Der Wut-Fick
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Der Wut-Fick

Es kotze mich total an. Nur meinem Kumpel zuliebe hatte ich zugesagt auf der Geburtstagsfeier seiner Freundin nach dem Rechten zu sehen. Sie feierte im Proberaum des Musikvereins und da durfte nichts passieren. Sie konnte ich gar nicht leiden. Elena war eine kleine Zicke, verwöhnt, egoistisch, kein bisschen tolerant. Mein Kumpel stand total unter dem Pantoffel. Keine Party mehr mit Kumpels, nur wenn sie dabei war, dann durfte er nicht mehr als ein Bier trinken, auch wenn sie fuhr. Mittlerweile hatte er kaum noch Kontakt zur Clique, nur ich war sozusagen übrig.

Von den über 100 eingeladenen Gästen waren gerade mal 30 gekommen, es wurde getrunken, aber ansonsten nur gefeiert, kein Stress, auch rund ums Haus nicht. Trotzdem nötigte mich Elena, alle 20 Minuten eine Runde zu drehen. Sie hatte mir sogar eine Maglight in die Hand gedrückt, so ein Totschläger, völlig Banane. Es fing auch noch an zu regnen. Ich ging wieder zurück. Mein Kumpel schoss sich an diesem Abend total weg, er konnte mittlerweile, es war gegen Mitternacht, kaum noch stehen. Seine Freundin war stinksauer. Grinsend beobachtete ich sie. Hübsch war sie ja. Das Problem dabei war vor allem, dass sie es wusste. Sie war knapp über 1,50 Meter groß, hatte lange blonde Haare, große blaue Augen, volle Lippen, eine niedliche Stupsnase, gebräunte Haut, einen kleinen runden Arsch, ein leichtes Hohlkreuz, kleine feste Tittchen. Heute trug sie einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top, die zierlichen Füße steckten in Stiefeln mit hohen Absätzen. Wenn sie wütend oder sauer war, wie jetzt, zog sie die Stirn in Falten, die Nase kräuselte sich und die Augen wurden zu schmalen Schlitzen – ganz zu schweigen vom kindlichen Schmollmund. Und angeblich war sie eine richtige Sau im Bett. Das behauptete zumindest mein Kumpel, quasi als Entschuldigung, dass er ihre Launen immer noch ertrug. Er gab aber auch zu, unter vier Augen, dass er sie nie so richtig zufrieden stellte. Ich konnte mir das kaum vorstellen, sie machte eher einen biederen Eindruck. Dass sie Rock und bauchfrei trug, sah ich heute zum ersten Mal.

Langsam gingen die ersten Leute. Viele wollten auf eine andere Party, das wusste ich. Da wäre ich nämlich auch viel lieber gewesen. Aber wenn hier nichts mehr los war, würde ich noch gehen. Elenas Laune wurde immer schlechter. Bei den letzten Gästen war sie richtig patzig. Irgendwann waren wir nur noch fünf Leute. Sie, ihr völlig weggetretener Freund, ihre kleine Schwester, deren Freund und ich. Schwester und Freund waren so schnell weg, dass ich es gar nicht richtig mitbekam. Aufräumen war wohl nicht mehr. Ich trank mein Bier aus und wollte mich auch verziehen. Dann hörte ich Elena lautstark mit ihrem Freund schimpfen, der ohnehin nichts mehr mitbekam. Es war ein tolles Bild, wie diese kleine Frau an dem riesigen Typen rumzerrte, versuchte, ihn irgendwie zu bewegen. Ich lachte laut los. Erschrocken drehte sie sich rum. „Du bist ja noch da. Dachte, du wärst auch schon längst weg…“ grummelte sie. Ich wurde sauer. Statt einem Dankeschön, maulte sie mal wieder. „Mädel, du hast echt ein Problem. Was meinst du, warum so wenige Leute da waren? Du zickst jeden nur an, lästerst, machst dich lustig, hältst dich für was Besseres. Ist doch klar, dass dich keiner mag!!“ Elena sah mich geweiteten Augen und geöffnetem Mund an. Sie war sprachlos, was selten vor kam. Bisher hatte auch noch keiner so mit ihr geredet. Trotz der spärlichen Beleuchtung sah ich, dass Elena rot anlief. Ihre Nase blähte sich – und plötzlich stürmte sie auf mich los. Dass sie jähzornig war, wusste ich, aber bisher war das immer nur in einer üblen Schimpftirade ausgeartet. So manches Mal waren wir deswegen aus einer Kneipe oder Disko geflogen. Aber so ein Angriff war neu – und echt übel. Elena war klein, aber kräftig. Sie sprang mich an, ich taumelte, stolperte über einen Bierkasten und schlug der Länge nach hin. Schon saß sie auf mir und bombardierte mich mit Ohrfeigen. Ich war zu verblüfft, um mich zu wehren. Immer wieder klatschten ihre kleinen Hände auf meine Wangen, es brannte langsam, ich reagierte aber immer noch nicht. Plötzlich hielt Elena inne – und schlug mit der Faust zu. Den Schlag selbst spürte ich kaum, schmeckte aber sofort Blut im Mund. Jetzt sah ich rot. Ich packte den kleinen Körper auf mir, legte ihn über meine Knie und verpasste ihr mehrere kräftige Schläge aufs Hinterteil, das nur teilweise vom Rock bedeckt war. Sie schnaubte empört, wehrte sich, strampelte, schlug um sich, schimpfte. Ich warf sie auf den Boden, drückte ihre Arme dagegen und hielt den Rest des sich windenden Mädchens mit meinem Körper in Schach. Sie war kräftig, wog aber keine 50 Kilo, ich war mehr als 30 cm größer und doppelt so schwer – trotzdem hatte ich zu kämpfen.

„Du blödes Luder willst es wirklich wissen, was?!“ raunzte ich sie an. Sie grunzte verärgert auf, schlang plötzlich ihre Beine um meine Hüften und drückte fest zu, wahnsinnig fest. Mir fuhr die Luft aus den Lungen, ich ächzte überrascht auf – und verstärkte meinerseits den Druck auf den kleinen Körper unter mir. „Mich schaffst du nicht, du Idiot!“ fauchte sie mich an. Ich lachte, legte mein ganzes Gewicht auf sie, sie drückte dagegen, vor allem mit ihrem Becken. Das wilde Gerangel zeigte seine Wirkung, mein Schwanz wurde langsam steif – ich war so richtig geil. Hart begann ich mich an ihr zu reiben, sofort verstand sie, was ich da tat, keuchte empört auf – und passte sich meinen Bewegungen an! „Dir mach ich die Hose nass, du Wichser…!“ knurrte Elena wild und spuckte mir ins Gesicht. Der Speichel tropfte sofort wieder herunter auf ihre Wange. Unser Keuchen wurde immer lauter, nicht mehr nur vor Anstrengung. Ich drückte meine Lippen auf ihre, sich versuchte, mich zu beißen, ich wich aus und saugte mich stattdessen an ihrem Hals fest, spürte ihre Zähne an meinem Ohr, aber nur kurz, dann nuckelnde Lippen, eine flink e Zunge, wieder Zähne. Ich schleckte und küsste die weiche Haut ihres Halses, knabberte an dem kleinen Ohr, ihre langen Haare kitzelten mein gesamtes Gesicht. Ich packte ihre schmalen Handgelenke jetzt mit einer Hand, mit der anderen zerrte ich das Top nach oben. Zum Vorschein kamen die kleinen Titten, kaum mehr wirkliche Wölbungen, auf denen feste Kügelchen saßen, dunkel, umrahmt von einem schmalen Warzenhof. Ich schnappte zu und saugte brutal an einem Nippel. Elena keuchte auf, ihr Rücken bog sich durch, ich saugte weiter, leckte, lutschte. Ihr Becken bewegte sich jetzt hektischer, auf und ab, ihre Beine umklammerten mich nicht mehr ganz so fest. Sie hatte sie mehr angezogen und geöffnet, die Füße in den schweren Stiefeln lagen auf meinem Steißbein. Ich fummelte an meiner Hose, zerrte den Stoff gerade so viel wie nötig beiseite. Elenas Gesicht war nur noch eine wütende und auch geile Grimasse, der Mund verzogen, die Nase gebläht, die Augen zusammengekniffen, der Atem ging stoßweise. Ich ertastete den Slip zwischen ihren warmen Schenkel, ein feuchter Fleck, schob den Stoff beiseite und drückte brutal einen Finger in die Spalte. Elena schrie auf, warf den Kopf in den Nacken. „Der ist immerhin größer als dein Schwänzchen, du Loser, mich fickst du nicht…!!“ keifte sie mich an, stöhnte aber gleich darauf lustvoll auf.

Ich rieb und massierte die schmalen Lippen schnell und fest, rubbelte die kleine Perle, die ich ertastete. Sie war fast ganz blank, hatte nur oben etwas Haare stehen lassen. Aber sie war feucht, erregt, bereit, die kleine Möse strafte ihre Worte Lügen. Ich hob meine Hand hoch und drückte ihr meine schleimigen Finger in den Mund, tief hinein. Sie röchelte, wollte zubeißen, konnte aber nicht, ich spürte ihre Zunge um meine Finger tanzen und rieb meinen harten Schwanz zwischen den schmalen Schenkeln, die mittlerweile willig geöffnet waren. Immer wieder rutschte meine Spitze durch die Spalte, glitschig und warm. Elena keuchte, ich stöhnte genussvoll. Dann küsste ich sie wild, legte meine Hand auf eins der Tittchen, packte fest zu, sie biss in meine Unterlippe, zerrte daran, doch kein Blut floss. Dann spürte ich ihre Zunge wild, herrschsüchtig, kniff den Nippel, sie schrie in meinen Mund. Plötzlich verhakte sie mein Schwanz in ihrem Möseneingang, beide waren wir kurz irritiert – und ich stieß brutal zu. Der kleine Körper unter mir wurde hart auf den Boden gedrückt, die Brust hob sich, Elena stöhnte gequält auf. Prompt ließ ich ihre Arme los, um mich richtig abstützen zu können, stieß sie vier, fünf Mal, begleitet von lustvollem Keuchen. Elena packte meine Ohren, riss daran, ich schrie auf, kratzte mit ihren langen Fingernägeln über meinen Hals, legte die Hände darum, drückte leicht zu – und warf mir ihr Becken entgegen. Ich fickte sie wild, geil und wütend. „Du dummes Miststück, dir zeig ich’s!“ drohte ich ihr und sie drückte fester. Plötzlich zog sie mich zu sich runter, küsste mich wieder wild, leckte mein Gesicht, ihre Hände wanderten jetzt an meinem Rücken runter, sie presste meinen Arsch, fuhr wieder hoch, krallte sich in meinen Rücken und keuchte lustvoll in meinen Mund. Ich stieß sie weiter, erwiderte den Kuss, massierte ihre kindlichen Titten. Mittlerweile war es weniger die Wut, die uns antrieb, die Lust hatte Oberhand gewonnen. Elena erwiderte meine Stöße, drängte sich dagegen, keuchte bei jedem Eindringen heiser auf. Dann drückte sie ihre kleinen Hände gegen meine Brust, versuchte sich zu drehen, sie wollte die Initiative übernehmen. Ich ließ es zu, rollte mich auf den Rücken, nahm den leichten Körper mit.

Mit einem triumphierenden Lächeln saß sie auf mir, die Haare hingen wild im Gesicht, fiel nach vorne, stützte sich auf meiner Brust ab – und begann ihren Ritt. Schnell glitt ihr Arsch auf und ab, ihr Atem ging stoßweise, ich keuchte ergeben. Hart sog sie die Luft ein, gefolgt von einem zufriedenen „Aaaaah!“ Sie war so heiß, nass und glitschig. Ich packte nach ihren Titten, massierte und presste sie, entlockte der kleinen Frau erfreute und lustvolle Schrei, sie wurde schneller, röchelte. Ich kniff die harten Nippel. Dann wollte ich wieder übernehmen: Ich hob mein Becken an, packte ihre Beine in den Kniekehlen, drückte sie gegen die schmale Brust. Elena hing jetzt fast kopfüber in der Luft, krallte sich nur an meinen Schultern fest – und erbebte unter meinen harten Stößen. Kurz schrie sie auf, ihre Augen waren weit geöffnet, wirkten überrascht, die Lippen zu einem „O“ geformt – das sich jetzt auch artikulierte – „Ooooooh – o – o – o – o – o- ooohhaaaah…“ Wir keuchten beide laut und haltlos, gaben uns ganz der körperlichen Lust hin. Ich hämmerte meinen harten Schwanz, verdammt, war der hart, das hatte ich lange nicht mehr erlebt, immer wieder in das enge und willige Loch. Elenas Kopf fiel auf die Brust, ich hörte ein tiefes Einatmen, dann Stille, nur mein Keuchen war zu hören – und plötzlich ein Laut, wie ein gestöhntes Niesen. Der kleine Körper versteifte sich, kurz, zitterte, ein Knurren drang aus der Kehle des Mädchens und sie fiel in sich zusammen. Ihr Kopf knallte schmerzhaft auf meine Nase, sie wurde plötzlich schwer. Irritiert wurden meine Bewegungen langsamer, ich musste mich mehr darauf konzentrieren, sie oben zu halten, ich spürte die Spalte zucken. Dann setzte ihr Atem wieder ein, laut, heiser. Ich stieß sie jetzt langsam, glitt gemächlich rein und raus.

Dann setzte ich sie auf mir ab. Elena saß da, der ganze Körper schien unter den schweren Atemzügen zu beben. Ihre Haare verdeckten das Gesicht, ihre kleinen Hände aber streichelten meinen Bauch. Langsam kam wieder Leben in sie. „Gott…!“ hauchte sie und ich sah ihre Augen auf mich gerichtet. Ich grinste, sie stieg ab und lag jetzt neben mir. „Wahnsinn…!“ flüsterte sie und starrte an die Decke. Ich spürte meinen harten Schwanz wippen. „Das war’s aber noch nicht…!“ sagte ich zu ihr. Sie reagierte kaum, deshalb packte ich sie, trug sie rüber zu einem der Biertische und warf sie fast darauf. Sie keuchte auf, platzierte sich aber gleich: Die angewinkelten Beine gespreizt, damit die glänzende Möse weit geöffnet, den Oberkörper tief auf den überbreiten Tisch gedrückt, die Finger in die Kante gekrallt. Ich fuhr in sie hinein, ohne Rücksicht, nur geil darauf, sie wieder heftig zu nehmen. Ich stöhnte, sie keuchte und ich fickte sie schnell. Ihre Spalte war empfindlich, ich merkte es daran, dass sie sich mir nicht ganz so heftig entgegen warf. Deshalb wurde ich langsamer, holte aber immer weiter aus, verließ sie fast, um dann mit Macht wieder zuzustoßen. Elena stöhnte jedes Mal laut auf. Plötzlich rutschte sie ab, verlor den Halt. Ihr Oberkörper, besser, ihre Brust, knallte mit einem dumpfen Schlag auf die Tischkante, sie stöhnte auf vor Schmerz, griff nach der Bank unter ihr – und ich erhöhte wieder mein Tempo. Hemmungslos trieb ich ihr meinen Schwanz in den Körper. Sie jammerte immer lauter, schrie ab und zu heiser auf. Ich sah, dass ihre Nippel über die Tischkante scheuerten, fest zusammengedrückt. Sie konnte ihren Körper nicht richtig abstützen, das meiste Gewicht vorne lag auf der Kante. Es musste schmerzen, aber sie feuerte mich jetzt herrisch an: „Härter, mach’s mir, tu mir weh…!!“ Und das tat ich, immer wieder ließ ich meine flache Hand auf den kleinen Arsch niedersausen, jedes Mal schrie sie verzückt auf, forderte „Mehr, mehr, meeehrrrrraaaahhh….!“ Dieses geile Miststück stand auf Schmerzen!! Das hatte ich nicht erwartet, ihr Freund hatte nie auch nur eine Andeutung gemacht. SM war aber auch nicht sein Ding, meins ebenso wenig – aber sie verdiente es!!

Der Tisch wackelte bedrohlich, quietschte, aber ich fickte sie weiter, bedacht darauf, ihr wirklich weh zu tun. Es war anstrengend, ich keuchte, schwitzte, aber der Anblick war zu herrlich: Der schmale Rücken, das Top fast an den Schultern, der Rock war nur noch ein zusammengerollter Streifen, der kleine Arsch, die Backen weit auseinander gepresst, das enge Arschloch leicht geöffnet, der Rand glatt vor Spannung. Elena keuchte, jammerte, schrie immer wieder. Ich steckte mir meinen Daumen in den Mund, machte ihn ordentlich nass und trieb ihn ohne lang rumzumachen in das enge Loch. Elena schrie überrascht auf, quietschte höher als der Tisch, und rief: „Scheiße wiiiieee geiiil…!!“ Ich fickte ihre Möse und malträtierte ihren Anus, bohrte darin herum, krümmte meinen Finger, fickte sie. Elena wurde wilder, lauter, stammelte unverständliches Zeug. Ich verstand so was wie „niemals…“, „Gooott…“, „ni…hören…“ Jetzt wollte ich ihr ins Gesicht sehen, wollte die Schmerzen und die Lust darauf in mich aufsaugen. Ich packte sie, warf sie auf den Rücken, schnappte mir ihren Hals, zog sie hoch, zwang ihren Mund auf – und spuckte hinein. Elena rang nach Luft, die blauen Augen weit aufgerissen. „So, du Schlampe, jetzt reiß ich dir den Arsch auf…!!“ Sie verzog den Mund zu einem verzerrten Grinsen, röchelte: „Schlappschwanz…“. Ich stieß sie nach hinten, setzte meine Spitze an die Hinterpforte und drang mit einem wilden Stoß ein. Elena schrie gellend auf, ihr Oberkörper schnellte nach oben, ihr Atem stockte, sie fiel zurück, zuckte, die Augen zusammengekniffen – und ich bewegte mich. Sie war unglaublich eng, es schmerzte. Ich rieb meine Finger in ihrer Spalte, verteilte den schleimigen Saft da, wo er jetzt gebraucht wurde, und es ging besser. Ich nahm keine Rücksicht, suchte und fand ein schnelles Tempo. Elena fand nur langsam wieder zurück, ihr lustvolles Stöhne und Keuchen war erst leise, wurde aber schnell lauter und heftiger. Ich rieb gleichzeitig ihre Spalte, drückte immer wieder hart die kleine Perle, was sie wild zucken ließ, und hatte den engen Darm langsam passend gedehnt. „oh-oh-ja-ja – oh-oh-ja-ja…“ Das kleine Biest unter mir schien wie von Sinnen, ging völlig auf in der neuen Erfahrung, anal genommen zu werden – und ließ dieser Lust freien Lauf. Der Höhepunkt platze fast aus ihr heraus, überrollte den kleinen Körper auch für sie überraschend. Plötzlich zogen sich die Arschmuskeln zusammen, der Rücken bog sich durch, sie stöhnte gequält auf, schrie, röchelte. Ich stöhnte vor Schmerz, mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich musste mich abstützen, verlor die Orientierung – und fiel nach hinten, weil sich der kleine Arsch, der mich fest umklammert hatte, plötzlich entspannte.

Fluchend lag ich am Boden, während sich die Frau auf dem Tisch immer noch wandte. Ich sprang auf, packte ihre langen Haare, zerrte sie hoch, runter auf den Boden, platzierte ihr Gesicht vor meinem Schwanz und knurrte: „Und du sorgst jetzt dafür, dass ich abspritze…!!“ Sie war immer noch etwas verpeilt, sah mich mit leicht glasigen Augen an. Ich drängte ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und schob ihr das Teil tief in den Hals. Kurz passierte gar nichts, dann würgte sie, röchelte, die Nasenflügel bebten, und sie versuchte, sich von dem Teil in ihrem Mund zu befreien. Ich hielt ihren Kopf fest, wartete einige Momente, bis ich ihrem Drängen nachgab. Mit einem lauten Luftholen schnellte sie zurück, Speichel lief ihr aus dem Mund, hing in langen Fäden herunter. Sie funkelte mich an: „Du Scheißkerl!!!“ Und stürzte sich sofort wieder auf meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf als ihr kleiner Kopf über meinen Schaft flog. Die Haare wirbelten herum, begleitet von einem schnellen „Gngngngngn“ und einem obszönen Schmatzen. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte wieder auf, keuchte. Sie war schnell, die Zunge immer fest an meinen Schwanz gedrückt, die Hände fest in meine Oberschenkel gekrallt. „Oh, jaaaa – du geile Schlampe… weiter so…!!“ röchelte ich und sie legte noch einen drauf. Sie mobilisierte allen Speichel, den sie hatte, machte meinen Schwanz nass, hieb ihre kleine Zunge darüber, saugte an der Spitze, während jetzt ihre kleinen Hände meinen Schaft mit schnellen kurzen Hieben massierten oder die Eier kraulten, formte die Lippen zu einem engen Ring und presste ihn zur Wurzel. Ich schrie und stöhnte immer lauter – und das Gefühl kam, diese Wärme, der unglaubliche Druck, tief in meinen Hoden. Ich ließ sie noch einige Momente arbeiten, dann riss ich sie wieder an den Haaren von mir fort, platzierte meinen Schwanz über ihrem geröteten Gesicht, knurrte: „Mund auf und sieh mich an…!“ rieb mich kurz noch mal selbst – und explodierte mit einem befreiten Seufzen. Schnell, dicht, weiß spritzte mein Samen heraus, fand seinen Weg in die blonden Haare, über das erwartungsvolle Gesicht, in den weit geöffneten Mund. Verteilte sich über die Augen, die sie dann zusammenkniff, spritzte in ein Nasenloch, tropfte nach unten, auf den Boden, ein Faden blieb an einem Nippel hängen. Ich stöhnte, rang nach Atem, sie schien tief in ihrer Kehle zu lachen. Ich hatte ihr alles gegeben, eine Menge wie ich sie selten verspritzte. Ich schob ihr wieder meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie lutschte genüsslich. „Ooooh Gooott…!“ keuchte ich. Als ich schlaffer wurde, entließ sie mich und sank sichtlich erschöpft in die Hocke. Ich ließ mich neben sie gleiten. Wir saßen uns gegenüber, atmeten hörbar, sahen uns aber nicht in die Augen. Sie räusperte sich. „Dein Schwanz ist zwar ein bisschen kleiner als der von Marc… aber du weißt wenigstens wie eine Frau gefickt werden will…“ Plötzlich war die Situation peinlich. Wir hatten uns gegenseitig unser Innerstes gezeigt, hatten Grenzen überschritten.

Ein lauter Schnarcher rettete die Situation. Ihr Freund lag ein paar Meter weiter auf dem Boden, hatte uns den Rücken zugedreht und schlief ganz offensichtlich den Schlaf der Betrunkenen. Elena sprang auf, richtete nebenbei ihre Klamotten. „Er muss rüber“, sagte sie und versuchte ihren Freund ins Nebenzimmer zu ziehen, wo sich die beiden ein Nachtlager hergerichtet hatten. Sie schaffte es nicht und ich packte mit an. Sie deckte ihn zu, stand auf und meinte: „Ich bring dich noch zur Tür…“ Das ging schnell, aber gut. Als ich draußen stand, hörte ich noch: „Danke.“ Aber bevor ich mich umdrehen konnte, schlug die Tür zu und der Schlüssel wurde gedreht. Noch niemals hatte ich von ihr ein freundliches Wort gehört und schon gar nicht hatte sie sich jemals bedankt…! Etwas benommen ging ich nach Hause. Am nächsten Morgen war ich mir erst nicht sicher, ob ich nur geträumt hatte, aber die vielen Kratzer, kleinen Bisswunden und mein wunder Schwanz bewiesen das Gegenteil. Elena war in den nächsten zwei, drei Wochen fast zahm. Sie motzte nicht mehr so viel, gab auch mal nach oder verhielt sich tatsächlich in der Kneipe still, wenn ihr Freund sie darum bat. Ihm fiel das auch auf und er freute sich. Das wäre sicher nicht so gewesen, hätte er gewusst, warum sie etwas ausgeglichener war, dass er sie einfach nur schmerzhaft ficken musste, damit sie erträglicher wurde. Allerdings stand sie dann eines Tages auch genau wegen seines Unwissens bei mir vor der Tür… Aber da meldete sich bei mir dann doch das schlechte Gewissen, sie war ja die Freundin eines meiner Kumpel… Lange waren die beiden dann auch nicht mehr zusammen. Sie verschwand quasi aus unserem Leben. Diesen Wut-Fick werde ich aber niemals vergessen…

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