Der neue Kellner
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Der neue Kellner

Der neue Kellner

Franzi wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn und tippte mit dem Bleistift auf ihren Notizblock. Diese Idioten, die gerade am Tresen saßen, konnten sich einfach nicht entscheiden, sie wurde langsam ungeduldig.

»Äh…« sagte der eine Typ. »Ich bin mir nicht ganz… sicher.«

Er ließ das letzte Wort von seinen Lippen kommen, als ob er sich nicht entscheiden könnte, ob er es sagen sollte oder nicht.

Franzi musste sich krampfhaft zwingen, mit ihrem Fuß nicht nervös gegen den harten Fliesenboden zu trommeln. Sie rieb ihre Handflächen an ihrer Schürze ab, während sie bei den 36 Grad Celcius fast vor Hitze verging und sie sich absolut unwohl fühlte. Die Klimaanlage war wieder einmal kaputt und jedes Mal, wenn sie zur Küche ging, war es, als ob sie durch die Hölle gehen würde.

Schließlich bestellte der Typ etwas, und sie kritzelte es schnell auf ihren Block und ging, um die Kaffeetasse eines anderen Kunden zu füllen.

Dass sie so viel schuften musste wie zwei Kellnerinnen, die unerträgliche Hitze und ein lüsterner Chef machten sie ganz fertig. Der Schweiß, der sie einerseits kitzelte, andererseits juckte, lief von ihrem Hals über ihren Oberkörper zwischen ihre Brüste. Sie wagte es aber nicht sich zu kratzen, weil sie Angst davor hatte, dass ihr Chef eine Bemerkung über ihre Gesundheit oder eine sexuelle Anspielung machen könnte. Sie schreckte vor dem Gedanken zurück.

Die Arbeitskleidung aus Polyester begann mit ihrer Haut zu verschmelzen, und der Schweiß verhielt sich dabei wie ein Klebstoff. Während sie ging, fühlte sie, wie sich ihr Höschen unbequem in die Spalte zwischen ihren Beinen drückte. Aber noch immer machte sie beharrlich ihre Arbeit.

Ihr Chef zog sie plötzlich zur Seite und sagte ihr, dass eine andere Kellnerin ihre Tische übernehmen würde. Er wollte, dass sie einen neuen Kellner anlernen und ihm alles zeigen sollte.

Franzi war von der Vorstellung, zu einer weiteren Person nett sein zu müssen, nicht besonders begeistert. Andererseits war sie aber auch erleichtert, weil es dadurch in ihrer Schicht eine Arbeitskraft mehr gab. Dann wiederum wurde ihr bewusst, dass sie ab sofort nicht nur ihren eigenen Verpflichtungen nachkommen, sondern auch all seine Fehler ausbügeln musste. Sie kam zum Schluss, dass sie nicht das große Los gezogen hatte.

Sie drehte sich um und baute sich vor dem neuen Kerl auf. Er war ganz und gar nicht das, was sie erwartet hatte. Er war etwa fünfzehn Zentimeter größer als sie und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Sie fragte sich, wie er in dieser Hitze so entspannt und höflich sein konnte. Sie wusste aber auch, dass sich das schon bald ändern würde. Aber immerhin, er hatte etwas …

Nach zweieinhalb Stunden, in denen sie eng zusammen gearbeitet hatten, machte ihr die Arbeit endlich wieder Spaß. Aber nicht Daniel – der neue Typ – war wegen der Hitze griesgrämig geworden, sondern Franzis Stimmung hatte sich während der Arbeit mit ihm merklich gebessert. Seine gute Laune war einfach ansteckend, und sie hatte laut zu lachen begonnen, und sogar damit angefangen, eigene Witze zu erzählen. Sie mochte ihn und hatte die Hitze beinahe vergessen.

Als er sich einmal nach vorne beugte, um etwas aus einem unteren Regal zu holen, wollte sie ihren Arm ausstrecken, um seinen Arsch zu streicheln, konnte sich aber, überrascht über sich selbst, gerade noch bremsen. Während der restlichen Arbeitszeit hatten sie einander oft wegen ihrer Nähe gestreift, und das nicht immer zufällig.

Der Schweiß zwischen ihren Beinen war nicht mehr zu unterscheiden von einer anderen, aus ihr herausdrängenden Flüssigkeit. Sie presste beim Gehen ihre Beine zusammen, und merkte, dass sie immer öfter gehen wollte, um den Druck loszuwerden. Sie merkte, dass sie diesen Typen tatsächlich haben wollte, und überlegte, welchen Weg es gab, ihm näher zu kommen.

»Es gibt einen weiteren Ort, an dem du dich gut auskennen solltest.« sagte sie.

Er hob eine seiner Augenbrauen etwas an. Einige ihrer Witze hatten eindeutig einen sexuellen Charakter angenommen, so dass sie schon beim Erzählen rot geworden war.

»Die Vorratskammer.« lächelte sie und schnappte Daniel an der Hand. Gemeinsam gingen sie den Flur entlang bis zur Vorratskammer. Vor einem der zahlreichen Regale blieb sie stehen.

»Hier unten kommen alle großen Dosen hin.« sagte sie, während sie sich bückte.

Aus ihrer knienden Position sah sie zu ihm hinauf und schluckte schwer. Eng zusammengedrückt zwischen den Metallregalen und von ihrem Blickwinkel aus konnte sie deutlich sehen, dass sein Schwanz knüppelhart war. Sie beschloss, ihn noch etwas zu quälen. Mit einer Hand begann sie, die Dosen auf dem unteren Regalbrett hin und her zu bewegen, und mit der anderen öffnete sie ein paar Knöpfe der Bluse ihrer Arbeitskleidung. Die Nähe zu Daniel ließ sie noch stärker schwitzen.

Sie wandte sich wieder nach oben und redete weiter. Gleichzeitig glitt sie mit ihren langen Fingerspitzen über die Beule in seiner Jeans. Sie bewegte sich weiter entlang des Regals, als ob nichts passiert wäre, aber sie hätte schwören können, dass sie ein leises Keuchen von Daniel gehört hatte. Sie lächelte in sich hinein. Die Arbeit kann großen Spaß machen, dachte sie und unterdrückte ein Kichern. Ihr Chef hatte sich oft zwischen den Regalen dicht an ihr vorbeigedrückt, etwas das sie eigentlich hasste wie die Pest. Bis jetzt. Nun war sie froh, dass sie selbst die Regale ihres Chefs zweckentfremden konnte.

Sie bückte sich erneut, aber dieses Mal kniete sie sich nicht hin. Sie streckte ihren Arsch in Daniels Richtung, dass er dabei gegen das hohe Regal hinter sich gepresst wurde. Wenn wir nur nackt wären, dachte sie.

Sie fuhr damit fort, über den langweiligen Inhalt in ihren Händen zu reden, und kniete sich hin. Sie drehte sich um und sah Daniel von unten her an. Dann zog sie blitzschnell den Reißverschluss seiner Jeans nach unten, während sie noch immer über die regelmäßigen Lieferungen des Ketchups redete.

Daniel riss seine Augen weit auf, das hatte er nicht erwartet. Die warme Luft strich um seinen Penis, der inzwischen steif wie ein Besenstiel war. Die Stille in dem kleinen Lager war zum Greifen, als sie ihr Reden unterbrach. Er fühlte, wie ihre Zunge um die Wurzel seines Schafts wirbelte, und er presste seine Zähne zusammen, um zu verhindern, dass er stöhnte. Verdammt, sie war sooo gut!

Sie bewegte ihren Mund an seinem Schwanz auf und ab und dachte darüber nach, wie lange es her war, dass sie bei der Arbeit eine derart schöne Zeit hatte. Dieses Mal konnte sie nicht anders, und sie lächelte breit.

Sie hielt seinen harten Schwanz in ihrer Hand, stand auf und stellte sich vor ihn hin. Ihre mit Schweiß bedeckten Brüste hoben und senkten sich vor Erregung. Ihr Höschen fühlte sich an, als ob es drei Nummern zu klein wäre, und sie wollte nur noch raus aus ihm.

Er schob ihr den Rock über ihre Taille und brach sich fast die Finger, als er versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen. Die Luftzufuhr fühlte sich sehr gut an, aber sie wollte ihn auch zwischen ihren Beinen haben. Er beugte seinen Kopf zu ihren Brüsten und leckte den Schweiß ab. Sie fasste nach unten und führte ihn in Richtung ihrer Muschi. Sie fühlte, wie sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte, aber der Winkel war zu spitz.

Sie drückte ihn zurück gegen das Regal hinter ihm, und er setzte sich auf eines der Regalbretter. Da sie sich rittlings auf ihn setzte, aber immer noch halb stand, war sie in der Lage, ihn dadurch in sich zu stoßen, indem sie sich einfach etwas absenkte. Noch einmal küsste Daniel ihre Brüste und holte sie dann aus dem sie umschließenden BH heraus. Befreit von den Einschränkungen der schwarzen Spitze, fühlte sie sich einerseits ein wenig kühler, andererseits aber noch heißer.

Oh, ja, dachte sie. Dies ist genau das, was ich jetzt brauche. Viel besser als eine Pausenzigarette…

Sie war bereit und richtig feucht. Den ganzen Tag lang hatte sie Daniel geneckt und war von ihm geneckt worden, und der Druck hatte sich in ihrem Inneren aufgebaut. Sie fühlte es innerhalb ihres Oberkörpers. Daniels Zunge leckte an ihren Brustwarzen, und er bewegte sich von einem Nippel zum anderen und wieder zurück. Sie drückte seinen Hinterkopf an sich und wünschte sich, dass er sie endlich ganz nimmt. Oh Gott, konnte er das Pulsieren in ihrem Körper fühlen?

Das vertraute Kribbeln begann an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, lief über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten hinauf. Noch nicht, dachte sie, aber gleichzeitig spürte sie die Gefahr und die Erregung, gefickt zu werden, und dieser Gedanke steigerte die heftige Empfindung.

In ihrem Inneren fühlte sie Daniels bevorstehende Explosion. Sie presste ihre Scheidenwände fester zusammen, und sie hörte sein Stöhnen. Sein heißer Atem landete auf ihren Brüsten, und sie fühlte, wie über ihre Haut eine leichte Gänsehaut lief. Ihre Muschi begann sich immer unregelmäßiger zusammenzuziehen, als sich Daniels Schwengel wild aufbäumte. Plötzlich konnte sie sich nicht mehr kontrollieren, und sie fühlte, dass der Zug in ihrer Muschi bereits abgefahren war. Ihre Beine klammerten sich um Daniel, und sie hielt mit ihren Händen seinen Kopf, während sie ihn weiter bis zur Ekstase ritt.

Daniel fühlte die sich zusammenziehenden Muskeln und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er schoss mehrere Ladungen Sperma tief in sie hinein. Dann umschlangen sich die beiden und küssten sich. Lang und leidenschaftlich.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch. Schnell griffen sie nach ihrer Kleidung und brachten sich wieder in einen annehmbaren Zustand. Sie sahen einander an und begannen zu lachen.

»Mit dir kann die Arbeit richtig Spaß machen«, sagte Franzi mit einem schelmischen Grinsen und huschte aus der Vorratskammer …

Die Geschichte ist ein Netzfund. Ich habe mir aber erlaubt, sie etwas umzuschreiben.

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