Die Anhalterin
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Die Anhalterin

Das wird wieder eine dieser todlangweiligen Fahrten, dachte ich, während ich mitten in der Nacht die A8 von München nach Stuttgart fuhr. Notorische Linksfahrer zwangen mich immer wieder zum Abbremsen. Im Radio kam Gute-Nacht-Gedudel, das meine Laune auch nicht besserte.

An der Raststätte Augsburg hielt ich an, um zu pinkeln und mir einen Kaffee zu genehmigen. Schon beim Betreten der Anlage fiel mir eine Frau auf, die mit den anwesenden LKW-Fahrern sprach. Immer wieder erntete sie ablehnendes Kopfschütteln und ich hörte mehrmals „Ruhezeit“. Als ich von der Toilette zurückkam und mir an der Theke einen Kaffee bestellte, kam sie unsicher auf mich zu. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich sie genauer. Sie hatte lange schwarze Haare, eine tolle, schlanke Figur mit einem knackigen Hintern und – soweit ich es erkennen konnte – hübsche feste Brüste. Ich schätzte sie auf Mitte 40.
Nachdem ich bezahlt hatte, sprach sie mich schüchtern an: „Entschuldigen Sie, könnten Sie mich ein Stückchen mitnehmen?“
„Wo wollen Sie denn hin?“, fragte ich zurück.
„Wohin die Straße mich führt“, sagte sie ausweichend.
Normalerweise nahm ich keine Anhalter mit, aber sie gefiel mir irgendwie, und ich konnte etwas Gesellschaft gebrauchen während der langweiligen Fahrt. Also sagte ich zu.

Nachdem ich mich in den Verkehr eingefädelt hatte, versuchte ich, ein Gespräch zu beginnen, aber sie blieb wortkarg und antwortete nur einsilbig und nichtssagend. Soviel zum Thema Unterhaltung… Allerdings bemerkte ich, dass sie mich immer wieder aufmerksam musterte. Mir wurde mulmig zu mute. Hatte ich einen Fehler gemacht, diese Frau mitzunehmen? Man hört ja so viel…

Plötzlich meinte sie aus heiterem Himmel: „Stört es dich beim Fahren, wenn ich es mir etwas bequem mache?“
Ich zuckte nur mit den Schultern. Solange sie nichts kaputt machte, konnte sie machen, was sie wollte.
Zu meinem Erstaunen knöpfte sie ihre Bluse bis zum Bauchnabel auf. Darunter trug sie keinen BH. Ich konnte deutlich ihre Brüste und ihre dunklen Nippel sehen. Anschließend schob sie ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. Dann lehnt sie sich in den Sitz zurück und seufzt wohlig.
OK, dachte ich, wenn es ihr gefällt, warum nicht.

Eine Weile fuhren wir wieder schweigend durch die Nacht.
„Stört es dich beim Fahren, wenn ich mich ein wenig verwöhne?“ fragte sie unschuldig, als spräche sie über das Wetter.
Ohne meine Antwort abzuwarten, schob sie ihre Bluse nun ganz auseinander und entblößte ihre Titten. Mit einer Hand spielte sie mit ihren Nippeln, die schnell groß und hart wurden. Dann schob sie den Rock hoch, spreizte die Beine und fing an, mit ihrer kahl rasierten Muschi zu spielen. Das rechte Bein stellte sie auf das Armaturenbrett, das linke hatte sie angewinkelt. Dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi, die von einem Büschel schwarzer Schamhaare gekrönt wurde. Sie fuhr mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte, während ihr Daumen auf ihren Kitzler drückte. Ein wohliges „Aahh!“ entfuhr ihr.
Scheiße, ich konnte kaum glauben, was da neben mir geschah. Meine Anhalterin rubbelte sich doch tatsächlich ungeniert einen ab. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht die ganze Zeit zu ihr herüber zu starren. Mit 180 Sachen auf der linken Spur konnte das fatale Folgen haben. Glücklicherweise war die Autobahn um diese Zeit fast leer. Hoffentlich macht sie keine Flecken ins Sitzpolster, dachte ich.
Immer tiefer tauchten ihre Finger in ihre Spalte. Ich hörte es schmatzen. Ihre Fotze musste pitschnass sein. Auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Schließlich verkrampfte sie und stieß einen nur mühsam unterdrückten Schrei aus. Sie hatte tatsächlich neben mir einen Orgasmus bekommen.
„Puh, das tat gut. Das hatte ich jetzt einfach nötig.“
Ich antwortete nicht, sondern konzentrierte mich wieder ganz auf die Straße. Was hätte ich auch sagen sollen, wenn eine unbekannte Frau sich neben mir selbst befriedigte?

Nach zehn Minuten Schweigen sagte sie dann: „Stört es dich beim Fahren, wenn ich deinen Schwanz wichse?“ Sie holte meinen bereits ziemlich steifen Schwanz heraus und fing an, ihn zu wichsen. Ihr ihrer geschickten Hand wurde er schnell richtig hart.
„Stört es dich beim Fahren, wenn ich dir einen blase?“
Ich konnte nur den Kopf schütteln, denn ich war sprachlos. Vielleicht sollte ich doch öfter Anhalterinnen mitnehmen? Was hatte ich in der Vergangenheit alles verpasst?
Sie züngelte an meiner Eichel. Fast hätte ich sofort abgespritzt, so geil hatte mich ihre Wichserei gemacht. Mühsam beherrschte ich mich, während ich sicherheitshalber die Geschwindigkeit drosselte und ich mich auf der rechten Spur hinter einem LKW einordnete.
Immer tiefer leckte ihre Zunge über meinen Schaft, immer tiefer verschwand meine Eichel in ihrem Rachen. Sie verstand etwas vom Blasen, das merkte ich schnell. Sie saugte und pumpte, lutschte und schleckte, dass mir fast die Sinne schwanden.
„Stört es dich beim Fahren, wenn ich deine Sahne schlucke?“
Was für eine blöde Frage!
„Ich bestehe sogar darauf“, antwortete ich atemlos. „Schließlich will ich keine Flecken auf der Hose.“
Sie grinste mich schelmisch von unten an, dann ging sie wieder ans Werk.
Kaum eine Minute später pumpte ich ihr mein Sperma in den Hals. Sie hatte die Lippen fest geschlossen und schluckte routiniert meine volle Ladung.
Genüsslich leckte sie meinen Schwanz sauber. „Hm, das war lecker. Genau das habe ich jetzt gebraucht“, stellte sie fest, dann verfiel sie wieder in Schweigen.

„Ich störe dich nur ungern beim Fahren, aber ich muss mal dringend pinkeln“, sagte sie nach einer Weile.
Das kam mir sehr entgegen, denn auch ich verspürte einen Druck auf der Blase.
Am nächsten Parkplatz fuhr ich raus. Es war gar nicht so einfach, eine Lücke zwischen all den parkenden LKWs zu finden, die hier die Nacht verbrachten.
Meine Beifahrerin sprang rasch aus dem Wagen. Draußen zog sie ihren Rock aus und warf ihn auf den Sitz. Mit offener Bluse und bloßem Unterleib ging sie an den LKWs vorbei zu einer Bank. Breitbeinig stellte sie sich darauf. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Erst tröpfelte es nur, dann schoss ein dicker Strahl Pisse heraus. Dass sie direkt unter einer Laterne stand und nicht nur ich, sondern möglicherweise auch ein paar Trucker sie beobachten konnten, schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie wollte offenbar beobachtet werden.
Etwas schüchterner stellte ich mich daneben, so dass sie mir dabei zuschauen konnte, und entleerte mich ebenfalls.
Der Anblick, wie sie mit weit geöffnetem Fickloch dastand, machte mich schon wieder geil und meinen Schwanz hart. Die Tussi war schon eine schamlose Schlampe. Ich musste sie jetzt einfach ficken.
Ich äffte ihren Tonfall nach und fragte: „Stört es dich, wenn ich dich jetzt ficke?“
Sie grinste mich nur lüstern an. Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Picknicktisch. Ihre Möse stand einladend offen. Dass sie nass und fickbereit war, konnte ich schon von weitem sehen.
Ich hielt mich nicht mit einem Vorspiel auf. So wie sie da lag, erwartete sie wohl auch keins. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, positionierte meine Eichel an ihrer Spalte und stieß zu. Mit einem Schmatzen fuhr mein Prügel ohne Probleme bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte wohlig. Sofort fing ich an zu ficken. Ich hämmerte meinen Schwanz in sie hinein. Ich war so aufgegeilt, ich wollte einfach nur kommen.
Sie kam zuerst. Diesmal hielt sie sich nicht zurück, sondern schrie ihre Lust laut heraus. Na prima, dachte ich, das würde garantiert den einen oder anderen Trucker wecken. Aber vielleicht wollte sie ja genau das?
Ihre zuckende Fotze brachte auch mich zum Höhepunkt. Keuchend pumpte ich ihr meinen Samen in die Fotze. Sie stöhnte geil dazu.
Ich zog mich aus ihrer Möse zurück. Sogleich stürzte sie sich auf meinen Schwanz und saugte die letzten Spermatröpfchen aus mir heraus. Ihre fleißige Zunge leckte ihre eignen Säfte vom Stamm. Selbst als alles sauber war, hörte sie nicht auf. Stattdessen bemühte sie sich, mich noch einmal steif zu blasen.

Ich genoss ihre Blaskünste und schaute mich um. Tatsächlich näherte sich uns ein Mann, der offenbar aus einem der parkenden LKWs gekommen war. Als sich unsere Blicke trafen, grinste er mich breit an. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Meine Partnerin kniete breitbeinig auf der Bank und lutschte hingebungsvoll an meinem Schwanz. Ihr Fickloch war ihm zugewandt und stand von meiner Behandlung noch weit offen. Ich konnte mir denken, dass mein Sperma aus ihr heraustropfte. Sie bot bestimmt einen versauten Anblick.
Als er näher kam, sah er mich fragend an, während der auf ihre Fotze deutete. Ich zuckte mit den Schultern. Woher sollte ich wissen, was meine Anhalterin von einem weiteren fremden Mann hielt? Aber so wie sie sich aufführte, schien sie es darauf anzulegen. Außerdem war das nicht mein Problem, wenn sie sich so nuttig benahm. Ich nickte auffordernd.
In Rekordzeit hatte der Trucker seinen Schwanz aus der Hose geholt und fing an, ihn steif zu wichsen. Viel Mühe musste er sich nicht geben, unser Anblick hatte ihn wohl schon genug aufgegeilt.
Sicherheitshalber fragte ich die Anhalterin: „Stört es dich beim Blasen, wenn dich dieser freundliche Trucker fickt?“
Sie machte sich nicht die Mühe, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, drehte sich nicht einmal um, um nachzuschauen, wer da hinter ihr stand, sondern wackelte nur einladend mit dem Hintern.
Der Fahrer reckte mir den erhobenen Daumen entgegen, dann schob er seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre tropfende Fotze. Sie stöhnte in meinen Prügel.
Da legte sich eine schwere Hand auf meine Schulter. Unwillkürlich zuckte ich vor Schreck zusammen. „Darf ich auch mitmachen?“, fragte jemand hinter mir.
Noch ein Trucker. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, machte ich bereitwillig Platz. Der Neuankömmling hielt der Frau seinen Schwanz hin und die fing ohne zu zögern an, ihn zu blasen.
Offenbar war es ihr egal, wessen Schwanz sie blies oder von wem sie gefickt wurde. Sie war nur noch Schlampe, nur noch Fickstück, Sexobjekt für jeden Mann, der sie haben wollte. Sie stöhnte bei jedem Stoß, ihr Fotzensaft lief in Strömen.

Ich schaute zu, wie die beiden Männer sie von beiden Seiten bearbeiteten. Nach einer Weile tauschten sie die Plätze. Der erste hielt ihren Kopf gepackt und fickte sie hart in den Mund. Der andere hämmerte wild in ihre Fotze. Minutenlang ging das so. Die Frau war den Männern hilflos ausgeliefert, aber ich sah keine Veranlassung, einzuschreiten. Sie schien jeden Stoß mehr als zu genießen. Mehrmals hatte ich den Eindruck, als würde sie von einem Orgasmus geschüttelt.
Schließlich kam es dem ersten Trucker und er pumpte sein Sperma in ihrem Mund. Sie versuchte zu schlucken, aber es war zu viel. Ein Teil quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf den Tisch.
Kaum hatte der erste sich zurückgezogen, kam der zweite nach vorne und rammte ihr seinen mächtigen Schwanz ins Maul. Nach wenigen Sekunden spritzte auch er ihr seinen Samen in den Rachen.
Die beiden Männer klatschten sich ab, nickten mir freundlich zu und gingen grinsend zurück zu ihren Fahrzeugen.

Die Frau lag keuchend auf dem Tisch. Sperma lief ihr über das Kinn. Mit den Fingern wischte sie es ab und schob es sich in den Mund. Die Schlampe verschenkte keinen Tropfen des kostbaren Nektars. Sogar vom Tisch leckte sie ein paar Tropfen ab.
Mein Schwanz war vom Zuschauen schon wieder steinhart. Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit der Eichel einmal durch ihre nasse Spalte, um genug Schmiermittel aufzunehmen. Ich hatte ihr Blasmaul und ihre Fotze genossen, nun stand mir der Sinn nach ihrem dritten Loch. Ich setzte die Spitze an ihre Rosette. Sie protestierte nicht und zuckte auch nicht zurück. Langsam drang ich vor. Ihr Anus öffnete sich wie von selbst. Wie ich es mir gedacht hatte. Das machte sie nicht zum ersten Mal. Routiniert entspannte sie ihren Schließmuskel und ließ mich eindringen. Ihre Arschfotze war herrlich eng.
„Ah, ist das geil!“, hörte ich sie stöhnen.
Der Meinung war ich auch!
Vorsichtig fickte ich sie, drang immer tiefer in ihr Schokoloch ein. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Darm.
„Ja, fick mich, fick mich in den Arsch, du perverses Schwein!“, keuchte sie.
Und ich fickte sie. Erst langsam, dann immer schneller. Sie beschwerte sich nicht, sondern bockte mir bei jedem Stoß entgegen. Dabei spannte sie ihre Beckenbodenmuskulatur an, so dass ihre Arschfotze noch enger wurde und ich regelrecht gemolken wurde.
Obwohl ich schon zwei Mal gekommen war, hielt ich diese geile Massage nicht lange aus. Keuchend verpasste ich ihr einen Einlauf und pumpte ich ihr meine Sahne in den Darm. Auch sie kam noch einmal laut stöhnend zum Orgasmus.

Auf dem Weg zum Auto lief ihr die Soße aus Fotze und Arsch. Ungerührt wischte sie sich mit ihrem Rock sauber. Ich legte sicherheitshalber eine Decke auf den Sitz, um mir die Polster nicht zu versauen.
Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Sie schlief die meiste Zeit. Es stellte sich heraus, dass sie auch nach Stuttgart wollte. Ich ließ sie an einer Straßenbahnhaltestelle aussteigen. Ich hätte sie auch bis nach Hause gefahren, aber das wollte sie nicht. Ich bedrängte sie auch nicht.
Sie verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss, während ihre Hand über die Beule in meiner Hose streichelte. Nackt wie sie war stieg sie aus, erst dann zog sie ihren mit Spermaflecken übersäten Rock und ihre zerknitterte Bluse an. Den Slip, den sie ganz zu Anfang ausgezogen hatte, schnappte ich mir. „Als Andenken“, sagte ich grinsend.
Sie winkte noch einmal und warf mir eine Kusshand zu, dann war sie verschwunden.

Erst als ich bei mir zuhause ankam und in die Garage fuhr, bemerkte ich den Zettel, der auf dem Beifahrersitz lag.
Eine Handynummer war darauf gekritzelt. Darunter stand:
„Ruf mich an, wenn du LUST hast.
Heike“

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