Die Anhalterin
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Die Anhalterin

Ich hatte Karin an der Raststätte in der Nähe von Würzburg aufgenommen. Sie stand mit Ihrem Rucksack am den Zapfsäulen
und fragte die tankenden Autos ob man sie mitnehmen würde. Sie wollte Richtung Hamburg und hätte kein Geld für die
Zugfahrt. Ich hatte eine langweilige Fahrt bis Bremen vor mir und als sie mich fragte sagte ich gerne ja.
Wr waren jetzt schon seit zwei Stunden unterwegs und ich wusste inzwischen viel aus ihrem Leben. Sie studierte Musik
in München und wollte ihre ältere Schwester in Bremen besuchen. Trotz Klimaanlage war es warm im Auto, wir hatten Mitte
Juli und es waren über 30 Grad. Durch ihr dünnes T-Shirt drückten sich ihre Nippel gegen den Stoff und in den letzten 2
Stunden war mein Schwanz schon ein paarmal hart geworden bei dem Anblick. Unter dem Stoff zeichneten sich zwei herrlich
stramme Titten ab, die bei jeder Bodenwelle leicht wippten. Mittlerweile duzten wir uns und alberten im Auto rum als würden
wir uns schon lange kennen.
„Bist du verheiratet, oder hast du eine Freundin?“ wollte sie wissen.
„Nein, ich bin seit 1 Jahr solo und Single. Und du?“
„Ich lebe a la Card.“ grinste sie schellmisch,„Nur um mal Sex zu haben werde ich mich nicht binden.“
Unser Gespräch ging immer mehr in Richtung Sex und ich war erstaunt wie offen sie mit mir über das Thema sprach.
„Glaubst du, ich habe nicht gesehen wie dein Schwanz steif wurde als du mir auf die Titten geschaut hast?“
Sie reckte sich nach vorne und ihre Nippel drückten sich wieder spitz durch den Stoff. Lachend griff sie mir zwischen die
Beine und spürte meinen harten Schwanz.
„Mmmmm, der gefällt mir.“ und mit geübtem Griff zog sie den Reizverschluss auf. Ich trug wie immer keine Unterhose und
schon fing sie an meine Vorhaut rauf und runter zu schieben.
Da es dunkel war ließ ich es gerne geschehen und bald lag mein Schwanz hart und steif in ihrer Faust.
„Schau auf die Straße, sonst landen wir noch an der Leitplanke.“ lachte sie und beugte sich über mein Rohr. Wohlig warm
umfing ihr Mund meinen harten Ständer und neben dem Radio hörte man nur noch mein leises Stöhnen und ihren
saugenden Mund. Ich war unbemerkt so langsam geworden, dass plötzlich hinter uns die laute Hupe eines LKW ertönte.
Karin kam hoch und drehte sich erschrocken nach hinten.
„Lass uns auf den nächsten Rastplatz fahren, dann kann ich mich richtig bei dir bedanken fürs Mitnehmen.“
Gesagt getan, kurz drauf standen wir auf einem der vielen Rastplätze an der Autobahn. Ganze drei Autos standen dort
außer uns. Der Verkehr auf der Bahn rauschte, getrennt durch ein Gebüsch, vorbei. Ein paar Tische mit angeschraubten
Bänken, dahinter eine Wiese und dann die Wälder irgendeines Mittelgebirges. Viel los war hier nicht. Genau was wir
wollten. Karin kletterte zwischen den Vordersitzen durch auf den Rücksitz, ich stieg aus, schob meinen Sitz vor und
rutschte auf den Sitz neben ihr. Kaum saß ich machte sie dort weiter wo der LKW uns unterbrochen hatte.
Dabei nestelte sie an meiner Hose, so dass ich bald nur mit meinen Hemd bekleidet, den Schwanz tief in ihrem Mund,
auf meinen Rücksitz saß und vor Geilheit stöhnte. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt und ich umfasste ihre rechte
Brust. Wie ich vermutet hatte besaß sie herrliche stramme Titten, die von steinharten Nippeln gekrönt wurden. Ihr
Brustwarze langsam zwischen meinen Fingern zwirbelnd lehnte ich mich zurück um den Mund zu genießen der
unablässig an meinem Schwanz rauf und runter glitt. Kurz bevor sie mich zum Abspritzen brachte hob ich ihren Kopf,
zog sie zu mir ran und küsste sie heftig. Mit einer Hand öffnete ich ihren Gürtel und sie half mir dabei ihr die enge
Jeans abzustreifen. Der kleine String darunter war nur eine Sache von ein paar Sekunden. Meine Hand wanderte
von ihren herrlichen Brüsten langsam runter zu ihrer rasierten Moese. Sie war klatschnass zwischen den Beinen und
als ich ihr leicht die nassen Lippen spreizte stöhnte sie geil auf.
„Los, Fick mich. Ich will schon seit der Tankstelle deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich schön hart durch.“
Die Knie rechts und links saß sie auf meinem Schoß und mein Schwanz fand wie von selbst ihre nasse Spalte
in die ich sofort bis zum Anschlag reinglitt. Sie war herrlich zu ficken…ihre Bewegungen, ihre nasse Moese und
ihre ungezwungene Geilheit. Ich genoss jeden Stoß. Wir fickten und rammelten wie von Sinnen. Autos fuhren vorbei
aber es war uns völlig egal ob sie uns sahen. Ich spürte wie das Ziehen in meiner Leiste stärker wurde und
beschleunigte meine Stöße. Auch Karins Muskeln zogen sich um meinen Schwanz zusammen und mit einem
letzten tiefen Stoß spritzte ich in sie hinein…einmal..zweimal…dreimal. Ich wollte nicht aufhören diese herrliche
Moese zu ficken. Als Karin spürte wie mein Sperma in sie hineinschoss ging ihr Stöhnen in einen Orgasmus über
bei dem sie mir unter lautem Schreien ihre Fingernägel in den Rücken grub.
Schwer atmend saßen wir auf der Rückbank und mussten beide erst wieder zur Ruhe kommen. Ihr Kopf lag auf
meiner Schulter und sie kniete mit breit gespreizten Beinen auf meinem langsam erschlaffenden Schwanz. Unsere
Körper waren schweißnass und langsam kamen wir in die Realität zurück.
„Wau, war das gut. Ich wusste, dass es eine tolle Fahrt würde als ich zu dir in den Wagen stieg, aber damit hatte
ich nicht gerechnet. So geil habe ich schon lange nicht mehr gefickt.“
Ich müsste grinsen „Das hätte ich gerne öfter, da könnte ich mich gut dran gewöhnen.“
Ich bekam es öfter, denn wir sind jetzt seit 4 Jahren zusammen und der Sex ist immer noch so geil wie beim
Erstenmal auf der Autobahn. Karin zog von München nach Düsseldorf, inzwischen wohnen wir zusammen
aber ab und zu fahren wir mal gerne auf einen Autobahnparkplatz.

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