Der geile lange Saunaabend
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Der geile lange Saunaabend

(das ist eines meiner Erstlingswerke habt also bitte Mitleid)

Jeden ersten Samstag im Monat ist in unserem Badeparadies langer Saunaabend.
Andrea und ich nutzen regelmäßig dieses Angebot, um stundenlang zu relaxen.

Auch an diesem Samstagabend machen wir uns auf den Weg in die Therme.
Wir gehören zu den Paaren, die in der Sauna völlig entspannen,
aber auch schon mal nach links und rechts sehen, wenn ein gut gebauter Körper vorbei schreitet.
Ich versuche bei Gelegenheit einen Blick zu erhaschen, gerade in der Sauna, wo die Frauen sich teilweise aufreizend auf ihren Laken räkeln.
Andrea gibt mir hin und wieder einen Wink, wenn ein tolles Exemplar von Schwanz ihr Interesse weckt.
So kommen wir immer auf unsere Kosten und fahren danach total erholt und meist reichlich aufgegeilt nach Hause.
An diesem Abend sind überwiegend gut gebaute Gäste in der Therme.
Aus diesem Grund nehmen wir uns jeder eine Liege direkt gegenüber der Duschen.
Von hier aus sehen wir alle Besucher, die in der Saunabteilung sind.
Andrea berichtet mir, dass ständig Männer ihren schlanken Körper betrachten.
Sie nimmst es wohlwollend zur Kenntnis und fühlt sich geschmeichelt.
Als ich von der Toilette komme, sehe ich auch warum die Männer auf ihren Körper starren.
Mit geschlossenen Augen liegt sie auf der Liege, ihr Bademandel klafft auseinander und ihre frisch rasierte Möse schimmert in der Abendsonne, die ihre letzten Strahlen durch die großen Panoramafenster direkt zwischen ihre Beine leuchtet.
Ich lege mich neben sie und stelle mich schlafend, aber in Wirklichkeit beobachte ich die Männer, die an uns vorbei gehen. Jeder Schwanzträger versucht zwischen ihre Schenkel, ober besser auf dass da zwischen zu sehen.
Also sind wir nicht die einzigen Saunagäste mit den Vorlieben eines Voyeurs.
Gegen 24 Uhr verlassen viele Gäste die Saunalandschaft.
Andrea stößt mich an und richtet ihren Blick auf einen durchtrainierten Mann.
Selbst ich, der schon viel gesehen hat, traue meinen Augen kaum, was der junge Mann da zwischen seinen Beinen unter dem Handtuch trägt
Unter dem Handtuchrand kaum sichtbar pendelt seine Penisspitze knapp über dem Knie.
Der Mann geht in die Biosauna, Andrea macht den Vorschlag ihm zu folgen, damit sie das Prachtexemplar ganz genau sehen kann.
Die Biosauna ist noch mit einigen Gästen gut gefüllt.
Sämtliche Blicke sind auf den Mann gerichtet. Besser suf seinen mächtigen Hammer gerichtet.
Die Frauen können ihren Blick kaum abwenden, so beeindruckt sind sie von diesem Anblick.
Der Mann spürt wohl die Blicke, die seinem Körper bestaunen. Er richtet sich verlegen auf und versucht sich so zu platzieren, dass sein langer Schlauch zwischen seinen Beinen auf dem Laken liegt.
Ich merke, wie sich die Blicke von dem beobachteten Gut bestückten und meiner Andrea treffen.
Er lächelt sie an und ein Blick zu Seite verrät mir, dass Andrea ihn auch anlächelt.
Wir verlassen die Sauna und begeben uns zu den Duschen, danach legen wir uns in den Whirlpool.
Das warme Wasser und die Blasen verwöhnen unsere Haut. Entspannt legen wir uns zurück und genießen es, wie das wohlige warme Wasser unsere Körper umspült.
Es ist jetzt etwa 1 Stunde, bevor die Sauna geschlossen wird, nur noch vereinzelt laufen Gäste durch die Räume.
Ich lehne mich zurück und schließe die Augen.
Erst als ich bemerke, dass eine weitere Person den Whirlpool betritt, mache ich die Augen einen Spalt auf.
Zu meiner Verwunderung setzt sich der Mann mit dem riesigem Schwanz gegenüber in den Pool.
Andrea lässt sich nichts anmerken, sicher hat sie längst mitbekommen, wer da zu uns in den Whirlpool gestiegen ist.
Auf einmal spüre ich Andrea Hand an meinem Oberschenkel.
In freudiger Erwartung hoffe ich, dass sich ihre Hand weiter zu meinem Schwanz begibt.
Falsch gedacht, sie nutzt lediglich meinen Schenkel um sich abzustürzen.
Ihr Oberkörper rutscht immer weiter zur Poolmitte, noch durchschaue ich ihr Vorhaben nicht.
Andrea will es sich nur etwas bequemer machen, denke ich.
Der Bodybuilder entspannt sich in der gleichen Position wie ich.
Ich dagegen richte mich etwas auf und sehe sofort, was Andrea macht.
Mit ihren Zehnspitzen berührt sie den mächtigen Schlauch unterhalb der Wasseroberfläche.
Dieser füllt sich bei dieser Behandlung gleich mit Blut, so das die glänzende Schwanzspitze ab und zu aus dem Wasser ragt.
Mein Gegenüber lässt sich nichts anmerken und hat weiterhin die Augen geschlossen.
Der Zauberstab des gegenüber sitzenden Mannes hat nun seine vollständige Größe erreicht.
Der Anblick ist auch nicht spurlos an mir vorbei gegangen, meine Schwanz steht nun auch wie ein Mast.
Andreas Fuß bearbeitet den kompletten Schaft, immer wieder schieben sich ihre Zehen über die ganze Länge seines mega Rohrs.
Neidisch sehe ich diesem Spiel zu und wichse mir unter Wasser einen.
Auf einmal steht Andrea auf und verlässt ohne Ankündigung den Whirlpool und geht zurück in die Sauna.
Ohne viel Worte sieht der Mann mich an und auch ich kann nur mit den Achseln zucken.
Nur folgen können wir Andrea nicht, es hätte sicher für Aufregung gesorgt, wenn wir mit unseren steifen Schwänzen durch die Räume gehen würden.
Als wir 5 Minuten später die Sauna betreten liegt sie allein auf einer der Holzbänke.
Sie zeigt keine Regung, mit geschlossenen Augen liegt sie auf den Rücken.
Der Mann, mit dem ich die letzten Minuten im Pool verbracht habe, hatte sich mit Thomas vorgestellt.
Durch Handzeichen bitte ich Thomas sich an ihr Kopfende zu setzen, ich dagegen setze mich zu ihren Füßen.
Ich gebe Thomas ein Zeichen und wir beginnen zusammen Andrea zu streicheln.
Ganz vorsichtig und verhalten streichelt Thomas den Nacken und den Haaransatz.
Wahrscheinlich weiß er nicht so recht, wie er sich verhalten soll.
Mit sanften Berührungen drücke ich Andreas Beine auseinander und streichele die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Wie von selbst spreizt sie die Beine noch etwas weiter auseinander, so das ich mit den Fingerspitzen die Ränder ihrer Möse berühren kann.
Ich sehe zu Thomas auf und freue mich, dass er seine Scheu überwunden hat.
Mit beiden großen Händen knetet er Andreas Brüste, er umschließt die vollen Berge mit seinen Handflächen und mit drehenden Bewegungen endet er mit Daumen und Zeigefinger an ihren Brustwarzen.
Er zwirbelt die Brustwarzen etwas und beginnt dann wieder die Brustansätze zu massieren.
Ihre Haut ist Schweiß nass und so fällt es uns nicht schwer ihre ganzen Körper ohne Öl zu massieren.
Mit meinen Fingern vermische ich Ihren Schweiß und den Mösensaft.
Ihre Muschi glänzt in der schummrigen Beleuchtung der Sauna.
Gott sei dank können wir ungestört Andrea verwöhnen und die Saunatür ist nicht durschsichtig, dass von außen keiner rein sehen kann.
Wir würden sicher acht kantig hinaus geworfen, wenn man uns erwischt hätte.
Ich lege meinen Kopf zwischen Andrea Beine, mit zwei Fingern spreize ich ihre Schamlippen und führe meine Zunge bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte.
Mit der Zungenspitze wandere ich zu ihrem Lustknopf und umspiele ihn.
Danach sauge ich mit meinen Lippen an ihm fest.
An Andreas Bewegungen spüre ich, dass eine Schauer nach der nächsten ihren Körper durchfluten.
Andrea ist so erregt, dass ihr Saft in kleinen Bächen aus ihrer Möse läuft.
Ich begebe mich in eine aufrechter Haltung und wische mir den klebrigen Saft aus meinem Gesicht.
Zu meiner Erstaunen habe ich nicht gemerkt, dass Thomas Schwanz in voller Pracht bereits bis zur Hälfte in Andreas Mund verschwunden ist.
Weiter hätte Andrea das riesige Ding auch gar nicht schlucken können.
Mit weit offenem Mund hat sie den Schwanz mit ihren Lippen umschlossen.
Genüsslich saugt sie an der Eichel, mit der Zunge umkreist sie den Rand der rosa Spitze.
Allein dieser Anblick könnte mich jetzt zum Abspritzen bringen.
Ich reiße mich zusammen, schließlich will diese geile Pussy stoßen.
Andrea begibt sich in den Vierfüßler stand, damit ich besser in sie eindringen kann.
Meine Penisspitze drücke ich auf den Schlitz und wie von selbst gleitet mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte.
Andrea verliert keine Zeit, mit einem gekonnten Griff schnappt sie sich den Schwanz von Thomas.
Durch schmatzende Geräusche vernehme ich, wie Andrea den Riesenschwanz von Thomas lutscht.
Ein wirklich schöner Anblick und es war schon immer mein Traum, Andrea mit einem anderen Mann so richtig durch zu ficken.
Mit jedem Stoß verschwindet Thomas Schwanz in Andreas Mundhöhle.
Durch zuckende Bewegungen an meinen Schwanz spüre ich den bevorstehenden Höhepunkt von Andrea. Ihr Stöhnen wird jedoch durch Thomas Kolben erstickt.
Immer schneller werden unsere Bewegungen, fasst gleichzeitig ziehen wir unsere Schwänze aus Andrea Öffnungen und ergießen uns.
Mit großen Wogen verteilt sich mein Saft auf Andrea Rücken, immer wieder pumpen meine Eier neue mengen Sperma durch die Penisspitze.
Andrea verteilt mit wichsenden Handbewegungen Thomas Saft auf ihren Brüsten.
Sie umkreist mit der Eichel ihre Brustwarzen bis auch der letzte Tropfen gemolken ist.
Thomas verabschiedet sich mit einem kleinen Kuss von Andrea und verlässt die Sauna.
Als wir die Duschen betreten, ist von Thomas nichts mehr zu sehen.
Unsere Heimfahrt hat nur ein Gesprächsthema und so ist es nicht verwunderlich, dass wir noch weit in den Morgen unseren Gefühlen freien Lauf ließen.

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