Die Apothekenhelferin in der Ehe
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Die Apothekenhelferin in der Ehe

Mathilde hatte geheiratet. Einen braven Burschen aus ihrer Kleinstadt. Der war auch am Anfang sehr nett zu ihr und befriedigte sie jede Nacht mit seinem ansehnlich großen Schwanz. Bald aber fing er an ins Wirtshaus zu gehen und sich lieber mit seinen Freunden zu treffen. Mathilde langweilte sich, beim Apotheker hatte sie aufgehört. „Ich verdiene genug, du brauchst nicht mehr zu arbeiten“; hatte Eugen, ihr Mann verkündet. So saß sie die meiste Zeit allein in dem großen, nicht sonderlich gemütlichen Einfamilienhaus, eine Schwangerschaft wollte sich aber nicht einstellen. „Was tu ich bloß`?“ fragte sie sich und ging in ihrer Not öfter als verlangt wieder in die Kirche zum Beichten. Dort war jetzt ein anderer Pfarrer, ein älterer, der erfreut war, dass die junge Frau so häufig zu ihm kam. Anders als andere hielt sie auch mit nichts hinterm Berg. ja sie erzählte offen von ihrem unbefriedigendem Leben und den Fantasien, in die sie sich flüchtete.
„Was hast dir denn letzte Nacht vorgestellt, Mathilde?“ fragte er sie, so selbstverständlich war es zwischen den Zweien schon geworden.
„Ach, Herr Pfarrer, ich hab mir vorgestellt, es wären mehrere Männer um mich herum und…“
Sie brauchte gar nicht weiterzureden, der Pfarrer kannte sie schon zu gut.
„Und dazu hast du es dir gemacht, wieder einmal?“
Mathilde nickte.
„Ja, Herr Pfarrer, was sollt ich machen: Eugen rührt mich ja kaum mehr an.“
Nun war der Pfarrer am Nicken, verständnisvoll wie er war. Auch tat Mathilde ihm leid, weil sie offenbar keine Kinder bekommen konnte. Ansonsten, so dachte er, wäre sie abgelenkt gewesen.
„Und was hat dich daran so erregt?“ fragte er weiter, obwohl er die Antwort schon wusste.
Mathilde zögerte, nicht aus Verlegenheit, sondern weil sie gelernt hatte, den fragenden Pfarrer etwas auf die Folter zu spannen, um ihn geiler zu machen.
„Dass ich nackt war, Herr Pfarrer, und alle es sehen konnten.“
„Was konnten sie sehen, Mathilde?“
„Meine Brüste…. mein Geschlecht…. alles…“
Der Pfarrer stöhnte leise hinter seinem Beichtfenster.
Mathilde hörte, wie er aufstand und sich an seinem Gewand zu schaffen machte. Sie wusste, was gleich geschehen würde und sie hatte sich schon auf dem ganzen Weg zur Kirche darauf gefreut.
Im Beichtfenster wurde das Glied des Pfarrers sichtbar. Es war aufgerichtet und schimmerte in der Kirchenbeleuchtung.
„Schau es dir an“, hörte sie die Stimme des alten Pfarrers, „gefällt er dir, liebe Mathilde?“
„Mathilde nickte und flüsterte wie jedes Mal „Oh ja, er steht so prachtvoll, Herr Pfarrer.“
„Er steht nur für dich“, hörte sie die Stimme des Pfarrers. Und sah seine Hand, die das Beichtfenster öffnete.
Gehorsam rutschte sie auf ihren Knien näher zum Beichtfenster hin, durch das jetzt das Glied des Pfarrers gesteckt wurde. Gleich nahm sie es zwischen die Lippen und saugte voll Freude daran.
Es war nun ganz still in der Kirche. Mathilde rieb ihre nass gewordene Muschi und lutschte dem Pfarrer den Schwanz. Es dauerte nie lange bis es ihm kam und Mathilde schluckte gern seinen Samen.

Nach einiger Zeit kam ihr Mann dahinter, dass Mathilde so oft in die Kirche sprang.
„Was hast’n so Schweres zu beichten, dass du andauernd hinmusst?“ wollte er wissen.
Mathilde beschloss nicht zu lügen und sagte: „Wir machen ein bissel rum, er und ich.“
Eugen lachte. Sie hatte sich nicht in ihm getäuscht. Mochte er auch sein Interesse an ihr verloren haben, eifersüchtig war er nicht.
„Gerade den Pfarrer suchst du dir dafür“, meinte er nur und schaute sein Frau fast mitleidig an.
„Besser als einen Hund ist es allemal“; fügte er noch hinzu und lachte, so war nun mal sein Humor.
Mathilde zuckte die Achseln, sie wusste, er sagte das nicht um sie zu demütigen, er verstand es halt nicht besser.
„Weißt was, Mathildchen, ich hätt da eine Idee.“
Erstaunt blickte Mathilde zu ihrem Mann auf, der der sie um einen Kopf überrragte. Dass er Ideen hatte, war wirklich neu.
„Wenn du mal wieder bei ihm warst und er dich recht vollgespritzt hat, lässt mich deine Spalte ausschlecken. ich schleck dir den Priestersamen heraus.“ Und Eugen lachte laut auf, als freue er sich schon drauf.
„Aber er vögelt mich gar nicht. Er kommt nur in meinen Mund.“
Eugen dachte nach, was ein, zwei Minuten beanspruchte. Dann präsentierte er seine Lösung.
„Dann muss er halt bei uns einen Hausbesuch machen. Die Pfarrer rennen doch dauernd zu den alten Jungfern nach Hause.“
Mathilde nickte. Dass ihr Mann sie indirekt als alte Jungfer bezeichnete, war ihr egal. Endlich zeigte er wieder etwas Interesse an ihr.

Schon am nächsten Tag berichtete sie dem Pfarrer von Eugens Vorschlag. Der konnte seine Freude fast nicht verbergen und lobte Eugen, der nie zum Gottesdienst geschweige zum Beichten kam, für seine Fürsorglichkeit. „Hast dir doch einen braven Mann gewählt“, sagte er zu Mathilde, „eigentlich hab ich’s immer gewusst.“
So wurde er häufiger Gast bei „den Eugens“. Mathildes Mann saß hinter einem Vorhang und sah durch einen Spalt zu, wie seine Frau gefickt wurde. Der Pfarrer hatte erst gewollt, dass Eugen sich nicht versteckte, willigte aber, als dieser beharrlich ablehnte, in das Arrangement ein. Meist fickten sie so, dass Eugen zusehen konnte, wie seine Frau den großen Priesterschwanz ritt, das Hinein- und Herausgleiten zu beobachten verschaffte ihm eine ungeahnte Erregung. Und war der nackte Hintern Mathildes nicht niedlich? Sie stöhnte laut beim Ficken und machte beide Männer auf diese Art geil. Eugen gefiel es besonders, wenn seine Frau sich vom Pfarrer dabei küssen ließ, tief seine Zunge in ihrem Mund. Der Pfarrer spritzte meist nach ein paar Minuten und verschwand dann recht schnell. Ebenso schnell kam Eugen hervor. Mathilde erwartete ihn mit weit gespreizten Schenkeln, gierig schleckte ihr Mann den fremden Samen aus ihrer Ehespalte. Er hatte zuvor schon gewichst und, wenn er seine Frau ausgeschleckt hatte, durfte Mathilde ihren Mund aufmachen und ihr Mann ejakulierte ihr ins Gesicht und auf die Zunge.
Dankbar schaute sie zu ihm auf, alles voll Samen, und lächelte.

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