Der letzte Tag.
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Der letzte Tag.

Ich lebe seit einiger Zeit alleine. Es ist nicht unbedingt leicht, aber irgendwie kriege ich alles hin. Dank meiner kleinen Freundin. Sie kommt aus Asien. Was hatte ich mir nur gedacht? Kleinbusig, kein Hintern, alles einfach furchtbar, aber irgendwie wollte ich sie.
Wir sind mittlerweile 2 Jahre zusammen. Ich kenne sie gut und sie kennt mich ebenso gut.
Nach langer Zeit besuchte sie mal wieder ihre Familie in Asien. Natürlich ist das eine harte Zeit für mich, ganze 3 Monate sehe ich sie nicht. Wir machten also alles Mögliche bevor sie sich aufmachte.
Am letzten Tag den wir zusammen hatten konnte ich es kaum aushalten, zwar war ich traurig aber zur selben Zeit unglaublich lüstern, alles was ich wollte war sie nackt vor mir zu sehen.
Sie kam gerade von der Dusche. Nichts als ein Handtuch trug sie. Ich riss ihr das Handtuch vom Körper und warf sie auf mein Bett. Natürlich wollte sie das nicht, da sie einfach keine Lust hatte. Sie war müde und das ganze Packen hat sie fertig gemacht. Doch während ich sie heftig küsste begann ich an ihren Brüsten zu spielen. Ihre Brustwarzen wurden immer härter und bald begann auch sie vor Lust leise zu stöhnen. Langsam machte ich mich mit meiner Zunge auf die Reise nach unten. Ich leckte ihre Brüste und dann vorsichtig ihre Brustwarzen. Sie war erregt und ganz langsam wanderte ich mit meiner Zunge ganz nach unten. Sie schrie ein wenig auf als ich sie mit meiner Zunge beglückte. Mit ihren Finger spreizte sie ihre Schamlippen was es mir um einiges leichter machte ihre Klitoris mit meiner Zunge zu stimulieren. Ich ‚bohrte‘ mit meiner Zungenspitze immer tiefer in sie hinein. Sie riss an meinen Haaren und schließlich wollte sie, dass ich in sie eindrang. Ich zog meine Kleider aus. Ich wart hart und hoch erregt. Ich konnte mich kaum kontrollieren. Mein Herz schlug wie verrückt und dann drang ich in sie ein. Durch den Oralverkehr den wir hatten war es ein Leichtes in sie einzudringen. Sie war schon feucht und das Sekret tropfte aus ihrer Scheide auf die Matratze. Es war furchtbar angenehm in sie einzudringen und die Bewegungen die folgten machten es umso erregender und schöner. Wir hatten Sex wie nie, mit der Missionarsstellung begannen wir. ich küsste sie als ich auf ihr lag. Doch etwas gelangweilt war ich schon vom üblichen. Ich wollte was neues, ich wollte pure Erotik und wollte Abspritzen wie niemals zuvor. Ich nahm ihre Beine und drückte sie so weit auseinander wie ich konnte. Es schmerzte sie doch das war mir egal. Ihre Scheide war weit offen und nur bereit für meinen steifen Penis, ich drang also in sie ein und ‚prügelte‘ mich und mein gesamtes Körpergewicht, mit dem Becken voraus in sie hinein! Sie schrie laut auf, da ich ihre Beine zu weit aufeinander drückte. Das war mir jedoch egal. Ich drang immer tiefer in sie ein. Das rain und raus und die ‚Schläge‘ die ich ihr mit meinem Unterleib verpasste ließen ihre kleinen Brüsten auf- und abspringen. Es wurde immer heftiger bis zu dem punkt als ich nicht aufhören könnte ihre Scheide anzusehen, der Anblick machte mich noch erregter, ich schwitze, konnte mich kaum noch stützen und schnaufte ab und zu ein : ‚Gut?‘ meiner Freundin entgegen. Ich musste durchhalten bis ich es dann nicht mehr aushielt. Ich zog den Penis schnell hinaus und spritze mein heißes Sperma über ihren ganzen Körper. Von Müdigkeit und Zufriedenheit überrannt fiel ich auf die Seit. Es war guter Sex! Meine Freundin wischte sich mit einem meiner alten Shirts die ich irgendwo rumliegen hatten das Sperma vom Bauch und ging sich nochmal Duschen, ein zweites Mal..

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