Der Thai - Das Wiedersehen
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Der Thai – Das Wiedersehen

Der Thai – Wiedersehen mit Pon

Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.

Am Abend nach dem Besuch im Pornokino und dem ersten geilen Treffen mit Pon musste ich mir noch mehrmals einen runterholen. Die Gedanken kreisten nur noch um ihn, seinen geilen Body, den wunderschönen Schwanz. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Deshalb rief ich ihn auch schon am nächsten Tag. Nach einem kurzen Klingeln ging er ran und meldete sich. Ich zögerte kurz und sagte dann: „Hi – hier ist Tom. Ich … äähm, wollte fragen … ob“. „Ob du vorbeikommen kannst?“ half er mir. Er sagte, dass er sich freuen würde, er aber abends noch Besuch bekommt, also nicht so viel Zeit. Aber ich kann ruhig kurz vorbeikommen. Ich antwortete, dass ich in einer Stunde bei ihm sei und sprang unter die Dusche. Ich stand unter dem warmen Wasser und mein Schwanz richtete sich vor Vorfreude auf. Ich schäumte ihn ein, massierte ihn mit geschlossenen Augen und dachte wie schon gestern Abend an Pon. Vorsichtig rasierte ich ihn und ließ nur einen kleinen Streifen unter dem Bauchnabel zurück. Nach dem Abtrocknen rieb ich mich noch mit einer Bodylotion ein.
Nach einer kurzen Autofahrt fand ich die Adresse und schaute mich um. Mehrere Wohnblocks – wenig grüner Rasen, alles ziemlich grau. Nicht grad die beste Wohngegend. Aber darauf kam es ja jetzt auch nicht an. Ich ging zur Hausnummer 14, suchte seinen Namen und atmete tief durch. Mit leicht zittrigen Händen drückte ich die Klingel. Einen Augenblick später summte die Tür und ich öffnete sie. Von oben hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde und Pon rief: „Hier oben!“. Also stieg ich schnell die Treppen bis zum dritten Stock hinauf und – stand leicht außer Atem vor Pon. Er sah wunderbar aus. Ein enges Shirt, eine dunkle Trainingshose und barfuß – so stand er vor mir und lächelte mich mit seinen dunklen Augen an.
„Komm rein“ sagte er, zog mich in die Wohnung und schloss die Tür. Etwas unschlüssig stand ich in einem winzigen Flur. „Schön, dass du da bist. Ich habe heute abend noch einen Termin, aber den Nachmittag verbringe ich gerne mit dir“ begrüßte er mich. Ich schaute mich um – eine geschmackvoll eingerichtete kleine Wohnung, viele Bilder an den Wänden und ein unbekannter Duft in der Luft, der von einem vor sich hinglimmenden Duftstäbchen ausgeht. Mein Blick fällt auf ein Bild mit einer Gruppenaufnahme. Pon bemerkt mein Interesse und erklärt: „Das ist meine Mutter Nang, meine kleine Schwester Dao und hier ist meine große Schwester Sirikit – wir nennen sie nur Siri und hier ist mein kleiner Bruder Ganja. Dao ist 16 und Ganja 15 – sie leben noch bei meiner Mutter. Siri ist 22 und hat eine eigene Wohnung nicht weit von hier.“ – „Sehen alle nett aus“, sage ich und gebe das Bild zurück.
Pon nimmt mich in den Arm und führt mich in ein kleines Zimmer neben der Küche. Hier stehen nur ein Bett und zwei kleine Regale, das Licht ist gedämmt und leise Instrumentalmusik läuft. Etwas nervös schaue ich mich um, aber Pon streicht über meinen Rücken und sagt: „Entspann dich! Vielleicht eine Massage zu Beginn? Ich bin gut darin!“ Er lächelt mich an und hilft mir, mich auszuziehen. Bei meiner Short zögere ich noch kurz, aber Pon meint, dass es einfacher ist, wenn ich komplett nackt bin. Anschließend lege ich mich auf den Bauch und Pon kniet sich, inzwischen auch nackt, neben mich.
Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen. Aber die Vorfreude auf ein paar schöne Stunden mit Pon, das Gefühl des seidigen Lakens unter mir und die erotische Atmosphäre ließen meinen Schwanz langsam wachsen. Ich hörte, wie Pon ein Flasche öffnete und bald darauf spürte ich seine Hände auf meinem Rücken. Warmes Öl sorgte dafür, dass er mühelos über meine Haut gleitete. Mit geübtem Griff bearbeitete er die Muskeln meines Rückens. Sein Betätigungsfeld weitete er immer weiter aus und ich spürte ein wohliges warmes Gefühl. Vom Nacken über den Rücken bis zum Steiß und wieder zurück, die Arme und schließlich über die Pobacken zu den Oberschenkeln und Waden. Seine Hände schienen überall zu sein.
Nach einer Weile wechselte Pon die Position und kniete sich ans Kopfende. Er beugte sich vor und massierte mich in einem langen Zug vom Nacken bis zum Po. Dort angekommen umfasste er beide Backen mit seinen Händen und knetete sie erst sanft und dann fester. Er wiederholte dieses Spiel mehrfach und ich merkte, dass mein bestes Stück unter mir zur ganzen Größe angewachsen. Pon konzentrierte sich nun auf mein Hinterteil – dabei verteilte er auch immer mehr Öl zwischen den Backen, indem er sie auseinanderzog und sich Schritt für Schritt meinem Loch näherte. Immer wieder wiederholte er das Spiel und strich durch meine Kimme bis er meine Hoden erreichte und langsam mit den Fingernägeln darüberstrich. Ich begann immer stärker vor Erregung zu beben und mein Schwanz drückte fast schmerzhaft steif gegen meinen Bauch. Als Pon langsam mit einer Fingerkuppe um meine Rosette kreiste und schließlich wie in Zeitlupe mit seinem Finger in mich eindrang, hielt ich es nicht mehr aus.
Vorsichtig drehte ich mich um. Pon stütze sich auf meiner Brust ab und strich langsam über den Bauch bis meinem nun steif aufragenden Schwanz. Den umfasste er mit seinen öligen Fingern mit einem festen Griff und glitt auf und ab. Ich öffnete die Augen und sah nach oben – Pons muskulöser Bauch befand sich direkt über mir. Voll Vorfreude rutsche ich etwas nach oben und ein von kurzem schwarzem Haar umrahmter Schwanz erschien. Er war steif und ein eine dünne Ader zog sich über die komplette Länge. Ich griff nach Öl, schmierte meine Hände ein und umfasste sein bestes Stück. Ich hörte Pon laut einatmen als ich seine Eichel mit meiner Zunge berührte.
Pon lutschte nun meinen Schwanz und seine Hände massierten meine Eier und mein Loch. Ich winkelte meine Beine an, damit er besseren Zugang hatte. Pons Schwanz entließ ich aus meinem Mund, leckte den Schaft entlang und saugte zunächst an seinen Hoden und begann dann langsam sein Loch mit meiner Zunge zu umkreisen. Inzwischen hatte Pon zwei Finger in mir versenkt.
Aus der anfangs langsamen Massage ist inzwischen ein wildes Gelecke und Gefingere geworden und wir zwei lagen ölig und verschwitzt aufeinander. Man konnte die Geilheit riechen und spüren, die in der Luft lag. Pon wurde schließlich als erster aktiv, rutschte nach unten und drehte sich um. Er beugte sich vor, gab mir einen langen, intensiven Kuss und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Dann senkte er sein Becken langsam nach unten und pfählte sich stöhnend auf. Ein paar Sekunden blieb er ganz ruhig auf mir sitzen – dann begann er zunächst mit langsamen, dann immer schneller werdenden Bewegungen. Jedes Mal, wenn er mich ganz in sich hatte, schlug sein steifer Schwanz klatschend auf meinem Bauch und hinterließ einen kleinen Schleimfleck auf meiner Haut.
Wir gaben uns unserer Lust hin und immer wieder fanden unsere Zungen einander. Dann sagte Pon: „Ich habe eine kleine Überraschung. Schließ die Augen!“ und ich tat, wie er es von mir verlangte. Ich spürte Pons Hände an meinen Beinen und er zog sie auseinander. Ich lag nun auf dem Rücken, hatte meine Beine gespreizt und mein Schwanz steckte in dem glänzenden, bronzefarbenen – einfach geilem – Arsch. Pon hantierte mit etwas und begann sich dann wieder auf und ab zu bewegen. Während ich mich wieder dem geilen Gefühl hingab spürte ich plötzlich etwas an meiner Rosette. Auch wenn es mir schwer fiel, blieben meine Augen geschlossen. Etwas warmes hartes drängte sich langsam, im von Pon vorgegebenen Rhythmus durch meine Rosette in meinen Arsch – Wahnsinn. Was für ein geiles Gefühl.
„Gefällt es dir?“ Ich öffnete die Augen und Pon lächelte mich verschwitzt an. Ich konnte nur nicken. Ficken und gleichzeitig gefickt werden – etwas Besseres gibt es nicht. Es dauerte nicht lange, bis ich den Saft aufsteigen spürte. „Ich komme gleich“ warnte ich ihn vor. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Ich begann ihn zu wichsen und lautstark näherten wir uns einem geilen Höhepunkt.
Mit einem Aufschrei pumpte ich meinen Samen in Pons Darm. Gleichzeitig klatschte mir Pons Erguss ins Gesicht. Scheinbar endlos powerten wir uns aus bis wir schließlich erschöpft und total befriedigt aufeinander lagen. Pon schaute mich an und lächelte. Er beugte sich vor und leckte über mein Gesicht – er leckte mich wieder sauber! Und als er damit fertig war, gab er mir einen langen und intensiven Kuss. Ich schmeckte den Samen.
Schließlich hob er sein Becken an und mein halbsteifer Schwanz flutschte aus seinem Loch. Dann spürte ich, wie mein Samen aus seinem Loch auf meinen Bauch tropfte. Pon legte sich neben mich. Ich atmete tief durch und mein Herzschlag beruhigte sich allmählich. Es war bestimmt ein Bild für die Götter: Zwei verschwitzte und mit Öl und Samen verschmierte Körper liegen völlig erschöpft auf einem Bett. Einer hat seine Beine angewinkelt und es steckt noch immer ein Dildo in seinem Arsch.
Pon richtete sich auf, sah mich an und sein Blick glitt langsam meinen Körper entlang. Plötzlich erstarrte er und sein Augen waren auf die Tür gerichtet. Ich drehte den Kopf und sah jemanden in der Tür stehen. Ein Mädchen – asiatisch. Ich kannte das Gesicht. Es war Dao und sie starrte mit offenem Mund und großen Augen auf die sich ihr bietende Szene. Wir hatten wohl die Zeit völlig vergessen und nun stand Pons „Termin“ in der Tür.

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