Der geile Nachbar
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Der geile Nachbar

Ich habe eine weitere lustvolle und echte Geschichte mit einem guten Bekannten von uns. Wir hatten uns ja schon seit längerem so 4-5 Mal pro Jahr mit verschiedenen Männern bei uns zu Hause getroffen. Die kamen meist aus der ganzen Schweiz. Mit den einen entwickelte sich etwas längeres und andere kamen nur 1-2 Mal. Das war immer interessant, weil man oft schon merkte, ob jemand nur ein Date oder etwas regelmässiges suchte. Da meine Frau, wie auf den Fotos zu sehen ist, etwas füllig ist, fand sie sich dann immer unheimlich attraktiv, wenn sie sich bewusst machte, dass Männer aus der ganzen Schweiz extra den langen Weg auf sich nahmen um sie zu sehen und mit ihr zu ficken. Mit unserem damaliger Nachbar (Frührentner und im gleichen Alter wie wir) hatten wir ein sehr gutes und normales freundschaftliches Verhältnis. Wie es unter Männern aber so ist, haben wir Männer natürlich auch über unser Sexleben und unsere Frauen geredet. Unser Nachbar war damals ein richtig geiler Bock. Seine Frau arbeitete Teilzeit und er sass den ganzen Tag zu Hause. 3-4 Mal am Tag hat er sich einen von der Palme gewedelt. Ich habe ihm dann irgendwann Mal Nacktfotos von meiner Frau und auch Fotos von unseren Männertreffen gezeigt. Die fand er natürlich geil. Das hat uns dann auch auf die Idee gebracht zusammen im Hobbykeller Pornos anzuschauen und irgendwann haben wir natürlich auch zusammen gewichst. Das blieb natürlich nicht bei den „normalen“ Pornos, sondern ich brachte da auch irgendwann mal die Filme von unseren Treffen ins Gespräch, da ich ja meist mitfilmte, wenn jemand bei uns war. Meine Frau war nicht begeistert, als ich ihr erzählte, dass ich mit ihm im Keller Pornos schaute, da seine Frau ja im gleichen Haus wohnte. Irgendwie fand sie es aber trotzdem geil. Mein geiler Nachbar und ich haben uns auch manchmal gegenseitig gewichst. Man muss schliesslich alles ausprobieren. Wir waren zwar beide nicht Bi, aber es war schon geil, mal von einer anderen Hand zum Spritzen gebracht zu werden. Irgendwann sind sie unsere Nachbarn dann in eine andere Gegend gezogen. Mit ihm traf ich mich aber trotzdem regelmässig bei uns zum Quatschen und Wichsen. So kam es halt, wie es kommen musste. Bei einem guten Zeitpunkt fragte ich meine Frau, ob es sie stören würde, wenn wir die Pornos im Wohnzimmer anstatt im Hobbykeller schauen, auch wenn sie zu Hause ist. Sie hatte zwar nicht wirklich etwas dagegen, war aber etwas skeptisch. Sie stimmte aber zu und verschwand in der Küche. Die Neugier siegte allerdings und sie setzte sich bald auch Mal neben uns. Meist nur kurz danach spritzten wir dann ab und sie holte uns Tücher zum putzen. So haben wir zuerst immer nur die „normalen“ Pornos geschaut und sind dann irgendwann heimlich auf die Filme von unseren Treffen umgestiegen. Meine Frau kam natürlich weiterhin immer Mal wieder ins Wohnzimmer und setzte sich zu uns und war amüsiert über unser tun. Sie erschrak dann aber, als sie merkte, was wir uns da anschauten. Sie war ziemlich beschämt, weil sie sich auf den Videos so hemmungslos anderen Männern hingab, stöhnte, ihren Arsch präsentierte und ihr Vötzchen in die Kamera hielt. Ich habe ihr dann erklärt, dass unser Nachbar die Filme eben so geil fand und wir diese schon länger zusammen anschauen. Da konnten wir nicht anders. Sie war dann doch etwas geschmeichelt und blieb erst recht sitzen, bis wir abgespritzt hatten. So ging das ein paar Wochen weiter. Irgendwann war meine Frau dann an einem Tag so geil, dass ich Sie spontan auf der Coutch von hinten genommen habe und unser Nachbar sass daneben und wichste dazu. Langsam versuchten wir dann natürlich immer mehr, bis der Zeitpunkt reif war, dass meine Frau seinen Schwanz auch anfassen und wichsen durfte. Später durfte sie ihn dann auch in den Mund nehmen und blasen. Unser Nachbar machte da leider nur langsam Fortschritte. Gerne legte sich meine Frau auch mit gespreizten Beinen auf den Wohnzimmertisch und wir standen davor und haben auf ihr Vötzchen drauf gespritzt, bis es dann auch Mal endlich zum ersten Fick mit ihm kam, als er sich endlich dazu durchgerungen hatte. Von da an konnte er nicht mehr genug davon bekommen. Regelmässig 1-2 Mal in der Woche kam er zu uns, meist während ich bei der Arbeit war und hat sich den ganzen Vormittag mit meiner Frau vergnügt. Ich wusste natürlich davon, weil ich es den beiden vorgeschlagen hatte. Das Arbeiten war allerdings nicht einfach an diesen Tagen. Schon wenn ich zur Arbeit ging, hat sich meine Frau für ihn vorbereitet. Geduscht, Strapse angezogen etc. etc. Und das beste daran war, dass sie mich dann öfters Mal noch angerufen hat, bevor es dann richtig los ging. „So, der Peter ist jetzt da und hat mich eine viertel Stunde geleckt. Die nächsten Stunde werden wir es jetzt so richtig versaut treiben und er wird mich durchficken und mindestens zwei Mal in und auf mir abspritzen.“ Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es mir in der nächsten Stunde ging und wie konzentriert ich da noch arbeiten konnte. Oftmals hat mich unser ehemaliger Nachbar danach auf dem Heimweg noch angerufen und mir erzählt, was sie alles gemacht haben, wie geil es war, wie viel Mal er gespritzt hat und wo sie es in unserer Wohnung überall getrieben haben. Eine besonders geile Sc***derung von ihm war, dass sie es Mal auf dem Küchentisch vor dem Fenster getrieben haben und die Handwerker von gegenüber dies bemerkten und zugeschaut haben. Da wurde gerade eine Wohnung umgebaut. Meine Frau, das geile Luder, hat dann natürlich die Situation ausgenutzt, das Fenster geöffnet und sich über die Brüstung gebeugt. Dabei hat sie ihre Brüste über das Fensterbrett hängen lassen und mein geiler Nachbar hat sie von Hinten im Stehen gefickt. Sehr zur Freude der Handwerker gegenüber. Das haben sie dann mehrmals gemacht bis der Umbau gegenüber leider fertig war und neue Leute eingezogen sind. Zum Glück war unser Küchenfenster nur von dort einsehbar. Die Handwerker haben vermutlich über mich gelacht, als sie mich dann in der Mittagspause mit meiner Frau in der Küche sitzen sahen. Das war mir aber egal, denn die wussten ja nicht, dass ich dabei voll auf meine Kosten komme. Ich kam dann an solchen Tagen natürlich immer total spitz nach Hause. Unser Sohn ging damals noch zur Schule und kam mittags nach Hause. Also war mit Ficken über die Mittagspause nix. Erst am Abend wenn er schlief, konnte ich mich endlich auch erleichtern. Das war eine sehr geile Zeit, die aber auch irgendwann leider zu Ende war. Unser ehemaliger Nachbar hatte dann irgendwann auch ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau und kam dann nicht mehr zu uns. Schade, aber wir erinnern uns immer noch gerne an die Zeit zurück.

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