Das Telefonat
Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Das Telefonat

Die folgende Geschichte hatte ich selbst bereits vor einigen Jahren in einem anderen Forum veröffentlicht.

Nachdem ich in die Dusche gestiegen war, nahm ich den Handgriff von der Halterung und hielt ihn vor meinen Oberkörper. Mit der freien Hand griff ich an den Knauf mit der blauen Markierung. Der eisige Strahl, der mich traf, raubte mir fast den Atem. Hart prasselte des kalte Wasser auf meinen Körper. Nicht nur die Hitze diese warmen Sommertages ließ mich über die Erfrischung freuen. Auch mein Gemüt brauchte diese Abkühlung, obgleich es wenig daran änderte, dass mein Begierde in meinem Köper anfing zu toben und durch meine Adern in jede Zelle meines Körpers jagte.

Ich konnte es kaum noch abwarten, dass gleich Wibke kommen würde. Wir waren seit ein paar Monaten zusammen und ich war natürlich immer noch verrückt nach ihr.

Ich stellte das Wasser ab und fing an, meinen Körper einzuseifen. Langsam ließ ich das Seifenstück über meinen Körper gleiten. Von meiner frisch enthaaren Brust über den Bauch bis zu meinem Schritt. Vorsichtig fuhr ich die Finger über meinen bereits stark erigierten Penis. Das lustvolle Zucken, das mich befiel, als ich die Vorhaut über die pralle Eichel zurück zog, verführte mich fast, mir bereits jetzt Erleichterung zu verschaffen. Doch im letzten Moment konnte ich mich gerade noch zurück halten. Schnell seifte ich den Rest meines Körpers ein und stellte das Wasser wieder an. Jetzt, da sich der Körper einmal daran gewöhnt hatte, kam es mir fast warm vor. Ich duschte die Seife von meinem Körper und stieg dann aus der Dusche um mich abzutrocknen.

Als ich fast fertig war, hörte ich das Klingeln an der Tür. Ich wickelte mir das Badetuch um den Bauch, so gut es mein steif abstehendes Glied zuließ. Als ich zur Haustür ging, nahm mein durch die Erregung sensitivierter Körper jede Berührung gierig auf und ließ mich die kalten Fliesen im Flur unter meinen Füßen angenehm spüren.

Ich vergewisserte mich durch den Spion, dass es nicht jemand anderes war, als ich erwartete. Dann öffnete ich. Ich trat einen Schritt zurück, damit sie schnell hereinkommen konnte, da ich so nicht unbedingt von den Nachbarn oder Passanten gesehen werden wollte. Sie hatte die Situation natürlich gleich erfasst und blieb provozierend vor der Tür stehen. „Was ist, bekomme ich keinen Begrüßungskuss?”, säuselte sie. Dieses Luder! Ich trat schnell einen Schritt heraus und küsste sie kurz auf den Mund. Doch eh ich zurück konnte, ergriff sie mich an den Pobacken und drückte mich an sich. Sie gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss und ließ ihre Hände kreisende Bewegungen ausführen. Da das Haltevermögen des Handtuchs bereits durch meine Latte arg strapaziert war, dauerte es natürlich nicht lange bis es sich ganz löste und auf die Steintreppe viel. Die ganze Situation erregte mich trotz der Angst, von anderen gesehen zu werden, noch mehr. Doch als ich meinen Unterleib an sie drückte, schlüpfte sie schnell an mir vorbei und verschwand im Haus. Hastig hob ich das Handtuch auf und folgte ihr.

„Ich muss mal mit Sarah telefoniere“, sagte sie über die Schulter währen sie Richtung Wohnzimmer marschierte. Während ich ihr folgte, betrachtete ich sie genauer. Sie trug ihren schwarzen, engen Rock und luftige Sandalen. Dazwischen sah ich ab der halben Höhe ihrer Oberschenkel ihre weißen, schlanken Beine. Oben trug sie nur ein rotes, bauchfreies Top. Es war unschwer zu erraten, dass sie keine BH trug. Nötig hatte sie ihn bei ihren kleinen festen Brüsten auch nicht. Sie nörgelte zwar manchmal über diesen vermeintlichen Mangel, aber mich machten diese süßen Tittchen absolut geil. Besonders, wenn sie auf meinem Bauch saß und damit vor meinem Gesicht hin und her wackelte, während ich versuchte, sie mit meinem Mund zu erwischen und mich daran fest zu saugen.

Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen der Sessel und wählte eine Nummer aus dem Verzeichnis ihres Handys, das ich erst jetzt in ihrer Hand bemerkte. Sie sah einfach nur toll aus. Ich liebte sie wirklich über alles. Während sie wartete, dass ihre Freundin sich meldete, kniete ich mich vor sie. Mit den Lippen fuhr ich über ihren nackten Schenkel. Mittlerweile hatte sich ihre Freundin gemeldet und sie begannen, sich, wie ich fand, über irgendwelche typischen weiblichen Belanglosigkeiten zu unterhalten. Ich folgte dem Gespräch nicht weiter und widmete mich ganz der duftenden Haut ihres Beines. Mit den Händen strich ich ihre Waden rauf und runter während ich ab und zu den Blick zu ihr hoch warf, um eine Reaktion von ihr zu erheischen. Doch sie schien sich ganz dem Telefonat zu widmen. Dies echte oder gespielte Ignoranz erregte mich noch mehr. Sie zuckte lediglich einmal kurz, als ich ihr die Sandale abstreifte und dabei mit den Fingerspitzen ihren Fuß berührte.

Mein Schwanz hatte schon vor geraumer Zeit wieder angefangen zwischen meinen Schenkeln zu pochen. Einer Eingebung folgend, hob ich ein Knie über ihr Bein und fing an, meinen Schwanz an ihrem Unterschenkel zu reiben. Ich war schon seit geraumer Zeit total erregt und irgendwie vergaß ich alles um mich herum. Stöhnend knutschte ich ihren Oberschenkel und die Stöße meines Unterleibs wurde immer heftiger.

Doch kurz bevor ich kam, winkelte Wibke ihren Unterschenkel kurz an und ließ ihn wieder nach vorn schnellen. Sicher fand ihr zierlicher Fuß das Ziel in meinem Schritt. Ein plötzlicher Schmerz zuckte von meinen Eiern in meinen Körper und riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der Tritt war nicht doll, aber er sorgte trotzdem dafür, dass ich mich auf den Rücken fallen ließ und mir mit mein Händen zwischen die angewinkelten Beine fasste. Eigentlich hätte mir alles Blut aus dem Geschlecht weichen müssen, aber überraschender Weise machte mich dieser Angriff auf meine Männlichkeit wahnsinnig an, wobei der hochnäsige Blick, den ich noch von Wibke erntete sein übriges dazu beitrug. Der Schmerz war einigermaßen erträglich und klomm langsam ab, während Wiebke mit dem Telefonat fortfuhr, als wenn nichts gewesen wäre. „Wie es Sven geht?”, sagte sie, offensichtlich die Frage von Sarah wiederholend. „Och, das kann ich nicht so genau sagen. Der liegt gerade vor mir auf der Erde und hält sich seine Eier.” Das darf doch nicht wahr sein! Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und diesmal wirklich aus meinem Schritt verschwand. Wie kann sie das denn ihrer Freundin erzählen. Von Zeit zu Zeit traf ich Sarah ja auch und wie sollte ich ihr da noch gegenüber treten? Ich konnte mir schon jetzt ihren geringschätzigen Blick vorstellen, mit dem sie mich das nächste Mal taxieren würde. Sarah schien irgendetwas gefragt zu haben, denn Wibke fuhr fort: „Er meinte, Straßenköter spielen zu müssen und mein Bein für seine lüsternen Zwecke zu missbrauchen. Ich dachte, dass gewöhne ich ihm besser gleich ab.” Und zu mir gewand ergänzte sie: „Außerdem wollen wir doch nicht, dass unser kleiner Sven den Wohnzimmerteppich mit seinem Lustschleim besudelt. Wie soll er die Flecke bloß seinen Eltern erklären?” Dabei tippte sie spöttisch mit ihrem großen Zeh auf meine Nasenspitze. Sie hielt mir den Fuß vor das Gesicht, als erwarte sie noch etwas. Ich hoffte, ihren Gedanken richtig zu erraten und beugte mich vor, um ihren Spann zu küssen. Dann sah ich zu ihr auf und formte mir den Lippen lautlos das Wort „Danke”. Sie sah mich mit gespielter Gnade an. „Nein, er benimmt sich schon wieder ganz sittsam.” …. „Ja, ich glaube, ich kann ihm eine kleine Entschädigung zukommen lassen”, sagte sie, und bedeutete mir mit dem Zeigefinger, zu ihr zu kommen. Ich kroch zwischen ihre gespreizten Beine, wobei ich sorgsam acht gab, mit meinem Unterkörper nicht in die Nähe ihrer Füße zu kommen. Sie schob ihren Unterleib bis zum Rand des Sessels vor und zog den Rock etwas hoch. Erst jetzt viel mir auf, dass sie gar keinen Slip trug. Nass glänzend strahlte mich ihre glatt rasierte Muschi an. Ohne Zögern vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und steckte meine Zunge in ihre mit ihrem köstlichen Liebeshonig triefenden Lotosblüte der Lüste. Sie so zu schmecken, machte mich immer wieder wahnsinnig und auch jetzt versuchte ich, jeden Tropfen ihres Verlangens zu erwischen.

Während ich weiter ihr sogenannte Entschädigung genoss, legte sie einen Fuß auf den Wohnzimmertisch und krümmte ihren Unterkörper nach oben. Ich folgte der Bewegung mit meinem Mund, doch sie fasste mir in meine Haare und drückte meine Kopf in die alte Position. Hier strahlte mir jetzt statt der Lustgrotte ihr süßer Po entgegen. Zwischen den beiden festen Bäckchen sah ich das kleine Loch, das quasi nur aus winzigen rosa Hautfältchen bestand. Ich hatte sie dort schon mehrmals liebkost, war mir aber nie sicher gewesen, ob sie es gemocht hat. Ich fand Wiebke immer super gepflegt und hatte dabei nie das Gefühl, etwas unsauberes zu tun. Da ich ihr nicht schnell genug anfing, zog sie meinen Kopf an ihr zartes Hinterpförtchen. In ihrer Spalte hatte sich ein kleines Rinnsal aus Schweiß und dem Liebesnektar, den ich nicht ergattert hatte, gebildet. Ich streckte die Zunge raus und ließ sie langsam vom Steiß bis zum Damm wandern, wobei ich ihr süßes Löchlein noch weit umkreiste. Dann umfuhr ich es in kleiner werdenden Kreisbewegungen. Ich hörte, wie sie nunmehr heftig atmete. Dann begann ich langsam in sie einzudringen, wobei ich die Zungen mit schnellen Bewegungen zwischen den zarten Ring schob, an dem sich die Fältchen entlang reihten, und wieder zurück zog. Mit jedem Mal fuhr ich etwas tiefer in sie ein. An der Leichtigkeit, in sie zu kommen, merkte ich wie entspannt sie war. Sie ruhte in dem Sessel mit geschlossenen Augen. Aus dem geöffneten Mund kamen leise lustvolle Keucher. Trotz den Schmerzes, den ihre in meine Haaren verkrampften Finger verursachten, zog ich meinen Kopf zurück und spreizte die Rosette, indem ich mit den Daumen beiderseits der Öffnung in Richtung Pobacken drückte. Dann blies ich meinen Atem gegen die speichelnasse Pforte. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem wohligen Stöhnen.

Langsam öffnete sie die Augen. „Sven hat echt die geschickteste Zunge, die man sich vorstellen kann. Du solltest deinen Po auch mal von deinem Freund verwöhnen lassen”, sagte sie mit merklich zufriedener Stimme. Noch während ich mich fragte, mit wem sie da redet, ging mir auf, dass sie immer noch das Handy in der Hand hielt. Warum ließ sie Sarah nicht gleich bei uns zusehen. Ich schwor mir jedoch, mir eine solche Bemerkung zu verkneifen. Diesbezüglich hielt ich Wibke zu allem fähig. „So, jetzt brauche ich aber noch richtigen Sex. Ich hoffe, Sven ist nach meiner Attacke dazu noch in der Lage.” Ohne mich anzusehen stand sie auf und beugte sich über den Tisch. Die ganze Situation hatte etwas entwürdigendes an sich, das mich total erregte. Wie sie mich ignorierte und nur mit ihrer Freundin über mich aber nicht mit mir sprach. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Es war Wahnsinn. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen und hielt das Handy an ihr Ohr, schien sich auf etwas zu konzentrieren, das Sarah sagte und hielt mir ihren geilen Unterleib hin, wie einem gut dressiertem Sexsklaven. Ohne noch weiter nachzudenken, nahm ich die Rolle an und drückte mein Glied in ihre Muschi. Sie war so nass, dass es nur so rein flutschte. Voller Erregung rammelte ich einfach drauf los. Schon nach kurzer Zeit durchzuckte es mich und ich ergoss mich in sie. Doch das hielt mich nicht davon ab, weiter zu machen. Ich fickte weiter drauf los und kurz darauf stöhnte auch sie immer lauter und genoss hilflos zuckend den Orgasmus, der ihren Körper durchfuhr. Als ich das zweite Mal meine Lust aus meinem Unterleib spie, versagten meine Knie den Dienst. Ich ließ mich auf den Fußboden sinken und lag keuchend danieder. Ich ergriff Wibkes Knöchel um sie zu mir her zu ziehen. Ohne Gegenwehr ließ sie sich vom Tisch zu mir herunter gleiten und legte sich auf mich. Mit letzter Kraft nahm ich das Handy und schaltete es aus. Wie von Ferne hörte ich nur noch ihre zart gehauchten Worte: „Ich liebe dich!” Dann vergaß ich alles um mich herum.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben