der Besuch 2
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der Besuch 2

Als es Abend wurde ging ich duschen, während Tante Renate das Essen zubereitete.
Während ich die Spagetti hungrig runterschlang unterhielten wir uns zuerst über die Schule und was ich so in meiner Freizeit mache. Dann brachte Tante Renate das Gespräch auf die
Geschehnisse heute Mittag im Garten und erkundigte sich neugierig ob oder wie weit ich denn schon über Sex bescheid wüsste und war wieder erstaunt dass mich meine Mutter so gar nicht aufgeklärt hatte. Dazu muss ich erwähnen dass es Anfang der achtziger war und es noch kein Internet oder dergleichen gab.
Nachdem wir beide aufgegessen hatten fragte meine Tante „Na Tim wo möchtest du denn gerne schlafen heute Nacht? Ein Gästezimmer hab ich leider nicht, du kannst also entweder auf der Ausziehcouch schlafen, so wie es eigentlich gedacht war. Oder bei mir im großen Doppelbett, dass auf alle Fälle bequemer ist“
„Hmm, na ja wenn es dich nicht stört Tante Renate, dann bei dir im Bett“
„Aber nein Tim es stört mich gar nicht, deshalb hab ich es ja vorgeschlagen“ sagte sie und lächelte mich lieb an.
„Ok schön, dann bei dir“ gab ich ebefalls lächelnd zurück. „Nun gut, ich war noch nicht duschen, räum du doch schon mal deine Tasche ins Schlafzimmer und zieh deinen Schlafanzug an während ich noch schnell ins Bad gehe“
Ich nahm also meine Tasche und brachte sie ins Schlafzimmer, da ich jedoch nicht wusste ob und wo ich meine Sachen in den Schrank räumen sollte, stellte ich sie erst mal auf den Boden und zog mir meinen Pyjama an. Danach schaute ich mich etwas im Schlafzimmer um, da ich ja noch nie hier war und stellte zu meinem erstaunen fest, dass Tante Renate im Schlafzimmer auf der Kommode einen zweiten Fernseher hatte, was zu dieser Zeit noch eine Seltenheit war.
Kurz darauf kam Tante Renate frisch geduscht und mit einem roten Frotteebademantel bekleidet zu mir. Ihre braunen Haare vielen noch etwas feucht auf Ihre Schultern „Na auf welcher Seite möchtest du schlafen Tim?“ „Mir egal, wo schläfst du denn normalerweise Tante Renate?“ fragte ich zurück „Eigentlich rechts“ „Also gut dann nehm ich die linke Seite“ entgegnete ich und ließ mich aufs Bett fallen. „Könntest du mir vielleicht vorher noch einen Gefallen tun, Tim?“ „Ja klar Tante Renate was denn?“ „Wärst du so nett und würdest mir den Rücken mit meiner Lotion eincremen, da komm ich so schlecht ran“ „Aber klar gerne, Tante Renate“ entgegnete ich. Sie reichte mir die Bodylotion und zog sich ihren Bademantel aus. „Oh wow“ ich glaubte ich seh nicht richtig, darunter war sie splitterfasernackt.
Sie lächelte mich etwas schelmisch an, während ich mich aufsetzte und sie mit großen Augen betrachtete, „was ist denn Tim?“ „Ab…Ab..Aber Tante du bist ja komplett nackig“ „Ja klar wie willst du mich denn sonst eincremen?“ gab sie lachend zurück „Aber macht es dir denn gar nichts aus dass ich dich so sehe?“ fragte ich etwas verlegen und bekam nen roten Kopf „Nein überhaupt nicht, wenn du möchtest kannst du dir alles genau ansehen Tim“ Dabei drehte sie sich langsam um die eigene Achse. Ich betrachtete sie mit aufgerissenen Augen, sie war ca. 170 groß, hatte braunes halblanges Haar, das ihr feucht auf die Schultern viel, ein hübsches freundliches Gesicht mit braunen Augen, große feste Brüste die nur etwas hingen mit etwa 5 Markstückgrossen Warzenhöfen gekrönt von leicht hervorstehenden Brustwarzen.
Darunter einen leichten Bauchansatz und etwas Hüftgold welcher sich über einem dunklen Busch gekräuseltem Schamhaare abzeichnete.
Einen, wie ich finde, wunderschönen prallen Hintern und die dazu passenden Beine, nicht schlank aber auch nicht fett, nicht so wie die dürren Klappergestelle die heutzutage als schön angesehen werden.
Sie legte sich mit dem Bauch auf das Bett, drehte mir ihr Gesicht zu und forderte mich auf „Na los Tim, ich bin bereit“
Ich kniete mich neben sie ,spritzte etwas Lotion auf ihren Rücken und fing an diese mit beiden Händen zu verteilen. „Hm schön machst du das Tim“ nachdem ich ihr den Rücken eingerieben hatte machte ich anstallten aufzuhören. „meinen Po und die Beine bitte auch noch“ „Ok gerne Tante Renate“ „Hm, aber zieh vorher deinen Pyjama aus, nicht damit du ihn dir mit der Creme versaust und setz dich einfach auf meine Beine dann kommst du besser ran als wenn du neben mir kniest“ Ich tat wie geheißen und setzte mich nun auch nackt auf ihre Beine.
Ein wenig Lotion auf den rechten und linken Pobacken und dann massierte ich sanft mit beiden Händen je eine davon ein. Etwas verwundert stellte ich fest das mein Penis sich langsam wieder aufrichtete genauso wie mittags im Garten.
„Meinen Po kannst du ruhig etwas länger massieren Tim, und auch meine Poritze bitte“ sagte Tante Renate, also träufelte ich noch etwas Creme auf ihren Hintern und rieb ihn erneut ein, vergaß diesmal auch nicht Ihre Poritze, wobei ich auch ihren After mit einrieb, dabei kam es mir so vor als wäre es unterhalb davon sehr warm und feucht. Mein Penis war nun wieder genauso hart wie am Mittag und die Vorhaut halb über der Eichel zurückgeschoben. „Du Tante Renate…“ « Ja Tim, was ist denn ? » « Mein Glied ist schon wieder ganz steif und hart, genauso wie im Garten » Sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd mit zurückgewandtem Kopf an, « Das ist schön Tim, freut mich »
„Dann geh bitte mal runter von meinen Beinen und lass mich umdrehen“ also kniete ich mich wieder neben sie, diesmal nackt und mit abstehendem Penis während sich Tante Renate auf den Rücken drehte. Dann nahm sie sich mein Kopfkissen dazu und legte beide unter Ihren Kopf so dass dieser etwas erhöht lag und betrachtete lächelnd meine Erektion.
„Du weißt doch noch was ich dir gezeigt habe damit es wieder weg geht oder?“ „Ja klar Tante Renate“ entgegnete ich“ Das wird ich bestimmt nicht vergessen“, „Na gut, dann zeig mir mal ob du gut aufgepasst hast und es auch alleine kannst“ „Hm, ok wenn du meinst“ Also fing ich an langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Nach ein paar mal auf und ab, meinte meine Tante „komm setz dich lieber auf meinen Bauch, da kann ich dir besser zusehen und wenn du spritzen musst, dann lieber auf mich als die Bettlaken“
Ich setzte mich also auf ihren Bauch und sie streichelte sanft meine Oberschenkel während ich weiter onanierte.
Langsam hatte ich den Bogen raus und auch wie fest ich zugreifen musste und schob nun immer schneller meine Vorhaut vor und zurück. Währendessen sah mir Tante Renate mit einem verträumten Lächeln zu. Nach ein paar mehr Bewegungen war es dann auch soweit, ich spürte wie mir der Saft langsam hochstieg. „Du Tante, ich glaube es ist soweit“ rief ich etwas keuchend, mein Becken bewegte sich dabei etwas vor und zurück und ich spürte das ihr Bauch unter meinem Po ganz warm und glitschig war von unser beider Schweiß. „ Ja Tim das machst du gut, lass es nur kommen, spritz dein Sperma auf mich drauf“ Dann kam ich, ich schloss überwältigt von dem tollen Gefühl meine Augen und spritze ihr mit drei Schüben auf die Brüste.
„Das hast du toll gemacht Tim“ lobte mich meine Tante, nachdem das Hochgefühl abgeklungen war und ich meine Augen wieder geöffnet hatte.
„Bist du bitte so nett und massierst mir dein Sperma in die Brüste ein“ bat mich Tante Renate „Das ist nämlich viel besser als die Lotion und ich hatte schon so lange keins mehr zum einreiben“ „Aber sicher Tante Renate“ entgegnete ich und massierte mein noch warmes Sperma sanft in Ihre großen Brüste ein, während sich ihre Brustwarzen ganz aufrichteten und mein Penis langsam kleiner wurde.
„Danke das war lieb von dir, komm mal etwas höher gerutscht ich mach dir noch dein Glied sauber“ Etwas verwundert wie das gehen soll rutschte ich auf dem Körper meiner Tante nach oben, bis sie Stopp sagte und mein verklebter Penis vor ihrem Mund war.
Sie nahm ihn nun ganz in den Mund und leckte ihn zärtlich sauber, dann nahm sie ihn wieder heraus zog die Vorhaut zurück und säuberte mit ihrer Zunge die Eichel, danach meine Hoden, welche zu diesem Zeitpunkt noch unbehaart waren.
„So, jetzt bist du wieder sauber“ „Danke sehr Tante Renate, das war echt toll“ „Es freut mich das es dir gefallen hat Tim, für mich war es auch schön, nun komm leg dich neben mich, lass uns schlafen, du bist bestimmt müde jetzt“
„Soll ich denn meinen Schlafanzug nicht erst anziehen?“ „Ach quatsch, den brauchst du nicht es ist doch schön warm und zu schämen brauchst du dich auch nicht mehr wir haben uns doch jetzt beide schon nackt gesehen“ Ich glitt also von ihr runter und legte mich neben sie auf die Seite. Tante Renate rückte von hinten an mich ran und ich konnte ihre warmen nackten Brüste an meinem Rücken spüren. Sie legte den Arm um mich und ich schlief wohlig an sie gekuschelt ein.

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