Der Retter
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Der Retter

Sie dachte diesmal verprügelt er sie oder verletzt sie sogar. Stella lag auf dem Boden im Flur, die Wohnungstür war offen und ihr Freund Tom lag auf ihr und hielt ihre Hände fest.
Er stieß wüste Drohungen aus. Sie solle gefälligst parieren sonst würde er sich vergessen. Er schrie sie an und drückte sie mit seinem Körpergewicht auf den Boden. Stella weinte und heulte lauter auf, wenn er sie fest auf die seite drückte. Sie muss sich die Hüfte geprellt haben, als er sie auf den Boden warf.
Wie wenn er die schmerzende Stelle bewusst suchte, stützt er sich jetzt richtig darauf, was Stella hell aufschrieen lies.
Der Druck wurde größer und war plötzlich völlig weg.
Tom war aufgestanden bzw. stand vor ihrem Nachbar Herr Peters. Jetzt erst merkte Stella, dass die Männer stritten. Herr Peters muss Tom von ihr weggezogen haben. Tom war wütend und wollte auf den Nachbar los, aber Herr Peters war über einen Kopf größer und fast doppelt so schwer wie der schlanke Tom. Tom hatte keine Chance.
„Jetzt ist Schluss“, schrie Herr Peters. „Du verschwindest jetzt und lässt dich hier nicht mehr blicken. Deine Freundin gehört jetzt zu mir. Überleg dir gut, ob du mit mir Ärger haben willst“.
Tom wollte doch tatsächlich nochmal Stella treten. Aber Herr Peters hatte damit gerechnet. Insgesamt wer er total souverän und hatte alles im Griff. Bevor Tom Stella auch nur berühren konnte, wurde er hart zurückgezogen und aus der Wohnung gestoßen. Herr Peters schloss die Tür und sie hörten den wütenden Tom weggehen.
Jetzt erst wurde Stella bewusst, dass sie mit Herr Peters alleine in ihrer Wohnung war. Sie kannte ihn kaum. Er wohnte ein Stockwerk höher und sie sahen sich nur sehr selten. Er kam von der Arbeit. Er hatte seine blaue Arbeitslatzhose und die schweren Arbeitsschuhe an. Er war durchaus muskulös an den Armen und am gesamten Oberkörper.
Aber er war nicht schlank. Sein Bauch trat stramm hervor. Er war ein Mann der zu alt war um den Bauch einzuziehen. Stella schätze ihn auf Mitte 40.
Als er sich zu ihr herunterbeugte zuckte sie zuerst zusammen, aber bückte sich ganz langsam, kniete sich auf ein Knie und schob seine Arme unter Stella. Als wäre sie eine Feder stand er auf und hatte sie in seinen Armen.
Stelle fühlte sich einfach nur sicher und geborgen. Wie schön es doch war, von einem Mann getragen zu werden. Tom hätte sie nie tragen, geschweige den hochheben können. Er ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Sie roch, dass er ungewaschen war. Er kam von der Arbeit, dass war verständlich, dass er nicht frisch geduscht war. Zuerst fand sie den Geruch unangenehm, doch als er sie auf dich Couch legte (wieder ganz sanft und langsam), spürte sie seine Muskeln und fand den Geruch einfach passend. Er hatte etwas a****lisches….
Als er sie abgelegt hatte ging er in die Küche und holte ihr ein Glas Wasser.
Sie trank ein paar Schlucke und war erstaunt wie gut es ihr tat.
Dann erzählte sie Herrn Peters von Ihrem Leben und Ihrer Beziehung mit Tom. Stella war 23 Jahre alt. Tom ihr erster Freund, den sie hatte seit sie 16 war. Sie zog vor 6 Monaten in diese Wohnung und Tom lebte fast komplett bei ihr.
Sie fühlte sich wohl auf ihrer Couch, in Gesellschaft von Herr Peters, ihrem Retter.
Sie setze sich auf, nahm seinen großen Kopf in Ihre Hände und gab ihm einen Kuss. Es war kein langer Kuss und eine spontane Idee von Stella gewesen.
„Vielen Dank für Ihre Hilfe, ich glaube er hätte mich wirklich geschlagen diesmal“. „Er wird dich nicht mehr belästigen. Er weiß jetzt, dass ich auf dich aufpasse“, beruhigte sie ihr Retter.
Nochmal gab sie ihm einen Kuss auf den Mund. Herr Peters stöhnte kurz auf.
„Stella, bitte gib mir keinen Kuss mehr, ich bin auch nur ein Mann“.
Was meinte er damit bloß. Stella dachte gar nicht darüber nach, wollte einfach nur ihre Dankbarkeit zeigen und küsste ihn erneut.
Sofort schob Herr Peters Stelle seine Hand zwischen die Beine. Der Rock stellte kein Hindernis da, den Slip zog er einfach zur Seite und bevor Stella überhaupt daran dachte die Beine zusammenzupressen, war der dicke Daumen am Kitzler und der Mittelfinger in ihrer Muschi. Stella wollte aufschreien und Herrn Peters anschreien, aber der Schrei blieb ihr im Halse stecken. Der erfahrene Mann hatte direkt ihre schwachen Punkte stimuliert. „Du bist ja ganz nass du süße Maus“, lachte Herr Peters und wichste Stelle weiter. „Bitte Herr Peters, sie dürfen das nicht“, stöhnte Stella mit letzer Willenskraft auf. „Nenn mich Karl-Heinz“ und innerhalb kürzester Zeit kam sie mit einem langgezogenen stöhnen.
Immer wieder spreizte er die Beine von Stella, immer wieder versuchte sie die Beine zusammenzupressen. Aber irgendwann ging es einfach nicht mehr. Weit gespreizt lag sie auf der Couch und genoss, was Herr Petersen mit ihr machte.
Er zog die Hand zurück und roch an seinen Fingern, dann steckte er sich den Mittelfinger in den Mund und leckte ihn ab. Stella wusste nicht was sie sagen sollte. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Tom hatte so etwas noch nie gemacht. „Mmmmh…; du schmeckst jung und frisch und sehr lecker“, stöhnte der ältere Mann und stand auf um seine Hose aufzuknöpfen.
Stella wollte protestieren, wollte ihn bitten aufzuhören, aber als sie sah, was er da aus der Hose holte, war sie sprachlos. So einen großen Penis hatte sie noch nie gesehen. Tom war normal ausgestattet, aber der hier war deutlich länger und vor allen Dingen dicker. Auch die haarigen Hoden die er aus der Hose puhlte, waren groß und dick. Er zog sich noch die Schuhe aus und legte sich auf sie. Stella war überwältigt, aber sie nahm auch den ungewaschenen Geruch war. Sie wollte sich ekeln, vergaß es aber völlig, als der dicke Schwanz langsam und vorsichtig in sie eingeführt wurde. Nach ein paar Sekunden war er ganz in ihr und verharrte kurz. Der Penis dehnte die enge Scheide stark, aber es war kaum schmerzhaft für Stelle.
„Bitte nicht“, stöhnte und hechelte sie. „Bitte nicht ficken, ich verhüte nicht. Bitte nicht ohne Kondom ficken“, sagte sie leise zu ihrem Beischläfer. Mit letzter Kraft wollte sie sich unter ihm wegdrehen, sich unter ihm raus winden….
Sie gewann ein paar Zentimeter, als der Penis hart in sie eingeführt wurde. Er reichte jetzt noch tiefer in sie und brach jeden Widerstand. Sofort fickte Karl-Heinz nach. Sanfte aber bestimmte Stöße raubten Stelle jede Widerstandskraft. Gespreizt und offen lag sie unter ihrem Retter.
„Du musst dir niemals mehr Gedanken über Verhütung machen“, sagte ihr Karl Heinz ruhig zwischen gleichmäßigen Stößen. Sie beruhigte sich. Er war ein erfahrener Mann. Er würde wissen was er tun muss.
„Ich werde dir so viele Kinder machen, wie ich es für richtig halte“. Mit diesem Satz war die Beruhigung vollkommen weg und sie war hin und hergerissen zwischen ihrer immer größer werdenden Geilheit und der Angst schwanger zu werden.
Sie dachte an Babys, sie dachte an all die Millionen von Frauen die so unter ihren Männern lagen und Angst hatten schwanger zu werden…
Aber der Takt und die Tiefe seiner Stöße beruhigten sie und bauten langsam einen neuen Orgasmus auf. Und sie gab sich hin, sie gab sich ihm hin und wusste in diesem Moment, dass sie seine Frau werden würde und seine Kinder zur Welt bringen würde. Dieser doppelt so alte Mann, den sie kaum kannte, der eher ihrem Vater glich als ihrem normalen Männertyp, dieser Mann würde sie jetzt befruchten….
Und dann brachen alle Dämme. So einen langen und intensiven Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie klammerte sich an ihn und zerkratzte seinen Rücken. Doch es machte ihm nicht aus. Im Gegenteil; seine Stöße wurden noch härter und schneller und dann, kurz nach ihrem Orgasmus, spritze er Strahl um Strahl in ihren Körper, er überflutete die junge Frau mit einer riesigen Menge fruchtbarem Sperma.
Er zog sich von ihr zurück und verstaute seine Penis und die Hoden wieder in der Hose. Sein Hosenlatz war nass von ihrem Scheidensekret, dass sie stark produziert hatte.
„Ich könnte mich jetzt bei dir entschuldigen, dir sagen, dass es mir leid tut; dass ich es nicht gewollt habe. Aber das wäre gelogen. Noch nie wollte ich eine Frau wie dich. Ich habe gehofft, dass du mir nochmal einen Kuss gibst. Es tut mir also nicht leid. Ich würde es genauso wieder tun“, sagte er ihr etwas beschämt. „Ich möchte das du zu mir gehörst, dass du mir gehörst“, erklärte er ihr bestimmt.
Stella war wie weggetreten, wie wenn sie neben sich stehen würde.
„Ich werde jetzt in meinen Wohnung gehen. Ruh dich aus und denk über alles nach. Und dann komm zu mir in meine Wohnung. Dann besprechen wir alles und planen unsere Zukunft. Aber ich will auch ehrlich sein. Wenn du kommst wirst du 3 Tage nicht aus meinem Bett kommen.“ Er nahm seine Schuhe und ging in seine Wohnung.
Stella blieb alleine zurück und starrte aus dem Fenster. Langsam verarbeitete sie alles und dachte weiter, dachte über ihre Zukunft nach. Dann stand sie auf, nahm ihren Schlüssel und ging zu Karl-Heinz in die Wohnung.

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