Das Studium [Kapitel 003] © 12/2014 by YCB
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Das Studium [Kapitel 003] © 12/2014 by YCB

Hinweis und Vorwort: In meiner hier auf xhamster veröffentlichten Geschichte geht es um die sexuellen Beziehungen zwischen jungen Erwachsenen. Wer solche Geschichten nicht mag und unter 18 Jahren ist, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Ich versuche möglichst detailliert und realistisch zu schreiben, ein „rauf-rein-raus-runter“ wirst Du in meinen Geschichten nicht finden. Bitte „überlies“ etwaige Rechtschreibfehler und teile mir ruhig Deine faire Meinung mit. Ob Dir die Geschichte gefällt, Dich erregte zur Selbstbefriedigung anregte oder ob Du gar gekommen bist. Genau Dein konstruktives Feedback freut mich und hilft mir sehr mich kontinuierlich zu verbessern. Dankeschön! © 12/2014 by YoungCamBoy

Das Studium [Kapitel 003] © 12/2014 by YoungCamBoy

Ich sah ihr nach, fühlte mich nach allem Erlebten der letzten halben Stunde matt und sprichwörtlich leergesaugt, sehnte mich nun nach einer langen ausgiebigen Dusche im Studentenwohnheim. Trotz des schönen warmen Nachmittags, der geringen Entfernung zum Wohnheim, entschied ich mich für den Bus, auch wenn dieser auf der nicht gerade weiten Fahrtstrecke vom Hochschulcampus bis zum Wohnheim ganze fünf Haltestellen ansteuerte.

Da die Linie 13 um diese Uhrzeit recht leer war, warf ich meinen Rucksack gleich von der geöffneten Doppeltür aus auf die beiden Plätze der vier sich gegenüberliegenden Sitze. Gut, eigentlich waren genau diese Sitzgelegenheiten für Senioren mit Gehbehinderung oder Müttern mit Kinderwagen reserviert, aber der Gelenkbus war hier im hinteren Teil absolut leer. Sollte Sitzbedarf bestehen, würde ich selbstverständlich den von mir genutzten Platz dem Hilfesuchenden anbieten. Gedankenversunkten blickte ich durch die Scheibe in das weitläufige Grün des Hochschulcampus. Ruckartig setzte sich der Gelenkbus in Bewegung, drückte mich in die Sitzschale und verdeutlichte mir mit zunehmender Vibration meine Sitzposition über dem hinteren Radkasten.

Gleich an der nächsten Haltestelle stiegen zwei Mädchen zu, setzten sich auf die beiden mir gegenüberliegenden grauen Hartschalensitze. Ich war bemüht ihnen möglichst keine Aufmerksamkeit zu schenken, was sich mit der erneut recht unsanften Anfahrt des Busses rasch änderte. Leise kicherten die beiden Mädchen, verdeutlichten mir so ihr Wohlbehagen über die ihre jungen Körper durchströhmenden Vibrationen. Mit dem Geschehen auf dem Display ihrer Smartphones beschäftigt, bemerkten sie nicht wie ich den Fokus meiner Augen vom vor dem Busfenster vorbeiziehenden Grüngürtel auf ihre im Sonnenlicht hell erstrahlende Reflektion in der Scheibe legte. Deutlich spiegelten sich die beiden im Glas, konnte ich sie mir unbemerkt genau betrachten, die langen schlanken und nur von einer pinken Strumpfhose und weissen Leggings verhüllten Beine. Im Gegensatz zum linken Mädchen trug die rechte eine freche Hot Pant aus hellblauem Jeansstoff über ihrer pinken Strumpfhose, präsentierte sich mir im gelben T-Shirt trotz ihres zarten Alters unheimlich aufreizend. Ihr langes blondes Haar hing über ihrem Brustkorb, wurde deutlich angehoben und ließ absolut keinen Zweifel an ihren wunderschönen festen Brüsten aufkommen. Zu meiner Verwunderung konnte ich auf dem glänzenden Lycrastoff der Leggings ihrer Sitznachbarin weder Saum noch Bündchen von eventuell vorhandener Unterwäsche erkennen. War die Kleine etwa nackt, hatte auf ein Höschen, Slip oder Tanga verzichtet? Ich suchte nach Ablenkung, doch auch bei ihr wanderte mein Blick ganz automatisch über den dünnen Soff ihres hellgrünen Shirts, verharrte auf ihrem recht großen runden Busen.

Sie war schlank, ein südländischer Typ, mit dunklen, schulterlangen zu einem artigen Pferdeschwanz gebundenen Haaren. Mich verwunderte, nein faszinierte die Größe ihrer bereits honigmelonengroßen Brüste, deren Warzenvorhöfe sich kegelfömig auf dem Stoff ihres Shirts abzeichneten. Ich riskierte den flüchtigen Blick zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Deutlich zeichnete sich ihr zartes Geschlecht auf dem hautengen Lycrastoff ab. Ich schluckte kurz.

Unerwartet stoppte der Bus, hatten wir die zweite Haltestelle erreicht. Von lautem Zischen begleitet öffnete sich die uns gegenüberliegende Doppeltür, senkte sich der Bus langsam ab. Noch langsamer schob sich jedoch ein alter Mann mit grauem Haar durch die Türen. Mühsam und etwas zittrig umklammerte er die schwarzen Gummigriffe seines Rollators, wobei ich mir nicht sicher war ob dieser den Mann zog, oder ob er von ihm geschoben wurde. Der Alte wirkte auf jeden Fall recht unsicher und auch zerbrechlich. Hilfsbereit und für mich selbstverständlich, bot ich ihm meinen Sitzplatz an, schnappte mir meinen Rucksack und stellte mich an die Haltestange neben der Tür. Zu meiner großen Freude gewährte mir eines der Mädchen so einen sehr tiefen Einblick in den weiten Ausschnitt, präsentierte mir im runden Rückspiegel über der Doppeltür sehr viel ihres nacktes Fleisches. In Gedanken riss ich ihr das Shirt vom Leib, setzte mich auf ihren schmalen Brustkorb und stiess meinen harten Prügel ruckartig zwischen ihre prallen Brüste. Am oberen Rand konnte ich nun gar den Ansatz ihrer bereits hellbraunen Brustwarzen sehen. Wie gern hätte ich sie geleckt, am zarten Fleisch ihrer harten Nippelchen gesaugt.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich den Alten, wie er schnaufend nach Atemluft rang, ein Taschentuch aus der vorderen Seitentasche seiner beigen und für Rentner fast schon typischen Chino Hose zog, sich die Stirn abtupfte. Wie alt mochte der Mann, der ganz locker der Groß- oder gar Urgroßvater der beiden Mädchen hätte sein können, wohl sein? Bestimmt schon weit über achtzig Jahre ging es mir durch den Kopf! Plötzlich hielt er inne, wirkte erstarrt. Sein fast schon gieriger Blick galt nur einem, besser gesagt zwei jungen und leicht hüpfenden Zielen. Völlig ungeniert geiferte er förmlich nach der prall gefüllten Oberweite des ihm völlig ahnungslos gegenüber sitzenden Mädchen. Er schnäuzte sich kurz, leckte sich jedoch deutlich sichtbar über die faltigen Lippen. Wieder erblickte ich das Mädchen, deren Brustwarzen trotz des schönen Sommertages langsam hart wurden. Wahrscheinlich durch den sich über sie gespannten Stoff gereizt, bohrten sich ihre Nippel verräterisch und kirschkerngroß hart aufgerichtet durch das Shirt.

So abartig ich das Verhalten des Alten auch fand, so sehr erregte mich das gebotene Schauspiel. Sichtlich nervös stopfte er nun das Taschentuch in seine Hose. Unübersehbar zeichnete sich die längliche Beule seines Geschlechts auf dem beigen Stoff ab. Mit Sicherheit hatte sich sein auf mich recht stattlich wirkendes Glied aus der Beinöffnung des Slips geschoben, lag nun hart und frei an seinem Hosenbein an. Mir kam diese hoffnungslose Situation nur zu bekannt vor und ich fühlte mit dem recht hilflosen Alten. Schon oft hatte ich mich in ähnlichen Situationen gesehen, war nur froh bisher nie in der Hose abgespritzt zu haben.

Weitere hilflose und recht ruckartig ausgeführte Versuche das Taschentuch noch tiefer in die Hose zu stopfen verdeutlichten mir, das er die Gelegenheit nutzte, sich knapp einen halben Meter vor dem Mädchen befriedigte. Ja, keinen Zweifel, er rieb sich ganz offensichtlich mit der Handinnenfläche über seinen harten Schwanz! Schade, inzwischen bedauerte ich es fast den Bus gleich verlassen zu müssen. Schon bogen wir in die Campestr. ein, steuerten auf die Haltebucht vor dem Wohnheim zu, welches sich inmitten eines Wohngebietes am Stadtrand befand. Zeitgleich sprangen die Mädchen auf, schnappten sich kicherd ihre Rucksäcke, drängten sich dicht an mir vorbei. Von den geilen Machenschaften des Alten schienen sie absolut nichts bemerkt zu haben, unterhielten sich angeregt über ihre Postings auf facebook.

Bewusst oder unbewusst kam es im Eingangsbereich zum Körperkontakt, strichen herausgestreckte Brüste und knackige Ärsche über meinen Oberkörper und meine ebenfalls leicht ausgebeulte Cargo Short. Mit dem Verlassen des Busses erblickt ich nochmals den Alten. Die Schamesröte war ihm in das faltige Gesicht gestiegen, ein länglicher dunkler Fleck auf dem Hosenbein zeugte von seinem Samenerguss. „Nicht schlecht…“ murmelte ich leise, sichtbar erleichtert über die auch noch im hohen Alter vorhandene Standhaftigkeit des männlichen Geschlechts, Fähigkeit weit und kräftig spritzen zu können. Ob sich Schwanz und Hodensack dann alt, faltig und haarig zeigten, sollte dem Mann doch völlig egal sein. Zählen würden in diesem Zusammenhang doch nur flache Bäuche, pralle Mädchenbrüste und blank rasierte feuchte Fotzen. Junge Geschlechter, die einen alten harten Riemen willig abreiten und melken, sich bis zum Anschlag tief von ihm stopfen lassen…

Gedankenversunken betrat ich mein Studentenzimmer, entledigte mich meiner Kleidung und ging, nur im Slip bekleidet, in das Gemeinschaftsbad, welches auf meiner Etage lediglich von noch einer Studentin genutzt wurde. Sophie war ein recht schüchternes Mädchen, studierte im ersten Semester Germanistik und zeigte sich mir sehr selten. Oft zeugte nur die Spülung der Toilette oder das Wasserrauschen der Dusche von ihrer Anwesenheit. Schade, denn sie war nicht nur süsse achtzehn Jahre alt und bildhübsch, sondern auch unheimlich gut gebaut und solo. Aber wahrscheinlich hatte sie auch nur meine Dauererektion in ihrer Gegenwart bemerkt, hielt deswegen gebürtigen Abstand. Auf jeden Fall benutzte sie einen niedlichen Auflegevibrator TouchMe. Den kleinen Freudenspender hatte ich nämlich vor wenigen Wochen im Seifenfach der Dusche gefunden, die ausgeprägten Reizrillen an der Innenseite des Verwöhners genüsslich abgeschleckt, dabei an ihre vor Feuchtigkeit schmatzende junge Fotze gedacht. Also gut, Sophie hatte einen besten festen Freund der sie garantiert jeden Abend zum spritzigen Orgasmus brachte, sein Name war TouchMe…

Da Sophie weder in ihrem Zimmer, noch in der Küche und Bad zu sein schien, verzichtete ich darauf die Badezimmertür zusätzlich abzuschliessen. Langsam streifte ich meinen Slip ab, befreite meinen noch immer halbsteifen Schwanz. Ruckartig schnellte er zwischen meinen Beinen in die Freiheit, pendelte in einem Halbbogen über meinem dicken Hodensack. Langsam stieg ich in die Duschwanne, schloss die halbrunde Glastür und genoss das meinen nackten Körper benetzende Nass. Ich blickte an mir herab, hatte dank meines flachen Bauches eine völlig freie Sicht auf meinen unbeschnittenen halbsteifen Riemen, den breiten glänzenden Schaft. Ich schloss die Augen, stellte mich direkt unter den recht harten Wasserstrahl. Vor meinem inneren Auge flackerten erneut die Bilder aus dem Bus auf, erkannte ich den geifernden Alten, das ihm gegenübersitzende Mädchen. Abermals riss er ihr förmlich T-Shirt, Hot Pants und Strumpfhose vom Leibe. Ich hörte sein Keuchen, hastig geflüsterte Worte, Reißen von Stoff, umfasste meinen inzwischen stocksteifen Prügel und zog meine Vorhaut über die pralle Eichel. Unzählige Wassertropfen zerbarsten auf meiner glatten Schwanzspitze, brachten mich fast um den Verstand. Ich sah wie das Mädchen aufstand, sich vor dem alten Mann grinsend ihr hautenges Shirt über den Kopf streifte.

Ihre jungen, melonengleichen Brüste sprangen ihm nackt und prall entgegen. Während meine Hand über meinen nassen Körper glitt, nach meinem steifen Schwanz griff um ihn rhythmisch fordernd zu wichsen, ging das Mädchen vor dem Alten auf die Knie, drängte sich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Er keuchte laut als sie sich hart gegen seine Kniegelenke stemmte, seine dünnen Beine weit aueinander drückte bis der beige Stoff ihrer ruckartigen Zugbewegung nachgab, krachend riss. Stark geädert und mächtig sprang sein erigierter Penis federnd aus dem Riss in seiner Hose, zuckte vor den nackten Brüsten des Mädchens. Wie in Trance gab ich mich diesem geilen und sehr realistischen Tagtraum unter der Dusche stehend hin, rieb meinen Schwanz nun schneller. Gierig zerrte das Mädchen an seinem faltigen und stark geäderten Prügel, zog sein faltiges Gemächt komplett aus dem aufgerissenen Stoff. Der Alte hechelte und zuckte unkontrolliert.

Fast schien es, als würde er sich gegen die wilden Liebkosungen wehren, versuchte das nun leise kichernde Mädchen mit beiden Armen von sich zu stossen. „Nein, geh weg, geh weg! Lass mich…..“ hörte ich ihn flehen. Unbeeindruckt drängte sich das zwischen seinen Beinen kauernde Mädchen enger an seinen Unterleib, lehnte sich weit nach vorn, nahm so seinen Schwanz zwischen ihren prallen Brüsten auf. Der alte Mann stöhnte schmerzerfüllt, verzog das Gesicht als sie ihre prallen Brüste mit beiden Händen zusammenpresste. „Mein Herz…..“ stammelte er, zuckte unkontrolliert, seine Brust hob und senkte sich über dem Kopf des nun laut lachenden Mädchens. Dann sackte er plötzlich zusammen, sein Kopf fiel über die Rückenlehne in den Nacken. Aus seinem geöffneten Mund tropfte Speichel. Das Mädchen lehnte sich weit zurück, entließ so den noch immer steifen Schwanz des Alten, der genau in diesem Moment unkontrolliert zu zucken begann. In mehreren Schüben quoll es dickflüssig aus ihm, tropften einige zähe Samenfäden zwischen seine Beine.

Schade, mit ein wenig mehr Druck hätte er dem Mädchen nach diesem Tittenfick doch wunderbar zwischen und über ihre prallen Brüste spritzen, ihren nackten Oberkörper besudeln, leicht geöffneten Mund besamen können. Völlig unerwartet drehte sich das Mädchen zu mir um, blickte ich in zwei dämonisch glühende Augen. Aus ihrem zu einem unheimlichen Grinsen geformten Mund schoben sich zwei spitze Eckzähne. Dieses junge dämonische Mädchen war der Teufel.

Entsetzt blickte ich in die nach männlichem Samen geifernde Fratze eines Sukkubus! Dann fielen das Taschentuch und ein Plastikkärtchen aus der Tasche des Mannes, landeten genau vor mir. Entsetzt erkannte ich in der Karte seinen Ausweis, las darauf meinen eigenen Namen!

„Mein Gott, was für eine kranke Vorstellung…“ murmelte ich unter der Dusche, riss förmlich meine Augen auf und ließ automatisch von meinem eigenen Glied ab. Die Lust und Geilheit war augenblicklich verflogen. Zum Glück blieben mir bis zum Saunabesuch noch gut ein paar Stunden. Auch wenn mich der Gedanke an die verschwitzten Körper in der Saunakabine erregten, diesen Tagtraum musste ich ersteinmal verdauen… (to be continued)

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