Der Schmerz der Nichtbeachtung Teil 1
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Der Schmerz der Nichtbeachtung Teil 1

Der Schmerz der Nichtbeachtung! 1.
Es war an einem sonnigen Wochenende mitten im Juli! Draußen war es gefühlte 40°. Die Räume waren erfüllt von feuchter heißer Luft. Die Menschen auf den Straßen trugen nur das notwendigste auf dem Körper. Badeseen und Schwimmbäder waren am überlaufen vor halbnackten, schwitzenden Körpern.
Ich, Conny 32, seit 6 Jahren verheiratet mit Klaus, bin 175 cm groß und wiege 53 Kg. Ich liebe seidige Dessous, je kleiner je besser. Im Sommer kann man, Frau natürlich erst recht, auch mal darauf verzichten.
Klaus war ein sehr liebenswerter Ehemann welcher sein Vermögen im IT-Bereich gemacht hatte, der aber meine Sehnsüchte nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit befriedigen konnte. Manchmal, meist im Urlaub , ohne Stress und Störungen bekam er es gelegentlich mal hin.
An diesem Samstag wollten wir uns einen schönen entspannten Tag und eine ebensolche, hoffentlich geile Nacht gönnen. Wir fuhren in unser Wochenendhaus direkt am Edersee. Da mir schon heut früh so mega heiß war, hatte ich meine Bekleidung auf das dünne, blumige Sommerkleid beschränkt. Es war gut so, denn auf dem Weg zum See wurde es immer wärmer und Klaus verträgt einfach keine Klimaanlage.
Der Fahrtwind der durch das offene Seitenfenster hereinströmte ließ meine langen dunkelblonden Haare in alle Richtungen wehen. Mir wurde immer heißer. Um meinen Durst zu löschen öffnete ich eine dieser kleinen 0,5 Wasserflaschen, schwer zu öffnen und vom Material her viel zu dünn. Es kam wie es kommen musste. Beim trinken schüttete ich mir fast den ganzen Inhalt der Flasche über mein enges, luftiges Kleid.
Das Wasser auf meinem Kleid und der Fahrtwind sorgten dafür, dass meine Nippel in Bruchteilen von Sekunden wie Antennen zum Himmel zeigten. Klaus bemerkte aber nur, dass ich doch gefälligst aufpassen sollte. Schließlich seien das ja Ledersitze.
Ich hatte das Gefühl, das Wasser was zwischen meine Beine gelaufen war finge sofort an zu kochen. Ein wirklich sehr angenehmes und erregendes Gefühl. Meine Güte, wie meine Nippel so an meinem Kleidchen rieben machte mich wirklich ein bisschen geil. Klaus bemerkte das wie immer nicht. Wir kamen unserem Ziel immer näher. Am Straßenrand standen die ersten VW-Busse der Surfer. Knackige Körper waren dabei. MMMMMMmmmmmmmmmmm. Die würden meine Geilheit sicher bemerken. Na ja schauen wir mal was da heute noch so geht. Vielleicht kommt ja Klaus auch noch auf andere Gedanken als nur dauernd die Firma.
Endlich erreichten wir unser Haus. Klaus öffnete die Garage und ich ging schon ins Haus. Die Putzfrau hatte gute Arbeit geleistet. Es duftete im ganzen Haus nach den frischen Blumen in den Vasen. Jetzt aber schnell raus aus dem Kleid und den Tanga an. Auf dem Weg ins Bad passierte es. Mit meinen Flip Flops rutschte ich auf dem noch putzfeuchten Boden aus und schlug nackt wie ich war auf den Granitboden. Au dachte ich und verlor das Bewusstsein.
Als ich zu mir kam, lag mein Kopf auf den Oberschenkeln meines Mannes. Ich war immer noch nackt und er hatte mir nur ein Handtuch übergelegt. Er hatte noch nicht bemerkt, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Ich ließ meine Augen noch geschlossen. Dauernd sagte er Conny meine Süße wach auf und streichelte meine Wange. Was war das? Seine Hand verließ mein Gesicht und wanderte abwärts. Ich vergaß glatt den Schmerz in meinem Rücken, während seine große Hand sich meinen beiden 80 C Äpfeln näher kam. Ups so gleich standen meine nach oben geneigten Antennen wie eine eins. Da musst du ohnmächtig sein, dass dein Mann mal wieder geil wird, dachte ich so bei mir. Es tat gut und ich unterbrach sein Handeln nicht.
Immer mehr kneteten seine geilen Hände meine Brüste, es gefiel ihm wohl, denn an meiner Wange spürte ich eine wachsende Beule in seiner Hose. Ein zart männlicher Duft umspielte meine Nase. Meine Brüste reichten Ihm wohl nicht mehr und so wanderte die eine Hand unter das meinen Unterkörper bedeckende Handtuch. Langsam aber zielsicher erkundete seine Hand meine schon angefeuchtete Spalte. Mein Kitzler tat es umgehend meinen beiden Nippeln gleich und richtete sich auf. Er wuchs als wenn er endlich mal wieder Luft und Lust spüren wollte. Mein Atem wurde immer schneller und Klaus musste längst bemerkt haben, dass ich wieder unter den lebenden weilte. Ich konnte es mir nicht verkneifen meine Wange an seiner dünnen Sommerhose zu reiben, dort wo sie sich so himmlisch ausbeulte. Er spielte weiter an meiner steinharten Klittoris und brachte mich und sich damit immer mehr in Fahrt. Ich konnte seine Erregung am zucken seines Riesen spüren. Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich musste ihn haben. Tief in meinem Mund wollte ich ihn spüren. Ohne lange zu warten, öffnete ich meine Augen, nahm meine Hand und führte sie an seinen Hosenschlitz. Ich riss Ihm förmlich die Knöpfe auf. Er hinderte mich nicht und schob seine Finger in meine jetzt schon tropfende Spalte. Da hatte ich Ihn. Sein riesiger Schwanz stand vor meinem Mund. Ich stülpte meine Lippen darüber und begann wie eine Verdurstende daran zu saugen. Er stöhnte auf. Aber was war das, ich musste würgen so groß war er und da hörte ich :
Conny, Süße , komm endlich zu dir.
Endlich bist du wieder wach. Ich hatte das nur geträumt. Hatte mich wohl nach dem Sturz sogar übergeben. Alles tat mir weh. Es war ein geiler Traum. Unbedingt musste ich was gegen die Schmerzen tun. Danny, ja Danny mein Physiothe****ut und Personaltrainer, der konnte mir sicher helfen, wie schon so oft. Seine Hände würden das schaffen. Am besten rufe ich ihn gleich an. Klaus ich hab so Schmerzen, ich muss Danny anrufen. Das Handy von Klaus klingelte. Was du musst in die Firma und ich? Klaus sagte, Danny bekommt das sicher hin. Ruf ihn an, er kann sicher hier her kommen und dir helfen.
Klaus hatte in unserem Haus eine kleine Wellnessoase einrichten lassen. Sauna, Massageraum, kleiner Pool, alles war vorhanden. Also daran sollte es nicht scheitern. Ich rief Danny an.
Natürlich Conny .Ich mache mich gleich auf den Weg, sagte Danny. Ich wartete auf meinen Retter. Ich ging duschen, so konnte ich mich Danny nicht zeigen. Klaus hatte mein erbrochenes noch beseitigt und rief mir gerade noch ein : „das wird schon Süße und bis heut Abend“ zu.

Wann kommt Danny endlich. :-)Fortsetzung folg. ?

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