Das Praktikum Teil 1
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Das Praktikum Teil 1

Jetzt versuche ich es auch mal, bitte seid nachsichtig. Konstruktive Kritik und Vorschläge für weitere handlungen sind gerne willkommen.
Die Geschichte beruhr auf wahren Gegebenheiten. Einige Details entspringen aber meiner Fantasie. Die Namen wurden geändert.

Ich war schon über ein Jahr von meinem Mann getrennt und lebte mit meiner Tochter in einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Es war im April als meine Schwester mich anrief und mir erzählte das Jan, ihr Sohn, ein Praktikum bei der Tischlerei in unserem Dorf machen sollte. Sie fragte mich ob er in der Zeit bei uns schlafen könnte. Das Praktikum sollte eine Woche dauern. Natürlich stimmte ich zu.
Meine Schwester Inge brachte Jan schon am Sonntag Abend, denn er sollte schon um 7.15 Uhr am nächsten Morgen in der Tischlerei sein. Meine Tochter Laura freute sich schon riesig auf ihren Cousin und zog ihn gleich in ihr Zimmer um ihm ihre neuesten CD´s vorzuspielen. Ich saß noch eine Zeit mit Inge in der Küche und plauderte.
Ich hatte eigentlich geplant das Jan im Wohnzimmer schläft, doch Laura meinte das er auch in ihrem Zimmer auf dem Boden schlafen könnte. Er hatte eine Luftmatratze mitgebracht die er dort ausbreiten konnte. Ich hatte da meine Bedenken, denn Laura stand am Anfang der Pubertät, war also kein kleines Kind mehr, was deutlich an ihren kleinen Hügeln zu sehen war. Auch der erste Flaum wuchs schon zwischen ihren Schenkeln. Insgesamt war sie mit ihren langen blonden Haaren, ihren blauen Augen und der schlanken Figur mit süßem runden Po ein hübsches Mädchen. Und Jan hatte mit 16 Jahren sicher auch schon Interesse an Mädchen. Doch Laura lies nicht locker und Inge meinte das es ok sei. So könnte ich abends in ruhe im Wohnzimmer fernsehen und musste nicht auf Jan Rücksicht nehmen. Also willigte ich ein.
Inge verabschiedete sich und Laura und Jan breiteten die Luftmatratze auf dem Fußboden aus. Es wurde noch ein Spannbettlaken drüber gezogen und zum zudecken sollte eine Wolldecke reichen. Als alles erledigt war machten die beiden sich auch gleich bettfertig, sie verschwanden nacheinander im Bad und dann in Lauras Zimmer. Nachdem ich den Beiden gute Nacht gesagt hatte, schaute ich noch etwas fern und ging dann auch ins Bett.
Als Jan am nächsten Tag von der Tischlerei nachhause kam sah er ziemlich kaputt von der ungewohnten Arbeit aus. Und da seine Sachen ziemlich staubig waren zog er Hose und Pulli gleich im Flur aus. Laura hatte schon auf ihn gewartet und löcherte ich gleich mit Fragen über die neue Arbeit. Ich sagte das sie Jan erst mal in Ruhe duschen lassen sollte und ich in der Zeit das Abendessen machen würde. Dann könnte er uns beim Essen alles erzählen. Ich ging in die Küche und bereitete das Essen. Als alles fertig war wollte ich den Beiden bescheid sagen. Ich hörte sie im Badezimmer reden und da ich noch Wäsche aus dem Trockner nehmen musste ging ich auch hinein.

Als ich die Tür öffnete und eintrat traf mich fast der Schlag. Jan stand splitternackt mit halbsteifen Schwanz vor der Badewanne und trocknete sich ab und Laura saß auf dem Klodeckel und schaute ihm dabei zu. Die Vorhaut bedeckte seine scheinbar recht große Eichel und schwarze gekreuselte Schamhaare wuchsen oberhalb vom Schaft. Sein Schwanz hatte auch in diesem Zustand schon eine Größe die ich bei ihm nicht vermutet hätte. Dazu noch seine schlanke Figur und der anscheinend feste Po ließen einen wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen. Auch an Laura schien sein Anblick nicht spurlos vorbei gegangen zu sein. Ihre kleinen Nippel drückten unübersehbar durch ihr dünnes T-shirt.
„Was ist denn hier los?“ fragte ich als ich mich etwas gefangen hatte.
„Laura, du kannst doch Jan nicht beim Abtrocknen zuschauen, schämst du dich garnicht?“
„Wieso?“ entgegnete Laura, „wir sind doch jetzt eine Familie, und Jan hat nichts dagegen wenn ich hier sitze. Außerdem bist du ja auch einfach reingekommen. Warum darf ich dann nicht hier sein?“
„Ich hab euch hier reden hören und dachte er wäre fertig, darum wollte ich noch schnell die Wäsche aus dem Trockner nehmen. Und euch zum Essen rufen.“ Auch Jan meinte das es ihm nichts ausmachen würde als er eine Boxershorts über seinen beachtlichen Penis zog.
„Siehst du Mama, nun hat er ja wieder was an, du brauchst dich gar nicht mehr aufregen.“
Die beiden gingen in Lauras Zimmer und ich nahm die Wäsche aus dem Trockner während ich überlegte ob es nicht doch besser wäre wenn Jan im Wohnzimmer schläft. Jedenfalls wollte ich ab jetzt etwas genauer drauf achten was die beiden machen.
Zum Essen kam Jan nur in T-shirt und Boxershorts. Das sich sein Schwanz noch nicht beruhigt hatte war deutlich an der Ausbeulung zu sehen. Auch Lauras Nippel drückten immer noch deutlich durch den dünnen Stoff.
Eigentlich wollte ich den Beiden nun eine Standpauke halten, doch irgendwas hielt mich davon ab. Ich merkte wie mich die ganze Sache etwas erregt hatte und beschloss erst mal darüber nachzudenken was ich tun sollte.
Nach dem Essen gingen die Beiden in Lauras Zimmer und ich räumte den Tisch ab und ging dann ins Wohnzimmer. Ich machte den Fernseher an, doch kreisten meine Gedanken immer noch um das vorher Erlebte.
Ich fragte mich warum es ihm nichts ausmachte das Laura ihm zuschaut, und warum war sein Schwanz nur halb steif? Hatte er gerade gewichst oder machte es ihn vielleicht an wenn jemand ihm auf seinen Schwanz schaut? Anscheinend machte es ihm jedenfalls nichts aus. Denn er lief ja danach auch nur in der Boxer mit deutlicher Ausbeulung herum. Wollte er uns vielleicht provozieren oder dachte er sich einfach nichts dabei? Und wie weit würde er noch gehen? Würde er vielleicht auch vor Laura wichsen, sich an ihr aufgeilen, und wie weit würde sie das Spiel mitmachen? Würde sie sich auf vor ihm ausziehen oder sich sogar von ihm anfassen lassen oder sogar ihn anfassen, würde er sie dazu drängen? Wahrscheinlich hatte er sie schon nackt gesehen, am Vorabend als sie ins Bett gegangen sind und sie sich umgezogen haben. Und sie ihn wahrscheinlich auch schon.
Machte ich mir zu viele Gedanken oder sollte ich hingehen und ihnen sagen das Jan ab jetzt im Wohnzimmer schläft? Ich könnte keinen klaren Gedanken fassen.
Ich sah immer wieder seinen Schwanz, ein Schwanz wie ich ihn auch gerne mal wieder gehabt hätte. Je länger ich über all das nachdachte, desto erregter wurde ich selber. Ich ertappte mich wie eine Hand fest zwischen meine Schenkel presste und mit der Anderen meinen Busen streichelte.
Meine recht großen Nippel waren steinhart und meine Muschi heiß und feucht.
Ich beschloß erst mal duschen zu gehen. Vielleicht würde mich das auf andere Gedanken bringen.
Vorher schaute ich noch in Lauras Zimmer um zu sehen was die Beiden nun machten.
Laura lag auf ihrem Bett und Jan auf der Luftmatratze, sie hörten Musik, lachten und unterhielten sich. Alles schien ganz normal, das beruhigte mich ein wenig. Also ging ich ins Bad, zog mich aus und stieg in die Wanne unter die Dusche. Meine Nippel waren immer noch groß und hart. Als der warme Wasserstahl darauf prasselte durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Ich ließ etwas Duschbad über meine runden Brüste laufen und verteilte es mit leichtem Druck. Dann wanderten meine Hände tiefer über meinen immer noch recht flachen Bauch bis auf meinen Venushügel den ich erst am Samstag glatt rasiert hatte. Die rechte Hand glitt weiter zwischen meine Schenkel und die Finger teilten meine geschwollenen Schamlippen und ertasteten den harten Kitzler. Ich stellte die Beine etwas auseinander und fing an die Finger durch meine Schamlippen und in mein heißes Loch gleiten zu lassen. Mit der linken Hand fuhr ich nach hinten über meinen Po in die Pospalte und dort entlang bis zu dem anderen Loch. Ich mochte das Gefühl wenn ich mit zwei Finger gegen den Schließmuskel drücke und dieser sich langsam weitet. Meine Augen waren geschlossen und mein Unterleib bebte als plötzlich die Tür aufging und ich hörte:
„Mama ich muss mal“
Sofort hörte ich auf mich zu liebkosen und drehte mich zu Laura um. Sie hatte schon den Klodeckel geöffnet, sich ihren Slip runter gezogen und sich hingesetzt. Ich fragte mich ob sie wohl gesehen hat was ich gerade machte und dann wurde mir bewusst das man ja vom Klo aus auch hinter den Duschvorhang schauen kann da dieser nur an einer Seite der Badewanne hängt. Und wenn sie Jan auch schon beim Duschen zugeschaut hatte, konnte sie ihn die ganze Zeit beobachten. Außerdem viel mir auf das Laura jetzt nur einen Slip trug, vorher hatte sie noch eine Jogginghose angehabt. Warum hatte sie sich ausgezogen? Und ihre kleinen Nippel waren auch immer noch hart. Hatte sie sich etwa für ihn ausgezogen?
Dann stand sie auf und trocknete mit etwas Klopapier ihre Muschi ab und zog sich den Slip wieder hoch. Beim Rausgehen fragte sie mich ob sie noch etwas fernsehen durften. Ich nickte und schon war sie wieder verschwunden.
Ich war immer noch geil und meine Finger fanden gleich wieder ihren Weg in meine Löcher wo sie mir die schönsten Gefühle bereiteten. Doch plötzlich ließ mich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer zusammenzucken. Es hörte sich an wie ein spitzer Schrei oder ein Stöhnen oder eine Mischung aus beidem. Es kam eindeutig von Laura. Sie würden doch wohl nicht im Wohnzimmer vorm Fernseher? Ich hielt die Neugier und die Unsicherheit nicht mehr aus. Ich duschte mich ab und rubbelte mich mit einem Handtuch trocken. Dann zog ich mir meinen Bademantel über und ging in den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer stand eine Stück offen und so konnte ich sehen das Jan auf dem einen Ende das Sofas lag und Laura auf dem Sessel hockte. Also waren meine Befürchtungen wohl unbegründet. Obwohl es mir schien als wenn die Boxer von Jan sich jetzt noch etwas mehr wölbte. Er schien nun eine richtige Latte zu haben. Und Laura hockte so auf dem Sessel das sich ihr Slip stramm über ihre kleine Muschi spannte und sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Auch ihr T-shirt spannte sich so über ihren Oberkörper das die kleinen Hügel sich deutlich absetzten und die kleinen harten Nippel hervor stachen.
Kein Wunder dachte ich mir, das ein Junge bei dem Anblick einen Steifen bekommt. Und ich merkte wie auch in mir die Geilheit wieder aufstieg, ich schaute Jan auf die Boxer und stellte mir vor wie es wohl aussehen würde wenn er jetzt garnichts anhätte. Dabei hatte ich wieder das Bild von seinem Schwanz vor Augen und wie von selbst glitt meine rechte Hand zwischen meine Beine.
Ganz vorsichtig rieb ich mit einem Finger durch meine nassen Schamlippen. Ich musste aufpassen um nicht zu stöhnen.
Dann legte Jan sich plötzlich etwas anders hin und zog sich die Boxer etwas zurecht weil sie ihm wohl etwas eingeklemmt hatte. Dabei umfasste er auch seinen Schwanz durch die Hose und ich konnte erahnen wie groß der nun sein musste. Außerdem sah ich wie auch Laura nun auf seine große Beule starrte und gleichzeitig ihren Slip zwischen den Beinen etwas zurecht zog.
Ich riss mich von dem Anblick los um nicht noch laut stöhnen zu müssen und ging in die Küche um erstmal eine zu rauchen. Nach zwei kräftigen Zügen versuchte ich die Fakten zu sortieren.
Jan war anscheinend sehr freizügig. Wahrscheinlich war er es von zuhause so gewohnt. Ich wusste von meiner Schwester das sie dort auch mal voreinander nackt sind und sich keiner was dabei denkt. Und das sein Schwanz anschwillt wenn ein hübsches Mädchen ihn anschaut ist wohl völlig normal. Und es ist dann auch nicht verwunderlich das der Anblick in Laura eine gewisse Neugier geweckt hat. Weiterhin musste ich mir eingestehen das mich die ganze Sache und vor allem der Schwanz von Jan ziemlich geil gemacht hat. Ehrlich gesagt würde ich ihn gerne nochmal so sehen. Am liebsten ganz steif, mit zurück gezogener Vorhaut und praller Eichel ganz dicht vor mir.
Nachdem mir das bewusst geworden war, war ich etwas erleichtert. Ich beschloss die beiden erstmal alleine zu lassen und ging ins Schlafzimmer um mich einzucremen.
Dabei schaute ich mir selber im großen Spiegelschrank zu. Ich musste feststellen das ich immer noch recht gut aussah. Ich hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und war auch noch recht schlank. Mein Busen war nicht besonders groß, doch hatte er eine schöne Runde Form und große Nippel. Einzig meine Hüften waren etwas breit und mein Po war mir etwas zu groß. Doch alles war noch ziemlich fest und hatte kaum Falten. Meine Muschi rasierte ich seit ein paar Jahren schon regelmäßig, so das meine Schamlippen gut zu sehen waren. Die inneren Schamlippen waren etwas länger so das sie etwas heraus schauten. Besonders wenn ich geil war waren sie geschwollen und auch mein Kitzler hatte dann noch etwas an Größe zugelegt, so wie jetzt.
Durch das Eincremen wurde meine Geilheit noch gesteigert und mir war klar das ich es mir noch irgendwie besorgen musste. Aber erst später wenn die Kinder schliefen. Aber zum Glück würde das wohl nicht mehr sehr lange dauern.
Als ich mit dem Eincremen fertig war überlegte ich kurz was ich anziehen sollte. Wenn ich alleine zuhause wäre, würde ich wohl nur einen Slip und ein Shirt oder einen Pulli überziehen, und warum sollte ich das nun anders machen. Ich nahm also ein T-Shirt und einen Slip aus dem Schrank und zog es an. Es war kein Tanga sondern ein normaler weißer Slip mit etwas Spitze an den Rändern und ein hellgelbes T-shirt. Mir war klar das meine Nippel deutlich durch das Shirt drücken würden und das die Warzen vielleicht durch den dünnen Stoff schimmern könnten, aber das war mir jetzt egal. Genauso war es mir egal wenn sich auch meine Muschi im Slip abzeichnet und sich vielleicht sogar ein feuchter Fleck dort bilden würde.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf das freie Ende des Sofas. Jan lag immer noch auf dem Sofa, nun rechts von mir und Laura hockte auf dem Sessel links von mir.
Beide musterten mich und Jan musste wieder seine Boxer bzw. seinen Schwanz etwas zurecht rücken, der anscheinend immer noch steif war.
Während wir die Krimiserie zuende schauten bemerkte ich wie Laura immer mal wieder auf Jans Hose blickte und ihre linke Hand wie zufällig über ihre Muschi strich. Ich war jetzt so geil das es mir egal war. Im Gegenteil, ich gönnte es ihr, dieses schöne Gefühl genießen zu können.
Als der Film zuende war, war für die beiden Schlafenszeit. Ich sagte das ich noch eine rauchen würde und dann noch zu ihnen ins Kinderzimmer komme um ihnen eine Gute Nacht zu wünschen.
Ich ging in die Küche und kümmerte mich nicht drum was die beiden machen. Aber ich setzte mich so auf den Stuhl das ich noch ein Bein angewinkelt auf die Sitzfläche stellen konnte. Ich bildete mit ein das es so besonders sexy aussehen musste und das man mir so gut zwischen die Schenkel schauen kann. Wie ich es gehofft hatte kam Jan nochmal in die Küche um was zu trinken. Ich spürte förmlich seine Blicke auf meinen Nippeln und meinen Schamlippen. Und ich genoss den Anblick von seinem riesen Zelt in der Hose. Auch Laura kam noch in die Küche und es war nicht zu übersehen das er seinen Schwanz an ihrem Po rieb als er ihr ein Glas Milch eingoß. Es schien sie nicht zu stören, im Gegenteil, es sah so aus als würde sie sogar leicht dagegen drücken.
Beide tranken ihr Glas leer und verschwanden im Kinderzimmer. Ich rauchte zuende und ging dann hinterher um ihnen gute Nacht zu sagen.
Als ich ins Zimmer kam stand Jan nackt am Schreibtisch und schaute zu wie Laura Slip und T-shirt auszog und sich ihr Schlafshirt überstreifte. Sein Schwanz war zu voller Größe gewachsen und zeigte schräg nach oben. Die Vorhaut war zurück gezogen und die Eichel schimmerte dunkelrot.
Als Laura in ihr Bett gekrabbelt war beugte ich mich zu ihr runter und gab ihr einen Gutenachtkuss. Dann drehte ich mich zu Jan und gab auch ihm einen Kuss auf den Mund. Dabei drückte sein Schwanz gegen meinen Venushügel das ich am liebsten gestöhnt hätte. Er schien etwas überrascht, sagte aber nichts. Dann verließ ich das Zimmer und Jan legte sich auf seine Matratze.
Ich war neugierig ob nun im Kinderzimmer noch was passieren würde. Darum blieb ich noch einen Moment vor der Tür stehen um zu horchen. Sie schienen noch etwas zu reden, also ging ich erstmal in die Küche um ein paar Sachen weg zu räumen. Nach ein paar Minuten schlich wieder zurück zur Tür um nochmal zu horchen. Diesmal war alles ruhig, also ging ich ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa bequem. Mir ging durch den Kopf das er unmöglich so einschlafen konnte. Den ganzen Abend mit einer Dauerlatte, da würde er sich doch sicher erstmal erleichtern müssen. Und genauso musste es auch Laura gehen. Sicher war auch sie die ganze Zeit erregt gewesen. Aber warum konnte ich dann nichts hören? Oder waren sie wirklich so leise weil sie Angst hatten der andere könnte etwas bemerken? Von Laura wusste ich das sie sonst nicht so leise ist. Ich hatte sie schon ein paar mal gehört, immer kurz nachdem sie ins Bett gegangen war. Meine Neugier ließ mir keine Ruhe. Ich schaltete den Fernseher aus und ging dann nochmals zur Tür. Auch diesmal war es totenstill. Ich blieb noch ein paar Minuten vor der Tür stehen. Dabei überlegte ich was ich wohl machen würde wenn sich im Kinderzimmer wirklich etwas regt. Wenn einer von den beiden anfangen würde zu stöhnen oder seufzen, oder nur schwer atmet. Oder wenn ich das rascheln der Decken oder Bewegungen in ihrem Bett hören würde? Sollte ich dann rein gehen? Und wenn ja, was sollte ich dann sagen? Vielleicht würde ich lieber vor der Tür stehen bleiben und ihnen zuhören, die Geilheit genießen und es mir dabei selber machen. Mir vorstellen wie sie beide nebeneinander liegen und sich gegenseitig streicheln. Die Gedanken ließen meine Geilheit noch weiter aufflammen und meine rechte Hand war ganz von allein in meinen Slip gerutscht um dort meinen harten Kitzler zu umkreisen. Ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhne, darum beschloss ich nun auch ins Bett zu gehen und mir selber zu besorgen.
Erst ging ich ins Bad, zog mich aus und machte mich noch kurz frisch. Auf dem Weg zum Schlafzimmer blieb ich noch kurz vor Lauras Tür stehen, aber es war wieder nichts zu hören. Also ging ich ins Schlafzimmer um endlich meine Gefühle zu befriedigen. Ich öffnete die Nachttischschublade wo ich immer einige Utensilien aufbewahrte. Als erstes fielen mir ein paar Wäscheklammern ins Auge, wovon ich mir 2 an meine harten Nippel klemmte. Der süße Schmerz ließ einen wohligen Schauer durch meinen Körper fließen. Ich streichelte meine Brüste während ich mich kurz im Spiegelschrank anschaute. Dann suchte ich mir noch zwei Haarbürsten aus, eine mit einem dünnen glatten Griff und eine mit einem etwas dickeren geformten Holzgriff. Ich legte mich aufs Bett und spreizte die Beine um nun mit dem Griff der dickeren Bürste durch meine Schamlippen zu gleiten. Ich umkreiste den Kitzler und verteilte die Nässe bis zu meinem Poloch. Dann ließ ich unter leisem Stöhnen die Bürste bis zu den Borsten in meiner heißen Muschi verschwinden. Ich dachte an Jan wie er gerade nackt im Kinderzimmer stand während ich mich langsam aber tief mit der Bürste fickte. Ich stellte mir vor das auch ich nackt wäre und seinen steifen Schwanz mit der Hand massieren würde. Dann würde ich mich vor ihm hinknien und seinen Ständer in den Mund nehmen. Nun wurde es Zeit für die zweite Bürste. Mit der Holzbürste verteilte ich noch etwas Muschisaft auf mein Poloch und schob sie dann wieder in meine heiße Muschi. Den Stiel der zweiten Bürste drückte ich nun gegen meinen Schließmuskel bis dieser sich langsam öffnete und den dünnen Stiel hinein gleiten ließ. So fickte ich mich nun mit beiden Bürsten und im Gedanken beugte ich mich über den Schreibtisch im Kinderzimmer damit Jan mich von hinten ficken konnte. Mein Körper bebte und mein Becken bewegte sich auf und ab um die Stöße der Bürsten zu erwidern. So dauerte es nicht lange bis ich unter Stöhnen zu einem heftigen Orgasmus kam. Ich sackte erschöpft zusammen, und nach einiger Zeit zog ich die Decke über mich und schlief ein.

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