Der Amsterdam-Plan
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Der Amsterdam-Plan

Er blickte durch das kleine Fenster und sah unter dem Flügel des Flugzeugs die Landebahn von Schiphol. Seine Gedanken machten Luftsprünge, denn er war so nah daran seinen teuflischen Plan umzusetzen und so seinen lange gehegten Traum wahr werden zu lassen.
Ein teuflisches Grinsen jagte über sein Gesicht als er seinen Blick auf seine Frau neben sich richtete und sie beobachtete wie sie so friedlich schlief … noch.

Raus aus dem Flugzeug, durch den Zoll, rein ins Taxi und ab ins Hotel zu einer erfrischenden Dusche.”Woah, ich freu mich schon so” rief Nina, seine Frau, aus der Dusche in das zweckmäßig eingerichtete, für einen Städtetrip ausreichend große Zimmer herüber. Leise sage er zu sich selber „Und ich erst” während er es sich am Bett bequem machte. „Und das Wetter ist perfekt, Sonne und angenehm warm. „Wenigstens nicht so heiß wie in Hamburg” kam gleich hinterher. „Ja, stimmt, Hamburg war sauheiß” antwortete er. Er war schon gespannt auf die Outfitwahl seiner Angetrauten.
Freudig hüpfte sie nackt aus der Dusche und er bewunderte sie wie jeden Tag seit 15 Jahren. Sie ist Mitte 30, legt viel Wert auf ihr Äußeres und treibt regelmäßig Sport, was ihr eine sportliche Figur beschert, die durch die richtigen, hartnäckigen Rundungen an den richtigen Stellen ergänzt wird. Sein Schwanz regte sich schon, denn er genoß es sie dabei zu beobachten, wie sie so splitterfasernackt im Koffer kramte um sich ein Outfit für den bevorstehenden Ausflug zurechtzulegen – ihr nackter Arsch, wenn sie sich vorbeugte ein tiefer Einblick zwischen ihre Schenkel auf ihre immer blank rasierte Möse und ihre kleinen baumelnden Titten. Leider mußte er sich zusammenreißen, denn jetzt war sie im Amsterdam-Rausch und nicht mehr zu halten. Das war aber auch gut so, denn er brauchte die Zeit um seinen schmierigen Plan voranzutreiben.
Natürlich war er wieder deutlich früher als seine Frau mit dem Anziehen fertig, aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile und das war auch gut so. Zweckmäßige Sneakers, gemütliche Shorts, durch die sich ihr String abzeichnete und die ihre grandiosen Beine betonten und ein enges Trägershirt mit schwarzem Pushup darunter waren ihre Wahl und er war durchaus zufrieden damit.
So stürmten sie los und begannen Amsterdam zu Fuß unsicher zu machen, flanierten durch die Straßen und über die Grachten hinweg. Seine Erfahrungen mit dem holländischen Flair bewahrheiteten sich und Nina war sichtlich aus dem Häuschen. Trotz der angenehmen Temperaturen kehrten sie ob ihres, wie immer, erhöhten Marschtempos bald in ein erstes Kaffee ein um sich etwas Kühles zu gönnen. Sein Herz schlug höher und er grinste verstohlen in sich selbst hinein als er begann seinen Plan umzusetzen.

„Geile Stadt oder? Und die Leute sind genau so, wie ich es beschrieben hab, oder?” fragte er seine Frau. Sie lächelte ihn an, drückte ihm einen Schmatz auf die Wange und antwortete „Jaaa, total, alle so nett und offen”. „Sag mal, zu Hause hast du gesagt, dass du hier mal in einen Coffeeshop willst um „Etwas” zu probieren. War das dein Ernst?” fragte er verstohlen. Frech grinsend gab sie zurück „Ja, warum nicht, bin neugierig wie das so ist”. „So kenne draufgängerisch kenne ich dich ja gar nicht, ich bin erstaunt!” entgegnete er mit gespielter Überraschung. „Oder willst du nicht, ich mein, es muss ja nicht sein. So ein bisschen Gras ist doch nicht schädlich … soweit ich gelesen hab” sagte sie vorsichtig. „Ach, du hast dich schon erkundigt, sehr interessant, hätte ich mir gar nicht gedacht, dass du das wirklich probieren willst. Aber von mir aus gern” antwortete er wieder übertrieben erstaunt.
Nachdem sie bezahlt hatten machten sie sich wieder auf den Weg quer durch die Stadt und sogen die Eindrücke in sich auf. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab und er fragte sich, ob sein Plan wirklich aufgehen sollte. Manchmal kamen ihm auch Bedenken, die er aber schnell beiseite wischte, denn sein Plan war ausgereift, über Jahre, immer und immer wieder im Kopf durchgespielt und wasserdicht. Vielleicht mit einigen Abweichungen aber dennoch immer das selbe Grundgerüst.

Beim Mittagessen schnappte er sich sein Smartphone und durchforstete das Netz nach Coffeeshops – seine Wahl war längst, schon zuhause, gefallen, aber er mußte sie schließlich auch gut verkaufen. Sichtlich interessiert klinkte sich Nina ein und ließ sich schließlich an der Nase herum genau auf den Coffeeshop hinführen, den er bestimmt hatte. Als diese Wahl nun getroffen war schwenkte das Thema nun auf das Abendprogramm.
„Ok, dann machen wir es so, duschen und umziehen, dann noch eine Kleinigkeit essen, dann in den Coffeeshop und schlussendlich noch auf die Piste, Amsterdam soll ja ein geiles Nachtleben haben” schlug er energisch vor. „Klingt gut, aber geiles Nachtleben … wo willst du mich denn da hin schleppen? Wohl in den Rotlichtbezirk, so wie in Hamburg auf die Reeperbahn? sagte sie in verführerischem Ton. „Süsse, darf ich dich daran erinnern, wer auf die Reeperbahn wollte und wer in den Stripclub wollte? gab er empört zurück. „Ich??? Niemals! Hallooo, das war sicher deine Idee!” sagte sie grinsend. „Geeenau! Ist klar. Und dass wir danach dann ziemlich wenig geschlafen haben lag natürlich auch nur an mir.” gab er erneut zurück. Wieder grinste sie wohl wissend was er meinte und drückte ihm erneut einen Schmatz auf die Wange während sie ihre Hand an seinem Oberschenkel hochgleiten ließ. Er quittierte mit einem Siegerlächeln, was aber gar nicht auf das Gespräch Bezug nahm, denn soeben hatte er erstaunlich leicht Phase 1 seines Planes abgeschlossen.
Nachdem sie Amsterdam weiter erkundet hatten waren sie schließlich wieder im Hotel angekommen um sich für den Abend bereit zu machen. Wie immer war er recht zügig mit dem Kultivieren fertig, machte es sich wieder auf dem Bett bequem um die bevorstehende Ankleide-Show wieder zu genießen. Seine Frau Nina rotierte, wieder nackt, im Zimmer herum, verschwand dann aber zu seiner Enttäuschung im Badezimmer. Somit hatte er nur ein kurzes Vergnügen damit ihren Arsch zu bewundern und einen kurzen Blick auf ihre Titten und ihre Nippel zu erhaschen, die wohl vom Duschen etwas erregt waren. Zu gerne hätte er sie gekniffen, gezwirbelt und daran gezogen, denn er liebte es wenn seiner Angetrauten davon die Luft weg blieb und sie ihre Augen dabei weit aufriss.
Als seine Frau schließlich aus dem Bad kam war er nicht nur ob ihres Anblicks überaus erfreut, sondern auch deshalb, weil ein vager Teil seines Planes von ihr unbewußt perfekt umgesetzt wurde. Dezent geschminkt; ein sexy, figurbetontes, vorne hochgeschlossenes und hinten fast rückenfreies Top mit trägerlosem BH darunter; ein fast knielanger, locker sitzender Rock und ihre schwarzen Heels dazu. Sie sah perfekt aus, in jeder Hinsicht, wie er zufrieden feststellte. Zwar fragte er sich, was sie wohl unter dem Rock trägt, dem Gesetz der Regel folgend aber wohl einen ihrer mehr als knapp ausgeführten Strings.

Nach einem kurzen Snack unterwegs ging es dann schließlich ab in den vereinbarten Coffeeshop. Immer wieder unterbrach ihren Weg, presste sie stürmisch an sich, küsste sie leidenschaftlich und grapschte er an ihrem Arsch herum, was wohl dem einen oder anderen Passanten einen Blick auf ihre Oberschenkel ermöglichte. Im Coffeeshop rutsche sie dann ungeduldig und erwartungsvoll auf dem Sessel herum, denn sie war gespannt auf die Erfahrung die da auf sie zukommen sollte … wenn sie wüsste dachte er teuflisch vor sich hin grinsend. „Was grinst du denn so, du denkst wohl schon ans Hotel, oder wie?” fragte sie ihn mit einem Augenzwinkern. „Allerliebste Nina, ich erfreue mich nur an deinem heißen Outfit und an dem tollen, bevorstehenden Abend” antwortete er bestimmt. „Erst haben wir jetzt mal Spaß in dieser herrlichen Stadt, was dann passiert werden wir ja noch sehen” entgegnete sie vielsagend und ließ ihren Fuß an seinem hochgleiten. „Du spielst mit dem Feuer, meine Süße” antwortete er ebenso vielsagend. Nachdem ihre bestellten Drinks und die Joints serviert worden waren genossen sie diese gemeinsam, während sie den Tag Revue passieren ließen. Nachdem er eine weitere Runde Drinks und noch zwei weitere Joints bestellt hatte, fragte sie lachend „Was hast du denn vor, willst du gleiche inen Vorrat für die nächsten Tage anlegen”. „Ach nein, schließlich wollen wir ja später auch noch ein bisschen Spaß haben, wenn wir um die Häuser ziehen oder?” antwortete er wie selbstverständlich. Schnell stellte er fest, dass die scharfen Drinks und der erste Joint ihres Lebens langsam begannen zu wirken, denn sie beugte sich zu ihm, fasste ihm zwischen die Beine und flüsterte „Ach so, glaubst du dass, du mit mir nicht genug Spaß hast?” „Das werden wir ja sehen …” entgegnete er während seine Hand ihren Oberschenkel hoch unter ihren Rock wanderte und kurz ihren Schambereich streifte. Da waren er, ihr Blick mit den weit aufgerissenen Augen, sie war also auf dem besten Wege zu seinem Ziel.
Er hielt sich gekonnt zurück beim Konsum des Joints und der Drinks, ja schaffte es sogar seiner Frau einen Drink mehr unterzujubeln als er selbst hatte und so seinen Plan immer weiter fort zu führen. Aus einem neckischen Schlagabtausch wurden schnell deutlicher spürbare Berührungen und innigere Küsse. Ganz zu seinem Wohlwollen blieb das nicht unbeachtet. „Ich muss mal aufs Klo” sagte sie plötzlich und stand auf, geriet dabei aber ins Wanken. „Ups, das Zeug haut aber ganz schön rein” platzte es aus ihr heraus. Da er darauf gefasst war hatte er seine Frau schnell im Griff und sie gestützt. „Geht es?” fragte er. „Huiiiii, jaja, geht schon, bin wohl zu schnell aufgestanden, hihi” antwortete sie, in der hohen Stimmlage, die er eindeutig einordnen konnte und die Vorfreude in ihm aufkommen lies.
Sie straffte ihren Körper, zupfte schnell ihr Outfit zurecht und setzte sich dann in Richtung der Toiletten in Bewegung. Wieder grinste er vor sich hin und sagte leise zu sich selbst „Es wird, es wird”. Als seine Angetraute aus dem Blickfeld verschwunden war postierte er sich an der Bar und erweckte den eindruck, als ob er besorgt auf seine Begleitung warten würde. Er hatte den Platz mit Bedacht gewählt, denn er hatte sich neben zwei, offensichtlich auch schon beeinträchtigten, Typen positioniert, die sein Treiben mit seiner Frau beobachtet hatten. Einer der beiden, beide wohl ziemlich auch um die Mitte 30, prostete ihm mit einem „Cheers” zu. Auf Grund der Aussprache hatte er schnell festgestellt, dass es sich bei den beiden auch nicht um Holländer handelte und prostete mit „Cheers Lads” zurück.
In den Augenwinkeln sah er seine Frau von den Toiletten zurückkommen, sie hatte schon deutliche Schlagseite, aber er ignorierte sie und begann stattdessen ein Smalltalk-Gespräch mit den beiden Fremden. Sie hatten sich gerade erst über die Qualität der Joints zu unterhalten begonnen als er plötzlich eine Hand an seinem Hintern spürte. „Du Schuft du, haust einfach von unserem Platz ab und ich suche dich” zeterte sie und kniff ihm in den Hintern. „Autsch, sorry, ich wollte dir entgegen kommen, falls du Hilfe brauchst und dann hatte ich dich wohl übersehen” antwortete er gespielt geknickt. „Ich bin schon groß, ich brauch keine Hilfe, auch wenn der Joint und die Drinks ganz schön Gas geben” gab Nina wiederum bestimmt zurück. „Wer sind denn die beiden Herren hier?” fragte sie mit einem goldigen Lächeln. „Oh, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt, wir haben nur über das Gras zu reden begonnen” antwortete er wiederum pflichtbewusst.

Nach der nachgeholten Vorstellung, in der er den Dolmetscher für seine Frau übernahm, stellten sich die beiden Fremden als Henry und John aus Schottland heraus. Sie waren im Rahmen eines Firmen-Ausfluges nach Amsterdam gekommen und genossen in diesem Etablissement ebenfalls den legalen Canabiskonsum plus ein paar Drinks.
Da Nina aber nicht mehr so sicher auf den Beinen war bot ihr Henry galant seinen Barhocker an, was Nina postwendend erfreut annahm und es sich so zwischen ihren Mann und den beiden Schotten auf dem Hocker bequem machte. „Perfekt” schoss es durch seinen Kopf. Weitere Drinks wurden geordert, noch ein Joint konsumiert und über dies und jenes gequatscht. Schnell war dem ach so unschuldig gespielten Ehemann aufgefallen, dass die beiden Schotten seine wundervolle Frau an starrten, ihre Blicke über ihren Körper wandern ließen und hin und weg waren.
Frech umschlang er seine Frau und ließ seine Hand nahe ihres Busens ruhen, sodass sie das Aufsehen der beiden Highlander erregen musste, ebenso wie die andere Hand, die an ihrem Oberschenkel entlang immer wieder knapp unter den Saum ihres Rockes glitt es tun musste. Und sie bemerkten es definitiv, denn Ihre Blicke wanderten immer wieder dahin, wo sich die Hände des Ehemannes zu schaffen machten. Nina war unterdessen von den Joints und Drinks schon ganz gut in Laune, in der Laune in der er sie haben wollte. Sie kicherte immer mehr, wurde frecher und frecher, machte sich einen Spaß daraus immer wieder, natürlich total unabsichtlich, den Schritt ihres Ehemannes zu streifen und ihm eindeutig zweideutige Blicke zu zu werfen.
Nachdem er eines dieser unbeabsichtigten Berührungen mit einem wilden Kuss beantwortet hatte war es an der Zeit die Schlagzahl zu erhöhen. Während er sich mit den beiden Schotten unterhielt ließ er eine Hand tief unter ihren Rock gleiten und schob den Saum mit nach Oben, während er die Finger der anderen über ihre rechte Brust streichen ließ. Sowohl Henry als auch John hatten dies mitbekommen, John jedoch ließ sich zu einem zustimmenden Zwinkern hinreissen. Da Nina kaum sattelfest in Englisch war bemerkte sie die versteckten Anmerkungen der beiden Schotten nicht, denn die beiden Herren wurden auch mutiger und beglückwünschten ihn zu seiner heißen Frau und lobten ihre körperlichen Vorzüge. Aus dem nachlassenden Gegensteuern seiner Frau zu seinen frechen Berührungen schloss er, dass er nun weiter gehen konnte, denn sie war schon arg mitgenommen und begann geistig weg zu driften. Immer offener und eindeutiger unterhielten sich die 3 Herren nun über Nina, jeder für sich wurde mutiger und mutiger ob ihres Zustandes, der nun schon fast als Willenlose gedeutet werden konnte.
Ihm war klar, dass sein Plan sich in der aktuellen Lokalität nicht wirklich umsetzen ließ, dennoch entschloss er sich zu einem weiteren, die Herren ermunternden Schritt. Er schlug eine Wette betreffend der Farbe des Höschens seiner Frau vor, auf die die beiden Schotten nach nur kurzer Gegenwehr einstiegen. Der Wetteinsatz war schnell geklärt, der Sieger bestimmt die nächste Station des gemeinsamen Abends. Henry tippte Schwarz, John wählte Rot. Er lüftete kurz und unauffällig den Rock und gab so einen Blick auf den Slip seiner Frau frei, was die beiden Wettgegner mit einem verhaltenen Johlen beantworteten. Natürlich hatte er, als Ehemann, sein Wissen um die Gewohnheiten seiner Frau ausgenutzt und tippte daher, richtig, auf Grau – denn grau war auch ihr trägerloser BH, den sie allerdings gekonnt unter ihrem Top verborgen hatte.
Als Wettsieger bestimmte der Gewinner-Ehemann das Hotel in dem sie abgestiegen waren als letzte Station für einen Absacker, zumal dies auch noch gleich den Vorteil hätte, dass die beiden Herren ihm beim Heimtransport seiner weg getretenen Frau behilflich sein könnten. Henry und John warfen sich einen ziemlich eindeutigen Blick zu, was ihn innerlich jubeln ließ, er hatte die Zielgerade fast erreicht.

So schleppten sie zu dritt Nina ins Hotel, verfrachteten sie in den Lift und wieder heraus und schließlich ins Zimmer, wo sie dann am Bett abgelegt wurde. Er machte schnell ein paar Drinks bereit und beobachtete dabei Henry und John, wie sie seine Frau mit den Augen aus zogen und versuchten einen Blick unter ihren leicht hoch gerutschten Rock zu ergattern. „Wie kleine Jungs” dachte er für sich. Nach einem prompt geleerten Drink ging er in die finale Offensive.
Da die beiden Schotten die Augen nicht mehr von seiner Frau abwenden konnten frage er unverholen, ob sie denn mehr von ihr sehen wollen, was beide mit einem „Warum nicht” beantworteten. Er kniete sich aufs Bett und stützte seine Frau mit seinem Körper ab, während er ihr Top im Nacken öffnete, nach Unten streifte und so den Blick auf den Oberkörper seiner Frau fei gab. Die Frage ob denn noch mehr erwünscht sein wurde ebenfalls schnell positiv beantwortet und so öffnete er den Vorderverschluss des BHs und ließ ihre 75A-Titten frei. Geile Blicke stierten auf die nackten Titten seiner Frau, die von all dem nichts mitbekam. Erneut die Frage, ob den mehr optische Eindrücke gewünscht werden und erneut Zustimmung. Er legte Nina zurück aufs Bett, stand vom Bett auf, öffnete den seitlichen Zipp ihres Rockes und streifte ihn ab. Gespannte Stille und lüsterne Blicke erfüllten das Hotelzimmer und die Luft war erfüllt von purer, männlicher Geilheit, denn Ninas String, mehr ein Hauch von nichts als sonst etwas, war ob des turbulenten Abends zwischen ihre Schamlippen gerutscht und teilte diese nun als dünnes Band. „Wollt ihr ihre enge Möse sehen” fragte er Henry und John und sie beeilten sich zu zustimmen. Langsam ließ er seine Hand seitlich unter den Stoff gleiten, zog den Stoff nochmals tiefer zwischen ihre Schamlippen und dann schließlich zur Seite, sodass seine beiden Gäste nun freien Blick auf die rasierte Möse seiner Frau hatten. Die Erregung war den beiden deutlich anzusehen und ihre Andeutungen waren mehr als eindeutig. „Keine falsche Scheu, sie ist völlig breit und kriegt nichts mit, ihr dürft ruhig Hand anlegen.” gab er seine Frau frei. Nur mehr wenige Meter trennten ihn von der Ziellinie, der Erfüllung seines jahrelang gehegten Traumes. Als zusätzliche Aufforderung spreizte er auch noch kurz die Schamlippen seiner Frau und schenkte seinen britannischen Gästen einen Blick auf ihre enge Möse.
Henry und John ließen sich nicht lange bitten und erhoben sich von ihren Plätzen um sich zu ihm und seiner weg getretenen Frau zu gesellen. John berührte ihre glatte Möse und streichelte sanft darüber, während Henry sich an ihren Titten zu schaffen machte uns die Fingerspitzen um ihre Nippel wandern ließ. „Macht nur, fasst sie ruhig anständig an, sie verträgt das schon, nein, sie liebt es sogar und wird total geil, wenn man sie härter Anfasst.” sagte er. Ohne zu zögern begann Henry ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen zu zwirbeln und ihre Titten zu massieren. John übernahm den zur Seite geschobenen String mit einer Hand vom Ehemann, schob die Finger seiner anderen Hand durch ihren Spalt und reizte vorsichtig ihren Kitzler.
„So, meine Freunde, nun habt ihr euch genug Appetit geholt, jetzt geht es zur Sache” eröffnete der Ehemann in perfektem Englisch als er sich neben das Bett gestellt hatte und die Szenerie kurz genossen hatte. „Henry, kümmere dich um ihre Nippel, sie liebt es sie gezwirbelt, gekniffen und gezogen zu bekommen. Und du John schiebst ihr deine Finger in die Möse” forderte er die beiden Gäste auf. John spuckte auf Ninas Spalt, befeuchtete seine Finger darin, schob langsam einen Finger bis zum Anschlag an seinem Knöchel in ihre Möse und begann ihn darin zu bewegen. Henry versorgte Ninas Titten und Nippel perfekt, er zwirbelte und kniff sie mal sanfter mal härter, knabberte und saugte an ihnen und knetete ihre Titten. Der Brustkorb seiner Frau begann sich langsam aber sicher deutlicher und schneller zu heben und zu senken, ihre Nippel wurden härter und härter und John stellte erfreut fest, dass ihre Möse feucht wurde und schob einen Finger zusätzlich nach und bewegte seine beiden Finger stärker in Ninas Möse.
Er erkannte dass seine Frau nun, obwohl sie noch nicht wirklich wieder bei Sinnen war, geil wurde und feuerte Henry und John an „Los Henry fester, sie braucht das. John mach fester und du kannst ihr ruhig den einen oder anderen Klaps auf die Möse geben. Wenn ihre Möse zu schmatzen beginnt und ausläuft, dann reden wir weiter.” Weder Henry noch John hatten mitbekommen, was er gesagt hatte, zu sehr waren sie mit Nina beschäftigt. Immer wilder und ungezügelter bearbeiteten sie die Titten und die Möse seiner Frau, was ihr leises Stöhnen entlockte. Henry bearbeitete hart Ninas Nippel, drehte sie, zog an ihnen und knetete fest ihre Titten während er seinen Schwanz durch die Hose rieb. Ninas Möse war durch Johns Bewegungen in ihr schon klatschnass und ihr Mösensaft rann über ihre Rosette auf das Bett, was John dazu nutzte ihr einen Finger in den Arsch zu stecken.

Als guter Gastgeber hatte er zwischenzeitlich noch eine Runde Drinks eingeschenkt und wieder zu Henry und John gesellt „Meine Herren, lasst uns das Glas auf meine geile Frau erheben und dann wird gelost” Auf die Frage, was denn mit gelost gemeint sei antwortete er „Wir losen wer von uns welches Loch meiner Frau zum Ficken bekommt” Dreckiges Gelächter erfüllte den Raum und die drei Herren prosteten sich zu. John schnappte sich ein Streichholzbriefchen des Hotels, holte 3 Streichhölzer heraus und brach 2 in unterschiedlichen Längen ab. Henry legte fest, welches von Ninas Löchern zu welchem Streichholz gehört – das Längste stand für den Mund, das Mittlere für ihre Möse und das Kürzeste für ihren Arsch. Nach kurzem Mischen wurde gezogen, Henry zog das Mösen-Streichholz, John das Mund-Streichholz und er zog das Arsch-Streichholz. Er jubelte innerlich, denn endlich konnte er so Ninas jungfräulichen Arsch entjungfern. „Ach ja, meine Fickfreunde, Rück- oder besser gesagt Rauszieher gibt es nicht, meine Süsse wird heute von uns Dreien gleichzeitig durchgenommen und kriegt ihre Löcher vollgepumpt bis ihr unser sperma wieder aus den Löchern läuft.” stellte er noch fest und erhob seine Hand zu einem High-Five. Nachdem die Drei so abgeklatscht hatten und sich ihrer Klamotten entledigt hatten gingen sie an ihr lüsternes Werk.
Er wies Henry an sich aufs Bett zu legen und gemeinsam mit John rollte er Nina auf Henry, der auf Grund Ninas auslaufender Möse keine Probleme dabei hatte seinen Schwanz langsam etwas in ihre Möse zu schieben ohne sie jedoch schon zu ficken. John positionierte sich über Henry, hob Ninas Kopf an, platzierte seinen Schwanz vor ihrem Gesicht und wartete. Er, der Ehemann, stieg hinter Nina aufs Bett, glitt mit seinem Schwanz durch ihre nasse Spalte, spreizte ihre Arschbacken, spuckte auf ihre Rosette und setzte seinen Schwanz an ihr an.
Als Henry langsam begann zu ficken wurde Ninas Geilheit wieder geweckt und sie begann immer heftiger und tiefer zu atmen. Je schneller Henry wurde, mehr begann sie zu stöhnen. Als Henries langer Schwanz schließlich immer schneller in voller Länge in ihr Mösenloch geschoben und wieder herausgezogen wurde ließ sie ihrer Lust freien Lauf und begann wild und a****lisch zu stöhnen – jedoch war ihr noch immer nicht bewusst, dass da noch zwei weitere harte Schwänze darauf warteten in ihre Löcher einzutauchen. Als der Ehemann sein Eichel gegen ihre Rosette zu drücken begann und diese langsam aber unaufhörlich dehnte riss Nina ihren Mund weit auf um zu stöhnen, was John nutze um ihr seinen dicken Schwanz in den Mund zu schieben. Gedämpftes Stöhnen war zu hören während Henry immer wieder tief zu stieß, John immer tiefer in ihren Mund glitt und sich der Schwanz des Ehemanns den Weg immer tiefer in ihren Arsch bahnte. Als nun in ihren 3 Ficklöchern jeweils ein Schwanz bis zum Anschlag steckte begannen die 3 Ficker langsam zu zu stoßen. Nina war übermannt von dem was mit ihr passierte und gab sich dem vollends hin, ihre Möse schmatze unter Henries Stößen, Speichel tropfte aus ihrem von John gefickten Mund und ihre zuckende Rosette molk den Schwanz ihres Mannes. Immer mehr Fahrt nahmen die 3 Stecher auf, immer härter fickten ihre 3 Schwänze seine Frau durch. Sie stöhnte, japste, schrie ihre Lust heraus soweit sie das mit dem dicken Schwanz in ihrem Mund konnte. immer und immer wieder stießen die 3 zu, bis Ninas gesamter Körper schließlich zu zittern begann, sich ihre Mösenmuskeln zusammen krampfen und ihre Rosette sich noch enger um seinen Schwanz schloss – sie kam, unkontrolliert, völlig willenlos schrie sie ihren Orgasmus an Johns Schwanz vorbei heraus.
Gleich darauf kündigte John auch keuchend an, dass er Nina gleich in ihren Mund spritzen werde. Sein Schwanz begann in ihrem Mund zu zucken, er ergoß sich in ihm, was sie sonst immer verweigert hatte und das Johns Sperma tropfte an seinem Schwanz vorbei aus ihrem mund auf das Bett. Der Anblick, der sich Henry aus seiner Perspektive von Unten bot brachte auch ihn zum Höhepunkt, er vergrub sein Gesicht zwischen Ninas schaukelnden Titten und schrie während er seinen Saft mit harten Schüben tief in Ninas vor Nässe schmatzende und mittlerweile klaffende Möse schoss. Stoß um Stoß, Schub um Schub tief in sie hinein, bis sein Schwanz von seinem eigenen Saft weißschaumig glänzte. Der spendable Gastgeber und Ehemann vergnügte sich in Ninas engen, nun nicht mehr jungfräulichen, Arsch, solange bis es schlussendlich auch ihm kam und er Ninas Arsch mit seinem Sperma bis zum Überlaufen abfüllte.
Er und John zogen ihre Schwäne aus Ninas vollgespritzen Löchern und rollten sie von Henry. Während Nina, nun durch den Dreifachfick total entkräftet, wieder weg getreten da lag bemühten sich ihre 3 Ficker wieder zu Atem zu kommen.
John war als erster wieder bei Kräften, holte die mitgebrachte Flasche Wodka, nahm´einen kräftigen Schluck und reichte sie dem Ehemann, der es ihm nach machte. Henry hatte sich ebenfalls aus dem Bett erhoben, erhielt die Flasche als letztes und hatte die Ehre sie zu leeren. „Danke Jungs, was für ein saugeiler Fick, ich hoffe meine Kleine kann sich morgen noch an ihr Vergnügen erinnern und ist dann endlich davon überzeugt, dass solche Sessions einfach nur Hammer sind” bedankte er sich und erhob nochmals die Hand zum High-Five. „So sei es” erwiderten Henry und John.
Als er die beiden Schotten verabschiedet hatte betrachtete er das Ergebnis seines Planes und war zufrieden. Da lag seine Süße friedlich schlummernd in Embryonalstellung, mit klaffender Möse aus der Henries Saft lief, Johns Sperma das ihr aus dem Mundwinkel über das Kinn sickerte und seinem Sperma das aus ihrer Rosette quoll und über ihre Arschbacken auf das Bett rann.

Es war halb Zehn als Nina langsam die Augen öffnete und ihn durch einen Schleier hindurch anzusehen versuchte. „Scheisse, ich hab ein totales Blackout, was ist denn passiert” stammelte sie vor sich hin. „Was passiert ist? Das weißt du nicht mehr?” antwortete er mit gespielter Verwunderung. „Fuck, was was denn hier los, das ganze Bett ist eingesaut und … und … ich hab ja überall Sperma. Scheisse, sogar an meinem Arsch und … im Gesicht. Was ist hier gelaufen??” fragte Nina panisch. Er nahm sie zärtlich in den Arm und flüsterte beruhigend „Alles gut, wir waren gestern alle zu gedröhnt, dass wir einen 4er hatten” „Was Vierer??” fragte sie erneut panisch nach. „Na mit Henry und John, den Schotten, du warst so heiss, hast uns 3 so aufgegeilt in dem Coffeeshop und dann schließlich gesagt, dass du uns alle 3 gleichzeitig haben willst. Und verdammt, du bist abgegangen wie verrückt, ich hab noch nie so einen Orgasmus von dir erlebt.” antwortete er wie selbstverständlich. „und ihr habt mich in alle …” folgte als nächste Frage. „Ja, so wolltest du es, genauso wie du wolltest, dass wir dir dann in die Möse, den Arsch und den Mund spritzen. Deshalb ist hier alles so versaut, wir sind dann alle direkt eingeschlafen, die Jungs sind erst vor einer halben Stunde oder so weg” entgegnete er. Unsicher dreinschauen schmiegte Nina sich an ihn und murmelte „Aha, naja, dann hatten wir wohl alle unseren Spaß … fühlt sich geil an”

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