genau wie ihre Augen leuchten. Sie fährt mit ihren Fingern darüber.

„Und wenn ich es trage, dann darf ich diese Zelle verlassen?“
„Ja, ich lasse dich aus der Zelle und raus in den Garten.“
„Was werde ich tragen?“
„Nur dieses Band.“
„Dann werden mich alle nackt sehen.“
„Es ist niemand da ausser dir und mir, wir sind vollkommen alleine.“

Lisa entscheidet sich dafür, es zu tragen. Es kleidet sie sehr schön. Ich lasse sie aus der Zelle und führe sie durch die Halle zur Treppe und zum Garten. Ich bleibe etwas hinter ihr stehen, während sie sich in der Sonne streckt und dehnt. Ich weiß, der Boden ist hart und ich mache ihr wieder ein Angebot.

„Ich werde dich hier zum ersten Mal nehmen und du bekommst ein Kleid und ein Mahl.“

Ich weiß, dass sie noch nicht bereit ist. Sie versucht zu fliehen, ich gebe ihr einen Vorsprung. Sie soll glauben, dass es möglich ist, einen Weg zu finden. Sie soll glauben, dass es nur ihre Dummheit ist, die sie noch hier hält. Am Ende der Wiese, als sie schon das offene Tor sieht, spürt sie einen Stich in ihrer nackten Pobacke. Ich sehe zu, wie sie taumelt und stehen bleibt, wie sie ihre Hand zu ihrem Hintern führt. Ich sehe, wie sie den Betäubungspfeil aus ihrem Hintern zieht und ihn noch an sieht, bevor ihre Beine nachgeben. Ich trage ihren schönen, nackten Körper zurück in ihre Zelle.

Es ist Mittag, als ich sie zum zweiten mal holen komme. Und ich habe ein zweites Geschenk bei mir.
„Diese Band wird dein linkes Handgelenk schmücken.“
Sie sieht an dem Band erneut einen Rind. Lisa schaut zu, wie ich es ihr anlege. Sie fasst danach und zieht daran und spürt die Enge. Das Band ist fest und kann nicht mehr gelöst werden. Sie sieht den Ring und weiß, dass auch der am Hals einen hat. Sie weiß noch nicht, wozu ich die Ringe brauche. Sie wird es erfahren.

„Ich weiß, dass es noch zu früh für uns beide ist, deshalb werde ich dir eine leichtere Möglichkeit geben, etwas für dich zu erhalten. Aber ich muss dir auch vertrauen können. Ich kann dir nicht immer hinterher laufen. Ich werde erneut mit dir in den Garten gehen. Aber nur wen du bei mir bleibst, bekommst du etwas.“
„Und was soll ich tun?“
„Reich mir deine Hand und lass dich von mir führen.“
„Nur meine Hand?“
„Ja, Lisa, nur deine Hand.“

Lisa sitzt auf dem Boden der Zelle und schaut zu mir auf, während ich ihr meine Hand hinhalte. Sie überlegt und greift vorsichtig nach ihr. Ich schließe meine Finger um die ihren und ziehe sie sanft auf die Beine. Kurz stehen wir uns gegenüber, nah genug, dass sie meinen Atem auf ihrer Haut spürt. Aber ich gebe ihr nicht den Grund, mir auszuweichen. Ich führe sie an der Hand aus der Zelle und durch die Halle wieder in den Garten.

Auf der Wiese steht ein Tisch mit einer weißen Decke und davor steht ein barocker großer Stuhl mit dicken Sitzpolstern. Ich lasse sie sich setzen und zeige auf ein Glas Wasser.

„Du darfst das Glas Wasser trinken, wenn ich dafür deine linke Hand küssen darf.“
„Du möchtest meine Hand küssen.“
„Ja und ich werde sie auch lecken.“
„Du willst meine Hand lecken und dann bekomme ich ein Glas Wasser dafür?“
„Genau das ist das Angebot.“

Sie schaut mich an. Ich weiß, sie hat Durst, das letzte Mal, als sie etwas zu sich genommen hat, war bei ihrer Familie. Sie streckt mir ihre Hand entgegen. Ich küsse ihren Handrücken, ich lecke über ihre Finger, langsam zärtlich, jeden Finger einzeln und Lust voll. Es soll ihr beibringen, was ich später von ihr verlange.
Sie hält sich gut. Ich sehe an ihrem Körper, dass es sie trotz der Situation erregt, was ich mit ihr anstelle. Auf ihrem ganzen Unterarm hat sich eine Gänsehaut gebildet. Ich lasse von ihre Hand ab und reiche ihr das Glas. Sie trinkt so gierig, dass nicht alles in ihrem Mund landet. Das Wasser rinnt an ihrem Gesicht entlang, das Kinn hinab und dann den Hals. Ein kleiner Bach benässt die zarte Haut ihres Dekolletees. Der Anblick macht mich geil und ich gebe ihr mehr Wasser. Auch das trinkt sie gierig und wieder fließt etwas über und benässt ihren Körper.

Aber ich will weiter mit ihr spielen. Ich biete ihr eine Kleinigkeit zum Essen, eine Powerriegel. Er hat alles, was sie braucht, um einen Tag davon zu leben. Es ist nicht genug, um keinen Hunger zu haben. Aber es ist besser als nichts, dass weiß auch sie.
„Und was muss ich für diesen tun?“
„Für diesen werde ich mit deinem Fuß machen, was ich mit deiner Hand tat.“
„Nur mein Fuß?“
„Du kannst dir aussuchen, welcher es sein soll.“
„Ich bin kitzelig an meinen Füßen:“
„Dann wird es noch schöner sein, was ich mit dir tuen werde.“

Sie hält mir ihren rechten Fuß hin und ich gehe auf die Knie. Ich nehme ihren Fuß, und auch ihn küsse und lecke ich nun. Ich streichle ihn sanft und voller Zärtlichkeit. Ich sehe, wie sich wieder die Gänsehaut auf ihrem Körper bildet. Ich fahre mit meiner Zunge über ihre Sohle und nehme Zehe für Zehe in meinen Mund. Ich beobachte sie nicht direkt. Nur gelegentlich lasse ich meine Augen über ihr Gesicht schweifen. Ich sehe, wie sie sich ihren angewinkelten Zeigefinger in den Mund gesteckte hat und darauf kaut. Ihre andere Hand ist vor ihrem Schritt. Sie will verhindern, dass ich bemerke, wie geil sie mein Tun macht. Sie will keine Blöße aufzeigen. Als ich mein Spiel mit dem Fuß beende und ich mich aufrichte, ist sie bemüht, sich unter Kontrolle zu bringen. Es gelingt ihr nur leidlich. Dankbar für die Ablenkung greift sie sich den Riegel und kaut darauf herum. Damit sie ihn besser essen kann gieße ich weiteres Wasser ein.

Als sie das Mahl beendet hat, bitte ich sie, auf zustehen und mache ihr das nächste Angebot.

„Ich biete dir an, dass ich soviel Haut mit Kleidern bedenke, wie du erlaubst, ich dich berühren darf, ohne dass du zurückzuckst.“
„Und dort, wo du deine Finger mich berühren, da werd ich dann ein Kleid bekommen?“
„Oder mehrere. Es liegt bei dir.“
„Und wenn ich es nicht möchte?“
„Dann wirst du eine weitere Nacht nackt auf dem Fußboden verbringen. Deine Entscheidung.“
„Wieviel Finger?“
„Nur die Fingerspitzen meiner rechten Hand.“
„Und wenn ich zurückweiche?“
„Dann hört das Spiel an dieser Stelle auf.“
Sie überlegt und ich sehe ihr Ringen mit sich. Sie will sich bedecken, aber meine Hand an ihrem Körper? Wird sie es ertragen können?
„Okay.“ sagt sie und stellt sich etwas breiter vor mich hin. Ich gehe um sie herum und fahre mit 2 Finger ihren Rücken entlang. Ich gehe um sie herum, wobei meine Finger nach vorne über ihren Bauch auf der Höhe ihres Bauchnabels entlang gleiten. Ihr ganze Haut bekommt eine Gänsehaut. Ich sehe, wie das Blut ihn ihren Venushügel strömt und sich die kleinen kurzgeschnitten Haare darauf aufstellen. Ich sehe, wie ihre Geilheit wächst, wie sich ihre sanften Schamlippen keck hervor schieben und der Kitzler leicht schwillt. Ich würde so gerne sofort meine Hand dort versenken, aber es soll ihre Wahl sein und nicht mein Zwang. Das kommt dann noch. Ich gehe in die Knie und streiche erst das eine und dann das andere Beinen mit meinen Fingern hoch. Als ich nun von links den schönen prallen Po erreiche, weicht sie zurück.
Das Spiel ist vorbei und ich führe sie zur Zelle zurück. Bevor ich sie in die Zelle lasse, halte ich sie nochmal auf:
„Ich biete dir nun eine Decke.“
„Und was kostet diese Decke?“
„Einen Kuss.“
„Du möchtest mich küssen?“
„Nein, du wirst mich Küssen. Wo und wie du es machst, wird darüber entscheiden, was du erhältst.“
Lisa schaut mich an und ich sehe ihr an, wie sie überlegt. Sie weiß wie hart und kalt der Boden ist, trotz der Fussbodenheizung. Aber ein Kuss? Eine Aktion von ihr an mir? Sie schaut mich an, ich bin einen halben Kopf größer als sie. Mit meinen Sportschuhen sind es noch ein paar cm mehr. Sie schaut mich an, aber sie kann sich nicht überwinden. Sie stellt sich auf die Spitzen ihrer Zehe und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich danke ihr und öffne einen Schrank, der in der Wand neben der Tür zu ihrer Zelle eingelassen ist. In diesem befinden sich die Decken. Und zu jeder Decke gibt es ein Sc***d, auf dem steht, was dafür gemacht werden soll. Der gehauchte Kuss ist die dünste Decke, eigentlich ist es nur ein Tuch, Leinen und grau. Es reicht gerade so um sich zu bedecken. Es wird die Kälte des Bodens kaum zurückhalten können.

Es gab weitere Kategorien. Der gehauchte Kuss auf den Mund hatte schon etwas mehr dicke und war aus Wolle. Dann gab es noch den langen Kuss, der lange Kuss auf dem Mund und ganz oben dann der lange Kuss mit Zunge. In diesem Fach lag eine Matratze, ein Kissen und eine Decke. Alles in rot gehalten mit Herzen darauf. Ich gebe ihr die dünne Decke, sage ihr, dass ich am Abend nochmals kommen werde und ihr ihre ersten Kleider geben werde. Dann lasse ich sie alleine.

Es ist Abend, als ich ihr die Kleider bringe. Sie sitzt auf der Decke und ich sehe, wie sie mit sich selber ringt. Ihr ist es kalt. Ihre Lippen sind leicht blau und die Kälte lässt die Nippel ihrer Titten feste stehen. Ich weiß, dass ihre Gedanken bei den Decken im Schrank liegen. Aber was sie nun an mir sieht, dass macht ihre Überlegungen wieder etwas schwieriger. Ich habe an mir die Kleidung weg gelassen, die ich ihr nun bringe. Für Lisa habe ich zwei lange Strümpfe dabei, die bis zu ihrem Hintern reichen werden. Dazu kommt ein Top, das nur den Rücken und ihren Bauch bedeckt, aber ihre Oberweite frei lässt. Das ganze Teil ist rosa und es steht in weißer Schrift „Daddys Girl“ darauf, eine Provokation.
Ich hingegen trage einen Hemdfake, der nur meine Brust und meine Arme bedeckte und meinen Bauch und meinen Rücken komplett frei lässt. Auf dem Rücken kann sie meine Tätowierungen sehen. Ein japanischer Meister hatte es gestochen. Zu sehen ist ein großer Roter Drachen, der mit seinen Klauen ein Mädchen umfängt. Aus Wunden, die die Krallen in die weiße Haut des Mädchen stoßen, tropfte Blut und auch wenn das Gesicht japanisch typisch Ausdruckslos ist, können die Augen Angst nicht verbergen. Die Spitze des Schwanzes des Ungeheuers steckte in der Scham der Schönheit. Ich höre, wie Lisa die Szene aufnimmt und hörbar die Luft einsaugt. An Stelle einer Hose trage ich eine Unterhose, die mehr zeigt, als sie verbirgt. So kann sie sehen, dass ich ordentlich bestückt bin. Hier sehe ich ein kurzes funkeln in ihren Augen, als wenn eine Erinnerung flüchtig ihr Bewusstsein gestreift hätte. Aber der Moment schien zu kurz gewesen zu sein.

Ich warte, dass sie sich bekleidet und das Ergebnis ist anschaulich. Ich dreh mich von ihr weg und möchte sie wieder einschließen, da hält sie meinen Arm fest.
„Bitte…“
„Ja Lisa?“
„Ich möchte…“
„Was möchtest du, Lisa?“
Sie windet sich, weil sie es eigentlich nicht will, aber der Boden ist so hart.
„Ich möchte sie nochmal küssen.“
„Wer ist sie, Lisa?“
Wieder versucht sie, es ab zu wenden. Mich mit du an zu sprechen würde eine weitere Distanz aufheben, aber sie hat keine Wahl.
„Ich möchte dich küssen.“
Ich stelle mich vor sie und erwarte ihren Kuss. Sie stellt sich vor mich, wieder auf die Zehenspitzen aber es reicht nicht. Sie nimmt ihre Hände, hält sich an meinem Hinterkopf fest und zieht sich selbst auf meinen Mund. Ein langer Kuss folgt, geschlossen, ohne Zunge, aber ein langer Kuss. Ja, sie hat sich die zwei dicken Decken redlich verdient.

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