Der lange...
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Der lange…

Lasst mich zunächst sagen, dass ich meinen weißen, mit rot gepunkteten Bikini genau richtig ausfülle.
Ich bin 165cm, wiege 65kg. Meine Maße sind 96, 66, 91. Ja! Ich habe ein paar Titten an mir. Mein Haar hängt in der Mitte meines Rückens und ist gelockt, Rabenschwarz und meine Augen sind grün. Ich halte meinen goldbraunen Körper glatt und weich.
Ich und mein Mann hingen also am Pool, als sein Kumpel Stefan und seine Frau auftauchten. Stefan ein großer, sehr, sehr gut gebauter junger Kerl. Er hat irgendwie teuflische Augen.

Unsere vierköpfige Party wurde zu einer ausgewachsenen Poolparty.
Nicht dass es mich wirklich gestört hätte. Es war irgendwie nett, alle um sich zu haben.
Außerdem möchte ich gelegentlich mein Vermögen zur Schau stellen.
Wie auf den meisten Parties, fingen die Leute an zu trinken und bekamen Hunger.
Also schlüpfte ich ins Haus und machte Sandwiches und Snacks.
Von meiner Position aus der Küche konnte ich die Ereignisse der Party sehen. Aber sie konnten mich nicht wirklich sehen.
Als ich das Brot für die Sandwiches auslegte, wickelten sich ein Paar stramme Hände um meine Taille.
Ich wusste genau, zu wem sie gehörten.
Sofort ging meine kleine Muschi in Position und ich drückte meinen breiten, geilen Hintern gegen seinen großen, fickenden Stock und wackelte ein wenig.
„Mmmmmmmm“ stöhnte vor Vergnügen, als ich weiter aus dem Fenster schaute.

Stefan zog meinen Hintern zur Seite und kitzelte meinen kleinen Kitzler.
Ich krümmte meinen Rücken und schob meinen Arsch nach hinten.
Ich hörte Stefan ein bisschen lachen, dann war er da.
Der große Kopf seines Schwanzes drückte an mein enges Loch.
Ich bewegte meine Hüften ein wenig, bis er meinen gierigen Schlitz zu fassen bekam.
„Fuckkkkk“, stöhnte ich leise nach Atem, als sein großer Schwanz weiter nach hinten drückte.
Stefan drang nach vorne und rutschte immer tiefer an dem Ort vorbei, an dem mein Mann anhielt, und betrat das unberührte Land.
Als er seinen steinharten Bauch in meinen prallen Arsch rieb, blieb er stehen. Ich wackelte ein wenig und stellte mich ein, dass jetzt die letzten paar Zentimeter tiefer in mich hineingeschoben wurden, als es jemals zuvor gewesen war.
„Oh mein Gott“ stöhnte ich vor Vergnügen, als meine Muschi sich verkrampfte und sich um seinen großen Schwanz zusammenzog, der mich fast aufspaltete.

Stefan lachte mich wieder an, dann begann er mit schönen, leichten Stößen hinein und heraus zu gleiten.
Ich konnte nichts anderes tun, als mich an der Küchenzeile fest zu halten.
Stefan hat nie ein Wort gesagt.
Das brauchte er auch nicht, da sein Schwanz genug für uns beide redete.

An den Innenseiten meiner Schenkel fing es an wie bei einem Wasserhahn hinunterzulaufen. Mein Atem war kurz und unregelmäßig. Ich war gerötet und hatte Schweißperlen auf meiner Stirn. Meine Haare fingen an auf meinen Wangen zu kleben.
Aber Stefan hat seinen Rhythmus nie geändert.

Mit jedem Stoß hat er seine ganze Länge in mir vergraben, während er meinen Rücken und meinen Hintern streichelte.
Als ich fühlte, wie sein Schwanz anfing zu schwellen, dehnte er mich noch weiter, als ich es je für möglich gehalten hatte.
Ich beugte mich nur ein wenig vor. Ich wollte seine ganze Länge in mir, als er meine Innereien mit seinem Saft sprengte.
Dann ergab sich für Stefan die perfekte Gelegenheit, mir zwei Finger so tief in den Arsch zu versenken, wie er nur konnte.
„Ohh Gott“, rief ich leise aus.
Stefan krümmte seine Finger ein wenig in mein Arschloch und zog mich fest an sich, als er in mich hineinstieß.
„Gott, ja“, wimmerte ich, als ich spürte, wie sein Saft in mein Inneres spritzte.
Es hat mich über den Rand der Arbeitsplatte geschoben, als ich einen erderschütternden Organismus bekam. Sein Sperma floss in dicken, klebrigen Wogen über meine Schenkel.
Als Stefan sein abgemolkenen Schwanz aus meiner Muschi zog, legte ich meinen Kopf auf die Theke und holte tief Luft. Ich wünschte, er wäre noch drinnen.
Als ich aufstand und mich umdrehte, um Stefan anzusehen, war er schon gegangen.
Als ich zum Pool schaute sah Stefan in den Pool tauchen.
Ich kicherte nur vor mich hin und ging ins Badezimmer mich säubern.

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