Der Familienzusammenhalt (Teil 2)
Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Der Familienzusammenhalt (Teil 2)

Der Familienzusammenhalt
Teil 2

© ® by Michael Motzkat

Rechtlicher Hinweis

Diese Geschichte ist reine Fiktion und entspricht in keinster Weise irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen oder Tatsachen.
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Das Erwachen

Es waren drei Stunden vergangen als ich erwachte. Dabei stellte ich fest dass mich meine Freundin beobachtete.
„Naaa… du Schlafmütze, gut geschlafen?“ fragte sie mich.
Ich streckte mich, gab meiner Freundin einen sanften Kuss auf ihre süßen Lippen und antwortete: „Ja mein Schatz. Und ich hatte einen wundervollen Traum.“
„Was hast du denn geträumt mein Liebling?“ fragte sie mich.
„Oooh… das erzähle ich dir jetzt noch nicht! Erst wenn wir deinen Geburtstag gefeiert haben unnd wir alleine sind!“
Dabei lächelte ich und sah wie sie einen Schmollmund machte.
„Das kannst du doch nicht machen… du weist doch wie neugierig ich bin!“ kam es von ihr.
„Eben drum… ich will die Spannung ein bißchen erhöhen. Außerdem ist es etwas… heißes.“
„Du bist gemein… sooo gemein!“ sprach sie zu mir und setzte eine traurige Mine auf.
Dabei konnte ich aber in ihren Augen sehen dass sie innerlich am Lachen war.
„Lass uns aufstehen und duschen gehen. Gleich kommen deine Gäste.“ sagte ich zu meiner Freundin.
„Ok… aber nur wenn du mitduschst!“ meinte sie zu mir.
Ohne ihr zu antworten stand ich auf und hob sie an um sie ins Bad zu tragen. Quietschend und lachend schlag sie ihre Arme um meinen Hals. Bevor ich los ging gab ich ihr nochmals einen innigen und liebevollen Kuss den sie nur zu gerne erwiderte.
Nur Augenblicke später langte ich mit ihr im Bad an, drehte das Wasser auf um es auf die richtige Temparatur zu bringen und schob sie in die ebenerdige sehr große Duschkabine und folgte ihr. Gegenseitig begannen wir uns einzuseifen, herumzualbern und ließen auch unsere intimsten Stellen nicht aus. Natürlich blieb es nicht aus dass wir beide wieder heiß aufeinander wurde und dies auch durch unsere Küsse auszudrücken versuchten. Unsere Zungen kämpften den heißesten Kampf der Liebe und Geilheit die man sich vorstellen kann. Es war als wären unsere Zungen Degen die sich ständig kreuzten. Dabei spürte meine Freundin natürlich wie sich mein Schwanz mehr und mehr aufrichtete bis er knüppelhart gegen ihren Bauch drückte. Ich muss dabei sagen, dass man es mir eh schnell ansah oder spürte da ich keinen Fleischpenis hatte der eh schon größer ist, sondern dass ich einen Blutpenis habe, der erst bei Erregung richtig hart und groß wird.
Während wir so unter der Dusche standen öffnete sich die Badezimmertüre und eine ihrer Schwestern, es war Julia, sie war damals 13 Jahre alt, herein. Ich muss hier erwähnen dass es in der Familie meiner Freundin immer sehr offen zu ging und niemals eine Türe abgeschlossen wurde. Als sie uns bei unserem Liebesspiel sah grinste sie.
Als sie meinen harten Schwanz sah etfuhr ihr ein deutlich zu hörendes: „Uuuh… ist der groß.“
Meine Freundin und lachten laut auf.
„Jaaa… aber der gehört MIR!“ bemerkte meine Freundin zu ihrer Schwester.
Julia lächelte uns an und ging zur Toilette um sich auf sie zu setzen und zu erleichtern. Irgendwie war es sehr erregend wie sie so da saß und es plätschern ließ. Mein Schwanz, der sich wieder etwas zurück gezogen hatte, versteifte sich sofort wieder.
„Wow… das macht dich wohl heiß?“ raunte mir meine Freundin zu.
„Was machte dich dabei so heiß? Dass sie strullert, so da sitzt oder beides zusammen?“ fragte sie mich ganz leise.
„Das strullern…“ antwortete ich ihr ebenso leise.
Dabei führte ich meine Hand an ihre geile Muschi.
„Uuuh… lass deine Hand da wo sie jetzt ist.“ sagte meine Freundin.
Da das Wasser immer noch lief und ohne eine weitere Erklärung spreizte sie die Beine noch etwas mehr. Plötzlich spürte ich wie es ‚heiß‘ über meine Hand lief.
Sie zog meinen Kopf etwas weiter nach unten und raunte mir zu: „Das wollte ich eigentlich immer schon mal machen… aber ich hatte mich nicht getraut es dir zu sagen.“
„Du kleine geile Sau…“ stöhnte ich leise in ihr Ohr.
Dabei schob ich ihr einen Finger komplett in ihre geile Muschi.
„Aaah…“ stöhnte sie, meinem Emfinden nach zu laut, erneut auf.
Länger als eigentlich notwendig saß Julia auf der Toilette und, als sie merkte dass ich sie genau beobachtete, schob sie sich langsam die rechte Hand an ihre nackte Muschi während sie dabei die Beine noch mehr spreizte. Hierdurch konnte ich kurz etwas mehr von ihrer Muschi sehen bevor ihre Hand diese verdeckte. Was ich aber deutlich erkennen konnte war, dass sie sich einen Finger in sie rein schob und gleichzeitig, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und fast geschlossenen Augen, begann über ihre Klit rieb. Ihr Mund öffnete sich etwas und es kam ein leises: „Oooh … ist das geil …“ über ihre Lippen. Hierdurch angeregt bewegte ich meinen Finger in der Muschi meiner Freundin. Sie stöhnte nun deutlich und für uns drei klar hörbar auf.
„Uuuh … Waaahnsinn …“ kam über ihre Lippen.
Hechelnd und mit weichen Knien schlang meine Freundin ihre Arme um meinen Nacken und drückte sich meinem, sie fickenden Fingern entgegen. Man, hier hatte ich so eine geile Szene die ich nun in Ruhe genießen konnte. Zwei geile ‚Frauen‘ … eine die sich selbst wichste und die andere die sich wichsen ließ. Ich weiß nicht wie lange wir uns so aneinander aufheizten, jedenfalls beendete Julia mit einem lauteren stöhnen das ganze Spiel. Sie entfernte ihren Finger aus ihrer Muschi und steckte sich den benutzten Finger in den Mund und schleckte ihn schmatzend ab. Dann nahm sich etwas Klopapier und trocknete sich ihre kleine Muschi ab. Als sie fertig war stand sie auf und mir eine Kusshand zuwerfend ging sie aus dem Bad.
Nicht lange darauf kam es auch meiner Freundin und sie stöhnte unverhalten ihren Orgasmus heraus.
Als sie wieder zu sich kam schaute sie zu mir auf und sagte: „War das geil mein Schatz. Zu wissen dass meine Schwester uns zusieht und sich dabei auszumalen was dabei in ihr vorgeht … und dann deine Hand in meiner pissenden Muschi … ich liebe dich über alles … ich geb dich nie wieder her, egal was da noch kommen mag.“
Trotz das die Dusche noch lief konnte ich erkennen dass ihr ein paar Tränen die Wangen runterliefen. Ich stellte das Wasser ab und leckte diese salzigen, süßen Tropfen weg. Nun zog ich meinen Finger aus ihr heraus und hielt ihr meinen Finger vor den Mund. Der Finger, der eben noch in ihr gesteckt hatte wurde nun von uns beiden gemeinsam abgeleckt. Es schmeckte etwas nach ihrem Urin aber auch nach ihrem geilen Liebessaft. Nachdem wir ihn abgeleckt hatten küssten wir und nochmals eine ganze Weile um dann damit zu beginnen uns gegenseitig abzutrocknen. Dabei blieb es natürlich nicht nur bei den Neckereien. Wir kicherten und lachten und so dauerte es eine geraume Zeit bis wir fertig waren. Danach gingen wir in ihr Zimmer und zogen uns, da ja bald die Gäste erscheinen würden, an. Sie zog sich ein wudnervolles, figurbetonendes Kleid an. Sie unterließ es aber sich einen BH und einen Slip anzuziehen. Das Kleid zeigte nur zu deutlich dass meine Freundin ordentlich etwas zu bieten hatte. Nur zu sehr wurde ihr großer Busen, die schlanke Taille und das etwas breitere Becken betont und das Kleid ging ihr zwar etwas mehr über ihre Pobacken, aber wenn sie sich zu sehr vorbeugen würde, könnte man (jeder) sehen dass sie keinen Slip an hat. Mit diesem Bewußtsein zog auch ich mich an, verzichtete aber auch auf Unterwäsche. Mit einem überrascht-geilem Blick bemerkte sie was ich tat. Ihr Lächeln wurde sehr sehr breit und in ihren Augen konnte man sehen was sie dachte.

Die Geburtstagsfeier

Als wir in der Küche ankamen sahen uns die Eltern meiner Freundin an. Sie hatten sich mittlerweile auch angezogen.
Meine Schwiegermutter in Spee sagte zu uns: „Das wurde auch Zeit. Ich wollte euch schon holen kommen. Aber mal etwas ganz anderes… ihr seht beide aus als wenn ihr heiraten wolltet. Mein Kind und du, Michael, seid so schön angezogen. Ihr seid ein wunderschönes Paar. Ich hoffe für euch beide dass ihr für immer zusammen bleibt. Und vielleicht … hmmm … schenkt ihr mir, ich meine natürlich nicht nur mir, sondern UNS ein paar süße Enkel.“
Meine Freundin und ich sahen uns an und begannen laut zu lachen.
„Aber natürlich … wir wissen nur noch nicht wieviele, da haben wir noch nicht drüber gesprochen.“ antworteten meine Freundin und ich wie aus einem Mund.
Jetzt lachten auch ihre Eltern.
„Na dann…“ sagte der Vater meiner Freundin.
„Wir freuen uns auf jedes Enkelkind.“
Zufrieden schmiegte sich meine Freundin an mich, sah zu mir hoch und wir küssten uns zum wiederholten Mal an diesem Tag. Es klingelte an der Hauseingangstüre und mein Schwiegervater in Spee ging zur Türe. Mit lautem und freundlichem Hallo wurde da die ersten Gäste begrüßt. Nur kurze Zeit darauf erschienen meine Eltern. Als sie meine Freundin und mich so innig beieinander sahen und wie wir gekleidet waren stand ihnen erst einmal der Mund offen.
Meine Mutter fand ihre Sprache als erste wieder und meinte zu uns: „Wow… ihr beide seht aus als wenn ihr heiraten wolltet. Ihr seid ein so bezauberndes Paar.“
Alle mittlerweile im Raum befindlichen Personen lachten laut auf und meine Eltern sahen uns alle verdutzt an.
Ich klärte meine Eltern auf und sagte: „Ihr benutzt die gleichen Worte wie wir sie eben schon gehört haben.“
Jetzt mussten auch sie lachen. Es wurde eine Flasche Sekt geöffnet und alle stießen wir miteinander an.
„Auf viele süße Enkel!“ rief meine Mutter.
Wieder lachten alle lauthals und so klärte ich sie wiederholt auf. Meine Eltern sahen sich gegenseitig, dann meine Schwiegereltern in Spee und dann uns beide an. Sie nickten, kamen auf uns zu und drückten uns liebevoll.
Es begann das übliche Gespräch über dies und das wo sich meine Freundin und ich uns kaum dran beteiligten. Wir hatten ganz andere Gedanken. Innerhalb von etwa einer halben Stunde erschienen auch alle anderen Gäste und so begaben wir uns in das aufgebaute Zelt. Alle unterhielten sich angeregt und es war eine nicht nur freundlich sondern freundschaftliche Stimmung. Alle wurden wir von den Eltern meiner Freundin aufgefordert uns doch bitte hinzusetzen wobei sie als auch ich auf der Stirnseite, mit dem Rücken zur Tanzfläche die Plätze zugewiesen bekamen. Rechts neben mir kamen meine Eltern zu sitzen und die Eltern meiner Freundin kamen links neben ihr zu sitzen. Die Musik wurde angemacht und bei der gedämpften Lautstärke unterhielten sich alle weiterhin. Mein Schwiegervater und mein Vater begaben sich nach draußen und warfen den Grill an. Meine Freundin und ich wären jetzt zwar gerne alleine gewesen aber es war auch mal etwas anderes wieder alle Verwandten zu sehen und sprechen. So oft sah man sich ja auch nicht da alle über ganz Deutschland verteilt waren und auch alle Zeit haben mussten. Und das war ja nicht sehr oft wegen der unterschiedlichst Jobs und Arbeitszeiten.
Meine Freundin und ich versuchten natürlich allen gerecht zu werden und uns wenigstens kurz mit allen Verwandten zu unterhalten und so gingen wir gemeinsam von dem einen zum anderen und stellten uns allen Fragen. Dabei stellten wir fest dass die meisten die gleiche Frage bewegte: Wann wird geheiratet und wann kommen die ersten Kinder. Überall wo wir die Gegenfrage stellten wurde uns gesagt dass sie schon VOR dem 18.ten Lebensjahr geheiratet hatten und spätesten mit achtzehn das erste Kind unterwegs war. Innerlich lachte ich und dachte: ‚Was habe ich bloß für eine geile Verwandtschaft?‘ Bei allen Gesprächen bekamen meine Freundin und ich heraus dass alle Kinder zwischen achtzehn und zehn Jahren alt waren.
Als wir beide unsere Runde beendet hatten kam auch schon das erste Fleisch vom Grill auf den Tisch. Es war genug da sodass alle erst einmal zumindest eine Grillwurst, ein Steak oder etwas anderes bekam. Beim Essen war es endlich ruhiger und so konnte man sich doch etwas besser unterhalten. Oft waren noch die ein oder andere Frage an das Geburtstagskind und mich gerichtet und wir versuchten natürlich alle zu beantworten. Das Essen dauerte bestimmt zwei, zweieinhalb Stunden und die ganze Zeit wibbelte meine Freundin auf ihrem Stuhl hin und her denn sie wollte endlich alle Geschenke öffnen. Aber sie musste sich noch etwas gedulden denn erst wollten ihr alle zuprosten. Diesmal taten meine Freundin und ich dies aber alkoholfrei mit Cola.
Nun kamen die Geschenke dran und wie von einer Tarantel gestochen schoß meine Freundin auf den Tisch mit den Geschenken zu. Man hörte nur noch lautes ‚ritsch‘ ‚ratsch‘, das zusammenknüllen von Papier und man konnte die freudestrahlenden Augen meiner Freundin sehen. Alle machten Fotos von meiner Freundin, den Geschenken und… von mir der ich neben ihr stand. Als sie endlich das letzte Geschenk ausgepackt hatte schaute mich meine Freundin etwas traurig an.
Ich tat so als wenn ich nicht wüsste warum sondern sagte zu ihr: „Boah… warte mein Schatz, ich muss mal auf die Toilette.“
Als ich ging schaute sie etwas traurig hinter mir her und aufgrund ihres Gesichts lachten alle Anwesenden.
Da ich meinen Schatz aber nicht zu lange warten lassen wollte holte ich meine Geschenke schnell hervor und war wie der Blitz wieder im Zelt. Schließlich wollte ich ihr ‚dummes‘ Gesicht ob meiner Geschenke sehen. Zuerst überreichte ich ihr den Strauß Rosen hielt mich aber mit den anderen noch zurück. Meine Freundin lächelte mich an als ich ihr die Rosen überreichte es war ihr aber immer noch anzusehen dass sie sich fragte ob dies alles wäre.
Nach einer kurzen Pause sagte ich zu ihr: „Oooh … entschuldige mein Schatz. Warte mal, ich glaub ich hab da noch etwas!“
Schon griff ich in meine Tasche und holte ein kleines Päckchen heraus. Schnell griff sie zu und wollte direkt anfangen es auszupacken. Sie besann sich jedoch und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. Erst jetzt öffnete sie das Päckchen und es kamen zwei Ohrringe zum Vorschein.
Strahlend fiel sie mir um den Hals und sagte: „Danke mein Schatz … mein Liebling … mein Herz!“
Diesmal küssten wir uns wieder tief und innig und alle Verwandten klatschten und lachten. Sie beglückwünschten meine Freundin als auch mich und wünschten uns alles Gute.
„Ich Idiot!!!“ rief ich in die Runde, trennte mich von meiner Freundin unnd beugte mich nach unten um noch etwas hervor zu holten.
Meine Freundin schaute mich total verdattert an und man konnte die Fragezeichen in ihrem Gesicht sehen. Bevor sie aber fragen konnte was denn los wäre hatte ich das Päckchen aus meinem Strumpf geholt, öffnete das Geschenkpapier und hielt eine kleine Schatulle in meiner Hand. In dieser war … ein Verlobungsring. Sie konnte das aber nicht sehen sondern wunderte sich als ich vor ihr auf die Knie ging. Ich konnte die fragenden Blicke der versammelten Verwandtschaft in meinem Rücken spüren. Aber auch wie die Kameras nochmals hervorgeholt wurden und sie startklar gemacht wurden.
Als ich das erste Klicken vernahm öffnete ich die Schatulle. Ich nahm eine Hand meiner Freundin, hielt ihr die Schatulle hin und begann: „Mein Schatz, wir sind nun so viele Jahre zusammen, sind durch dick und dünn gegangen, hatten auch so manches Tief gehabt. Aber immer haben wir zusammen gehalten, uns gegenseitig gestützt, getröstet und immer über ALLES gesprochen. Und ich habe auch schon mit deinen Eltern gesprochen und um deine Hand angehalten. Sie haben mich dafür hart ‚gefoltert‘, ausgefragt und stundenlang haben wir uns heimlich unterhalten. Und sie haben, nachdem sie all meine Argumente gehört haben, zugestimmt dass ich dich heiraten darf. Sie haben auch die Zustimmung dazu gegeben dass wir sogar VOR unserem achtzehnten Geburtstag heiraten dürfen. Selbst meine Eltern haben nach langen Abwägungen dem zugestimmt. Sie alle wünschen uns eine wunderbare Zukunft und dass wir beide glücklich sind und bleiben. Nun möchte ich DICH fragen… WILLST DU MEINE FRAU WERDEN?“
Wie vom Blitz getroffen stand meine Freundin erst einmal mit offenem Mund vor mir. Dann folgten die ersten Tränen. Einen Augenblick später war es ein regelrechter Bach der schlußendlich zu einem Fluß wurde.
Mit erstickender und verweinter Stimme hörten dann alle im Zelt: „Ja … jaaa … JAAA … ich will … ich will … ICH WILL … in guten wie in schlechten Zeiten…“
Ich stand auf, nahm den Ring und steckte ihn ihr an den Finger. Laut schluchzend und weinend fiel sie mir um den Hals. Ich weiß nicht wie lange wir so da standen und wieviele Fotos von uns gemacht wurden. Ich trocknete die Augen meiner Freundin, nahm sie bei der Hand und zog sie zu unserem Platz. Auch ich hatte Tränen vor Glück in den Augen.
An unserem Platz angekommen forderte ich alle auf sich zu erheben, ihre Gläser zu erheben und dann wurde uns zugeprostet. Nach dem Zuprosten und allen Glückwünschen etc. Zog ich meine immer noch schluchzende Freundin auf die Tanzfläche. Ihr Vater legte einen langsamen Walzer auf und so eröffneten meine Freundin und ich die Tanzrunde.
„Du Schuft … du bist sooo gemein … hinter meinem Rücken mit meinen Eltern meine … nein, entschuldige … UNSERE Zukunft zu planen. Das schreit nach RACHE!“ strahlte sie mich mit liebenden Augen an.

Die ‚Entjungferung‘

Ich strahlte sie auch an und war unendlich glücklich. Während wir noch tanzten folgten nun weitere tanzwillige. Bevor sie jedoch anfingen zu tanzen klopften sie uns auf die Schultern, schüttelten uns die Hände und beglückwünschten uns nochmals. Man konnte allen anmerken dass sie sich für uns beide freuten. Nach dem Walzer gingen wir zu unserem Tisch zurück um erst einmal zu Luft zu kommen. Sie beugte sich zu ihren Eltern rüber und begann mit ihnen zu reden. Ich verstand jedoch nicht was sie mit ihnen sprach. Aber an ihren Gesichtern konnte man erkennen dass es nichts schlimmes sein konnte. Beide strichen ihr liebevoll die Wange und nach einer Weile beugte sich meine Freundin zu mir.
„Ich habe aber auch eine Überraschung für dich. Aber nicht für hier und jetzt.“ sagte sie zu mir.
„Ich will dir heute auch etwas schenken aber es ist nichts materielles…“ schloß sie.
Ich fragte mich was es denn sein könnte und muss wohl ein ziemlich ‚blödes‘ Gesicht gemacht habe denn meine Freundin lachte lauthals los und drückte mir ihre warmen Lippen auf den Mund und streichelte unter dem Tisch meinen Schwanz. Der hatte natürlich nichts besseres zu tun als sich sofort in halbacht Stellung zu begeben. Grinsend löste sich meine Freundin von mir.
So verging der Abend und langsam aber sicher verabschiedeten sich einige unserer Gäste. Nur die, die eine weiteren Weg zu fahren hätten blieben denn sie würden heute bei meinen als auch bei den Eltern meiner Freundin übernachten. Mit der Ausrede dass wir schon sehr müde wären verabschiedeten wir uns von den verbleibenden Gästen und zogen uns in das Zimmer meiner Freundin zurück. In diesem angekommen machte meine Freundin leise langsame Schmusemusik an und begann zu tanzen. Als ich mich ihr nähern und mit ihr tanzen wollte, schob sie mich zum Bett und forderte mich auf mich hinzusetzen. Als ich so da saß tanzte sie weiter und der Tanz wurde immer erotischer. Sie warf ihre Haare in den Nacken, leckte sich über die vollen Lippen, strich rechts und links an ihrem Körper auf und ab und kam dabei ihren Brüsten immer näher. Ich bekam Stielaugen denn DAS hatte ich wahrlich nicht erwartet. Als sie ihre Brüste erreicht hatte begann sie diese liebevoll und mit viel Hingabe zu massieren. Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Nippel mehr und mehr versteiften. Sie nahm einen Finger und benetzte ihn etwas mit Speichel um kurz darauf wieder mit dem nassen Finger über die errigierten Nippel zu streichen. Dann nahm sie zwischendurch immer wieder einen Nippel und zwirbelte diesen dann zwischen Daumen und Zeigefinger oder zog diesen etwas lang.
Sie hatte mittlerweile auch die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Sanft wanderten ihre Hände wieder an ihrem Körper auf und ab, sie beugte sich vor und ihre Brüste schwangen in dem Kleid etwas hin und her. Nun begann sie sich an den Beinen auf und ab zu streichen bis sie endlich über ihrem Liebesnest ankam. Dort verweilte sie etwas und drückte den Mittelfinger durch das Kleid etwas auf die Muschi. Sofort wurde dieses etwas feucht und etwas durchsichtig.
Tanzend und mit wiegenden Hüften kam sie auf mich zu und bot mir ihre Nippel an. Als ich jedoch meine Hände anhob drückte sie diese nach unten und nahm meinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Nun verstand ich was sie meinte und öffnete meinen Mund wie zu einem Kuss. Zuerst sanft begann ich an jedem Nippel zu saugen und zu lutschen. Dabei wurde das Kleid von ihr an der Stelle immer nasser. Sanft biss ich in die Nippel und begann immer fester an ihnen zu saugen.
„Oooh … schööön …“ kam es aus ihrem Mund.
Mein Schwanz wurde immer härter und härter und bald stand er auf zwölf Uhr.
Wieder tanzend löste sich meine Freundin von mir und der Tanz von ihr wurde noch erotischer. Sie drehte mir ab und zu den Rücken zu, beugte sich nach unten um mir ihren geilen Po zu zeigen. Sie strich sich über den Po, strich durch die Spalte und haute sich sanft auf den Po. Langsam drehte sie sich um und begann mit sehr erotischen Bewegungen das Kleid zu öffnen und ganz ganz langsam von ihren Schultern zu streifen. Als sie bei ihren Brüsten ankam ließ sie mal den einen mal den anderen Busen etwas vorblitzen ohne sie ganz zu zeigen. Dann drehte sie sich wieder mit dem Rücken zu mir und schaute mich über ihre Schulter zurückblickend an und streifte dabei das Kleid weiter nach unten.
Jetzt musste wohl ihr Busen frei liegen und sie drehte sich etwas zu mir um, ließ mich aber nicht alles sehen sondern begann wieder ihren Busen zu massieren und mit ihren Nippeln zu spielen. Nachdem sie dies eine ganze Weile gemacht hatte drehte sie sich ganz zu mir um, hielt aber beide Busen mit ihren Händen bedeckt. Bei der Show die sie mir so bot steigerte sich bei mir die Erregung mehr und mehr. Aber auch bei ihr schien ihre eigene Show nicht ohne Wirkung zu bleiben denn ihre Nippel zogen sich nicht mehr zurück. Nun begann sie sich entgülig von ihrem Kleid zu befreien. Als dies abgestreift war legte sie sich auf den Teppich und liebkoste sich am ganzen Körper und als ihre Beine spreizte konnte ich nur zu deutlich sehen dass sie klatschnass war.
Mir fielen bei der Show fast die Augen aus dem Kopf. Es sah so phantastisch aus was sie mir da als Show bot. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Aber ich hielt mich zurück denn ich wollte die komplette Show von ihr genießen. Nach einiger Zeit in der sie sich auf dem Boden gewälzt hatte, stand sie auf und kam auf mich zu. Als sie mich erreicht hatte begann sie mich zu entkleiden. Erst kam die Krawatte an die Reihe. Sie nahm sie mir nur mit ihren Zähnen ab. Bei meinem Hemd mit den Knöpfen hatte sie jedoch etwas Probleme aber schlußendlich ging auch das. Mit nasser Zunge leckte sie mir vom Gesicht abwärts bis zu meinen Brustwarzen.
„Uuuh …“ entfuhr es mir.
Sie spielte noch einen Augenblick mit meinen steif gewordenen Nippeln und begann dann mir mein Jackett mit den Zähnen auszuziehen. Sie ließ es einfach fallen und zog mir mein Hemd ebenso aus. Sie bewegte sich, nachdem sie das Hemd auch einfach hatte fallen lassen, um mich herum. Kurze Zeit später spürte ich ihre Lippen und Zunge auf meinem Rücken und Nacken. Hier hinterließ sie mit ihrem Speichel eine nasse Spur und blies zwischendurch darüber. Das bescherte mir eine Gänsehaut… aber weniger wegen der ‚Kälte‘ sondern weil das sooo geil war. Als meine Freundin bei meinem Po angekommen war, bewegte sie ihre Hände nach vorne und begann den Gürtel, Reißverschluss und den Knopf von meiner Hose zu öffnen. Dabei bewegte sie aber immer wieder ihre Hand zu meinem Schwanz der knüppelhart war.
„Aaah … schööön …“ kam es aus meinem Mund.
Mit ihren Händen zog sie nun meine Hose aus und bald stand ich ebenfalls nackt da weil ich mich ja zwischenzeitig und auf ihren Geheiß erhoben hatte. Langsam, gaaanz langsam erhob sie sich und als sie stand kam sie wieder nach vorne und ich konnte sie nach unendlicher Zeit in meine Arme schließen. Bei der Musik die lief tanzten wir eine ganze Zeit und natürlich blieben auch meine Hände nicht untätig sondern streichelten sie überall. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schloß ihre Augen, den Augenblick der Gemeinsamkeit genießend. Die Zeit vergessend und nur im hier und jetzt versunken ruhten wir in uns und ich hatte das Gefühl zu den Sternen zu fliegen.
Endlich konnte ich nicht mehr anders und zog ihr Gesicht zu mir sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Eigentlich sprachen unsere Worte schon Bände und doch wollte ich es ihr nochmals sagen.
„Mein geliebter Schatz… ich will dir auch weiterhin in guten wie schlechten Zeiten zu dir stehen und dich für immer lieben und ehren. DU bist alles was ich mir wünsche. Ich WILL dich als meine Frau an meiner Seite und mit dir Kinder haben.“
Sie schaute mich intensiv an und begann wieder schluchzend: „Mein Schatz… auch ich WILL dich… und ich will dass du mich heute zur ‚Frau‘ machst. Bitte … bitte schlaf mit mir … ich will dich endlich in mir spüren … will spüren wie sich dein Schwanz immer tiefer in meine Muschi schiebt … ich will dass du ihn mir so tief reinschiebst wie du kannst … ich will spüren wie er meine Muschi ausfüllt … ich will spüren wie es dir kommt und du mir deinen Liebestrank in meine Muschi spritzt … ich will dass du deinen Schwanz so lange in mir läßt bis er alleine aus mir heraus rutscht… ich … ich …“ stotterte sie.
„Was denn mein Schatz? Was wünschst du dir denn noch?“ fragte ich.
Ihren ganzen Mut zusammennehmend beendete sie ihren angefangenen Satz: „Ich will … ich will dass du mich schwängerst … mir ein Kind machst …“
Total baff schaute ich sie fragend an und sie nickte.
Sie flüsterte jetzt nur noch: „Jaaa … ich will das Kind unserer Liebe unter meinem Herzen tragen. Aber ich werde auch die Schule beenden.“
Dann kam es mit fester aber leiser Stimme: „Ich habe mit meinen darüber gesprochen was wäre wenn ich ein Kind von dir bekäme.“
„Und was haben sie gesagt?“ hakte ich nach.
„Ganz so gut fänden sie es nicht, aber wenn es passieren SOLLTE … dann wäre sie auch bereit uns zu helfen und ebenfalls auf das Kind aufpassen. Sie würden dann auch gerne beruflich etwas kürzer treten damit sie Zeit für das Baby und mich … ich meine für das Baby und uns da zu sein.“
Das Wort sollte betonte sie ganz besonders wie ich meinte heraus gehört zu haben. Und kurze Zeit darauf kam auch die Bestätigung auf meinen aufkeimenden Verdacht.
„Ich nehme schon seit zwei Monate nicht mehr die Pille… und die Kondome habe ich auch entsorgt. Und wenn du es wissen willst… ich müsste derzeit meine fruchtbaren Tage haben. Und ich will dass du mich ab heute jeden Tag mindestens drei Mal … äääh … hmmm … drei Mal fickst. Ich WILL dass du mich schwängerst.“
Ich war wegen ihrer Worte dermaßen baff dass ich zuerst kein Wort heraus brachte.
„Schatz … hallooo …“ sprach sie mich wieder an.
„Ja … ja … uuuh … entschuldige bitte …“ entfuhr es mir.
„Bist du mir wegen meinem Wunsch jetzt böse mit mir?“ fragte mich meine Freundin.
„Nein … äääh … nein, ich bin dir nicht böse … nur … nur sehr überrascht. Und du meinst das WIRKLICH ernst?“ fragte ich sie sicherheits halber.
„GANZ sicher…“ antwortete sie mir.
Durch das Gespräch und das Geständnis meiner Freundin hatten wir aufgehört zu tanzen. Sie drückte sich etwas von mir ab und schaute mir fragend in die Augen.
Ich nickte ihr zu während ich sagte: „Okay … es ist für mich okay und irgendwie … hmmm … wünsche ich mir auch nichts sehnlicher als mit dir ein Kind zu zeugen und es groß zu ziehen.“
„Und was ich dir gestehen muss …“ hakte ich ein.
„Jaaa?“ meinte meine Freundin.
„Ich finde eine schwangere Frau ja sooo erotische. Schwangere haben eine ganz besondere Ausstrahlung.“ gestand ich.
„Uuuiii … und wie wäre es wenn ich dann keine Lust mehr auf Sex haben sollte während ich schwanger bin?“ fragte sie mich.
„Dann ist es eben so. Dann nehme ich eben Rücksicht auf dich.“ antwortete ich ihr.
Sie küsste mich wieder so intensiv dass ich dachte die Engel würden singen und man würde mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Dabei merkte ich nicht wie sie mich sanft zum Bett schob. Erst als es ‚zu spät‘ war um mich zu wehren spürte ich dass ich dort anstieß. Aber im gleichen Augenblick lag ich auch schon auf dem Bett. Ich hätte mich aber auch nicht dagegen gewehrt. Die ganze Zeit stand mein Schwanz wie eine Eins. Und als meine Freundin mir auf das Bett folgte und sich über mich kniete um von mir die Muschi geleckt zu bekommen, sah ich, dass ihr ihr eigener Liebessaft sogar schon an den Beinen herunter gelaufen war. Als sie so über mir war dass ich sie lecken konnte, senkte sie ihr Becken ab sodass ich meine Zunge direkt bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenken konnte. Nur aus weiter Ferne und ‚betäubt‘ durch ihren berauschenden fraulichen Geruch hörte ich wie sie anfing laut und unverhalten zu stöhnen. Ihr Becken rieb über mein Gesicht und wurde total nass. Ich spürte wie der Druck nachließ und als ich die Augen wieder öffnete, bewegte sie sich mit ihrer Muschi abwärts zu meinem Schwanz. Sie rieb ihre Muschi an meinem Schwanz und in ihren Augen konnte ich ihre Geilheit erkennen. Plötzlich hörte sie auf und hob auch nicht ihr Becken an um sich meinen Schwanz einzuführen.
Instinktiv spürte ich dass sie jetzt doch etwas Angst bekam und so fragte ich sie: „Soll ich?“
Sie nickte nur und erhob sich nur um sich kurz darauf auf das Bett zu legen.
Ich kam zu ihr hoch und flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Angst mein Schatz. Ich werde so vorsichtig wie möglich sein. Okay?“
Wieder nur ein Nicken ihrerseits.
Um sie nicht zu verängstigen begann ich sie zu küssen. Ich leckte und saugte an ihrem Hals und nahm mir sehr viel Zeit. Mit viel Gefühl wanderten meine Lippen, meine Zunge und meine Finger langsam aber sicher abwärts. Als ich ihre Brüste erreichte begann sie schon etwas zu hecheln. Ich spielte mit ihren Brüsten, saugte an ihren geilen stark angeschwollenen und verhärteten Nippel. Dabei massierte ich mal den einen mal den anderen Busen. Als ich kurz unterbrach um ihr in die Augen zu sehen, hatte sie diese schon verdreht. Also intensivierte ich meine Bemühungen und ließ meine Fingerkuppen extrem sanft über ihre Haut auf und ab fahren. Sie bekam eine Gänsehaut und wälzte sich plötzlich sehr heftig hin und her. Ihr Körper spannte und enntspannte sich und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben.
„Oooh … aaah … ist … ist das … ist das schööön …“ stöhnte sie.
„Ich … ich will … ich will dich spüren … gaaanz tief in mir … biiitte …“ flehte sie mich an.
Ich zögerte es aber noch kurze Zeit hinaus und wanderte bis zu ihrer Muschi. Was mich da empfing war so heftig wie ich es bisher noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie war wirklich klitschnass und ihre Muschi öffnete und schloss sich als wenn sie atmen würde. Ihr Geruch, der Anblick … einfach alles ließ mich alles um uns herum vergessen und ich war nur noch darauf fixiert sie zu ficken, ihr/uns ein Kind zu machen, sie zu MEINER Frau zu mache. Sie hob und senkte ihr Becken und so beschloß ich sie nicht mehr länger auf die Folter zu spannen.
Ich kam zu ihr hoch bis dass mein Schwanz kurz vor dem Eingang zu ihrem Paradise stand. Vorsichtig bewegte ich mein Becken etwas vorwärts bis meine Eichel nur ganz leicht in sie eindrang. Sie wollte schon die Beine schließen aber da ich zwischen diesen lag gelang es ihr nicht.
Um sie mein Vordringen vergessen zu lassen begann ich sie zu küssen und sagte ihr wie wunderschön sie aussieht. Ich biß ihr ganz leicht abwechselnd in die Ober- als auch Unterlippe. Sie löste sich wieder und gab mir den Weg in ihr Paradise wieder frei. Langsam drang ich Millimeter für Millimeter weiter in sie ein. Als ich spürte dass ich an ihrem Jungfernhäutchen ankam hörte ich auf. Mit langsamen Bewegungen schob ich meinen Schwanz in dem ersten Bereich in ihrem Paradis vor und zurück. Langsam aber sicher machte sie im gleichen Rhythmus mit.
„Uuuh … ja … jaaa … das ist sooo schööön … mach … mach weiter …“ stöhnte sie und schlang ihre Arme um meinen Hals.
Ich machte noch zwei Stöße vor und zurück nur um dann mit einem festeren Stoß das Jungfernhäutchen zu ‚durchbohren‘. Sie war schon so weit weg dass sie nicht mehr spürte wie das Jungfernhäutchen von mir durchstoßen wurde.
„Weiter … weiter … du geiler Bock … mein geiler Hengst … ich bin deine willige Stute … schwänger mich … mach mir ein Kind … nimm mich …“ stöhnte sie wie von Sinnen und verlor jegliche Zurückhaltung.
Ihr ganzer Körper war nur noch eine Muschi. Sie war die Geilheit pur. Und je länger wir fickten und je tiefer und fester ich in ihre Muschi eindrang um so lauter wurde sie. Auch mich erfasste ihre Geilheit und um uns herum vergaßen wir alles. Es zählte nur noch unsere Leidenschaft, unser Sex, unsere Befriedigung. Ihre Hände wanderten zu meinem Rücken, krallten sich an mir fest und ich spürte wie sie zwischendurch meinen Rücken zerkratzte. Aber anstatt wegen dem geilen Schmerz aufzuhören sie zu ficken machte mich das nur noch geiler. Endlich hatte ich meinen Schwanz komplett in ihrem Paradis versenkt. Mit immer wieder wechselnder Geschwindigkeit, Eindringtiefe und Stoßwinkeln versuchte ich sie in den siebten Himmel zu jagen … zu ficken. Und dass mir das gelang merkte ich daran dass sie all ihre Beherrschung verlor und heulte, hechelte, stöhnte, schrie und mir ihre Fingernägel tief in mein Fleisch auf dem Rücken vergrub. Sie warf sich hin und her, ihre Beine umklammerten mich und zogen und drückten mich tiefer in dieses Paradis hinein. Und ich verlor auch immer mehr meine Besinnung und ohne weiter darauf zu achten wie weit sie war vögelte ich sie richtig durch. Ud während ich sie so fickte bis ich ihr in die Schultern, saugte an ihrem Hals und zog sie an ihren Schultern heftig und feste auf meinen Schwanz.
Ein paar heftige Stöße noch und plötzlich explodierte meine Freundin regelrecht. Sie hämmerte mit ihren Füßen auf meinen Arsch, hob immer heftiger ihr Becken an und rammte sich dadurch regelrecht meinen Schwanz in ihr Paradis.
„Oooh … uuuh … jaaa … aaah … jaaa … jaaa … mehr … mehr … meeehr … ich … ich … ich spüre … ich spüre dich sooo tief in miiir … mach … mach … mach weiter … spritz mir deine Ficksahne rein … schwänger miiich … schwänger miiich … jaaa … jaaa …“
Gleichzeitig mit ihr bekam auch ich meinen Orgasmus und ich hatte das Gefühl als wenn ich mein Leben in die Muschi meiner Freundin spritzen würde. So wie ich mich jetzt fühlte konnte ich verstehen warum man im asiatischen Raum den Orgasmus auch ‚kleinen Tod‘ nennt.
In meinem Orgasmus hatte ich uns auf die Seite gedreht und so lange wir wohl eine ganze Weile. Nur langsam kamen wir wieder zurück in die Wirklichkeit. Erst als wir uns nun zumindest wieder artikulieren konnten sprachen wir miteinander.
„Oooh … mein Liebling … mein Ficker … das war sooo schööön. Du hast mir etwas ganz besonderes geschenkt … das kann ich mit nichts auf der Welt zurück geben. Ich liebe dich über alles.“ sagte meine Freundin zu mir.
„Mir geht es nicht anders mein Schatz. Das war sooo wunderbar … sooo erfüllend … auch du hast mir das kostbarste Geschenk gemacht das eine Frau einem Mann machen kann.“ antwortete ich ihr.
Dabei küsste ich sie im ganzen Gesicht und uns beiden liefen die ein paar Tränen über die Wangen.
„Ich liebe dich über alles und werde dich niemals verlassen.“ gestand ich ihr.
„Ich liebe dich auch genauso mein geiler Hengst. Und … und du warst komplett in mir?“ fragte sie mich.
„Ja … tiefer als du denkst. Ich hatte das Gefühl als wenn ich an deinen Gebärmutterhals stoßen würde. Das war sooo unbeschreiblich … sooo schön … Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan?“ antwortete ich ihr.
„Nein mein Schatz. Ich habe nichts weiter gespürt als Geilheit … und als ich meinen Orgasmus hatte dachte ich ich würde sterben. So unbeschreiblich waren die Gefühle die ich empfunden habe.“ gab sie zurück.
„Das ist schön und macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt.“ sagte ich zu ihr.
Mein Schwanz hatte sich noch nicht erholt und steckte noch immer tief in der Muschi meiner Freundin. Gemeinsam sahen wir nach unten und sahen das etwas Blut an unseren Geschlechtern war. Auch auf dem Laken war etwas Blut, aber es war weniger als wir beide erwartet hatten. Wahrscheinlich kam dies unter anderem dadurch dass wir vor unserem ersten Mal sehr oft Petting hatten und hierdurch das Jungfernhäutchen etwas gedehnt war.
Wir kuschelten uns aneinander und kurz darauf schliefen wir beide auch schon ein. Mein Schwanz blieb aber immer noch in ihr. Meine letzten Gedanken waren dass ich mir wünschte immer so in ihr stecken zu können.

Weiter geht’s im nächsten Teil falls es gewünscht ist.

Falls nicht mehr als 10 Kommentare zusammen kommen werde ich KEINEN weiteren Teil veröffentlichen!!!

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