Der Araber - Kapitel 2 von 4
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Der Araber – Kapitel 2 von 4

2. Die Rückkehr des Arabers
Nach einer mehrstündigen Autofahrt kam ich endlich wieder in meinem Hotel an. Ich war vollkommen fix und fertig. (Nein, nicht nur von meiner Odyssee !). Ich hatte Hunger, und das nicht zu wenig, denn ich kam erst spät abends im Hotel an. Dort hatte man mich offensichtlich schon vermisst, denn ich bekam extra noch ein ausgiebiges Abendessen obwohl es um diese Uhrzeit normalerweise nicht mehr zu bekommen war.
Mittlerweile war es halb 12. Ich ging also wieder auf mein Zimmer hoch und merkte erst jetzt dass ich und meine Klamotten voller Wüstensand waren. So begab ich mich erst noch mal schnell unter die Dusche. Ich genoss es richtig, und während ich mit dem Schwamm quer über meinen Körper strich durchkam mich ein wohliges Gefühl. Ich musste unweigerlich an die Geschehnisse des Tages und vor allem an den Araber denken. Diese unglaubliche, ungestüme Kraft… vor allem als er in mich eindrang… ich konnte das einfach nicht vergessen!
Als ich aus der Dusche kam war ich hunde-müde, so beschloss ich zu Bett zu gehen. Als ich am nächsten morgen aufwachte merkte ich dass ich unten rum feucht war. Offensichtlich musste ich was Schönes geträumt haben. Dann erinnerte ich mich wieder. Aber war das alles wirklich passiert? Oder hatte ich das alles nur geträumt? Nein, ich habe zwar eine recht ausgeprägte Phantasie, aber so was habe ich mir nicht zugetraut. Sowas kann ich mir nicht ausgedacht haben! Ich zog mich erst mal an und ging frühstücken. Dann überlegte ich mir was heute machen wollte. Ich hatte heute „frei“, denn ich hatte eigentlich keinen Ausflug geplant. Also beschloss ich den Beduinen und meinen „Großen“ zu besuchen und mich bei ihnen zu bedanken. Ich wollte mich unbedingt wieder von dem Hengst beglücken lassen. Aber wie konnte ich das anstellen? Wie sollte ich den Beduinen dazu kriegen dass ich wieder an sein Tier randurfte? Vor allem ohne dass er davon was mitkriegt? Ich überlegte und überlegte… bis mir eine Idee kam. Ich besorgte mir aus dem Hotel-eigenen Shop einen kleinen Präsentkorb. Der hatte unter anderem eine schöne Flasche frischen Orangennektar. Als mitdenkende Frau hat man immer eine Packung Schlaftabletten dabei. Die hatte ich mir eigentlich mitgenommen um schlafen zu können falls nachts hier draußen am Pool Partys gefeiert werden würden, aber was solls? Ich vermischte also eine ausreichende Menge Tabletten mit dem Saft. Ich wollte also dass der Beduine davon trinkt, natürlich in der Hoffnung er würde dann einschlafen und ich hätte dann Zeit für meinen „Freund“.
Aber wie kam ich nur zu dem Beduinen hin? Wie schön dass man sich ein 5-Sterne-Hotel ausgesucht hatte, denn hier konnte man sich preisgünstig einen kleinen Geländewagen mieten. Also war das Problem schon mal gelöst. Ich packte also den Korb in den Wagen und rüstete mich für die „Reise“ aus. Ich nahm diesmal auch meine Videokamera und ein paar leere Kassetten mit. Soetwas musste ich unbedingt festhalten ! Also Verpflegung (und ne Menge zu trinken!) und vorsichtshalber auch Gleitcreme (hat man als Single-Frau eh immer dabei) mitgenommen und los gings. Ich fuhr erst mal zur Polizeistation um mich nach dem Weg zu erkundigen. Kein Problem, man zeichnete mir sogar den Weg in eine kleine Landkarte ein. Ich fuhr also voller Erwartung los. Nach rund 2 Stunden kam ich an. Der Beduine war sogar zuhause. Hinter seiner Hütte stand sein Kamel und vor der Hütte sein Hengst. Ich bedankte mich bei ihm und überreichte ihm meinen Präsentkorb. Er nahm ihn natürlich an. Ich schaute recht unauffällig zu meinem „Freund“ hinüber. Er musste mich wohl wiedererkannt haben denn er wurde sichtlich nervös. Ich musste mich selbst ausbremsen um nicht voller Lust über ihn herzufallen. Bloß unauffällig bleiben! Wir gingen in seine Hütte. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten begann er aus meinem Präsentkorb zu essen. Ich war gespannt ob und wann er anfangen würde den Orangensaft zu trinken. Wenn er es nicht tun würde wäre ich ganz schön aufgeschmissen. Was dann? Er lud mich ein auch aus meinem Korb zu essen, was ich dann auch tat. Er trank dann auch tatsächlich aus der Flasche. Darauf hatte ich gewartet! Es war nach meinen Berechnungen genug Schlafmittel drin um ihn locker für 6-7 Stunden „auszuschalten“, also genug Zeit für mich um mich mit dem Hengst zu beschäftigen. Es fing schnell an zu wirken. Er wurde schnell schläfrig. Er bat mich zu gehen, denn er wolle sich hinlegen. Er ging dann in die Schlafnische und ich ging vor die Tür. Ich fuhr zum Anschein los und kam nach 10 Minuten wieder zurück. Das sollte reichen! Ich ging kurz nachschauen. Er schlief offensichtlich tief und fest. Ich konnte also endlich loslegen.
Es war noch früher Vormittag, und mein Freund stand schön im Schatten. Ich konnte meine Kleider nicht schnell genug loswerden. Ich legte sie in den Wagen und holte schon mal eine Decke und die Gleitcreme raus. Ich würde sie wahrscheinlich eh nicht brauchen. Als ich auf ihn zuging fing er kurz an zu wiehern. Offensichtlich wusste er was ich von ihm wollte. Das turnte mich richtig an. Ich stellte die Videokamera so auf den Wagen dass ich und mein Freund im Bild sein würden und schaltete sie ein, Dann legte ich die Decke unter ihn und kniete mich mit weit gespreizten Beinen unter ihn, sodass mein Mund direkt vor seiner Hauttasche war. Ich wollte ihn direkt abfangen wenn er rauskommt. Ich musste ihn also erst mal stimulieren. Kein Problem, ich wusste ja wie es ging. Ich griff wie in Trance mit meinen Händen hoch und ergriff seine Bälle. Sie waren so weich und sanft… genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich legte also los. Ich knetete sie in beiden Händen und rieb sie abwechselnd gegeneinander. Ich konnte spüren wie sie von seinem Blut durchflossen wurden. Das machte mich noch geiler. Ich merkte wie sich langsam in ihm etwas regte. Das konnte nur sein Schlauch sein!! Voller Erwartung küsste ich seine Öffnung an der Tasche und begann vorsichtig an ihr zu knabbern. Ich war gespannt wie er darauf reagieren würde. Offensichtlich genoss er es. Ich massierte weiter seine riesigen Hoden. Ich merkte ein Zucken durch seinen ganzen Körper ging.
Einen Augenblick später kam endlich sein Prachtstück langsam hervor. Ich küsste ihm direkt auf die Spitze. Dann leckte ich daran. Er kam langsam aber sicher heraus sodass ich meinen Kopf etwas zurücknehmen musste. Sein Geschmack war unvergleichlich lecker. Ich kann es nur nicht beschreiben. Als er ganz draußen war ergriff ich ihn vorne an der Spitze. Ich rieb seine Eichel in meinem Gesicht hin und her und ging damit wie am Tag zuvor über meine Brüste. Ich merkte wie meine Nippel blitzschnell groß und hart wurden. So gefiel es mir. Ich fing langsam an zu stöhnen. Das schien ihn irgendwie anzuturnen. Sein Penis wurde blitzschnell steif. Er war länger als mein Unterarm! Ich rieb an ihm herum, von vorn nach hinten und von hinten nach vorn, so wie man es halt bei einem Mann auch macht. Nach kurzer Zeit schoss er mir seinen ersten Schuss ins Gesicht. Doch es war nicht sein Sperma sondern eher ne Art „Schmiermittel“. Es war farblos und schmeckte definitiv anders als sein Saft. Also war er offensichtlich kurz davor mich richtig zu bespritzen. Ich verrieb die Schmierung über meinen ganzen Körper und führte die Reste in meine Scheide ein. Schon mal als Vorgeschmack sozusagen. Warum sollte man es auch verschwenden? Ich nahm seine Eichel in den Mund, so schwierig es auch war, dieses dicke Teil aufzunehmen. Ich masturbierte ihn weiter mit meinen Händen. Ich spürte seine durchbluteten Adern, es fühlte sich so geil an!! Ich steigerte mein Tempo. Gleichzeitig fuhr ich mit meinem Kopf vor und zurück und führte seine Eichel ein und aus. Kurze Zeit später war es endlich soweit. Er schoss seinen leckeren weißen Saft in meinen Mund hinein. Ich schluckte fast alles runter. Doch es war wie immer zuviel auf einmal. Es spritzte aus meinen Mundwinkeln heraus und lief mein Gesicht herunter über meine Brüste. Er spritzte immer noch. Fast 10 Sekunden lang. Mann, war das viel! Ich zog seine Eichel aus meinem Mund. Mit einer Hand verrieb ich sein Sperma an und in meiner Scheide während ich mit der anderen hinter seine Eichel griff und sie an meinen Mund hielt. Es tropfte noch immer etwas Sperma aus seiner Harnröhrenöffnung heraus. Voller Geilheit saugte ich es förmlich auf. Ich strich mit meiner Zunge über meine Lippen und dann über seine Eichel. In kreisenden Bewegungen ging ich quer über sie und an seinem mittlerweile erschlafften Schaft bis zu seiner Tasche entlang. Dann leckte ich am Ausgang seiner Harnröhre und quetschte so die letzen wertvollen Tropfen heraus. Da sein Schlauch wieder schlaff war konnte ich ihn quer über meinen ganzen Körper reiben. Er reichte bis zu meinem Bauchnabel herunter. Ich rieb ihn an meine Brüste und legte ihn zwischen sie. Dann knetete ich meine Brüste zwischen seinem Schlauch.
Dann wollte ich seine Eichel an meiner Scheide reiben. Mit einiger Akrobatik von mir (ich musste die Stellung wechseln) schaffte ich es sogar. Seine warme, weiche und saftige Spitze fühlte sich irre an mir an. Ich rieb die Eichel an meinen Schamlippen und schaffte es sogar seine Eichel ein Stück in mich einzuführen. Aber ich wollte nicht nur die Eichel. Er sollte mich wieder besteigen. Also musste ich ihm erst mal etwas Zeit zum Erholen geben. Die konnte ich ja anderweitig nutzen. Ich rutschte etwas vor und hatte nun seine immer noch prallen Hoden direkt vor meinen Augen. Sie glänzten in der Sonne. Sein Schlauch hing mir nun im Nacken. Die Eichel streichelte über meinen Rücken als er seinen Penis langsam wieder einfuhr. Ich widmete mich nun seinen Hoden. Vorsichtig hielt ich meine Wange an einen von ihnen. Er war schön warm und weich. Ich drückte ihn an mich und begann dann beide Hoden in mein Gesicht zu drücken. Sie rochen etwas eigenartig, aber das störte mich nicht. Es schien ihn auch nicht zu stören. Also machte ich weiter. Ich rieb seine warmen Freudenspender in meinem Gesicht hin und her, während ich mit meiner Zunge sie liebkoste. Plötzlich merkte ich wie sein Schlauch wieder herauskam und an meinem Rücken entlang glitt. Dann urinierte er. Er pinkelte direkt meinen Rücken an, sein warmes Getränk rann gerade an meinem Rücken hinab zwischen meine Po-Backen hindurch, tropfte an meiner Scheide ab und dann an meinen Schenkeln entlang auf den Boden. Ich drehte mich schnell um, ergriff ihn hielt ihn mir ins Gesicht. Egal was auch immer aus ihm heraus kam, ich liebte es einfach! Sein Strahl spritzte mir mit voller Kraft ins Gesicht und in meinen offenen Mund. Er war so stark dass es aus meinem Mund herausspritzte. Ich versuchte gierig alles zu trinken. Aber natürlich war es zuviel auf einmal. Er bespritzte mich am ganzen Körper.
Als er fertig war fuhr er schnell wieder seinen Schlauch ein. So hatte ich Zeit seinen warmen Urin mit meinen Händen in mich meine Haut einzumassieren. Ich verstrich ihn überall, über meine Brüste, meine Scheide, meine Po-Backen… einfach überall wo ich es hinbringen konnte. Ich genoss es einen Teil von ihm auf mir zu spüren. Als ich fertig war stand ich auf und streichelte sein schönes Fell. Er schien Spaß daran zu haben, denn er wieherte kurz auf. Ich strich von seinem Kopf bis zu seinen Hinterläufen hinunter. Wir beide genossen es. Inzwischen hatten wir beide uns etwas erholt. So konnte es nun endlich weitergehen. Ich musste die Stellung wechseln, so konnte ich auch ein neues Videoband einlegen. Ich wusste ja wo ich mit ihm hingehen musste um für uns beide die optimale Position zu finden. Ich legte die Decke auf den Anbau und stellte den Wagen so hin dass ich wieder alles filmen konnte.. Also machte ich seine Leine los und führte ihn zum Anbau. Dann schaltete ich die Kamera ein, nahm die Gleitcreme und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Anbau. Dann rieb ich meine Scheide mit der Gleitcreme ein. Doch das würde nicht ausreichen. Also rieb ich meine ganze Hand ein und führte sie tief in mich hinein. Ich ging jetzt fast schon ab. Diesmal sollte er leichter hineinkommen. Und, so hoffte ich insgeheim, auch noch tiefer. Denn je tiefer, desto weiter er in mich eindringen würde, desto dicker würde sein Penis ja auch werden. Er sollte mich kurz vorm Platzen bringen. Ich hielt meine Schamlippen auseinander. Er wusste scheinbar sofort was ich von ihm wollte. Er fuhr seinen Penis aus, und während er auf mich zukam, schlug er mit ihm gegen seinen Bauch und er wurde blitzschnell steif. Dann stieg er über mich und stocherte mit seiner Eichel an meiner Scheide herum. Ich spreizte meine Beine soweit wie es möglich war und fasste seinen Penis an. Ich fühlte ihn pulsieren.
Dann steckte ich seine Eichel in meine Scheide. Sie war noch dicker als meine Faust. Nun wartete ich darauf dass er ihn von selbst in mich hineinjagt und zu stoßen anfängt. Doch er wollte offensichtlich dass ich ihn selbst zum „Anschlag“ hinführe. So rutschte ich etwas vor und führte ihn so in mein tiefstes Inneres. Er nahm kein Ende … ging immer weiter in mich rein… ich stöhnte vor Lust… jeden Millimeter den ich seinen Penis in mich hineinschob stieg meine Lust weiter an… und sein Schlauch wurde nach unten hin ja immer dicker! Ich vermochte es kaum zu glauben… aber er war auf einmal fast ganz drin! Ich hatte das Unmögliche geschafft und einen halben Meter langen Pferdepenis in mich eingeführt! Ich war jetzt schon kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, so heftig waren der Schmerz und die gleichzeitige Lust. Nun begann er mich zu ficken. Mit langsamen Hüben fing er an. Offensichtlich merkte er dass er bei einem Menschen vorsichtiger sein muss als bei einer Stute. Er ging vor und zurück und zog ihn somit rein und raus. Er ging komplett aus meiner Scheide raus und stieß ihn wieder langsam in mich hinein. So ein Gefühl lässt sich einfach nicht beschreiben. Ich konnte mit meinen Händen an seine Hoden hinunter reichen, so tat ich dies auch und massierte sie. Er fuhr ihn so ein paar Mal in mich hinein und wieder hinaus und steigerte dabei langsam das Tempo. Dann hielt er inne, und legte dann richtig los. Logischerweise konnte er dabei nicht mehr in mich komplett rein und raus fahren, sondern nur noch kurze Stöße abgeben. Aber er war bis zur Hauttasche in mir drin. Ich stöhnte immer lauter. Das schien ihn anzuturnen. Er fing an zu schnauben und steigerte sein Tempo immer weiter. Seine ruckartigen Stöße schienen sich direkt auf meinen Körper zu übertragen. Bei jedem Stoss ging er so knapp 8 cm in mich rein bzw. raus. Mehr war bei dem Tempo leider nicht drin. Ich dachte ich würde jeden Moment explodieren. Er fickte mich fast eine Minute lang in einem unglaublichen Tempo. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Ich massierte immer noch seine hüpfenden Hoden. Dann wieherte er laut auf, und ein Zucken ging von seinem Körper durch den meinen. Es schien von seinen Hoden aus durch seinen Penis hindurch zu gehen. Endlich schoss er sein weißes, sehr warmes Sperma in mich hinein. Er explodierte förmlich in mir. Ich schrie innerlich auf, als seine Lava in mich hineingeschossen wurde. Es war mit einer solchen Wucht das es wieder unten aus meiner Scheide heraus spritzte und auf meinen Händen landete. Ich ließ seine Hoden los und ergriff förmlich sein Sperma und führte es zu meinem Mund. Er pumpte weiter seine geschmolzene Lava in mich hinein. Ich trank es, nein ich sog es förmlich in mich auf. Es schmeckte einfach köstlich. Plötzlich spreizte er seine Eichel auf. Das hatte er vorher noch nie gemacht. Offensichtlich wollte er das alles von ihm in mir drin bleibt. Sie schwoll also an. Als er fertig war und kein Sperma mehr kam merkte ich wie sein Schlauch wieder schrumpfen wollte, aber er sollte noch in mir drin bleiben! Ich versuchte also meine Beine zusammenzupressen und seinen Penis am rausziehen zu hindern. Es gelang mir auch für eine Weile. Nach rund einer Minute wollte er ihn rausziehen und ich ließ ihn gewähren. Ich merkte wie seine angeschwollene Eichel aus meiner Scheide rauswollte. Das Gefühl war so intensiv wie bei einer Geburt, zumindest kam es mir so vor. Mit einem Schrei von mir zog er ihn ganz heraus und ging etwas zurück. Er war deutlich am Schnauben. Erst jetzt sah ich wie gewaltig seine Eichel angeschwollen war. Sie war bestimmt eineinhalb mal so dick wie vorher! Eine Mixtur aus Sperma und Gleitcreme quoll aus meiner Scheide hervor. Ich nahm sie begierig mit meinen Händen auf und leckte sie ab. Da die Creme geschmacksneutral war schmeckte die Mixtur unverfälscht nach seinem leckeren Saft, war halt nur etwas dickflüssiger.
Als ich aufstand um mich frisch zu machen quollen die letzten Reste aus mir heraus. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Mir graute es.
Hatte ich etwa mit meinem Gestöhne und meinen Schreien den Beduinen aufgeweckt? Ich drehte mich um und sah mich tatsächlich einem etwas schläfrigen Beduinen gegenüberstehen. „So ein Mist“ dachte ich zu mir, wie sollte ich ihm das bloß nur erklären? Zu meiner Überraschung schaute er aber überhaupt nicht verdutzt aus der Wäsche… Vielmehr schien er sogar damit gerechnet zu haben… ich brachte vor Schrecken kein Wort heraus und stand einfach da und schaute ihn an. Nach einem Augenblick sprach er mich an und bat mich zu ihm in die Hütte zu kommen. Unfähig zu sprechen folgte ich ihm und setzte mich mit ihm auf den Boden. Dann fing er an zu erzählen… Vor rund 2 Jahren habe er den Hengst damals auf Wunsch seiner vor einem Jahr bei einem Unfall verstorbenen Ehefrau gekauft, da auch sie damals ein Transportmittel benötigt hatte. Schnell stellte er fest dass sie ihn auch als Liebhaber „zweckentfremdet“ hatte. Aber der Beduine tolerierte es. Nach dem Tod wollte er sich nicht von dem Tier trennen da es halt damals ein Geschenk für seine Frau war. So behielt er ihn und kümmerte sich liebevoll um das Tier. Jetzt wurde mir einiges klar… Deswegen wusste er immer was ich wollte… sein ganzes rätselhaftes Verhalten… wie er mich bestieg… wie vorsichtig er anfangs war… wie er sich von mir oral befriedigen ließ… alles ergab nun einen Sinn. Dann fuhr er fort… es würde ihm nichts ausmachen was ich mit ihm gemacht habe, im Gegenteil, ich hätte dem Tier damit sogar bestimmt einen Gefallen getan da sein letztes Mal ja schon einige Zeit zurück liegt. Ich war immer noch perplex und bekam kein Wort heraus. Er würde mir sogar erlauben es weiter mit ihm zu machen, aber nur unter 2 Bedingungen:
1. er möchte dabei zusehen und / oder mitmachen und 2. ich sollte es auch mal mit seinem Kamel-Bullen probieren. Ich saß erst mal ein paar Minuten rum, ich war immer noch nicht ganz bei der Sache. Dann willigte ich ein. Nur heute nicht mehr. Ich war total fix und fertig. Ich verabschiedete mich und ging zum Wagen. Erst jetzt viel mir auf dass ich noch vollkommen nackt war und noch immer die Kamera lief. Ich schaltete sie also aus und zog mich an. Dann packte ich meine Sachen ein. Ich versprach am nächsten Tag wiederzukommen. Was ich dann auch tat. Aber das ist eine andere Geschichte.

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