Der Analspezialist Teil 1
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Der Analspezialist Teil 1

Ich bin eine Zeitlang zu einem Kerl gegangen, der mich geil gefickt hatte. Der Kerl hieß Ralf, war groß und viel älter als ich. Es lief fast immer ähnlich ab. Ich bin zu ihm hingegangen, hatte mich sofort ganz nackt ausgezogen, ohne große Vorrede hat er mich dann gefickt. Danach saß ich meist noch ganz nackt bei ihm und wir unterhielten uns, tranken Kaffee, wie ganz normal Leute, als ob nichts vorher geschehen war. Er war immer ganz angezogen, hatte nur seinen Schwanz zum Ficken rausgeholt.
Doch eines Tages war es etwas anders. Ich bin wie immer zu Ralf, wollte mich gerade ganz nackt ausziehen, da sagte er: „Ich habe heute Besuch, wäre es schlimm, wenn Werner zuschauen würde, wie ich dich ficke“. Ich schaute Ralf an und zog mich weiter aus, bis ich schließlich ganz nackt vor ihm stand.
„Will er mich vielleicht auch ficken, oder wirklich nur zugucken?“ Ralf schaute auf meinen steifen, rasierten Schwanz.
„Ich glaube er will wirklich nur zuschauen“. „Willst du es wieder so machen wie sonst immer?“ fragte ich Ralf als er meine Brustwarze zwirbelte.
„Ja bitte, mach es wie sonst auch immer. Leg dich auf die Fußboden und spreiz deine Beine“.
Ich schmunzelte Ralf an. Wir sind zusammen in die Stube gegangen, wo Werner auf der Couch saß. Als Werner mich sah, ganz nackt mit steifen rasierten Schwanz, schaute er mich von oben nach unten an und sagte kein Ton, bis ich mich ohne Worte auf den Boden vor der Couch legte und meine Beine anwinkelte und weit spreizte.

„Das habe ich ja noch nie erlebt, dass sich ein Kerl, vor einem fremden Kerl, ganz nackt zeigt und dann noch breitbeinig vor ihm auf dem Boden legt“. Ralf ging zu Werner und setzte sich auf die Couch.
„Ja, das ist mein Teddy der ab und an bei mir vorbei kommt, wo ich ihn, ohne Anlaufzeit, gleich befummeln und ficken kann“.
Werner schmunzelte mich an. Ralf war ja ein älterer, dicker Mann um die 70. Ralf stand auf und reichte mir eine Flasche mit Gleitmittel.
Ich musste mir immer meine Arschfotze selbst flutschig machen, was Ralf für sich als Vorspiel betrachtete, da ich mir meine Finger selbst einführen sollte.
Ich schob mir also einen Finger mit Gleitmittel langsam in mein Loch. Erst nur die Fingerkuppe, dann langsam den Finger immer tiefer, bis er ganz drin war und fingerte meine Arschfotze flutschig.

„Bei mir müsstest du das nicht machen“, sagte Werner und schaute sehr interessiert zu. „Willst du es denn vielleicht machen“? fragte ich Werner. „Nein, mach mal ruhig weiter. Ich erzähle dir dann, wenn Ralf dich geil durchgefickt hat, was ich machen möchte. Vielleicht hast du Interesse daran“. Nun hatte mich Werner etwas neugierig gemacht. Ich fingerte meine Arschfotze weiter, was Ralf geil werden ließ, denn er holte langsam seinen fast schlaffen Schwanz aus seiner Hose.
Werner nahm es gar nicht wahr, dass Ralf seinen Schwanz ausgepackt hatte. „Los, steckt dir noch einen Finger in deinen Arsch“, sagte Ralf.
So schob ich mir einen zweiten Finger in meine nun flutschige Arschfotze. Ralf wichste seinen Schwanz, der nun immer steifer wurde.
Werne schaute mir zu. Ich regelte mich auf dem Boden, fingerte meine Arschfotze und spielte an einer meiner Brustwarzen und versuchte so Ralf und Werner geil zu machen. Bei Ralf gelang es mir sichtbar, Werner schaute sehr interessiert zu, aber er machte keine Anstalten, auch seinen Schwanz auszupacken.
Ralf stand schließlich auf und kniete sich zwischen meine gespreizten Beinen und legte seinen Oberkörper anschließend auf meinen und begann meinen Hals zu küssen. Dabei versuchte er seinen Schwanz in meine Arschfotze zu bekommen, was ihm nach einem kleinen Augenblick auch gelang.

Ralf fickte mich immer ganz hart. So rammte er mir seinen Schwanz immer mit voller Wucht bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ralf sein Schwanz war ein Mords Gerät, was er mich bei jedem Stoß spüren lies. Da er nun etwas älter war, brauchte er leider auch etwas länger bis er zum Abschuss kam. So musste ich die harte Fickart eine ganze Weile ertragen, was nicht immer lustig war, aber ich tat Ralf den Gefallen, weil er sonst niemanden gefunden hatte, der auf Dauer sich so hart ficken lies.
Schließlich fing Ralf an zu stöhnen, seine Fickbewegungen wurden nun schneller und noch härter. Das war für mich das Zeichen, dass Ralf nun gleich zum Spritzen kommt, wie es auch war.
Ralf rammte mir seinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in meine Arschfotze, stöhnte ganz laut, zitterte am ganzen Körper und schoss seine Ladung tief in meinen Darm.
Ralf zog seinen Schwanz aber nicht gleich raus, sonder blieb auf mich liegen, küsste mein Hals bis sein Schwanz langsam schlaff wurde und von allein raus rutschte.

Ralf stand auf und verpackte seinen schlaffen Schwanz. Schaute mich an und sagte: Du warst wieder super geduldig mit mir“. Ich schmunzelte Ralf an und wollte auch auf stehen, da sagte Ralf: „Würde es dir etwas ausmachen, heute noch ein Weilchen breitbeinig auf dem Boden liegen zu bleiben?“
Ich schaute Ralf an und spreizte meine Beine erneut weit auseinander. „Soll ich meinen Schwanz vor euch wichsen“, fragte ich und lächelte Ralf und Werner an.
„Ja, das ist eine gute Idee, aber spritze nicht gleich ab“, sagte Ralf und setzte sich zu Werner auf die Couch.
Werner schaute mich an. „Wenn du bei mir auch so ohne Anlaufschwierigkeiten dich sofort ganz nackt ausziehen würdest, wäre das ein guter Start für mein Vorhaben“. Ich guckte Werner an und nickte nur mit meinen Kopf. „Anschließen würde ich dir ein paar Spezialeinläufe verpassen, wie die genau funktionieren, würde ich dir erklären, wenn du dich bereit erklärst mir dein Loch zur Verfügung zu stellen“. „Was heißt zur Verfügung stellen?“
„Du müsste bei mir etwas Zeit und Ausdauer mitbringen“. „Zeit und Ausdauer?“, fragte ich verwundert. „Ja, Ausdauer weil ich deine Arschfotze ausgiebig bespielen will und Zeit, weil ich mich mit deinem Loch über mehrere Stunden beschäftigen würde“. Ich schluckte erstmal, als ich hörte, über mehrere Stunden.
Ich wichste meinen Schwanz weiter, musste jedoch langsam aufpassen, nicht abzuspritzen.
„Ich würde dein Loch erst mit meinen Fingern bearbeiten“, fuhr Werner weiter fort. „Meine Finger würde ich dir einführen, dein Loch aufdehnen und immer wieder einführen. Ich würde deine Prostata massieren und so nach und nach immer mehr Finger einführen.
Später würdest du dann auch Dildos eingeführt bekommen, die stätig dicker und länger werden würden“.

„Länger?“ fragte ich. „Ja, ich will auch tief in dich hinein“. „Wie tief willst du denn rein?“, fragte ich nun etwas erschrocken. „So tief wie möglich. Ich habe da verschiedene Längen von Dildos und auch Schlauchplugs, die ich nach und nach versuchen würde ganz bei dir rein zu bekommen“.
„Von welcher Länge sprechen wir da“, fragte ich und regelte mich etwas aufgegeilter auf dem Boden, da mich der Gedanke noch geiler werden ließ, etwas ganz tief in den Arsch zu bekommen.
Werner schmunzelte und fragte gleich: „Der Gedanke macht dich wohl geil, etwas tief in den Arsch zu bekommen?“ Ich schmunzelte und antwortete nur kurz: „Wer weiß“.
„Ich habe Dildos, die bis zu 40 cm lang sind und Schlangenplugs die über 50 cm lang sind. Also ausreichend Spielzeug, welches benutzt werden will“.
Ich schaute Werner mit großen Augen an und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich abgespritzt. Die Vorstellung einen Dildo von 40 cm in die Arschfotze zu bekommen, machte mich auf eine Art etwas ängstlich, aber auf der anderen Art wiederum total geil.

„Wenn ich mit deiner Behandlung fertig bin, würde ich dir einen Plug einführen, den du bis zur nächsten Behandlung tragen musst“. „Wie, soll ich etwa die ganzen Zeit, Tag und Nacht, diesen Plug im Arsch behalten?“
„Ja, genau. Du darfst den Plug nur entfernen, wenn du auf Toilette musst, anschließend musst du ihn sofort wieder einführen“. Ich schaute Werner etwas ratlos an.
„Ich will das sich dein Loch an Dehnungen gewöhnt und du es als selbstverständlich findest, ständig etwas in deiner Arschfotze zu haben“. Ich schaute Werner etwas ratlos an, da ich mir nicht vorstellen konnte, ständig etwas im Arsch zu haben.
„Werde ich von dir auch gefickt, oder soll ich den Schwanz blasen?“ Ralf hörte uns nur noch zu und sagte kein Ton. Er kniete auf dem Boden neben mir, spielte mir an meine Eier und zwirbelte ab und an meine Brustwarzen.
„Nein, ich werde dich nicht ficken“, sagte Werner und schaute zu Ralf wie er meinen Eier knetete. „Das du meinen Schwanz in deinen Mund bekommst, möchte ich nicht ausschließen.

Ralf drückte meine Eier plötzlich etwas fester. „Na Teddy, wäre das was für dich, was Werner mit dir machen will?“ „Ich weiß nicht so richtig. Mit seinen Fingern würde mich schon reizen, aber Dildos, die immer länger werden und dass ich einen Plug ständig tragen soll“. Ich schaute Werner dabei an. Wichste meinen Schwanz langsam weiter. Werner stand auf, drückte mit seinem Schuh mein gespreiztes Bein zu Boden, sodass meine Beine noch weiter auseinander waren.
„So wie du hier auf dem Boden liegst, mit weitgespreizten Beinen und wichst deinen Schwanz, bin ich mir fast sicher, dass dir die Spiele gefallen werden, die ich mit dir mache werde. An den Plug im Arsch wirst du dich schon gewöhnen, kommt ja nicht gleich von Anfang an, sonder erst nach ein paar Dehnversuchen. Wenn es dir doch nicht gefällt, können wir es sofort beenden und du gehst nachhause. Ich zwinge dich doch zu nichts“.
Werner schmunzelte und drückte mein Bein immer wieder auf den Boden. Ralf steckte mir plötzlich einen Finger in mein Loch, was er zuvor noch nie getan hatte.

„Ralf hatte mir erzählt, dass du auch ganz gerne halterlose Strümpfe und Stiefel trägst. Stimmt das?“ „Was hat Ralf denn noch alles erzählt?“ „Stimmt das, hatte ich gefragt?“ „Ja, dass stimmt“.
Ralf zog seinen Finger aus meinen Arsch, in dem Moment spritzte ich ab, ohne es wirklich gewollt zu haben. Die ganz Ladung landete auf meinen nackten Oberkörper.
„Du geile Sau“, sagte Werne gleich. „Das macht dich wohl gleich geil, dass ich deine Vorlieben kenne?“ Ich sagte kein Ton. Ließ meinen Schwanz los und schaute zu Werner auf.
Ralf stand auf und holte sein Handy. Zeigte Werner wohl Bilder, denn Werner fragte gleich. „Du trägst wohl auch gerne eine Metallhalsfessel und Handschellen um deinen rasierten Schwanz?“
Ich schaute Ralf etwas böse an, weil er die Bilder eigentlich wieder löschen wollte und nicht jeden zeigen sollte.

„Ich finde es ganz geil Metall auf meiner nackten Haut zu spüren“, sagte ich und wollte aufstehen. Werner drückte jedoch mein Bein wieder auf den Boden. „Bleib noch so liegen, bis dein Sperma auf deinem nackten Körper getrocknet ist“. Ich schaute erst Werner an, anschließen auf meinen Körper mit meinem Sperma darauf.
„Wenn du die Halsfessel trägst, willst du denn dann auch als Sklave behandelt werden?“
„Nicht unbedingt, ich finde die Metallhalsfessel halt geil“. „Nicht unbedingt, dass würde aber auch bedeuten, du wärst nicht ganz abgeneigt“. Ich lag immer noch ganz nackt, mit weitgespreizten Beine auf dem Boden und präsentierte so meine Arschfotze den zwei Männern, die komplett angezogen waren und mich von oben betrachteten.
Ich wusste nun nicht, was ich darauf antworten sollte.
Ralf zeigte weitere Bilder Werner.

Wir hatten mal so eine Art Fotoshooting gemacht, weil es Ralf geil machte, mich in verschiedenen Outfits zu sehen, da ich sonst immer nur ganz nackt bei ihm war. Ich hatte dazu verschiedene Utensilien mitgebracht, die ich so nach und nach angezogen, bzw. angelegt hatte. Darunter waren auch die halterlosen Strümpfe, Nuttenstiefel, Metallhalsfessel und Handschellen.
Ralf drehte sein Handy rum, sodass ich das Bild sehen konnte, wo ich genauso zu sehen war. „Du präsentierst dich wohl auch gerne als Nutte, oder soll ich sagen Nuttensklave?“ Werner schaute mich wieder an und schmunzelte. Dabei tritt er wieder auf meine gespreiztes Bein.
„Ich hatte Ralf einen Gefallen getan, mehr nicht“, sagte ich etwas trotzig. „Die Bilder zeigen aber etwas anderes“, sagte Werner und nahm das Handy Ralf aus der Hand, um es mir dicht ans Gesicht zu halten.

„Was sollen denn die Bilder zeigen?“ Auf dem Bild war ich mit halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um den Schwanz, wobei ich genussvoll einen Dildo in meinen Mund steckte. „Na, so wie du dir den Dildo in dein Mund steckst, sieht es aus, als macht es dir großen Spaß dich so zu präsentieren. Ich möchte auch wetten, dass Ralf dir gesagt hat, was du machen sollst“.
Ich schaute zu Ralf. Mit leiser Stimme sagte ich schließlich: „Ja, Ralf hatte mir gesagt, was ich alles machen soll“. „Aha, und du hast es gemacht?“ „Wie du siehst hatte ich es gemacht“. Werner stand wieder auf und schaute sich weitere Bilder an.
Ich wollte gerade meine Beine zusammen stellen und aufstehen, da sagte Werner: „Wenn du machst, was man dir sagt, dann bleib auf den Boden liegen und spreiz deine Beine wieder“.
Ich schaute Werner mit großen Augen an. Zögerte ein Weilchen und spreizte schließlich meine Beine wieder ganz weit auseinander. Mein Schwanz wurde wieder steif.
„Ich wusste es“, sagte Werner. „Schon als ich dich ganz nackt reinkommen sah und du dich gleich vor mir auf den Boden gelegt hattest, dass du gerne Anweisungen bekommst. Los, wichs deinen Schwanz“. Ich holte tief Luft, griff langsam meinen Schwanz und wichste ihn erneut vor den zwei Kerlen.
„Ralf, hast du eine Gurke im Kühlschrank? Ich glaube dein Teddy könnte eine Gurke im Arsch vertragen“.
Ich schaute Ralf an, wichste meinen Schwanz etwas kräftiger und biss mir auf die Unterlippe.
Ralf verließ das Zimmer. Kam kurz darauf zurück mit einer Salatgurke in der Hand.

„Soll ich die Gurke gleich in seinen Arsch stopfen?“ „Nein, reich ihm die Gurke, er soll es selbst machen“. Ich schaute Werner nun ganz böse an. Zu was bringt er mich hier. Ralf reichte mir die Gurke. Ich griff mit der freien Hand zu.
„Los, steck dir die Gurke in deinen Arsch“. Ralf reichte mir das Gleitmittel. Ich lies meinen Schwanz los. Nahm nun auch das Gleitmittel. Machte etwas auf die Gurke und verteilte es ein wenig. „Los, schieb sie dir rein“, sagte Werner nun in einem Befehlston. Ich holte wieder tief Luft, führte die Gurke an meine Rosette und drückte sie langsam ein kleines Stück in meine Arschfotze.
Als die Gurke in mich eindrang, stöhnte ich laut. „Ja du geile Sau, du brauchst das doch. Los, tiefer rein“. Ich schob die Gurke ein weiteres Stück in meinen Arsch. Schaute dabei Werner in die Augen. „Los, noch tiefer rein in deinen geilen Arsch“. Ralf stand daneben und schmunzelte.
Ich drückte die Gurke noch etwas tiefer in meinen Arsch, langsam wurde es jedoch unangenehm. „Los, tiefer mit die Gurke in deinen Arsch“, befahl Werner. Ich hatte die Gurke nun schon gute 20 cm im Arsch. Insgesamt war sie so ca. 30 cm lang. Ich schaute wieder Werner böse an. „Wie tief soll ich mir die Gurke noch in den Arsch schieben?“ „So tief wie ich es dir sagen und ich es will, also tiefer rein mit der Gurke“.

Ich schob die Salatgurke ein weiteres Stück in meinen Arsch. Ich konnte nun schon das Ende der Gurke fühlen. „Soll ich mir die Gurke etwa ganz rein schieben?“ Werner schaute zu mir runter, wie ich mir die Gurke immer tiefer in den Arsch schob. „Das wäre super, wenn du das schaffst. Dann wären meine langen Dildos genau das Richtige für dich und dein geiles Loch“. „Sind deine Dildos denn noch länger als die Gurke?“ „Ja, aber nicht so hart“. „Die sollen dann ganz rein?“ „Ja, bis zu den Eiern. Ich habe aber auch Dildos, die habe keine Plastikeier, die würdest du ganz rein bekommen“.
„Wie ganz rein?“ fragte ich erschrocken. „Na ganz rein, dass sie nicht mehr rausgucken aus deiner Arschfotze und du sie in deinem Darm spürst“.
„Du bist verrückt“, sagte ich und wollte die Gurke gerade los lassen, die nun nur noch knapp 5 cm aus meinem Loch guckte.
„Ich glaube du wirst es genießen, so wie du dir die Gurke vor uns in dein gieriges Loch schiebst. Los, drück dir die Gurke ganz in deinen Arsch“.
Ich tastete nach dem Gurkenende. „Nein, das möchte ich lieber nicht machen. Was ist, wenn die Gurke nicht mehr raus geht?
Werner setzte sich auf die Couch. Ralf stand noch neben mir. Werner schaute auf meinen Arsch und wie ich mich breitbeinig ihm präsentiere.
„Da musst du keine Angst haben, die kommt auf jeden Fall wieder raus“. Ralf setzte sich nun auch auf die Couch.
„Los, mach schon, schieb dir das letzte Stückchen rein“, sagte nun Ralf. „Und wichs dabei seinen Schwanz“.

Ich blickte zwischen meine gespreizten Beine, griff langsam an meinen steifen Schwanz. Zögerlich drückte ich mit zwei Fingern gegen das Ende der eingeführte Gurke. Ich biss mir dabei auf die Unterlippe. Wichste langsam meinen Schwanz und drückte die Gurke schließlich ganz in meinen Arsch. Es war ein blödes Gefühl die Gurke in meinen Darm zu spüren. Ich konnte den Gurkenzipfel noch mit der Fingerkuppe ertasten und spürte auch, dass mein Loch noch leicht geöffnet war.
Ich fasste es nicht, was ich hier tat. Hatte mich Werner wirklich dazu gebracht, mir eine Salatgurke ganz in den Arsch zu schieben.
„Siehst du, es geht doch“, sagte Werner. „Genauso macht es auch ein Sklave“. „Was, sich vor Kerlen eine Gurke in den Arsch schieben?“ fragte ich etwas trotzig und wichste meinen Schwanz langsam weiter.
„Das meine ich nicht, sonder Befehle ausführen. Du wärst bestimmt ein geiler Sklave“. Werner zeigte mir wieder das Foto von Ralfs Handy, wo ich mit halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um meinem Schwanz zusehen war.
Ich schaute auf das Bild und wichste meinen Schwanz plötzlich schneller, ohne es wirklich zu merken.

„Macht dich dein eigenes Bild geil?“ fragte Werner als er sah, dass ich schneller wichste. Ich schaute zu Werner. Die Gurke kam langsam aus meiner Arschfotze gerutscht.
„Drück dir Gurke wieder ganz rein“, sagte Werner und zeigte mir das Bild wo ich mir den Dildo in meinen Mund steckte.
Ich drückte die Gurke wieder ganz in meine Arschfotze. Nun war ich mir ja sicher, dass die Gurke auch wieder raus kommt.
„Hast du auch gerne etwas in deinen Mund?“ Ich schaute Werner an. „Das war nur ein Fotoshooting, sonst nichts.
„Mach mal deinen Mund weit auf“. Ich öffnete langsam meinen Mund. „Ralf, hol dein Schwanz raus und steck ihn Teddy in den Mund“.
Ich schaute nun zu Ralf, der sofort begann seine Hose zu öffnen. Ich machte meinen Mund zu. „Was soll das werden?“ „Du wirst Ralf seinen Schwanz in den Mund nehmen, ganz einfach“.
Ralf kniete sich an meinen Kopf. „Los, Mund auf und dreh dein Kopf zur Seite“, sagte Werner.

Ich drehte langsam meinen Kopf zur Seite, da sah ich schon Ralf seinen großen Schwanz, der mittlerweile wieder ganz steif war. Die Gurke rutschte wieder langsam aus meiner Arschfotze.
Ich öffnete meinen Mund, da schob Ralf mir schon seine Eichel hinein. In dem Moment hörte ich ein Klickgeräusch. Werner machte Fotos, wie Ralf mir seinen Schwanz in den Mund steckte.
„Na Ralf, wie fühlt sich das an?“ „Oh ganz geil, aber er könnte schon ein wenig daran saugen“. „Du hast gehört, saug den Schwanz“. Ich holte tief Luft und begann Ralf seinen Schwanz zu saugen.
„Jetzt müsste er noch das Nuttenoutfit an haben und die Metallhalsfessel, sowie die Handschellen. Das wären geile Bilder“, sagte Werner und machte weitere Bilder von mir mit dem Schwanz von Ralf im Mund und der Gurke im Arsch, die immer weiter aus mir raus glitt.
Ralf stöhnte langsam lauter und sagte: „Ich will Teddy aber ganz nackt, wenn du ihn in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel sehen willst, dann kannst du ihn doch so zu dir einladen“.

Ich schielte zu Werner und saugte weiter an Ralfs Schwanz. „Was die Metallhalsfessel und die Handschellen angeht, solche habe ich da. Die können wir Teddy anlegen, wenn du willst“. „Und ob ich das will“, sagte Werner.
Ralf zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Stand auf und verließ das Zimmer mit offener Hose und steifen Schwanz.
Ich schaute Werner an und wichste weiter meinen Schwanz. Die Gurke steckte ca. zur Hälfte noch in meinem Arsch.
Ralf kam mit Handschellen und Metallhalsfessel zurück ins Zimmer. „Willst du die Halsfessel und Handschellen Teddy anlegen?“ fragte Ralf Werner und reichte ihm die Utensilien.
Werner griff zu der Metallhalsfessel. „Wenn ich dir die Halsfessel anlege, spielst du dann den Sklaven für uns?“
„Und was soll ich dann machen?“ „Als erstes die Gurke wieder ganz rein schieben“. „Und was sonst noch?“ fragte ich nun etwas trotzig, da ich mich auf solch ein Spiel eigentlich nicht einlassen wollte.

„Da werden uns bestimmt noch ein paar geile Sachen einfallen“. Werner und Ralf schmunzelten. Ich holte tief Luft. „Solange ich nicht ganz nackt auf die Straße muss“. „Also spielst du den Sklaven?“ „Ich möchte aber auch nein sagen dürfen, wenn ich etwas absolut nicht machen will“.
„Was willst du denn absolut nicht machen?“ „Zum Beispiel Urin trinken. Das wollte Ralf schon von mir“. „Ein guter Sklave macht das aber“, sagte Werner und spiele mit der Metallhalsfessel in seiner Hand.
„Dann bin ich halt kein guter Sklave“, sagte ich trotzig. „Dann werden wir dich wohl bestrafen müssen“.
„Bestrafen?“ fragte ich empört. „Meinst du auspeitschen oder sowas?“ „Kann schon möglich sein, aber vielleicht auch dein Loch aufdehnen und dich fisten. Oder dir große Einläufe einbringen“. Ich hatte schon längst aufgehört meinen Schwanz zu wichsen. Spielte nur etwas an meinen Schwanz und Eiern. Die Gurke stupste gegen den Fußboden und konnte so nicht weiter rausrutschen. Ich lag noch mit weitgespreizten Beinen vor den zwei Kerlen. Ralf sein Schwanz ragte immer noch steif aus seiner offenen Hose.

„Du wirst auf jeden Fall meinen Schwanz weiter in deinen Mund nehmen“, sagte Ralf und spielte mit den Handschellen. „Die Handschellen kannst du Teddy schon anlegen“. „Ist das etwa auch eine Einwilligung zu Sklavenspiele?“ fragte ich. „Das ist eine gute Idee“, sagte Werner. „Wenn Ralf dir die Handschellen anlegen darf, wirst du damit einwilligen, dass er mit dir Sklavenspiele machen darf. Wenn ich dir die Metallhalsfessel anlegen darf, willigst du ein, dass auch ich mit dir Sklavenspiele machen darf“.
Ich schaute die zwei Kerle an, wie sie ungeduldig mit den Utensilien spielten. Ich nahm meine Hand von meinem Schwanz, spreizte meine Beine soweit ich konnte auseinander. Schaute zu Ralf und sagte: „Du kannst mir die Handschellen anlegen“. Ohne zu zögern kniete Ralf sich neben mich und legte die Handschellen um meinen rasierten Schwanz, drückte sie langsam und genussvoll zu.
Ich stöhnte leise, als das kalte Eisen meine rasierte Scharm berührte. Als Ralf fertig war, schaute ich zu Werner.
„Soll ich vielleicht aufstehen, damit du die Halsfessel anlegen kannst?“ „Knie dich vor mich hin, spreize deine Beine und leg deine Arme auf den Rücken. Pass aber auf, dass die Gurke nicht ganz raus rutscht“.

Ich holte wieder tief Luft. Griff zur Gurke und nahm die angeordnete Haltung langsam ein. Werner saß noch auf der Couch und schaute mich an, wie ich nun ganz nackt vor ihm kniete. Die Gurke noch etwas im Arsch, die Handschellen um meinen rasierten Schwanz. „Du bist echt eine geile Sau“. Stand langsam auf und trat an mich heran. Öffnete die Metallhalsfessel und legte sie mir um den nackten Hals. Das kalte Eisen berührte meine Haut und lies meinen Schwanz sofort steif werden.
„Du wirst als erstes die Gurke ganz einführen, Ralf seinen Schwanz in den Mund nehmen und deinen Schwanz wieder geil wichsen“. Ich schaute zu Werner, wie er die kleine Schraube in der Hand hielt und langsam zur Seite führte, um die Metallhalsfessel zu verschließen.
„So Sklave, du weißt nun was du zu tun hast“, sagte Werner und setzte sich wieder auf die Couch.
Ich schaute zu Ralf. „Willst du etwa nun immer so ein Spiel mit mir machen, oder bleiben unsere Treffen wie immer“?

„Ich finde die Metallhalsfessel und die Handschellen stehen dir gut. Du solltest sie künftig immer tragen. Ich finde den Gedanken sehr interessant dich künftig mit Sklavenspielen zu benutzen. Du wirst also einige Sachen vor mir machen, um mich aufzugeilen. Dann werde ich dich schön hart ficken und anschließend wirst du weitere Sachen machen. Vielleicht bekomme ich dann Lust, dich erneut hart zu ficken“.
Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen, dachte ich bei mir als ich mich langsam wieder auf den Boden legte, dabei acht gab, das die Gurke nicht ganz raus rutschte.

=== Fortsetzung folgt …..

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