Das Volleyball Team Teil 3
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Das Volleyball Team Teil 3

Ich zog mich jetzt mit Katarina und Ella aufs Bett zurück und lag auf dem Rücken, über mir der süsse Mund und die zärtliche Zunge von Katarina, dazu Ella, die meine nun auch sehr erregten Brustwarzen liebevoll lutschte. Ich spürte, wie mir von jemandem das Miederhöschen ausgezogen wurde und
eine neue Zunge meinen Po auskundschaftete. Es war meine liebe Bekannte Tatjana in ihren hauchzarten Nylons und dem schwarzen Korsett mit 6 Strapsen. Sie brachte mich zu neuen, nie gekannten Höhenpunkten und mein bester Freund reckte sich zum Himmel empor. Lange konnte ich nicht mehr wiederstehen und explosionsartig schoss eine Ladung Sperma in die Höhe. Katarina hatte im letzten Moment meinen Penis noch eine etwas andere Richtung gegeben, sodass die Mädchen von meinem Segen verschont blieben und nun alles auf dem Parkettboden landete. Wäre schade gewesen um das schöne neue Kleid, das ich ihr geschenkt hatte.
Tatjana hatte sich nun den“ Strap On“ von Grace Jones, die eigentlich Carmen hiess und aus Cuba stammte, übernommen und übergezogen. Sie verwöhnte damit Ella, die rückwärts vor ihr kniete und stöhnte. Noch nicht ganz bei Kräften revanchierte ich mich bei Ella und küsste abwechslungs-weise Ihre heissen Brüste und ihren süssen Mund. Ihre Nippel waren hart und standen senkrecht, ich glaubte, sie war dem Orgasmus nahe.
Neben mir auf dem riesigen Doppelbett hatten sich zwei Pärchen gebildet, die sich in 69er Stellung die Muschis verwöhnten. Alle vier Girls hatten die Nylons anbehalten und ihr Stöhnen hallte durch die Suite. Im Eifer des Gefechtes hatte ein Nylonstrupf von Tatjana Schaden genommen und ein unschöner Renner war unter ihrem Knie sichtbar. Aber das war ja in diesem Moment nicht so tragisch. Es dauerte gar nicht lange bei dieser so erregenden Situation bis meine Erektion wieder da war.
Ella lag nun auf dem Rücken mit leicht gespreizten, angewinkelten Beinen vor mir. Mein Kopf war zwischen ihren mit schokoladenbraunen Nylons bestrumpften Oberschenkeln eingeklemmt und meine Zungenspitze streichelte sanft ihren herrlichen Kitzler. Plötzlich bemerkte ich, dass mein Po mit einer Creme einmassiert und ich kurz darauf ganz vorsichtig von hinten mit einem „Strap on „ penetriert wurde. Trotz meiner Erregung spürte ich im ersten Moment einen kleinen Schmerz, Katarina war aber sehr gefühlvoll und von Minute zu Minute wuchs meine Lust .Vor mir die immer feuchter werdende Muschi von Ella und hinten das wunderschöne Gefühl des Dildos.
Die vier Girls neben mir auf dem Bett spielten immer noch ein Damen Doppel, allerdings hatten sie in der Zwischenzeit ihre Positionen getauscht, das Schreien aber noch lauter geworden.
Irgendwann waren wir alle etwas erschöpft und alle nippten an kühlen Drinks. Die Wodka Flasche war fast leer und der Kühlschrank ebenfalls ausgeräumt. Morgen würden die Zimmermädchen einiges zu tun haben.
Ludmilla und Hanna sassen auf nun auf dem Sofa und hatten mich gebeten, mich zu ihnen zu stellen. Ich stand also vor ihnen. Beide trugen Strumpfhalter von Dita von Tease zu schwarzen Nylons. Vor allem bei Ludmilla, die enorm gross war, waren die elastischen Bänder einer nicht zu unter-schätzenden Belastungsprobe ausgesetzt und spannten sich sehr. Ihre Nylons waren die grössten, die bei Ars Vivendi im Sortiment waren, trotzdem waren sie fast etwas zu kurz für ihre enormen Beine. Sie meinten; „Nylon Sue, dich haben wir noch gar nicht recht kennengelernt“. Ich stand vor ihnen und mein wieder steifer Penis guckte frech zwischen den Spitzen meines Hemdchens hervor. Gott sei Dank sassen meine kupferfarbigen Strümpfe immer noch perfekt. Den BH hatte mir Emma vorhin ausgezogen und meine Brustwarzen zeichneten sich unter dem feinen Gewebe ab. Beide Girls strichelten mich am ganzen Körper und ich bemerkte die äusserst kräftigen Hände von Ludmilla. Sie sagte zu mir:“weisst du, du Schlampe, ich bin etwas dominant und nachher möchte ich mit dir einmal ein kleines Ringkämpflein machen. Sollte du verlieren, darfst du die süssesten Qualen erleben, die du dir so vorstellen kannst“.
Vorerst nahmen beide jedoch mal die Beine auseinander und ich durfte beiden Girls mit meiner Zunge verwöhnen. Im Gegensatz zu den Ladies in unseren Breitengraden waren die beiden jungen Damen nicht rasiert, sondern ihre Muschis schön behaart. Mit enormen Zungeneinsatz brachte ich die Mädchen schon bald zum Stöhnen. Sie küssten sich jetzt gegenseitig und streichelten ihre Brüste.
Dann hob mich Ludmilla mit beiden Armen in die Höhe. Sie war sicher etwa 195 cm gross und trug mich zum Bett. Trotz ihrer enormen Grösse hatte sie ein wunderschönes, mädchenhaftes Gesicht. Sie war enorm stark und setze sich sofort auf mich. Ich war ihr hoffnungslos ausgeliefert und sie fing an, mich zu kitzeln. Als sie merkte, wie kitzlig ich wirklich war, intensivierte sie ihre Tätigkeit noch. Die anderen Girls beobachteten uns und kicherten laut. Ich hatte immer von einer so grossen, kräftigen Frau geträumt. Ich war der Ekstase nah und wähnte mich in einem Comic von Eric Stanton.
Dann kam sie mit ihrer Muschi auf mich. Ich fand ihren Kitzler sofort und fing an zu lecken. „Geh mit deiner Zunge tiefer hinein“ meinte sie. Ich war schon fast wieder am explodieren. Auf meinen harten Penis setzte sich nun Hanna drauf und fing an, mich wie wild zu reiten und es dauerte nicht lange bis zu meinem nächsten Höhepunkt.
Der Alkohol und die unvergessliche Nacht hatten mich Müde gemacht und irgendwann war ich dann eingeschlafen. Als ich wieder erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Von den Girls keine Spur. Ich ging hinunter zum Frühstück, aber unter den wenigen Leuten, die noch so spät um diese Zeit da waren, keine Girls.
Ich schlenderte zur Rezeption und sah gerade noch, wie der letzte Koffer in einem Bus verstaut wurde und meine Tatjana als letzte das Fahrzeug bestieg. Sie winkte mir noch zu, dann setzte sich der Bus in Bewegung. Das war das letzte, was ich von dem Volley Ball Team sah.

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