Die alten Nachbarn Teil 22
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Die alten Nachbarn Teil 22

Teil 22: Dreier mit Petra und Miguel

Miguel kam nur zwei Schritte in den Raum und blieb dann abwartend stehen. Die Anspannung konnte man fast greifen. Ich übernahm die Führung und sagte zu meinem Gast: „Jetzt steh da nicht so rum. Komm her und schau Dir an, wen Du heute ficken darfst.“ Zu Petra sagte ich: „Und Du bläst jetzt mal schön weiter.“ Dabei klatschte ich mit meinem Schwanz auf ihre Wange und quetschte etwas an einem ihrer empfindlichen Nippel. Miguel kam näher und stellte sich direkt neben das Bett. Er bewunderte Petras Titten, die ich etwas knetete. Dabei wichste er sich leicht, so dass sein Schwanz immer mehr an Volumen gewann. Ich muss zugeben, dass er wirklich beeindruckend war. „Nicht so schüchtern!“, ermutigte ich ihn, endlich aktiv zu werden. Ich hatte noch etwas die Befürchtung, dass Petra einen Rückzieher machen könnte. Doch mit jedem Schritt, den Miguel näher kam, konnte man das Beben ihrer Brust stärker wahrnehmen. Ihr Mund widmete sich wieder meinem Schwanz. Sie saugte aber eher beiläufig an ihm, denn mit ihren Augen war sie immer noch auf das spanisch-afrikanische Teil fixiert, das sich langsam aufrichtete. Auch mein Gast kniete sich nun neben Petras Kopf und hielt ihr seinen Ständer hin. Ohne zu zögern entließ Petra meinen Schwanz und drehte sich auf die andere Seite, um sofort dort weiter zu lecken.

Jeder von uns spielte nun an einer ihrer Brüste herum, knetete sie, zwirbelte an den Nippeln oder zog an ihnen etwas. Petra gab sich alle Mühe, uns beiden gerecht zu werden. Das war natürlich auch dadurch erschwert, weil ihre Hände ja immer noch am Kopfende des Bettes gefesselt waren. Da diese Vorsichtsmaßnahme aber nun nicht mehr nötig war, befreite ich sie kurzerhand davon, bevor ich das Feld Miguel überließ. Ich bewegte mich zwischen ihre aufgestellten Schenkel und überzeugte mich mit meinen Fingern, dass Petra noch immer klatschnass war.

Da ich mich auf eine lange Nacht einstellte und meinen Schanz noch etwas schonen wollte, griff ich mir den Dildo, der immer noch auf dem Bett lag und drang damit erst einmal in die glänzende Spalte ein. Sofort konnte man Petras – durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpftes – Stöhnen hören. Sie versuchte, mir ihr Becken entgegenzustrecken, um den Eindringling aus Gummi tiefer spüren zu können. Ich tat ihr den Gefallen und spielte auch noch an ihrem Kitzler herum. Denn jetzt war es egal, ob sie kommen würde. Sie war so geil und wir hatten zwei voll einsatzbereite Schwänze zur Verfügung, um ihr weit mehr als nur einen Orgasmus zu beschweren. Erwartungsgemäß dauerte es auch nicht lange, bis sie zum ersten Mal heftig kam. Sie verkrampfte total und warf ihr Becken von links nach rechts. Sie hatte dabei Mühe, Miguels Schwanz im Mund zu behalten. Oder besser: Miguel gab sich redlich Mühe, dass er trotz ihrer Zuckungen nicht aus ihrem Mund rutschte.

„Jetzt erfüllen wir Dir Deinen Traum: jetzt ficken Dich gleich zwei Schwänze gleichzeitig!“, machte ich klar, was nun passieren sollte. „Dreh Dich um, ich will Dich von hinten vögeln.“ Petra strahlte mich an als sie sich erst auf den Bauch rollte und dann aufrichtete. Miguel setzte sich auf das Bett und Petra kümmerte sich sofort wieder um dessen Schwanz. „Vergiß meinen Sack nicht“, starte nun Miguel auch verbal, an unserem Spiel teilzunehmen. Auch jetzt zögerte Petra keine Sekunde. Sie schob seinen Schwanz beiseite und leckte los. Dabei reckte sie mir ihren schönen Arsch entgegen. Mühelos verschwand mein Ständer in ihrer nassen, warmen Spalte. In gemütlichem Tempo schob ich meinen Schwanz rein und raus und grinste meinen Gast an, für den gerade ein Traum in Erfüllung ging. Er streichelte über Petras Kopf, der sich in dem Rhythmus, den mein Schwanz in ihrer Spalte vorgab, vor- und zurückschob. Seine Hände wanderten an die prallen Titten, die durch meine Stöße leicht wippten.

Petra genoss es sichtlich und hörbar. Sie leckte weiter an Miguels Sack, vergaß aber auch nicht, hin und wieder an seinem Schwanz zu saugen und stöhnte dabei leise vor sich hin. Zwischendurch wechselten wir die Positionen und Miguel drang in Petras Spalte ein, wobei es doch einige Zeit dauerte, bis sie sich an diesen großen Prügel gewöhnt hatte. Dann begann sie auch wieder mir einen zu blasen. Allerdings nicht besonders lange, da Petra zu einem weiteren Orgasmus kam als Miguel gerade erst anfing, sie zu stoßen. Größe ist wohl doch von Vorteil!

Irgendwann lag Petra auf dem Rücken mit ihrem Arsch an der Bettkante. Ich stand neben dem Bett, hatte ihre Beine auf meine Brust gelegt und stieß sie heftig, als Miguel, der an ihren Nippeln rumspielte, sich aufrichtete und sich mit dem Gesicht zu mir, auf Petras Oberkörper setzte. Er schob sich etwas nach hinten, so dass sie an seinem Sack lecken konnte. Doch darauf wollte er nicht hinaus: er veränderte seine Position etwas und hielt seinen Arsch direkt in ihr Gesicht: „Leck mein Loch!“, forderte er Petra auf, die trotz ihrer mittlerweile zwei Orgasmen immer noch vollkommen geil war. Ich hätte fast vergessen, weiter zu ficken, so gespannt war ich auf ihre Reaktion. Doch wieder einmal überraschte mich dieses 48 Jahre alte Luder. Miguels „gut so“, machte mir klar, dass sie es tatsächlich tat. Wieder schien die neue, ungewohnte Situation Petra noch geiler zu machen, denn sie kam ein drittes Mal. Ihre Kontraktionen führten fast dazu, dass auch ich abspritzte, was ich aber noch verhindern konnte. Wieder grinsten Miguel und ich uns an.

Allerdings waren auch wieder nun eigentlich soweit, endlich mal zu kommen. Wir wechselten noch einmal die Positionen und Miguel fickte Petra in die Spalte, die wir nun schon seit einer Ewigkeit abwechselnd benutzten. Ich war mir als ich meinen Schwanz zuvor aus ihr herauszog nicht mal mehr sicher, ob sie noch richtig glitschig war. Doch das schien Petra nicht zu stören. Ich brachte mich über ihrem Kopf in Stellung und ließ sie noch etwas meinen Schwanz saugen bis Miguel ankündigte, dass er bald in „diese alte Pussy“ spritzen würde. Ich lehnte mich daher weiter vor und begann, Petra in den Mund zu ficken. „Jetzt spritzen wir Dich voll“, sprach Miguel das Offensichtliche aus. Petra zitterte noch einmal überall und war kaum in der Lage, sich bewusst zu bewegen. Miguel wurde hinter mir immer lauter und am Wackeln ihres Kopfes konnte ich erkennen, dass er Petra in allerhöchstem Tempo vögelte. Auch ich erhöhte meine Schlagzahl und kam als erster. Mein Sperma schoss nur so in ihren Rachen und füllte ihren Mund. Es quoll aus ihr heraus und wahrscheinlich aus einem Reflex oder schlicht weil sie kaum eine andere Möglichkeit hatte, schlucke Petra meinen Saft. Gerade noch rechtzeitig, bevor auch sie gemeinsam mit Miguel kam, der unglaublich laut schrie.

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