Der Rohrstockschiedsrichter für die Tochter Teil 5
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Der Rohrstockschiedsrichter für die Tochter Teil 5

Der Rohrstockschiedsrichter für die Tochter Teil 5
Lenas späte Rache an Simone

Nachdem ich mich von Lenas unerwartetem Geständnis erholt hatte, machte Lena noch eine Ansage. „Heute bekomme ich noch meine Rache, Simone wird noch lange an diesen Tag denken, dass verspreche ich dir. Ich verlange von Dir, als mein Mann, eine bedingungslose Unterstützung. Ich weiß genau wie Jan tickt, er wird meine Rache streng vollziehen, dafür ist mir jedes Mittel recht, du wirst schon sehen.
Nach unserem Klingeln öffnete Simone sofort die Haustür. „Hallo Ihr Beiden, wir haben euch schon im Auto vor der Haustür gesehen, ihr hattet ja viel zu besprechen, hat deine Frau dir endlich mal die Wahrheit gesagt und dir auch von ihrem Diebstahl berichtet? Wahrscheinlich hat sie wieder behauptet ganz unschuldig zu sein, glaube ihr nicht, mein lieber Freund, die Unschuld vom Lande ist ihre Masche das hast du ja vielleicht auch schon bemerkt, oder“? Mit dieser Bemerkung hatte Simone allerdings nicht ganz Unrecht, da kann man schon von einer Masche sprechen. „Unser zufälliges Treffen damals war kein Zufall das hatten Jan und deine unschuldige Frau verabredet, alte Liebe rostet nicht, oder Lena“? Bevor Lena die verdutzte Lena antworten konnte über nahm unser Gastgeber Jan die weitere Initiative. „Herzlich Willkommen, für Simones Verhalten kann ich mich nur entschuldigen, allerdings verspreche ich euch, dass meine liebe Frau sich persönlich und in aller Form bei euch entschuldigen wird, da wird der Rohrstock wahre Wunder wirken, wir wollen ja nicht den eigentlichen Zweck von unserem Treffen vergessen, nicht wahr Simone“? Simone war plötzlich nicht mehr so keck wie zu unserer Begrüßung, ihre Antwort blieb allerdings erstmal aus.
Jan bewirtete uns mit reichlich Cognac und moderierte den kommenden Abend wie die Planung einer ganz normalen Veranstaltung. „Da meine liebe Frau Simone, schon durch ihre freche Begrüßung unserer Gäste, wohl in den Mittelpunkt des Abends rücken möchte, würde ich euch vorschlagen, hier zu übernachten, unser Gästehaus steht euch zur Verfügung. Das würde auch insofern gut passen, da Bertha und ihre Cousine, aufgrund von Nebel, in Mailand übernachten müssen. Die Mädchen werden hier also erst am kommenden Vormittag eintreffen, bis dahin haben wir viel Zeit und uns etwas erholt. „Mir ist sehr wichtig, dass Bertha endlich ihre angedrohte Strafe erhält und das du, mein Freund, als Rohrstockschiedsrichter fungierst. Der Strafabbruch in der Vergangenheit war eigentlich Gift für meine Autorität im Haus, allerdings merke ich an Berthas Verhalten eine deutliche Änderung. Das lange Warten macht sie sehr mürbe, sie hat mich schon mehrmals gebeten ihre Züchtigung zu vollenden und doch bitte auf das Publikum und den Schiedsrichter zu verzichten. Zusätzlich zu dir und Lena wird sicher auch noch ihre Cousine anwesend sein, möglicherweise auch noch meine Schwester und mein Schwager“.

Ich nahm die Einladung für das Gästehaus gern an, Lena fragte ich gar nicht. Jan fuhr fort mit einer unerwarteten Frage an Lena. „ Du hast doch keine Probleme deine nackten Titten auch meinem Schwager und meiner Schwester zu zeigen, falls du mir bei einer Zusatzstrafe für Simone hilfst, mein Schwager führt seine Frauen mit wirklich strenger Hand, kein Spaß, ich hoffe dein Mann erlaubt das“? Lena nickte kaum sichtbar in meine Richtung und wartete so auf meine Antwort. „Natürlich antwortete ich, zumal mich auch die zusätzliche Meinung der beiden interessiert hätte“. „Nackt kann man Lenas Titten im Moment kaum nennen, bunt würde es eher treffen“. „Lena und ich hatten in der Küche eine kleine Meinungsverschiedenheit über viele unausgesprochene Wahrheiten, vielleicht sollte Lena besser weiter erzählen, was passierte dann genau Lena? „Ich musste einen Kochlöffel aussuchen und er hat mir die Titten ausgeklatscht, keine große Sache“. „Auf die nackten Titten, wohin und wieviel“ fragte Jan? „Nein, ich musste diese „Nuttentittenhebe“ von deiner Nuttenfrau tragen“.

Bums, da war es raus, da hätte man eine Stecknadel fallen hören können. „Bevor du jetzt Simone und Jan weiter beleidigst zeigst du uns deine Titten, sofort“! Lena wurde knallrot im Gesicht und protestierte heftig, begann aber gleichzeitig die dunkelblaue Bluse aufzuknöpfen und sie abzustreifen. Jetzt stand sie im seidenen Unterhemd vor uns und rührte sich nicht mehr. „Sie schämt sich uns ihre verhauenen Hängetitten zu zeigen, rief Simone bösartig, du hattest mit 18 schon Hängetitten, darum ist Jan jetzt mit mir verheiratet , mach weiter du Schlampe, die Titten raus“! Lena zieht sich das Hemdchen über den Kopf, zum Vorschein kommt ein strammes Paar Titten in einer wirklich zu kleinen, offenen schwarzen Tittenhebe. Dadurch werden die Höfe und Warzen vorn extrem zusammengedrückt, der Kochlöffel hat seine Spuren hinterlassen, das Tittenfleisch oben, Warzen und Höfe sind noch immer durchgehend verschwollen und rot-blau. „Darum jammerst du so? Das Bisschen, da hat dein Vater in Berensch unsere Titten aber ganz anders durchgehauen“. Im selben Augenblick kneift Simone Lena stramm in beide Nippel und zwirbelt sie hin und her, dafür fängt sie sich von Lena eine schallende Ohrfeige ein, die Simone fast von den Beinen gerissen hätte. Sofort geht Jan dazwischen und kneift nochmals die wunden Titten meiner Frau, sofort richten sich ihre dicken Warzen steil auf und glotzen ordinär aus der Hebe auch die Höfe verengen sich und meine Frau kann ein Stöhnen nicht verhindern. Das hatte ich mir deutlich anders vorgestellt, macht jetzt Jan wieder mit Lena rum? Zumindest reagiert sie ja auf ihn. Noch bevor ich hier einschreiten kann setzt Jan Lena jeweils einen starken Paperclip auf die Nippel, wage es nicht sie abzunehmen, droht Jan.

„Au,Au,Aua meine armen Nippel“. Sofort schüttelt Lena ihre dicken Titten in der Hebe nach links und nach rechts als wolle sie die Klammern abschütteln, dabei ertönt ein feines Geläut. Jan hat die Clips mit jeweils einer kleinen Glocke versehen. „Wenn wir in Stimmung sind und ich Simone den Arsch stieme, kommen vorher die Glöckchen an die Nippel, wenn es läutet zählt der Hieb nicht. Der Po ist kein Problem bei den Schenkeln vorn, denke ich, dann schon häufig an Weihnachten, bei dem Geläut, nicht war mein Schatz? Simone rollt nur mit den Augen. Jetzt Jan fordert Lena auf einen passenden Rohrstock für Simones Titten auszusuchen. Beflissentlich und begleitet von leichtem Geläut begibt sich Lena zur angebotenen Auslage auf dem Sideboard. Sie lässt mehrere Stöcke beängstigend durch die Luft sausen, bis sie das Wort an Jan richtet. Um eine gerechte Wahl treffen zu können muss Simone auch ihre Titten präsentieren, wie ist es? Da genügt nur ein Blick von Jan und Simone öffnet ohne Zögern die Knöpfe ihrer schwarzen Strickjacke. Ich bin gespannt wie ein geiler Schuljunge, ich musste vorher schon pausenlos auf ihre Nippel starren die sich durch die Wolle der leichten Strickjacke drückten. Die Jacke fällt und Simone steht, ebenso wie Lena, in einer schwarzen Tittenhebe mitten im Wohnzimmer. Gegensätzlich zu Lena ist Simone am Oberkörper stark gebräunt nur die Titten starren blass milchweiß aus der Hebe. „Verstehe das als kleine Hommage an dich und Berensch liebe Lena, Simone hatte keine Lust auf diese kleine Scharade, ich dachte es würde uns freuen Simone obenrum neu einzukleiden. „Wir erinnern uns gern an dein Geheule und das Gewippe deiner Titten, die Rektorin hat dein Tittenfleisch anständig in Schwung gebracht, nicht Lena? Wenn Simone ficken will und ich keinen Bock habe dann sc***dert sie mir diese Szene und sie besitzt noch Fotos von damals wie du Rotz und Wasser heulst, danach spritze ich sofort ab, vielleicht wird es deinem Mann nach diesem Wochenende ähnlich gehen, wer weiß“? Mein Blick ruht, noch immer, auf den Oberkörper der Frauen bis Lena, die noch immer einen Stock in der Hand hat, diesen ansatzlos Simone und in voller Stärke, quer über die weißen Titten zieht, die sich vorwitzig aus der Hebe recken.

Simone reagiert mit Verzögerung weil sie völlig überraschend getroffen wurde, ungläubig starrt sie nach unten auf ihre Nippel, saugt spitz die Luft ein und eröffnet ein fast kindliches Gejammer wie“ autsch, autsch, oh, huii oh meine Nippel“ keine Frage der hatte gesessen und die Überraschung tat ihr Übriges. „Wenn Du dir jetzt an die Titten fast, verdopple ich deine Strafe auf 40 Hiebe, los runter mit der Hebe unser Gast will deine nackten Titten sehen, wird’s bald oder soll Lena mit dem Stock helfen“?

„Autschi, nein, nein ich mach ja schon“ und wie von Geisterhand fiel der BH. Mir gingen die Augen über, solche Prachttitten sind wirklich selten. Tatsächlich hatte Lena mit ihrer Vermutung nicht Unrecht, hier hatten wir pralle Supertitten die im Laufe der letzten 39 Jahre etwas Spannkraft verloren hatten, oben schon etwas flach aber in den verbleibenden 2/3 schön rund und voll, geziert von hellen etwas ovalen aber großen Höfen, gekrönt von 2 langen Brustwarzen an den man ein Handtuch hätte aufhängen können weil sie derart vorwitzig abstanden. Vollendet wurde dieser Anblick durch den „Volltreffer“ meiner Frau auf den Titten. Beide Warzen und Höfe waren durch eine durchgehende rote Strieme verbunden die an eine Straße erinnerte, dazu der Kontrast zum weißen Tittenfleisch und dem gebräunten Körper. Allmählich stieg doch die Geilheit unaufhaltsam in mir auf, meine Frau durfte diese Prachttitten quasi für den Stock hinhalten, Jan führte den Stock und ich war der Schiedsrichter, für was? „Ich kann nicht glauben, dass hier kein Silicon am Werk ist, versuchte ich es mal, da wurde doch nachgeholfen, oder Jan? „Nein, kein Gramm, aber probiere es aus. Nimm die Warzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe die Titten so nach oben, wenn du Simone noch einen Gefallen tun möchtest, zwirble die Warzen kräftig das hilft ihr und macht dir sicher Spaß, oder? Also zog ich die prallen Titten an den Warzen hoch, bis zum Anschlag und drehte die Warzen gleichzeitig um 180 Grad, ließ sie wieder fallen und wog beide Titten in den Händen. Simones Blicke wechselten zwischen Schmerz und Hingabe. „Sicher fällt dir jetzt auf, dass meine Titten kein Silicon brauchen, die stehen auch so, bei deiner Frau sieht das schon anders aus. Tatsächlich waren die Titten von Simone etwas kleiner aber voller und runder als die meiner Frau.
Jetzt übernimmt Jan wieder das Ruder und fasst nochmals den etwas in Vergessenheit Ablauf und den Strafgrund zusammen. Simone wird eine strenge Tittenstrafe für ihr schlechtes Benehmen in Gesellschaft bekommen, z.B. stehende Nippel und glasige Augen und ewig starren Männer auf deine Nippel. Dazu noch die Peinlichkeiten mit Bertha und deren hemmungslosen Verhalten in unserer Gegenwart. Da es hier offensichtlich um Erziehungsfragen geht, muss Simone ihr Versagen einstehen. Wie die Mutter so die Tochter. Sie bittet Jan zur Sühne um 20 Doppelschläge für ihre Titten. Jan ist mit dem Strafmaß scheinbar einverstanden. So wird Simone ihre entblößten Titten Lena anvertrauen. Dann soll meine Frau Ihre Titten von unten umfassen, etwas zusammen drücken und heben damit Jan ein gutes Ziel für den scharfen Rohrstock hat, den hat Lena mit sichtlicher Freude ausgesucht und ihn bereits mehrmals fauchend vor Simones Titten durch die Luft gezogen und einmal, wie bereits erwähnt, bereits probiert. Dann sollen 20 Hiebe, möglichst auf Höfe und Warzen, 10 pro Titte folgen. Dann Wechsel, Die Paperclips kommen auf die geschundenen Nippel damit meine Frau einen guten Griff zum Hochziehen hat. Der 2. Teil der Zusatzstrafe geht dann von unten auf die gereckten Titten, wieder 10 pro Titte. Sollte meine Frau nicht richtig festhalten können beginnt Jan von vorn. Die Strafe für Bertha folgt dann am kommenden Tag.

Jan lässt sich von Lena den Rohrstock gegen, zieht ihn ebenfalls mehrmals fauchend durch die Luft wobei sich Simones Nippel nochmals ängstlich weiter aufrichten. „Schau Jan das ist wohl schon die Vorfreude auf die Haue aber sollte Sie nicht vorab deine Hände und den Stock küssen, etwas Benehmen kann wohl nicht schaden, oder? Böse funkelte Simone Lena an aber das Nicken von Jan ließ keinen Zweifel aufkommen und Lena fügte sich. „Der Rock muss noch runter, geiferte Lena, ich war schließlich auch ganz nackt. Lena war schon so angeturnt und vom Cognac und von der Szene, dass ein durchgehendes, feines Läuten zu hören war. Vor Aufregung und Vorfreude bebten bereits die Titten meiner Frau und machten so Musik für uns. Was soll passieren, Schiedsrichter, fragte mich Jan direkt? „Beide ziehen ihre Röcke und Slips aus und zwar sofort, tatsächlich ist so eine bessere Kontrolle für mich möglich“. Als die Röcke fielen erwartete uns eine Überraschung, beide Frauen trugen identische halterlose schwarze Strümpfe die die Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckten. „Ich dachte uns würde dieser Anblick gefallen von daher habe ich mir erlaubt auch Lena einzukleiden“ bemerkte Jan. Zwar machte mir wieder die Intimität zwischen Jan und Lena etwas Sorgen aber ich bekam ja auch eine Menge geboten. Zusätzlich präsentierten beide schöne runde dicke und einladende Popos. Beide waren prachtvolle Ziele für einen Reitstock oder eine Peitsche und sie wurden uns, wenn auch unabsichtlich, so vorgeführt. Durch die hohen Stilettos waren die Pobacken extrem angespannt und die Ladies trippelten so durch das Wohnzimmer.

Simone, bitte jetzt Lena inständig und sehr devot deine Titten in die richtige Position für den Stock zu bringen, wird’s bald, du hattest einen Text gelernt oder möchtest du schon jetzt dein Fötzchen für eine Extrastrafe vorzeigen? „Nein, nein bitte, ich mach schon. „Liebe Lena ich möchte mich schon vorab bei dir für mein Geschrei entschuldigen, bitte sorge möglichst dafür das meine Titten, Höfe und Nippel ein gutes Ziel für den von dir liebevoll ausgesuchten Stock seinen werden, ich habe jeden Hieb verdient, umfasse meine Titten und später die Nippel möglichst fest, nur so habe ich eine Chance der Zusatzhaue zu entgehen, bitte, bitte nicht mit dem gemeinem Stock auch noch meine Fotze oder mein Poloch durchhauen, bei Lena hat doch auch nur der Gürtel geleckt, oder Lena?“ Weiter..,sofort und höre bitte sofort auf, zu versuchen den Schiedsrichter auf deine Seite zu bringen, also wie geht es weiter? „Äh ich möchte den Schiedsrichter vorab ab bitten, ähh natürlich untertänigst bitten, meine Straffähigkeit durch Augenschein und Handkontrolle zu bestätigen, bitte…nein…Schon jetzt kullerten dicke Tränen über ihren bebenden Busen und sie schluchzte schon jetzt erbärmlich. „Muss Sie denn nicht genau die Strafflächen benennen und vorzeigen, das war doch so abgesprochen, Jan, geiferte meine Frau. Eins wurde mir jetzt schon klar, Lena wird Simone nicht schonen und mich hatte sie schon indirekt mit in ihr Boot geholt, dazu diese Ansprache vorab im Auto. Ich versuchte die heulende Simone etwas zu beruhigen. „Bestimmt ist für dich überhaupt keine Zusatzstrafe nötig, das bisschen Haue für deine Titten wirst du schon ertragen, kennst du doch, zappel nicht rum, zieh die Titten bloß nicht weg, Lena wird dann sofort einen Zusatz fordern das ist ihr Recht als Assistenten, die Titten schön rausdrücken, Hände auf dem Rücken lassen und nicht an deiner Muschi rumfummeln, bedanke dich nach jedem Hieb auch wenn es schwer fällt bei Jan …und natürlich auch Lena für ihre Mithilfe. Ein „klingeln“ beendete meine kleine Ansprache, Lena wippte vor Aufregung derart mit ihren Titten das die kleinen Glöckchen schön läuteten. „Die Strafflächen zeigen sofort, wird’s bald Simone? Alle oder nur die für die Zusatzstrafen? „Rüber zu meinem Mann, biete ihm deine Titten zur Kontrolle an, los, wird’s bald? Um die Sache etwas zu beschleunigen zischte wieder der Rohrstock durch die Luft, vorerst noch ohne Ziel. Lena tippelte zu dem Sessel in dem ich Platz genommen hatte, dabei schaukelten ihre Dinger schon beachtlich, sie kniete ganz dicht vor mir nieder und überraschte mich mit:

“ Bitte lassen sie mir 20 Doppelstreiche aufzählen, bitte achten sie darauf das die Titten aber auch die Nippel, die Höfe und die empfindliche Unterseite gut durchgehauen wird. „Bitte heben Sie beide Titten an den Warzen an und ziehen sie sie so weit wie möglich nach oben, Bis auf die Strieme die Lena Simone verpasst hatte waren Ihre Titten makellos und groß. Milchweißes Fleisch oben wie unten, allerdings schon ganz nass durch die vielen Tränen, die Warzen standen fest und keck von den Höfen ab und wurden durch meine Berührung noch härter. Der übrige Oberkörper war durch die Sonne dunkelbraun nur die Träger setzten sich noch ab. Der Rohrstock wird einen schönen, streifigen, Kontrast erzeugen, dachte ich laut. Jan lachte und meine Frau „läutete“, in dem sie sich selber ihre Titten knetete. „Weiter, wo noch, zeig uns deinen Arsch“. Sie stand auf und zeigte mir Ihren stattlichen Po, auch weiß durch die fehlende Sonne aber voll und rund mit leichten Grübchen an den Seiten und kleinen Beulen auf der Mitte des Pos. Ich betastete die Beulen und fragte sie direkt danach. „Jan ist der Meinung das nach einer anständigen Abreibung keine Beulen und Dellen mehr zu sehen sind und sie sind ein gutes Ziel für ihn, jetzt fallen sie auch besonders auf, mein Po ist sonst „nicht so weiß“, Entschuldigung, Schiedsrichter. Zwischenzeitlich tranken wir alle noch reichlich Cognac. „Klingeling, Klingeling, mir kommen gleich die Tränen, „nicht so weiß“, dir werde ich den Arsch schon bunt einkleiden lassen versprochen, rief meine Frau deren Hand schon in ihr Höschen verschwunden war, dieser Impuls wirkte wohl bis zu ihren Titten. „Weiter, Schlampe bück dich über und zeige uns deine Pospalte und deine Rosette, los die Beine schön breit, tiefer wird’s bald? Tiefer sage ich, gleich klatscht der Stock, breiter die dicken Beine, sooo. Simone hatte sich wie befohlen übergebeugt, der Kopf war fast zwischen ihren Beinen nach links und rechts drückten sich ihre Titten raus.

„Jetzt beide Hände auf die Arschbacken, kräftig auseinander ziehen, weiter, weiter, noch weiter, soll ich jetzt schon den Stock holen? So, und jetzt schön drücken, kräftig, drücken sag ich, schau Jan wie glatt jetzt ihre Rosette ist, das kann sie doch noch, hat doch nicht alles vergessen, die Position kennst du noch von meinem Vater, oder Simone? Lena wartete auf keine Antwort. Weiter, gib dir mehr Mühe, Ohh, schau mal Jan das habe ich gemeint, wenn Du jetzt gut triffst, und ihr Poloch so aufsteht, sind die Tränen nicht gespielt, erinnerst du dich Simone? Vater nahm ja nur den Gürtel, heute wird dich hier der Stock beißen, das verspreche ich dir! „Herr Schiedsrichter und Jan, ihr hattet mir versprochen das es nur Zusatzhaue gibt wenn ich zu stark zappele, mir scheint das bereits beschlossene Sache. „Keines Wegs, Lena, konterte ich. Ich habe dich gewarnt, übertreibe es nicht, schnell klopft der Stock auch an deine Rosette“. Das wagst du nicht, du willst mich verhauen wie diese kleine Nutte? „Zusatzstrafen gibt es nur bei entsprechendem Anlass, sonst nicht, ist das klar Lena? „Ja, aber Sie muss noch ihre Fotze zeigen, da würde aber auch der Stock zu Besuch kommen, richtig? „Nicht nur aus Spaß mahnte ich sonst machen Strafen keinen Sinn, mein Schatz.
Los, Jan mahnte Simone zu Eile, auf den Rücken, Fotze vorzeigen, blamier mich nicht so. Simone legte sich wie geheißen auf den Rücken hielt aber die Beine unten und geschlossen und schaute uns keck an. Ohne Vorankündigung zog Jan ihr den Rohrstock 2 x über den milchweißen Teil ihrer Oberschenkel, scheinbar erwischte er mit dem 2. Schlag auch noch eine vorstehende Schamlippe. Die Wirkung war enorm, Simone sprang auf quickte und rieb sich mit einer Hand die getroffene Stelle an der Fotze, mit der anderen die verwundeten Oberschenkel.

„Au, Au, Auuu, wie das beißt, sofort auf den Rücken und in Position, diesmal kam sie dem Befahl augenblicklich nach, die Schenkel wurden gespreizt und die Hände unterstützten in den Kniekehlen damit es keinen weiteren Grund für einen Streich gibt. „Keine Zusatzstrafen, lächerlich, schon jetzt würde ich ihr streng die Fotze peitschen“. Tatsächlich bot sich uns ein erfreulicher Anblick, blitzblank rasiert, der Kitzler lugt interessiert aus den wulstigen Schamlippen alles schon jetzt klatschnass. „Wenn wir jetzt alleine währen würde ich dich so verhauen, das dir die süßen, sündigen Gedanken vergehen würden, ich hatte gehofft die Anwesenheit unserer Gäste wäre dir peinlich, das Gegenteil scheint der Fall! „Lena, wir wollen endlich anfangen“, kommandierte Jan. „Stellt euch hier in die Mitte, Lena hinter Simone, umfasse Sie von hinten, jetzt die Titten schön in die Handflächen legen, etwas anheben und beide Titten zusammen drücken, die Höhe noch etwas ausgleichen, ich will versuchen mit dem 1. Hieb nochmals beide Höfe zu treffen, vielleicht sogar beide Warzen, noch etwas höher, wird’s bald?“ Ja, schon besser.“ Lena bemühte sich, mit sichtlich viel Vergnügen, den Anweisungen zu folgen, darüber hinaus nutzte sie diese 1. Gelegenheit Simones Brustwarzen zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger kräftig zu zwirbeln und ihre Fingernägel in das Fleisch zu schlagen und nach vorne zu ziehen. Die Warzen und die Titten schön in die Länge gezogen bis ich Simone durch eine ruckartige Drehung befreite und meine Frau die nächste schallende von Simone Ohrfeige fing. „Sie hat mich wieder ins Gesicht geschlagen und sich losgerissen, ich fordere eine Zusatzstrafe, ich will nur helfen und die Nutte hält nicht still und verpasst mir eine Ohrfeige, Jan was ist hier los? Vor Aufregung klingelten die Glöckchen an Lenas Nippeln wie verrückt, ihr Oberkörper und ihre Titten waren anständig in Bewegung gekommen. „Ich habe nur meine Aufgabe erfüllt, ich sollte ihre Titten für den Rohrstock in Form bringen, habe ich gemacht, ich habe nur das gemacht worum mich Simone eben noch gebeten hat….“ bitte sorge möglichst dafür das meine Titten, Höfe und Nippel ein gutes Ziel für den von dir liebevoll ausgesuchten Stock seinen werden.“ Oder Simone – das war doch dein Worte, oder? Ich habe deine Warzen nur etwas gereckt damit du deine verdiente Strafe auch voll genießen kannst und damit der Stock sein Ziel auch gut findet“.
„Jan, lass ihr das nicht durchgehen“! „Die tanzt dir schon die ganze Zeit auf der Nase rum, zeig ihr mal wo´s lang geht, das war doch dein Wunsch“! Wozu haben wir denn deinen Mann als Rohrstockschiedsrichter berufen, konterte Jan“. „Also mein Freund was machen wir mit den Damen?“ Vielleicht war meine Rolle doch nicht so schlecht, ich entschied mich erstmal bei meiner Frau zu Punkten und verkündete würdevoll. „Tatsächlich kann das Nippel drehen und recken schon zu deinen weiteren Aufgaben gehören, allerdings war das, als erste deiner Amtshandlungen, eindeutig zu früh, ich habe dich gewarnt, übertreibe es nicht. Sollte es noch zu einer möglichen Zusatzstrafe kommen, werden wir Jan bitten, dir einen Hieb zu überlassen, einverstanden? Alle drei nickten ihre Zustimmung. „Die Damen begeben sich augenblicklich wieder in Position, jetzt gib‘s Haue meine Liebe. Schnell nahm Lena wieder die Titten von hinten in die Hände, drückte sie etwas zusammen und richtete sie für Jan aus. Jan stelle sich rechts neben Simone und schlug jeweils mit Wucht einmal auf die linke Warze und schnell nochmal auf die rechte Warze. Simone riss die Augen auf und ihre Titten bebten im Griff von Lena, „uuuh..1 und 2, ihhh 3 und 4 fuhren wieder auf die Höfe, eiiii 5 und 6 von oben auf das weiße Tittenfleisch. Lena drückte jetzt die armen Titten noch weiter zusammen, schob beide Nippel auf eine Höhe und sorgte so dafür das sich die Höfe von Simone schon fast berührten. Jetzt forderte Jan auf präziser, zu treffen.“ Los Jan, jetzt beide Nippel mit einem Streich, aber feste, wie du es versprochen hasst. „Mach 2 von links und 2 von rechts danach soll Sie dem Schiedsrichter die Titten zur Kontrolle präsentieren.
Tatsächlich erfüllte die kleine Ansprache ihren Zweck. 2x fauchte der Rohrstock und traf tatsächlich exakt beide Nippel. Simone riss die Augen auf und drehte den Kopf in meine Richtung. Huii, autsch, iiiiiiii, bitte lass mich nicht so lange auf die nächsten 2 Streiche warten, lieber Jan! Jan hatte schon die Position gewechselt und traf wieder schön, die schon etwas ängstlicher dreinblickenden Nippelchen. Bevor allerdings der 2. Hieb sicher sein Ziel erreichte ließ Lena, völlig unerwartet, die Straftitten aus der Umklammerung. Tatsächlich klatsche der Hieb noch auf die Titten die Warzen blieben aber, ohne Fixierung, verschont. Uns bot sich ein amüsantes Bild. Lena schüttelte wie von Sinnen beide Hände aus, dabei bebten ihre Titten so stark das die Glöckchen an ihren Titten tatsächlich wie zu Weihnachten läuteten. Aber auch Simone hatte ihren Auftritt. Sie hüpfte auf der Stelle und schüttelte dabei ihren Oberkörper. Beide milchweißen Titten hatten durch Jan, im oberen Teil, ein fast symmetrisches Muster erhalten.
„Auu, auuu, au, auuu wie gemein der Stock in meine Tittis beißt, bitte, bitte nicht mehr, mein lieber Jan oder nimm doch bitte wenigstens meinen lieben, gewohnten Strafstock für die Tittis, auu, autschi bitte bitte lieber Jan“. Simone stand noch immer nicht still. Durch das Hüpfen und die starke seitliche Schüttelbewegung schlugen die Titten in der Mitte zusammen, es entstand so ein Klatschen, fast hatte man den Eindruck die Titten klatschten Beifall und baten um eine Zugabe. Langsam beruhigte Simone sich, gerade wollte ich Sie für ihr bisheriges Benehmen unter dem Stock loben, als sich sekundenschnell ihr Blick und der Gesichtsausdruck änderte. Gerade noch heulend wie ein Schulmädchen wurde der latente Schmerz von Geilheit überlagert. „Lena hat meine Tittis losgelassen, so konnte Jan nicht richtig treffen, dafür hat sie jetzt auch Haue verdient, oder Schiedsrichter?
Ich saß in der Falle, Simone hatte Recht, Lena war nicht zu retten wenn ich mein Amt ausfüllen wollte. Ein Blick in die Runde ließ nichts Gutes ahnen. Lena durchbohrte mich fast mit Blicken. „Jan hat mir mit dem Rohrstock auf die Finger gehauen, der Schmerz war so stark da musste ich loslassen.“ „Tja, Lena falsche Technik von dir, du hast Simone damit nicht geholfen, wie es deine Aufgabe ist, oder Jan? Mir wurde ganz warm, ich nickte Jan zu und wollte gerade zu einem Urteil ausholen als mein Blick auf Simone fiel. Sie hatte sich etwas abgewandt, eher in meine Richtung und tat das was sie unter Strafe nicht sollte. Sie hatte die Finger in Ihrer Fotze und massierte ihren Kitzler. „Simone: Gerade wollte ich dir Recht geben aber scheinbar hast du noch nicht genug vom Rohrstock gekostet.
„Jetzt klatsch ich dir deine Fotze durch, bis dir Hören und Sehen vergeht, du bist durch und durch verdorben, jetzt geht dein Wunsch in Erfüllung“ Auf die Knie und zieh dir schön weit die Arschbacken auseinander, wird’s bald? Jahh, ohh ,ja, bitte lieber Jan, nicht so feste, bitte bitte nicht mit dem scharfen Rohrstock der zieht so durch, kannst du nicht unseren Gürtel nehmen? Bitte, bitte Jan nicht auf meine Rosette das ertrage ich nicht, bitte Jan nicht so feste. Kannst du nicht mit meinem Po anfangen, der verträgt schon was. Jan machte es sehr spannend, erst blicke er auf Simone dann auf meine Frau und zwinkerte mir zu und sagte: Es gibt da ein schönes Procedere das aus dem Haushalt meiner Schwester stammt und eigentlich bisher nur für meine Nichte bestimmt war. Fortsetzung folgt!

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