Der Bi-Bär
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Der Bi-Bär

Wie beinahe jedes aufregende Erlebnis passierte auch dieses ohne Andeutungen oder gar Vorwarnung:
Meine Freundin Sara hatte mal wieder ihren alten Schulfreund Bernd zum Kaffe und anschließenden Disco-Tanz-Abend eingeladen. Dieses „Ritual“ hat sich mittlerweile schon mehrmals wiederholt und findet inzwischen einmal im Monat statt.
Anfangs war ich zugegebenermaßen etwas eifersüchtig auf Bernd. Bernd ist aber auch eine mehr als stattliche Erscheinung: Als ehemaliger Gewichtheber ist er mit einem beeindruckend
breitem Rücken, ausgeprägten Brustmuskeln und dicken Oberarmen ausgestattet. Da er nicht mehr ganz so regelmäßig trainiert ist zwar ein nicht ganz so kleiner Bauch dazu gekommen, aber seine imposante Gestalt zieht die Blicke auf sich. Als würde das nicht ausreichen ist er auch noch über und über behaart, was ihm den Spitznamen „Bernie-Bär“ beschert hat.
Dass ich ganz genau weiß, dass meine Freundin auf solche Bären steht, tat sein übriges. Da er aber immer in Begleitung verschiedener Damen und auch mal Herren erschienen ist, wähnte ich mich dann doch nach einiger Zeit in Sicherheit. Wobei mir schon auffiel, dass die Damen meiner Freundin sehr ähnlich waren.
Sara ist eine vollschlanke, kurvige Frau mit ausladenden Rundungen an genau den Richtigen stellen. Ihr Gewicht liegt jenseits der 100 kg, ihre riesigen Brüste sind prall und rund und ihr großer runder Po reckt sich einem förmlich entgegen- kurz gesagt meine Traumfrau.
Bernds weibliche Errungenschaften waren von ähnlichem Kaliber, die Männer bis auf die Brüste übrigens ebenfalls.
An besagtem Tag kam Bernd allerdings ohne Begleitung, da er kurz zuvor von seiner Freundin abserviert worden war. Bernd wollte den Tag nutzen um den Kopf mal wieder frei zu kriegen und entsprechend gab es schon zum Kaffee den ersten Sekt, gefolgt von mehreren Bieren. Entsprechend ausgelassen war auch die Stimmung und auch die Gesprächsthemen wurden zunehmend schlüpfriger.
Bernds gelockerte Zunge erzählte uns in allen Details von allen möglichen Abenteuern an den verschiedenen Ufern: „Am geilsten machen mich die Zungenspiele davor! Es gibt nichts Schöneres als eine feuchte Spalte mit der Zunge zu erkunden, an den Lippen zu saugen, tiefer vor zu dringen und den immer größer werdenden Kitzler bis zum feuchtnassen Finale zu reizen!“
„Und was ist es mit den harten Schwänzen?“ sprudelte es enthemmt aus mir heraus. Sara blickte mich erstaunt von der Seite an.
„Hätte nicht gedacht, dass dich das interessiert. Aber wenn du es gerne wissen möchtest!?“
Ich protestierte zu meiner Verwunderung nicht mal ansatzweise.
„Am Anfang ist es geil das schlaffe Stück mit der Zunge zu abzutasten, zu spüren wie es langsam praller und größer wird…“
Bernds kurzer forschender Blick auf meine Jeans entging mir nicht. Ich versuchte krampfhaft die wachsende Erregung zu bremsen.
„… der unverkennbare, etwas stechende Geruch der von den prallen Eiern ausgeht lockt meine Zunge wie magisch an. Wie sie bei der ersten sanften Berührung mit der Zungenspitze leicht zurückzucken, um sich dann…“
„Hör schon auf Bernie, ich werde ja schon ganz feucht!“ unterbrach Sara ihn kichernd.
„Ja! Und deinem Hübschen scheint die Geschichte auch zu gefallen“ stimmt Bernd mit Blick in Richtung meiner nicht zu leugnenden Beule in der Hose mit ein.
Saras Blick fand ohne Umschweife sein Ziel und dass ihr gefiel was sie sah unterstrich die langsame fast automatische Bewegung ihre Hand in Richtung meines harten Mastes. Als wäre ihr soeben eingefallen, dass Bernie noch gegenüber saß, zuckte sie erschrocken zurück und blickte in seine Richtung. Jetzt musste auch ihr aufgefallen sein, was schon vor einigen Sekunden meinen Blick gefesselt hatte. Bernies eng sitzende Jeans schien kurz davor im Schritt gesprengt zu werden. Ich konnte den Blick nicht abwenden von der riesigen Erhebung, die sich da abzeichnete. Sara musste mein starrer Blick erregt haben, denn jetzt ehe ich mich versah war mein bestes Stück aus seiner Enge befreit und wurde mit gierigen, feisten Fingern
bearbeitet. Ihre Finger kneteten die ganze Länge meiner ausgewachsenen Geilheit. Auch die andere Hand war inspiriert und spielte genussvoll mit meinen prallen Eiern.
Mein Blick haftete noch immer auf Bernies großem Bär. Er hatte ihn inzwischen mit flinken Fingern aus seinem Käfig entfernt und genoss ebenfalls wichsend das Schauspiel welches sich ihm bot.
Fast gleichzeitig erhoben wir uns alle drei in Richtung unseres großen runden Sofas im Wohnzimmer.
„Zeig ihm doch mal, wovon du gerade so heiß erzählt hast“ flüsterte Sara Bernie seufzend zu.
Wieder konnte ich es nur geschehen lassen. Als Bernie sich mir, inzwischen waren wir vollkommen entkleidet, auf allen vieren näherte, war ich gebannt von seiner muskulösen breiten Brust und seinem aufreizend stehenden Speer. Was dann kam war der pure Genuss:
Er nahm mein Schwanz ganz in seine feuchte Mundhöhle auf, so dass ich meine Samtspitze seinen Gaumen entlang streifen spürte. Ich zuckte zusammen. Immer wieder fuhr sein Mund auf und ab und nahm mich ganz in sich auf. Seine Zunge umspielte dabei meinen ganzen Schwengel, dass ich bald wahnsinnig wurde. Er musste gemerkt haben, dass ich kurz vorm Platzen war, denn er unterbrach sein heißes Mundspiel. Seine Zungenspitze wanderte langsam zu meinen Eiern und schleckte sie einzeln ab, nahm sie genüsslich in den Mund und liebkoste sie.
Als mir sein schon mehrere Minuten andauerndes begleitendes Stöhnen und Zucken ins Bewusstsein trat, blickte ich auf und was ich sah machte mich noch wahnsinniger: Während Bernie auf allen Vieren meinen Speer bearbeitete, machte sich Sara hinter ihm an seinem schmatzenden Schwanz zu schaffen. Ihren Kopf konnte ich nicht sehen, denn er war hinter seinem ausladenden Arsch verborgen. Doch das anhaltende Schlürfen und Schmatzen ihrer Zunge ließen mich erahnen welche Behandlung Bernies Poloch zuteil wurde.
Ich regte meine Beine in die Höhe und Bernie verstand sofort: Nun erforschte seine Zunge mein Poloch, umkreiste es und stieß immer wieder mit fordernder Spitze hinein.
„Jetzt möchte ich sehen wie du es Sara besorgst“ raunte Bernd mir entgegen.
Es dauerte nur Sekunden da kniete ich hinter dem ausladenden Arsch meiner Sara und meine Samtspitze drang langsam und fordernd in die nasse, warme Höhle vor.
„Ich bin so geil, dass ich bestimmt bald spritzen muss“ stöhnte ich noch sanft stossend.
Bernie hatte seine Position gefunden und genoss nun seinerseits dass Zungenspiel Saras. Sein Stöhnen verriet mir, dass auch er kurz vor dem Abschuss stand.
Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Meine Stöße wurden wilder, meine Eier klatschten geräuschvoll an Saras Spalte. Ihr bebender, wackelnder Arsch und ihre hüpfenden riesigen Brüste waren ein traumhafter Anblick!
Ihr gurgelndes Stöhnen und das immer heftiger werdende Zucken ihrer Muschi signalisierten mir, dass nun auch Sara dem Höhepunkt nah war.
„Oh Sara! Mir kommt´s“ hörte ich Bernd entfernt aufstöhnen. Ich konnte noch wahrnehmen wie Sara laut aufschrie vor Lust, da explodierte ich regelrecht tief in ihre Lusthöhle. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu sprudeln. Ich konnte sehen wie der Saft schon aus ihr heraus-tropfte.
Und auch Bernie hatte sich offensichtlich mächtig entladen. Saras Gesicht und Haare waren über und über mit seiner Sahne bespritz.
Erschöpft sank Sara zusammen und auch Bernd zitterte noch vor Erregung als ich mich aus Sara zurückzog und erschöpft neben sie sank.

Fortsetzung folgt…

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