Der Analspezialist Teil 4
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Der Analspezialist Teil 4

„Da du mich zu diesen Schritt gezwungen hast, ich wollte eigentlich, dass du alles freiwillig, aus deiner Geilheit machst, aber nun hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Ich werde dich zu meinen Anal-Nutten-Sklaven abrichten“. Mir stockte der Atem.
„Ich will das wir zu einem Schmied gehen, der für dich schwere Fuß.- und Handfesseln anfertigen soll. Eine schwere Halsfessel und für deinen Schwanz, auch einen schweren Ring, anstelle der Handschellen“. Werner hatte seine Idee kaum ausgesprochen, da griff er schon zu seinem Handy. Er telefonierte kurz und lächelte. Mir war gar nicht zum Lachen zu mute. „Wir können gleich zu dem Schmied fahren“, sagte Werner. Ich stand mittlerweile fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Die Dildos aus meinen Arsch und Mund hatte Werner entfernt. Auch der Dilator wurde nicht mehr in meine Pissröhre geschoben.
Werner drückte die Handschellen noch etwas fester zu und befestigte an der Metallhalsfessel eine Kette, die als Leine dienen sollte.
„Soll ich etwa fast ganz nackt zu dem Schmied?“ fragte ich ganz erschrocken. „Natürlich, erstens soll er ja bei dir Maß nehmen und zweitens, hast du bei mir keine Kleidung mehr zu tragen“.
Aus irgendeinem Grund hatte mich diese Situation nun doch geil werden lassen. Ohne dass ich es wirklich wollte, stellte sich mein rasierter Schwanz langsam auf.

Werner nahm dies zwar wahr, reagierte jedoch erstmal nicht darauf. Werner zog mich an der Kette in Richtung Haustür. Kurz davor blieb ich stehen. „Willst du jetzt noch Autofahren? Wir haben doch schon Bier und Wodka getrunken.
Nach kurzer Autofahrt blieben wir an einem kleinem Haus stehen. Über dem Eingangstor war ein großes Eisensc***d, worauf >Schmiede< stand. Werner fuhr durch die Toreinfahrt, auf den Hof. In einem Nebengebäude hinter dem Haus brannte Licht. Werner stieg aus dem Auto und öffnete die hintere Tür, damit ich auch aussteigen konnte. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel in eine Schmiede gebracht werde, um Eisenfesseln zu bekommen. Werner nahm mich an die Leine und wir gingen zur Tür der Schmiede. Von außen war zu hören, dass drin gearbeitet wurde. Das Schlagen mit einem Hammer auf Eisen war laut zu hören. Werner öffnete die Tür und wir traten hinein. In der Schmiede war ein großer, älterer Mann mit grauen Vollbart und schmutzigen großen Händen, der mit einem Hammer auf ein Stück Eisen einschlug.
Als der Schmied uns sah, hörte er auf zu arbeiten. Legte das Eisen ins Feuer und den Hammer auf den Ambos.
Der Schmied sah mich von oben nach unten an. Schaute auf meine Halsfessel und Handschellen. Mein Schwanz stand wieder ganz steif von meinem fast nackten Körper ab.

Werner ging zu dem Schmied und lies mich in der Mitte der Schmiede stehen. Beide Kerle schauten nun zu mir und unterhielten sich. Nach kurzer Zeit kamen sie langsam auf mich zu. Mein Herz pochte immer schneller und meine Knie wurde zittrig.
„Wie breit sollen die Fesseln werden?“ fragte der Schmied und hielt ein Zollstock in seiner Hand. „Die Fuß.- und Handfesseln sollte so ca. 10 cm breit werden und aus ca. 1 bis 2 cm dicken Stahl. Sie müssen Ringe vorne haben, wo ich schwere Ketten befestigen kann“. Mir wurde es gleich ganz anders. „Sollen die Fußfesseln um die Stiefel?“ Werner und der Schmied schauten auf meine Fußgelenke. „Gute Fragte“, sagte Werner. „Mach am besten mal zwei Paar. Ein Paar um die Stiefel und ein Paar auf nackter Haut.
„Sollen die Fuß.- und Handfesseln innen gepolstert sein?“ fragte der Schmied und schaute mich an. „Nein“, sagte gleich Werner. „Ich will das mein Sklave das schwere Eisen auf der nackten Haut spürt. Das Eisen müsste auch schön kalt sein, wenn er die schweren Fesseln angelegt bekommt“. Der Schmied schaute mich etwas mitleidig an.
„Eine Halsfessel trägt er ja schon“. Der Schmied zeigte auf meine Metallhalsfessel. „Ja, aber da soll auch eine schwere Eisenfessel drum“. „Okay“, sagte der Schmied. „Wie stark soll die Halsfesseln werden, auch so wie die Fuß.- und Handfesseln?“ Werner schaute auf meinen Hals, wo ich die 2 cm dicke Metallfessel trug. „Ich glaube bei der Halsfessel müssten 5 cm Breite reichen, aber auch so 1 bis 2 cm starker Stahl und schön eng um den Hals“. Werner griff an meine Halsfessel und zog leicht daran.

Plötzlich schauten beide auf meinen steifen Schwanz mit den Handschellen darum. „Ich will auch, dass er einen breiten Eisenring, ähnlich wie ein Corckring, aber verstellbar wie diese Handschellen um sein Gehänge bekommt“. Der Schmied griff an meinen Schwanz und Eier und zog etwas daran.
„Okay, dann werde ich mal von allem Maß nehmen. Entferne mal die Handschellen und Halsfessel“. Der Schmied ging an einen Tisch mit Schubladen und Werner entfernte als erstes meine Halsfessel. Anschließend holte er einen kleinen Schlüssel aus der Tasche und entfernte auch die Handschellen von meinen steifen Schwanz. Werne schaute mich dabei an und sagte leise zu mir. „Du bist wohl geil, dass dein Schwanz so schön steif von deinem nackten Körper absteht?“ Ich schaute Werner nur an und sagte kein Ton.
Der Schmied kam mit einem Maßband, Block und Stift zu mir. Drückte Werner den Block und Stift in die Hand. „Schreib auf“, sagte der Schmied mit rauer Stimme.

Der Schmied legte das Maßband um meinen Hals. Ich spürten sein Atem auf meiner nackten Haut. Dann sagte er ein Maß an und Werner schrieb es auf. Anschließend folgten meine Handgelenke und Fußgelenke, bzw. der Umfang um die Stiefel. „Zieh die Stiefel aus“, sagte der Schmied. Ich schaute zu Werner. „Ja, mach was dir gesagt wird“. Ich zog die Nuttenstiefel langsam aus und stand nur noch in halterlosen Strümpfen in der schmutzigen Schmiede. „Sollen die Fußfesseln auf die nackte Haut, oder trägt er immer die Halterlosen?“ fragte der Schmied und hatte meinen Schwanz vor seinen Augen.
„Er soll die Fußfesseln auf seinen nackten Fußgelenken spüren, aber da stören doch die dünnen Nylonstrümpfe nicht beim Maßnehmen, oder?“
Der Schmied schaute zu Werner. „Ganz nackt wäre aber schon besser, wenn du weißt was ich meine“. Der Schmied lächelte mich an. „Du hast gehört, zieh auch die Nylons aus“. Ich folgte Werners Anweisung etwas zögerlich. Stand nun splitterfasernackt in der schmutzigen Schmiede vor den zwei Kerlen, die mich schmunzelnd anschauten. Der Schmied nahm nun auch Maß von meinen nackten Fußgelenken.

Plötzlich griff der Schmied an meine Eier, knetete sie leicht, dann etwas kräftiger und nahm meinen steifen Schwanz in seinen Mund. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit.
„Dein Sklave hat einen schönen Schwanz“, sagte der Schmied und wichsten meinen Schwanz. Ich wurde unbeschreiblich geil. „Wenn du ihm etwas in den Po steckst, wird er noch geiler“, sagte Werner. Schon schob mir der Schmied seinen schmutzigen, dicken Zeigefinger in den Arsch. „Ohhh, er hat ja ein geiles Loch“. Es folgte sofort ein zweiter Finger.
Ich biss mir auf die Unterlippe, als der zweite Finger in meine Arschfotze eindrang. Werner stand nun auch ganz dicht neben mir und zwirbelte eine Brustwarze. „Sein Loch muss aber noch weiter gedehnt werden, da meine Hand noch nicht rein geht“, sagte Werner und zog etwas kräftiger an meine Brustwarze, sodass es mir weh tat.
Schon schaute der Schmied zwischen meine mittlerweile leicht gespreizten Beine zu meiner Arschfotze, wo er gerade versuchte einen dritten Finger reinzustopfen. „Sein Loch werden wir schon gedehnt bekommen“, sagte der Schmied. Etwas erschrocken schaute ich zu ihm herab. Gehört der Schmied etwa auch zu den Männern in den schwarzen Anzügen?
Die drei Finger des Schmiedes spreizten meine Arschfotze dermaßen auf, dass es mir etwas weh tat, was ich auch äußerte. „Nun hab dich mal nicht so zickig“, sagte der Schmied. „Dein Loch muss noch viel mehr aushalten“. Der Schmied wühlte nun mit seinen drei Fingern, ähnlich wie Werner, in meiner Arschfotze rum und zog mein Loch immer wieder weit auf und steckt seine Finger hinein.

Nach einem Weilchen, dieser leicht schmerzhaften Behandlung, nahm der Schmied meinen Schwanz wieder in seinen Mund und saugte wie verrückt daran. Ich vergaß auf einem Schlag, dass meine Arschfotze etwas weh tat. Ich wusste nun nicht, ob ich abspritzen sollte, so fragte ich unter leichtem Gestöhne. „Darf ich auch abspritzen?“ Der Schmied nahm meinen Schwanz aus seinem Mund, wichste ganz stark daran und sagte: „Du darfst nicht nur, sonder du musst“. Schon steckte der Schmied sich meinen Schwanz wieder in seinen Mund.
Kaum spürte ich die warme Mundhöhle, da schoss meine Ladung in seinen Rachen. Ohne zu zögern schluckte der Schmied mein Sperma hinunter und saugte kräftig weiter. Es folgten noch zwei drei Samenstöße in seine Mundhöhle. Der Schmied saugte schließlich nur noch an meine Eichel und drückte den letzten Tropfen hinaus. Ohhh man, war das ein geiler Abgang. Sichtlich erleichtert stand ich mit leicht zittrigen Knien in der Schmieden. Der Schmied schaute zu mir hoch, als er meinen Schwanz noch leicht wichste. Seine Finger steckt noch in meinem Arsch.
„Wie oft kann man deinen Sklaven abmelken?“ „Das hab ich noch nicht ausprobiert, aber letzten bei einem Freund, wo ich den Sklaven kennenlernte, konnte er nach kurzer Zeit zweimal abspritzen“. „Wurde er gesaugt, oder gewichst?“ „Er hat sich vor uns einen runter geholt und seine Ladung auf seinen nackten Oberkörper gespritzt“. „Was für eine Verschwendung“, sagte der Schmied und zog seinen Finger ruckartig aus meine Arschfotze.

Der Schmied kniete noch vor mir und schaute nun auf mein Schwanz und Eier. Nahm beides zusammen in seine große Hand. „Darum soll also auch ein dicker Stahlring“. „Ja, und zwar mit zwei kleinen Ringen, womit man den Sklaven mit seinem Gehänge irgendwo anketten kann“.
Der Schmied stand auf. „Okay, das kann ich machen. Wie sollen die Fesseln verschlossen werden? Wie früher mit Nieten, damit der Sklave die Fesseln nie wieder abbekommt“. Erschrocken schaute ich erst den Schmied, dann Werner an.
„Wenn es nach mir gehen würde, dann ja. Aber leider gehört mir der Sklave noch nicht ganz und gar und daher müssen es spezial Schlösser sein, die nur ich öffnen kann“. „Was heißt, dir gehört der Sklave noch nicht ganz und gar? Er macht doch schon alles was du ihm befiehlst“.
Werner schaute mich an. Strich mit einem Finger über meine geschlossenen Lippen. „Noch nicht ganz, ich bin erst am Anfang ihn abzurichten“. „Du willst ihn zu einem Anal-Nutten-Sklaven abrichten“. „Ja, genau“. „Das heißt also, man kann deinen Sklaven ficken und anal alles einführen was man will?“ „Ja, sein Arsch wird auf jeden Fall zur freien Verfügung stehen und auch sein Darm“. Ich schaute Werner böse an. „Aha, sein Darm auch“. Der Schmied strich mit seiner großen Hand über meinen flachen Bauch. „Einläufe und Darmstopfungen werden bei unseren Veranstaltungen angeboten“, sagte Werner und grinste mich frech an. „Wie viel kann man denn in seinen Darm einbringen?“ „Das muss ich erst austesten, wo seine absolute Schmerzgrenze ist und dazu brauche ich die Eisenfessel, um den Sklaven zu fixieren“. „Okay, ich werde mich beeilen“, sagte der Schmied. Werner schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Auch sein Schwanz ist nicht nur zum Wichsen und Blasen da“. „Ja, auch zum pissen“, sagte der Schmied und lachte. „Das auch, aber die Pissröhre wird auch gedehnt und seine Blase befüllt“. „Das ist ja geil“, sagte der Schmied und strich über meine rasierte Scharm.

„Wie willst du eigentlich bezahlen?“ fragte der Schmied Werner und spielte schon wieder an meinen schlaffen Schwanz. „Als kleine Anzahlung wird dir mein Sklave gleich einen blasen und wenn du Lust hast, kannst du ihn auch ficken“. „Na ja, die Anzahlung gefällt mir schon ganz gut, kann ich ihm auch was in seinen Arsch stopfen?“ „Was willst du ihm den rein stopfen?“ fragte Werner den Schmied und schaute mich dabei an.
„Vielleicht ein paar warme Kohlenstücken“. Ich schaute erschrocken auf das Schmiedefeuer, wo auch die Kohle stand, welche nicht gerade klein war“. „Okay, du kannst ihm auch Kohle in den Arsch stopfen“. Ich bekam auf einen Schlag Herzrasen. „Und anschließend können wir ihm ja einen schönen, großen Einlauf verpassen, damit die Kohle wieder aus seinem Arsch purzelt“, sagte der Schmied und lachte.
Mir wurde ganz angst und bange. Die meinten das wohl wirklich ernst. „Aber die Eisenfesseln kosten schon etwas mehr, vor allem die Anfertigung. Das Material ist da nur Nebensache, außer die Schlösser.
Werner und der Schmied schauten mich von oben bis unten an. Ich stand immer noch ganz nackt vor den zwei Männern.

„Als Bezahlung will ich deinen Sklaven für mehre Nächte zur freien Verfügung. Ganz nackt und in Eisenfesseln“. Ich schaute den Schmied mit großen Augen an. „Okay, aber dann will ich noch einen großen Eisendildo, der sich durch sein Gewicht von alleine in seine Arschfotze bohrt“. Beide reichten sich die Hände. „Abgemacht, den Dildo sollst du haben“. „Wann sind die Eisenfessel fertig?“ „Komme in zwei Tagen und bring deinen Sklaven ganz nackt mit, so kann ich die Eisenfesseln anprobieren und vielleicht noch etwas nach bessern“.
„Super“, sagte Werner. Dann schaute Werner mich an. „Los, runter auf die Knie und bedanke dich schon mal für die Eisenfesseln, indem du dem Schmied nun einen bläst“. Ich schaute den Schmied an und wollte gerade auf meine Knie gehen, da sagte der Schmied: „Noch nicht, erst will ich ihm etwas Kohle in den Arsch stopfen, damit er schön gestopft ist, wenn er mir einen bläst“. Erschrocken schaute ich den Schmied an. Der meinte es wirklich ernst mit der Kohle. Mir zitterten die Knie. Bei Ralf musste ich mir eine Salatgurke ganz in meinen Arsch schieben und nun soll ich schmutzige Kohle in den Arsch bekommen. Was kommt als nächstes? Schmiedewerkzeug, wovon reichlich rum hing und besser geeignet wäre als Kohle.

„Fangen wir doch gleich an deinen Sklaven als Anal-Nutte abzurichten“, sagte der Schmied und ging langsam zum Schmiedefeuer. Dort stand ein Eimer mit Eierbrikett. Ich schaute flehend zu Werner. Leise sagte ich: „Muss das sein mit der Kohle?“ Werner trat ganz dicht an mich heran. „Wenn du nicht so rumgezickt hättest wegen den Einläufen und so, dann wäre ich vielleicht bereit gewesen über das eine oder andere zu reden, aber nun soll dir jeder alles in deinen Nuttenarsch stopfen dürfen was sie wollen“.
Mit zittrigen Knien schaute ich zu dem Schmied, der ein paar Eierbriketts am Rand des Schmiedefeuer legte. Dann ging er an einen Schrank und holte eine große Flasche Gleitmittel hinaus und drückte auf jedes Stück Kohle einen Schwung darauf. Oh Gott, der will mir wirklich die Kohle in meine Arschfotze schieben. Mein Herz pochte wie verrückt.
Der Schmied griff zu einem Stück Eierbrikett und kam damit zu mir. „Los, Beine spreizen und Arschbacken auseinander ziehen“. Ich stellte meine nackten Füße weiter auseinander und ging leicht in die Knie, legte meine Hände auf meine Pobacken und zog sie weit auseinander, sodass der Schmied an meine Arschfotze gelangte. Ich spürte schon die Kohle an meiner Rosette stupsen und kurz darauf drückte der Schmied das Stück in meine Arschfotze die rasch nachgab. Durch das Gleitmittel flutsche das Stück Kohle in meinen Arsch. Ich spürte wie die Kohle in meinem Darm verschwand.
Es war ein Gefühl, als bekäme man ein Riesenzäpfchen in den Po geschoben. Nach kurzer Zeit spürte ich die Kohle nicht mehr. Wie tief mag sie in meinen Darm gewandert sein? Hoffentlich kommt sie auch wieder raus.

Der Schmied griff nach einem zweiten Stück Kohle. Werner stand etwas abseits und sah zu wie ich die Kohlenstücke in meinen Arsch geschoben bekam. An seiner großen Beule an der Hose konnte ich sehen, dass es Werner geil machte, dass ich meinen Arsch gestopft bekam.
Ich stand immer noch leicht in den Knien mit gespreizten Beine splitterfasernackt in der Schmiede und zog meine Pobacken auseinander, als ob ich nach mehr Kohle verlangen würde.
Der Schmied kam mit dem nächsten Stück Kohle zu mir. „Na du geile Sau, willst du noch ein Stück Kohle in deinen Nuttenarsch bekommen?“ Werner hielt die Metallhalsfessel in seiner Hand.
„Wollen wir nicht erstmal die Halsfessel wieder anlegen?“ „Ja, gute Idee“, sagte der Schmied. „Leg du deinem Sklaven wieder die Halsfessel und Handschellen an und ich schieb ihm dabei das nächste Stück Kohle in den Sklavenarsch. Ich verzog keine Miene, als mir Werner die Halsfessel um meinen nackten Hals legte und gleichzeitig der Schmied das zweite Stück Kohle in meinen Arsch stopfte. Es war wieder das gleiche Gefühl, als ob ich ein Riesenzäpfchen eingeführt bekäme. Doch diesmal spürte ich das Stück Kohle länger in meinen Darm vor dringen.
Werner legte mir die Handschellen um meinen rasierten Schwanz und drückte sie genussvoll zu, wobei er sagte: „Na, wie fühlt sich das an, Kohle in den Arsch zu bekommen?“

Ich schaute Werner ganz böse an, zog aber weiter meine Pobacken auseinander. Ich sagte keinen Ton. Schon kam der Schmied mit dem dritten Stück Kohle zu mir. „Ich werde dein Sklavenarsch schon voll bekommen. Vielleicht werde ich dich dann auch noch ficken und dir die Kohle tief in deinen Darm rammen“. Werner drückte die Handschellen ganz fest zu, sodass es mir etwas weh tat. Schon spürte ich das dritte Stück Kohle in meinen Arsch eindringen. Der Schmied musste dieses Stück etwas kräftiger rein drücken, da die zwei Stücken Kohle, die ich zuvor in meinen Arsch bekam, den Weg tief in meinen Darm etwas versperrte. Doch dies hielt den Schmied nicht davon ab, mir auch noch ein viertes Stück Kohle in den Arsch zu stopfen. Jetzt spürte ich die Kohle in meinen Darm. Als der Schmied mit einem fünften Stück Kohle zu mir kam, flehte ich leise: „Bitte nicht mehr, mein Arsch ist voll“. „Wann dein Nuttenarsch voll ist, hast nicht du zu bestimmen, Sklavensau. Ich stopfe so viel Kohle in deinen Arsch, wie ich es will“. Der Schmied hielt mir das Stück Kohle vor den Mund. Ich schaute auf das Stück Kohle, welches auch einen Klecks Gleitmittel darauf hatte. „Los, mach die Sklavenfresse auf“. Erschrocken schaute ich den Schmied an. Ich lies meine Pobacken los.
Werner stand wieder etwas abseits und schmunzelte, als er hörte wie der Schmied mit mir umging. „Mach lieber was der Schmied dir sagt, sonst müssen wir andere Seiten aufziehen“. Ich schaute nun ganz böse zu Werner und öffnete ganz langsam und zögerlich meinen Mund. Als mein Mund weit auf war, sagte der Schmied: „Die Sklavensau macht wirklich was man ihm sagte, ist das geil“.

Der Schmied steckt mir das Stück Kohle mit dem Gleitmittel darauf in meinen Mund. „Oh man Werner, mit dem werden wir viel Spaß haben“. Ich hatte das Stück Kohle im Mund und bewegte meine Zunge kein Stück.
Schon holte der Schmied ein neues Stück Kohle und stopfte es mir sofort in meinen Arsch, ohne dass ich meine Arschbacken auseinander ziehen musste. Mein Darm wurde immer voller und ich spürte wie der Schmied Probleme hatte, die Kohle in mich rein zu bekommen, doch das hielt ihn nicht ab, mir weitere Stücken Kohle reinzustopfen. Und stopfen war auch das richtige Wort für diese Tortur. „Los, wichs deinen Schwanz“, sagte Werner. Ich holte tief Luft und griff an meinen schlaffen Schwanz. Langsam wichste ich und der Schmied stopfte ein weiteres Stück Kohle in meinen Arsch.
Oh Gott, dachte ich nur, wie viel Kohle will der Schmied noch in meinen Arsch stopfen? „Knie dich hin“, sagte der Schmied plötzlich. Ich kniete mich sofort vor den Schmied auf den schmutzigen Boden. Der Schmied machte seine Schürze ab und öffnete seine Hose. Zum Vorschein kam ein dicker großer Schwanz.

„Nimm die Kohle aus deine Sklavenfresse und saug meinen Schwanz“. Sofort nahm ich die scheiß Kohle aus meinen Mund, schmiss sie in Richtung Schmiedefeuer und nahm etwas zögerlich die dicke Eichel in meinen Mund. Saugte langsam, aber kräftige daran. Schon drückte der Schmied meinen Kopf auf seinen langen Schwanz, dass er tief in meinen Rachen eindrang, wobei ich sofort einen starken Brechreiz bekam. Der Schmied lies meinen Kopf etwas locker, sodass ich seinen Schwanz etwas aus meinen Rachen bekommen konnte. Immer wieder drückte der Schmied meinen Kopf auf seinen Schwanz und immer wieder bekam ich einen Brechreiz. Der Sapper lief mir aus den Mund, doch das interessierte dem Schmied nicht.
Werner schaute uns zu und hatte seine Hand an der Hose. Ich versuchte den Schwanz vom Schmied zu saugen, was mir nicht so recht gelang, weil ich den Schwanz immer wieder tief in den Rachen gedrückt bekam.
Die Eierbriketts in meinem Arsch machte sich auch langsam bemerkbar indem sie störend wirkten und mir leichte Bauchschmerzen bescherten.
Der Schmied fing an zu stöhnen und seine Fickbewegungen wurde etwas unkontrollierter, was ein Zeichen war, dass er wohl kurz vor dem Abspritzen war. Ich nahm meine Hände zu Hilfe, knetete seine Eier und wichsten etwas seinen Schwanz. Schon schoss die ganze Ladung Sperma in meine Mundhöhle. Nun wichste der Schmied seinen Schwanz selbst und drückt den letzten Tropfen auf meine Zunge. „Schön schlucken Sklavensau“, sagte der Schmied, als er sein Schwanz nur noch aus seiner offenen Hose hing. Widerwillig schluckte ich die Ladung hinunter.

Der Schmied verpackte schließlich seinen Schwanz. Ich war auf eine Art ganz froh, den dicken Schwanz nur im Mund bekommen zu haben, da der Schmied geäußert hatte, mich zu ficken mit der Kohle im Arsch.
Der Schmied ging in eine Ecke der Schmiede und kam mit einem Metalleimer zurück. Stellte diesen in die Mitte der Schmiede. Werner trat auch zu uns heran. Ich kniete noch auf den schmutzigen Boden der Schmiede. War ganz nackt und trug nur die Handschellen um meinen Schwanz und die Metallhalsfessel.
„Steh auf und stell dich breitbeinig über den Eimer“, sagte der Schmied. „Du wirst nun die Kohle aus deinen Sklavenarsch pressen und wenn das nicht klappt, bekommst du einen Rieseneinlauf.
Ich schaute erschrocken hoch zum Schmied, stand langsam auf und stellte mich breitbeinig über den Eimer. Werner und der Schmied stellten sich nun etwas abseits, damit sie sich das Schauspiel gut ansehen konnten.
Ich ging etwas in die Knie und presste sofort, ohne auf einen Befehl zu warten. Schon spürte ich wie das erste Stück Kohle meine Rosette aufdehnte und schließlich in den Metalleimer plumpste, was lautstark zu hören war. Kurz darauf folgte weitere Stücken Eierbriketts. Das Gleitmittel auf der Kohle war nicht nur hilfreich beim Einführen, sondern wirkte nun als Schmiermittel beim ausscheiten. Rasch war mein Darm leer. Als keine Kohle mehr raus kam, ich in der Hoffnung war, nun keinen Einlauf zubekommen, kam der Schmied zu mir und schaute in den Eimer.

=== Fortsetzung folgt ===

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