Mein Name ist Jonas, ich bin mittlerweile 26 Jahre und bin mal wieder mit einer Gruppe im Ski Urlaub. Das letzte Mal war ich noch mit meiner damaligen Freundin und ein paar anderen Leuten im Ski Urlaub. Der hatte es zwar in sich (ich berichtete) jedoch trennte ich mich danach von meiner Freundin und die Leute aus der Gruppe haben auch nicht mehr viel kontakt.
Auf jeden Fall fuhr ich dieses Mal als Single mit sieben anderen Leuten in den Ski Urlaub. Es waren drei Pärchen, Mike (27) und Anna (24), Tom (30) und Ina (29), Peter (23) und Saskia (19) sowie Saskias Schwester Ariane (23). Die Gruppe kannte ich vorher nicht wirklich. Ich kannte nur Ina von der Berufsschule früher. Peter war ihr Bruder und von daher kannte ich ihn von Geburtstagen. Es hatte sich eher zufällig ergeben das ich bei der Gruppe mit fuhr. Sie hatten eine große Ferienwohnung und noch ein Platz frei und Ina fragte mich eher aus Spaß ob ich mit wollte, doch ich hatte schon Lust mal wieder auf Skifahren.
Die Zimmeraufteilung war jedoch nicht einfach, denn Ariane wollte nicht mit einem fremden Mann in ein Zimmer und die Pärchen wollten alle mit ihrem Partner in die Zimmer. Mir war es relativ egal also hielt ich mich raus. Sie konnten sich dann doch einigen und die beiden Schwestern Ariane und Saskia teilten sich ein Zimmer und ich teilte mir mit Peter ein Zimmer. Peter war es nicht ganz recht denn er meinte zu mir „Nichts gegen dich aber ficken kann ich die Tage wohl vergessen“. Ich entschuldigte mich für die Umstände und sagte das ich kein Problem hätte mit Ariane das Zimmer zu teilen, vor allem wenn man die Betten teilen kann, könnte man doch alles irgendwie so Gestallten das es für alle passt. Aber Ariane wollte auf keinen Fall. Er sagte „Du kannst ja nichts dafür“.
Die Zimmer waren geräumig und die Betten konnte man trennen. Da wir beide nicht zusammen kuscheln wollten entschlossen wir uns die Betten etwas auseinander zu schieben. Ich nahm das Bett zum Fenster und er hatte das Bett zur Tür.
Die ersten Tage hatten wir viel Spaß beim Skifahren und abends in der Hütte ebenfalls. Mit jedem Tag, der verging merkte ich das Peter und Saskia immer mehr bereuten, dass sie nicht zusammen schliefen. Sie konnten kaum die Finger von einander lassen. Am vierten Abend waren wir gewohnt in der Apre Ski Hütte aber dieses Mal hatte Peter mehr Durst als die Tage zuvor. Er trank wirklich viel und kam zu mir und sagte etwas lallend „Junge ich habe eine Lösung gefunden, heute Nacht geht’s endlich klar“. Ich fragte ihn was er meinte und er sagte „Na heute Nacht kann ich mich mal wieder entladen“. Ich sagte ihm das ich mich für ihn freue verstand aber auch nicht ganz genau was er vorhatte. Auffällig war das er mir den ganzen Abend ständig Schnäpse ausgab. Da ich mich nicht gerne abfüllen lasse habe ich die ersten brav mit ihm getrunken aber später nur noch so getan und heimlich mein Getränk verschwinden lassen.
Der Abend war vorbei und wir waren wieder in unserem Zimmer. Peter war noch gut drauf und murmelte ständig „Yes heute Nacht“. Ich war nicht ganz auf seinem Alkohol-Level und ging duschen. Als ich fertig und zurück im Zimmer war, lag Peter in voller Montur auf meinem Bett. Ich ging zu ihm und schaute nach. Er war eingeschlafen, wecken war zwecklos. Er rührte sich nicht. Ich dachte mir das es mir egal war wo ich schlafe also zog ich ihm die Schuhe aus und legte ihn ordentlich ins Bett und deckte ihn bis zum Kopf zu. Dann ging ich zu seinem Bett und legte mich hin.
Ich konnte nicht gleich einschlafen also schrieb ich noch ein paar Nachrichten und las noch etwas. Nach ca. einer halben Stunde legte ich dann das Handy weg und starrte noch zur Decke hoch und ließ mir die Route durch den Kopf gehen die ich morgen fahren wollte. Dann dachte ich mir noch das Peter eigentlich recht hatte. Die ganze Zeit ohne Sex ist schon blöd. Schade das ich doch nicht mit Ariane im Zimmer war, vielleicht würde da was gehen. Sie war hübsch. Aber wahrscheinlich deswegen wollte sie auf keinen Fall mit mir das Zimmer teilen, damit ich es erst überhaupt nicht versuchen würde.
Ich war so in Gedanken und stellte mir vor was Ariane und ich hätten jetzt machen können bzw. was ich mit ihr machen könnte, da merkte ich wie unsere Zimmertür sich einen Spalt öffnete. Ich tat so als würde ich schlafen und versuchte zu erkennen wer das ist. Die Tür ging wieder zu. Ich wunderte mich etwas wollte aber nicht aufstehen und zog mir die Decke bis hoch zum Kopf und wollte nun schlafen. Da merkte ich wieder wie die Tür auf ging aber dieses Mal etwas weiter. Im Mondlicht, das durch das Fenster schien erkannte ich die Silhouette von Saskia. Ich fragte mich was sie hier will blieb aber leise, vielleicht wollte sie ihrem Freund auch nur eine Gute Nacht wünschen.
Sie bewegte sich leise im Zimmer und ich sah wie sie Richtung Bett lief, in dem ich lag. Ich wunderte mich und fragte mich was jetzt kommt, doch dann fiel mir ein das wir heute ja nicht in unseren ursprünglichen Betten lagen, Saskia konnte nicht wissen das ihr Freund im Bett am Fenster lag. Ich wollte mir einen kleinen Spaß erlauben und dachte mir sie soll es selbst heraus finden das sie am falschen Bett steht also sagte ich kein Ton.
Saskia stand nun am Fußende und hob die Decke hoch, ich musste mir die Hand vor den Mund halten damit ich nicht laut lachen musste. Ich freute mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie merken würde das sie beim Falschen gelandet war. So kroch unter die Decke zwischen meinen Beinen hoch. Ich dachte das sie es jetzt doch endlich merken müsste, wenn sie meine Beine anfassen würde, doch sie kam immer höher. Immer noch dachte ich mir gleich schreckt sie auf und merkt endlich ihr Versehen also wartete ich jede Sekunde darauf das sie es merkt.
Sie kam an meiner Körpermitte an und blieb dort. Ihre Hand tastete meinen Bauch und schob mir das Shirt hoch. „Jetzt muss sie was merken“ dachte ich wieder. Aber sie begann meinen Bauch zu küssen. „Warum merkt sie nichts, die muss doch den Körper ihres Freundes unterscheiden können von einem anderen“ fragte ich mich, aber sie küsste immer weiter. Von dem Küssen schwoll mein Schwanz leicht an und erhob sich in meiner Shorts. Plötzlich spürte ich eine Hand, die auf meinem Schwanz lag und ihn leicht massierte.
„Ich muss das jetzt abbrechen“ dachte ich mir und versuchte mir ein leichtes stöhnen zu unterdrücken. Aber irgendwie fühlte sich das gut an und geil war ich sowieso. Ich ließ sie weiter machen, soll sie es doch selbst merken das sie den falschen Schwanz massiert. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Küsse und Berührungen. Mein Schwanz wurde immer größer und presste jetzt meine Shorts ordentlich nach oben. Saskia spürte das mit ihrer Hand und griff mir an den Bund meiner Shorts und zog sie bis zu meinen Eiern runter so dass mein Schwanz nun frei lag. „Wenn sie jetzt nicht merkt das sie falsch ist, dann kann ich ihr auch nicht helfen“ dachte ich mir. Sie merkte jedoch nicht und faste meinen harten stehend Schwanz an und fing an ihn zu wichsen. Ich versuchte nicht zu laut zu stöhnen damit sie nicht am Stöhnen merkte, dass sie beim falschen ist. Sie zog mir nun komplett die Shorts aus und massierte mir erst mal die Eier, um dann wieder meinen Schwanz zu wichsen.
Ich merkte plötzlich wie ihre Zunge meine Eier leckte und zum letzten Mal dachte ich darüber nach das ich die Sache jetzt auflöse. Doch ich überlegte mir das, wenn ich jetzt die Decke hoch nehme sie schreien würde und Peter aufwecken könnte, dann wäre der Ski Urlaub gelaufen. Also unternahm ich nichts. Es fühlte sich ohnehin zu Geil an und ich konnte auch nicht mehr aufhören.
Saskia war zwar nicht ganz mein Typ, sie war ein typischer Nerd mit Brille. Sie hatte lange Blonde Haare und war ca. 165 cm groß. Den Rest hatte ich mir nie genau angeschaut, ich empfand sie als nicht dünn aber auch nicht dick, wie gesagt sie war nicht mein Typ und war die ganze Zeit eher unter meinem Radar. Aber das was sie gerade Tat fühlte sich geil an und unter der Decke konnte ich sie eh nicht sehen.
Sie leckte mir genüsslich die Eier und wichste mir dabei langsam den Schwanz, der immer härter davon wurde. „Kennt die nicht mal den Schwanz ihres Freundes“ dachte ich mir. Dann viel mir wieder ein, dass sie heute Abend oft mitgetrunken hatte als ihr Freund mich versuchte abzufüllen. Da realisierte ich auf einmal das sie das so geplant hatten. Sie wollten mich abfüllen damit ich selenruhig schlafe und sie ficken konnten, das war also der große Plan wovon Peter erzählte. Jetzt verstand ich es.
Ich dachte mir „Wartet nur ihr zwei, da habt ihr wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht“ und jetzt streifte ich den letzten Rest schlechtes gewissen ab und lies Saskia es machen. Sind sie wohl selbst dran schuld, wenn man jemand abfüllen will, muss man auch selbst was vertragen. Wahrscheinlich merkte sie auch deswegen nicht wessen Schwanz sie da gerade in der Hand hatte. Mir war es aber jetzt egal.
Es war ein geiles Gefühl und Saskia machte ihre Sache soweit sehr gut und ich hoffte sie nimmt meinen Schwanz endlich mal in ihren Mund und im gleichen Moment tat sie mir den gefallen und leckte langsam von meinen Eiern nach oben den ganzen Schwanz bis zur Eichel entlang. Jetzt verwöhnte sie meine Eichel mit der Zunge und massierte mit der Hand meinen Sack. Ich dachte mir für 19 Jahre macht sie es wie ein Profi.
Nach ein paar Minuten, in denen sie mir die Eichel leckte merkte ich wie zwei Lippen meine Eichel umschlossen und langsam an meinem Schwanz nach unten glitten. Ich krallte mich in die Decke mit meinen Fingern, denn ich konnte nicht laut stöhnen damit ich nicht auffalle. Ich sah nun wie sich die Decke hoch und runter bewegte und spürte wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte, ohne die Hände zu benutzen. Sie kam immer tiefer hinunter und mein Schwanz steckte tief in ihrer Kehle. „So jung und schon eine Kehlenfickschlampe“ dachte ich mir. Da hat Peter ja einen guten Fang gemacht.
Die Decke bewegte sich mittlerweile immer schneller hoch und runter und ich spürte das ich langsam davor war meine Ficksahne aus meinem Schwanz zu spritzen. Sollte ich was sagen oder ein Zeichen geben? Wenn sie sich verschlucken würde dann könnte Peter aufwachen. Wenn sie nicht schluckt könnte sie vor ekel schreien. Ich entschloss mich ihr ein Zeichen zu geben und nur ein Wort zu flüstern und hoffte sie würde meine Stimme nicht erkennen. Ich hob etwas die Decke an, schob meine Hand zu ihrer Schulter tippte zwei Mal hintereinander drauf und flüsterte zeitgleich „Gleich“. Sie stöhnte kurz unter der Decke und wurde noch schneller.
Anscheinend hatte sie weiter nicht bemerkt wessen Schwanz sie da bläst. Aber vor allem hatte sie es anscheinend verstanden das ihr gleich die Ficksahne in den Rachen geschossen werden würde. Ihr Kopf bewegte sich schnell und mein Schwanz wurde immer praller ich spürte wie die Sahne schon in meiner Eichel stand. Ich konnte es nicht mehr halten und aus meinem Schwanz schoss die Ficksahne geradezu heraus direkt in die Kehle von Saskia. Man hörte unter der Decke ein Stöhnen und Schmatzen und sie bewegte ihren Kopf im Rhythmus zu dem Pumpen meines Schwanzes.
In der ganzen Zeit hielt ich mir das Kissen auf das Gesicht und versuchte nicht zu stöhnen. Es war ein Geiles Gefühl ihr meinen Saft in den Rachen zu schießen und ich hätte am liebsten los geschrien. Sie saugte mir mittlerweile die Eichel und saugte mir die letzten Reste aus dem Schwanz bis er schlaff runterhing.
Ich kam langsam wieder zu klaren Gedanken und bekam sofort Panik. „Was mache ich jetzt“ dachte ich. Wenn das noch nicht alles war und sie höher kommen wollte. Ich hoffte sie geht wieder den gleichen Weg zurück, den sie gekommen war. Ich hoffte das es nur ein kleiner „Gute Nacht Blow Job“ war den sie ihrem Freund geben wollte und dann gleich wieder verschwinden würde. Doch ich merkte wie sie sich unter der Decke das Top und das Höschen auszog und sich ihr Kopf den Weg unter der Decke zu mir nach oben bahnte. Sie küsste sich hoch über meinen Bauch zur Brust bis sie fast an meinem Gesicht war und hob dann die Decke hoch.
Ihre Augen wurden groß und ihr entsetzen war ihr ins Gesicht geschrieben, ich merkte wie sich ihr Mund öffnete und sie schreien wollte. Reflexartig riss ich meine Hand hoch und presste sie ihr auf den Mund. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand deutet ich ihr an das sie leise sein soll in dem ich ihn auf meine Lippen legte. Sie zappelte und wehrte sich kurz wurde dann aber ruhiger. Ich flüsterte ihr zu „Wenn du versprichst nicht zu schreien nehme ich die Hand weg“, sie nickte und ich nahm die Hand weg.
Plötzlich wollte sie wieder anfangen zu schreien und ich presste schnell meine Hand wieder auf ihren Mund und flüsterte wieder „Wenn du jetzt schreist, weckst du ihn auf. Versuche ihm dann mal zu erklären warum du Nackt auf mir liegst. Mit einem, es ist nicht so wie es aussieht, wirst du da nicht weit kommen. Also schreist du jetzt bitte nicht, wenn ich die Hand von deinem Mund weg mache?“. Sie nickte nochmal und ich gab ihr eine zweite Chance und nahm die Hand von ihrem Mund.
Sie flüsterte mir aufgebracht zu „Du Arsch, warum sagst du nichts und lässt mich hier deinen Schwanz lutschen bis er abspritzt?“. Ich empfand es immer noch zu laut und deutete ihr an das wir uns neben das Bett legen sollten damit er uns nicht sehen kann denn die Betten waren hoch und ich erhoffte mir das man dadurch auch weniger das flüstern hören würde. Sie nickte und ich warf die Decke und das Kissen runter und wir legten uns darauf.
Etwas geschützt von dem Bett erklärte ich ihr im Flüsterton, dass ich eigentlich was sagen wollte aber dann es zu Geil wurde und sie einfach wahnsinnig gut geblasen hat. „Ich bin auch nur ein Mann und wenn dann so etwas Geiles passiert, der Verstand dann aussetzt“ sagte ich ihr. Sie war jetzt nicht mehr so aufgebracht und sagte „Ok, verstehe ich. Aber wenn man etwas Anstand hat dann sagt man was“. Ich wollte nicht der Sündenbock für ihre Verwechslung sein also antwortete ich ihr „Wenn du nicht mal den Schwanz von deinem Freund von anderen Schwänzen unterscheiden kannst dann gib mir bitte schön nicht die Schuld“.
Das hatte gesessen dann sie schaute mich mit offenem Mund sprachlos an. Dann sagte sie kleinlaut „Wie peinlich, du hast ja recht. Ich habe es nicht gemerkt. Ich hatte zwar heute mehr Probleme ihn ganz in den Mund zu stecken aber ich dachte das lag am Alkohol. Es ist meine Schuld, sorry ich wollte dich nicht dumm anmachen“. Ich schaute sie verständnisvoll an und sagte „Mach dir jetzt keinen Kopf mehr. Geschehen ist Geschehen. Aber das du mit meinem Schwanz Probleme hattest glaube ich nicht. Du hast ihn schon geil und tief gelutscht“.
Sie schaute verlegen nach unten und sagte „Findest du? Danke“. Ich sagte ihr sie soll den Kopf nicht hängen lassen und dass ich nichts verraten würde. Sie bedankte sich und sagte das sie sich dann wohl anziehen und gehen würde. In dem Moment schaute ich an ihr das erste Mal hinunter. Sie hatte zwei schön geformte Titten, sicher ein C Korb, eine weibliche Taille und war komplett rasiert. Ich hielt sie kurz fest als sie aufstehen wollte und sagte ihr das sie einen tollen Körper hat. Sie bedankte sich nochmals und sagte „Leider muss der Körper aber jetzt unbefriedigt ins Bett, Peter ist zu betrunken und du bist vor allem wach“.
Ich schmunzelte und sagte zu ihr das ich wüsste was sie vor hatten, dass sie mich abfüllen wollten, ich aber nach dem vierten Drink alles unauffällig weggeschüttet hatte. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich jetzt sichtbar. Sie versuchte sich zu entschuldigen „Es tut mir leid Jonas, es war Peters Idee. Er war geil, ich war geil und wir sahen keine andere Möglichkeit, wenn du nicht sicher schlafen würdest. Ich wollte nicht das du mich beim Sex sehen konntest, Peter war das egal. Deswegen dachten wir du schläfst sicher betrunken wie ein Stein“.
Ich antwortete ihr etwas strenger „Ihr seid mir aber zwei Freunde. Mich abzufüllen nur damit ihr in ruhe ficken könnt. Hättet ihr was gesagt dann hätte ich länger geduscht oder auf der Couch geschlafen. Dann hättet ihr ficken können“. Saskia antwortete „Nein dann hättest du gewusst das wir ficken und das wollte ich auch nicht. Ich hätte mich nicht gehen lassen können, wenn ich wüsste das jemand anderes weis das ich gerade Sex habe“. Ich dachte mir nur wie kompliziert und sagte ihr das ich es immer noch nicht fassen könnte das sie so hinterlistig waren.
Saskia rang nach Worten und sagte dann „Ich kann nur sagen es tut mir leid, bitte verzeihe mir. Ich tue auch alles damit du mir verzeihst“. In meinem Kopf machte es klick und ich wusste sofort was sie tun könnte. Ich war sauer auf die beiden und sie sah eigentlich viel besser aus als ich dachte, also warum das nicht ausnutzen. Ich sagte ihr ich wüsste wie sie es gut machen könnte. Sie sagte „Sag mir was, ich mache es“. Also sagte ich „Du hast geil geblasen, siehst sehr gut aus und hast gesagt dein Körper geht heute unbefriedigt ins Bett. Lass uns einfach weiter machen heute Nacht, denn ich würde jetzt auch gerne mal deine Fotze ficken“.
Saskia schaute entsetzt. „Ich soll hier jetzt weiter mit dir ficken während mein Freund hier im Zimmer schläft? Du spinnst, sicher nicht“. Ich sagte ihr das sie doch bestimmt geil ist und auch gern kommen würde. Im gleichen Moment fasste ich ihr an die Titte und massierte sie leicht. Sie schloss kurz die Augen und stöhnte sanft dann sagte sie „Ja geil bin ich irgendwie schon. Ich würde jetzt gerne kommen aber wir ficken nicht. Du darfst es mir mit der Hand machen und küssen ist auch nicht drin“. Ich überlegte kurz und nickte dann.
Ohne etwas zu sagen fuhr ich mit meiner Hand ihren Körper runter zu ihre nackten Fotze. Sie zuckte etwas zusammen und stöhnte wieder leise. Dann fing ich an ihren Kitzler zu massieren und sie spreizte langsam ihre Schenkel. Ich glitt etwas runter mit meiner Hand und spürte das Saskia total nass war an ihrer Fotze. Ich nahm etwas von ihrem Nektar auf und massierte dann wieder ihren Kitzler mit meinen nassen fingern. Ihr gefiel es sichtlich und sie stöhnte wieder. Ich flüsterte „Etwas leiser sonst wacht er noch auf“. Saskia wurde leiser stöhnte und schnurrte aber weiter.
Meine Finger massierten langsam und in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler, der immer mehr anschwoll, sie legte sich entspannt hin und ich begutachtete ihren Körper. „Das mir der nicht aufgefallen war“ dachte ich und ich fand es etwas langweilig nur ihren Kitzler zu massieren. Küssen durfte ich sie auch nicht und ich entschloss mich ihre Titten zu lecken. „Das hatte sie nicht verboten“ dachte ich mir. Ich senkte meinen Kopf an ihre Titten und fing an ihre Nippel zu lecken. Sie schreckte auf und ich dachte schon sie sagt jetzt das ich das auch nicht machen soll, aber sie schaute nur kurz was ich da mache ließ ihren Kopf wieder zurück fallen, legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte ihn etwas fester auf ihre Titten.
Ihr gefiel es das ich ihre Titten dabei leckte und saugte also machte ich weiter. Sie streichelte mir wild in meinen Haaren und stöhnte immer zu, ihr Becken bewegte sich von den Berührungen meiner Finger an ihrem Kitzler dann flüsterte sie „Jonas, das fühlt sich geil an, mach weiter ich komme bald“. Mich machte ihre Worte auch wieder geil und mein Schwanz erhob sich langsam wieder und ich dachte mir das ich schon gerne mal in ihre Fotze spritzen möchte, aber ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte.
Ich glitt mit meinen Fingern langsam an ihrer Fotze runter und fuhr mit zwei Finger in ihre Fotze. Sie stöhnte auf und ihr Griff in meinen Haaren wurde fester. Dann begann ich ihr den G-Punkt zu massieren und ihr Becken bewegte sich im Takt meiner Finger. Ich hörte sie flüstern „Oh Gott ist das Geil ich komme gleich“ und ich bewegte meine Finger intensiver in ihrer Fotze. Dann merkte ich wie sich alles in ihr zusammenzog, ihre Hand meine Haare fest packte. Sie nahm das Kissen und presste sich ins Gesicht und bekam einen heftigen Orgasmus. Sie stöhnte in das Kissen und ich dachte das es so laut ist, Peter würde gleich aufwachen. Doch er schlief weiter.

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