Der unfreiwillige voyeur
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Der unfreiwillige voyeur

Es war mal wieder so weit. Ich hatte mir im Internet was bestellt. Das kam zwar in letzter Zeit schon öfters vor. Doch dies könnte auch was mit dem neuen Packetboten zutun haben der immer kam. Ich fand ihn schon ganz süß. Und freute mich immer wieder wenn er bei mir vor der Haustür stand. Obwohl ich mir nicht ganz sicher war, hatte ich das Gefühl das das auf Gegenseitigkeit beruhte.
Bei meiner letzten Bestellung ging es ehrlich gesagt nicht einmal um das Päckchen was er mir bringen sollte. Sondern mehr um den Besuch.
Wie erwartet gab mir der Packetdienst vor wann ich zu Hause zu sein hab um mein Päckchen entgegen zu nehmen.
Alles lief nach Plan und ich hatte mir was ganz besonderes vor genommen.

Pünktlich zum angegebenen Termin stieg ich unter die Dusche. Zuvor hatte ich an der Haustür ein Zettel geklebt „bitte das packet drinnen abstellen“ und ließ die Tür ein wenig auf.
Grad als ich wieder aus der Dusche gestiegen war. Klingelte es an der Tür. Laut schrie ich aus dem Badezimmer, quer durch die Wohnung „es ist offen“
Der bote kam rein stellt das packet auf dem Flur und rief zurück „Päckchen“

Ich wusste sofort das er es war. Rasch schnappte ich mir ein viel zu kurz Handtuch, bedeckte meine Blöße damit und eilte zur Tür. Da stand er… Leicht erschrocken über mein Auftritt stand er schüchtern da.
Ganz offen und als wäre es das normalste auf der Welt so zur Tür zu gehen , fragte ich ihn was er für mich hätte. Schüchtern antwortete er „packchen“ und hielt mir sein Gerät zum unterschreiben hin.
Ich klemmte mir das Handtuch unter die Achseln und hielt es mit den Armen fest.

Ich nahm das Gerät in die eine Hand das ich seine Hand mit zu packen hatte und unterschrieb. Die ganze Situation war ihn sichtbar unangenehm. Aber dennoch konnte er seine Augen nicht von mir lassen. Auf dumm gestellt fragte ich ihn ob er mir das packet geben oder aufmachen könnte.

Bereitwillig reicht er mir das Pärchen. Tollpatschig lies ich dabei mein Handtuch fallen. Geschockt sah er mich an. Ich wusste aus anstant wollte er weg sehen doch es dauert ne Weile biss er sein blick von mir los reizen konnte. Zuvorkommend hob er das Handtuch auf, sah zur Seite und hielt mir das Handtuch ausgestreckt mit beiden Händen hin. Provokativ machte ich ein schritt nach vorne so das er mit seiner Hand gegen meine Brust kam.
Sofort zog er seine Hand weg. Ich griff so nach dem Handtuch, das ich erneut „versehentlich“ seine Hand mit zu packen bekam. Und presste das tuch mit seiner Hand zusammen erneut an meine Brust.

Erschrocken sah er mich an. Er war völlig überfordert und wusste nicht was er tun sollte. Ich glaube er wäre am liebsten zur Tür raus und weg. Doch er blieb wie angewurzelt stehen.
Unglaubwürdig wanderte sein Blick auf sein Hand.
Abermals ließ ich das Handtuch fallen. Doch dieses mal war es gewollt. Mit kreisenden Bewegungen führte ich seine Hand über meine Brust. Ich ließ ihn den Busen drücken, kneten und ließ ihn meine erregten Brustwarzen fühlen.
Es schien ihn zu gefallen, da sich seine hose immer weiter ausbeulte.

Als wäre er auf dem Geschmack gekommen, machte er brav weiter als ich ihn los ließ.
Selbstsicher öffnete ich meine Beine einwenig. Und ließ meine Hand zwischen den Schenkeln verschwinden. Normalerweise wollte ich ihn nur ein leinspiel bieten. Und ihn eine kleine show für seine Fantasie vorspielen.
Doch wie ich mit dem Fingern zwischen meinen scharmlippen lang fuhr, wurde mir klar das ich ihn nichts vorspielen musste. Denn mein ganzer scharmbereich war mehr als nur feucht.

Obwohl ich nur ein bisschen meine Knospe berührte, war ich kurz vor dem explodieren. Mühe los versanken meine finger in meiner nassen mumu. Sofort streckte ich mein Kopf in den Nacken und ein lautes unkontrolliertes stöhnen überkam mich. Ich schloß die Augen und stellte mir vor er brächte mich zu explodieren.
Kurz vorm Höhepunkt blickte ich noch mal zu ihn. Um sicher zu gehen das das kein Traum war.

Ich sah ihn tief in seiner unglaubwürdigen Augen. Als wäre es ein Startschuss gewesen über kam es mich da. Meine knie wurden so weich, das ich fast zu Boden gesackt wäre. Meine Hände zitterten wie espenlaub. Und mein Körper bebte wie durch ein Stromschlag.
Es dauerte ein bisschen bis ich mich von dem orgasmus wieder beruhigt hatte.

Sprachlos und mit weit geöffneten Mund sah er mich an. Seine Hand immer noch auf meiner Brust. Und am Rätseln ob es grade echt war was vor ihm passierte. Ich zog meine Hand zwischen den Schenkeln raus. Führte meine hand zu seinem Mund und wischte mit mein von Lustsaft benetzten Finger über sein Lippen. Sofort danach gab ich ihn ein Kuss. Kontrollierend griff ich dabei in seinen schritt. Wo zu meiner Zufriedenheit alles wie erwartet gut durchblutet wurde. Ich streifte noch kurz der form seines kleinen Freundes nach. Die sich gut durch seine Hose ertasten ließ.

Grad als er dachte das ich auf noch mehr aus sei, sties ich ihn von mir weg. Und schob ihn zur Tür raus. Den auch er versuchte mir in den Intimbereich zu greifen. Mir war klar das ich bereits viel zu weit gegangen war. Und das es Zeit wurde ihn los zu werden. Bevor noch mehr passien würde.
Um mich abzusichern schrie ich laut „du schwein“ so das die Nachbarschaft es mitbekam. Bevor ich ihn die Tür vor der Nase zu knallte.

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