Das orale Bewerbungsgespräch
Fick geschichten Heiße Geschichten

Das orale Bewerbungsgespräch

Ich bin im letzten November von Dortmund in das doch eher ungemütliche Bremen umgezogen, nachdem ich mich von meinem langjährigen Freund John getrennt hatte.
Wir führten eine sehr offene und wilde Beziehung, scheinbar zu wild.
Natürlich denke ich teils wehmütig noch immer an die geilen und hemmungslosen Sexabenteuer, die rauschenden Swingerabende und die überaus feuchten Saunabesuche mit ihm.
Es war ein großer Mann, 187 cm von Statur, und er war dunkelhäutig, seine Eltern kamen aus dem Kongo, dem Land der größten Männerschwänze, die diese Erde hervorbringt. Seine Größe und auch der Durchmesser seines besten Stückes waren sehr beachtlich; stolze 22 cm sowie 6 cm Durchmesser sprachen eindeutig für ihn.
Zwei Dinge hatten mich an seinem Glied immer erregt:
Zum einen war es die Vorhaut, die nie so ganz über seine dicke Eichel passte, da schaute immer noch ein wenig seiner matt glänzenden Lust vor. Selbst in nicht errigiertem Zustand hingen satte 19 cm Lustfleisch an ihm herunter.
Das zweite, das mir beim Anblick eine ständig feuchte Scheide bereitete, war sein großes Spritzloch, das mir so viel leckeres Sperma spendete. Dieser Schlitz war einfach nur geil ! Bei einem unserer feuchten Spielchen nahm ich ein Bandmaß zur Hand und maß das Loch aus, nachdem ich seien Schwanz zum Riesen geblasen hatte. Ich konnte es kaum glauben, als ich 2,5 cm ablas, mindestens das Doppelte eines Normallochs eines Normaloschwanzes.
Aber was war an diesem Spritzbullen schon normal ……………
Schluß damit, aus und vorbei, sonst fange ich gleich wieder an, mich zu reiben, feucht bin ich ja ohnehin schon. Obwohl ein wenig mein schleimiges Loch fingern, kann ja eigentlich auch nicht schaden. Muß aber dazu aufstehen, mein Rock ist im Weg, hoch damit……………jetzt ist der Zugang freigelegt. Ich bin mal wieder so geil, das passiert mir in letzter Zeit immer öfter, sowie ich von der Arbeit nach Hause komme und mein neues Zuhause betrete.
Ich arbeite als Assistentin meines Chefs, der Abteilungsleiter eines großen Handelshauses ist. Nicht unbedingt mein Traummann, aber um die Stellung der Assistentin hatte er seine eigene Art Bewerbungen durchzuführen und zu bewerten. Eine der zahlreichen Qualifikationen war, sich in der Kunst des Blasens zu beweisen. Bedingung dabei war, daß er seine Sahne in die Mundhöhle spritzen durfte, um danach sein Ejakulat aus den Mund in den BH gleiten zu sehen. Die Auswahl der Bewerberinnen für seine jobs hatte er auf Rubensfiguren beschränkt, meine hat die Konfektionsgröße 42, gepaart mit einer Oberweite von 85 DD, also recht üppig.
Der Busen ist noch recht straff, für eine Frau in meinem Alter, mittlererweile 46 Jahre, denke ich sehr ansehnlich, was mir die lüsternen Männerblicke auch zu glauben schenken.
Die erste Blasnummer im Büro meines Chefes, oder besser meines damals angehenden Chefes, hatte es schon in sich. Ich bin von Natur aus nun auch nicht gerade prüde, sonst hätte ich diese Bewerbungsspiele mit Sicherheit auch nicht mitgespielt, aber dieser Kerl, Matthias, mal so nebenbei, war schon eine recht versaute Granate. Seine geschätzten 17-18 Zentimeter spielten in meiner Mundhöhle ein fleischiges Orchester; es war nicht unbedingt die Größe des Gliedes, das mir zu schaffen machte, wohl sein enormer Durchmesser, den ich auf mindestens sechs Zentimeter schätze.
Es ist eine wahrer Fleischbrocken mit einer sehr langen Vorhaut, die ich mit den Lippen wunderbar über seine dicke Eichel schieben kann, um sie dann wieder nach Belieben zurück zusaugen. Dabei kann ich zwischen Innenseite der Vorhaut und Eichelbändchen züngeln und ihn dabei zu lautem Stöhnen bringen. Ich liebe es ohnehin Schwänze mit viel Speichel zu blasen, so daß sie im Mund schwimmen und die Flüssigkeit etwas aus dem Mund läuft. Dann gibt es ein lautes Schmatzen, wenn ich das Glied aus der Mundhöhle herausziehe. Das finde ich überaus erregend…………in diesem Moment fängt mein Lustloch ebenfalls das Schmatzen an. Gerne spucke ich dann nochmals auf den vor mir aufgestellten Schwanz, so daß der Speichel den prallen Schaft herunterläuft.
Dieser besagte Vorgesetztenschwanz bewegte sich immer wieder mal schneller, mal langsamer über meine Lippen in meinen Mund und ich stellte dazu meine Zunge steif gegen seine Innenseite der empfindlichen Eichel.

Seinem Stöhnen und Bewegungen seines Lendenbereiches nach, konnte eine Eruption wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Er schielte lüstern in meinen offenen Ausschnitt, wo meine üppige Oberweite auf ihn wartete.
Ich zog sein dickes Glied aus meinem Mund und steckte es tief in den Ausschnitt zwischen den beiden Fleischhügeln.
Der Speichel, der an seinem Stab herunterlief, verteilte sich auf dem oberen Bereich meines Busens, was nicht nur ihn noch geiler werden ließ. Auch ich hatte das Gefühl, meine Lust zwischen den Schenkel unsittlich berühren zu müssen. Ich zog meinen langen Rock so weit nach oben, daß meine Scham frei lag. Es war so erregend, daß ich spürte, wie der flüssige Lustsaft versuchte, an den äußerern Schamlippen ins Freie zu laufen. Die Lust pochte an meinem Kitzler, den ich nun mit meinem linken Zeigefinger berührte…………….das hätte ich besser nicht getan, denn schlagartig zuckte meine Scham und ich muß wohl heftige Lustschreie ausgestossen haben. Ich nahm die Hand auch nicht mehr von meinem Loch, sondern intensivierte mein Druck auf Kitzler und Schamlippen. Sofort zog ich den noch zwischen meinen Brüsten reibenden Schwanz nach oben und beförderte ihn ohne Zögern wieder in meine Mundhöhle.
Matthias wurde nun richtig wild und fing an, sich an meinem Busen zu schaffen zu machen. Er faßte recht ruppig von oben in den Ausschnitt, versuchte mit seinen Händen möglichst weit nach unten zu gelangen, um die schweren Brüste nach oben aus dem BH zu ziehen. Ich half ihm dabei, indem ich mich etwas nach vorne beugte so daß die Brüste ein wenig lockerer im Büstenhalter lagen. Er hielt nun beide prallen Brüste in den Händen und die Wollust packte ihn als er mein Fleisch knetete. Bei diesem Treiben glitt sein Glied ungewollt aus meinem Mund und ich war bemüht seinen Luststab eilends wieder in den selbigen zu befördern. Vorher spuckte ich noch kräftig auf seine Eichelspitze, dabei stöhnte er wieder hörbar auf. Ohnehin war es dann sehr schnell vorbei mit rein und raus, da bereits der Vorsaft aus seinem Lustloch tropfte.
Ich sog noch einige Male an seinem Stab, spitzte meine Zunge in seine Ejakulations-Öffnung, dann hatte seine Beherrschung ein jähes Ende. Mit einem Aufschrei fing er an zu pumpen, zog ohne Vorankündigung sein bereits zuckendes Glied aus meinem Mund und dirigierte es in Richtung meines Busens, der sich ja nun nackt und prall vor ihm präsentierte. Er richtete sein spritzendes Glied zunächst auf meinen linken Busen und ejakulierte mehrere Samenstöße auf mein Fleisch, das ich ihm hilfreich entgegenstreckte. Schnell griff ich nach seinem Schwanz und lenkte ihn auf meinen rechten Busen, der ebenfalls in den Genuß einer Spermadusche kommen sollte. Auch hier zeigt er sich großzügig und spritzte noch mehrere Saftstöße ab; dabei stöhnte er laut und ungehemmt und bewegte sein Becken im Takt seiner Schüße mir entgegen. Als seine Munition sich dem Ende neigte, nahm ich schnell seine nasse und glänzende Eichel in meinen Mund und saugte intensiv die letzen Spermafäden aus dem Spritzkanal. Dabei gruntze ich schmatzend und unterdrückt stöhnend vor Wollust, die ich nicht mehr in der Lage war zu steuern. Sein immer noch harter Schwanz wurde von mir malträtiert, gelutscht, gesaugt, bespuckt und geleckt. Nur sehr langsam ließ ich von ihm ab, schaute an mir herunter. Zunnächst fiel mir mein spermaglänzender Busen auf, meine steil aufgerichteten Brustwarzen und die saftig besudelten großen Vorhöfe. Ich sah das sich langsam verflüssigende Sperma, das an mir herunterlief und Kurs auf mein Lustzentrum nahm. Es war eine satte Menge an Hodensaft, die recht geruchsintensiv in meine Nase zog, was mich aber generell antörnt, da ich diesen Saft sehr gerne schmecke und rieche. Noch etwas zögerlich schob ich meine linke Hand unter die linke Brust und hob sie so weit nach oben, bis ich mit meiner Zunge den nassen Busen berühren konnte. Ich begann über die Breite des Busens das Sperma aufzulecken und im Mund zu belassen. Der herbe, männliche Geschmack ließ die Lusthormone erneut erwachen, so daß ich begierig mehr und mehr Samen in meinen Mund leckte. Als die frisch aufgenommene Soße drohte, aus dem Mund zu laufen, stoppte ich meine Lutsch-Bemühungen und lehnte mich weit züruck, so weit es in der Stellung eben noch ging und spuckte mir das Speichel-Sperma-Gemisch in kleinen Portionen auf mein Busen und Bauch. Dabei nahm ich meine Hände zu Hilfe und schmierte die Wichse, die zur Seite wegzulaufen drohte wieder auf Bauch, Busen und Genitalbereich.
Es dauerte so eine gewisse Zeit, bis das gesamte Sperma auf diese Weise verteilt war, während Matthias mit erstaunten Blicken meine Tun verfolgte. Ich lächelte ihn dabei verschmitzt-lasziv an und leckte mir dabei mit an ihn gerichteten ordinäre Blicken die Lippen. Nun sollte der Hengst auch mal aktiv werden, war mein Gedanke, nun soll er beweisen, daß er mich als seine zukünftige Assistentin begehrt. Ich streckte meinen Arm ihm entgegen und lockte mit meinem Zeigefinger den Kravatten-Macho zu mir. Er folgte mir meinen Bewegungen wie ein abgerichteter Sklave und war dabei augenscheinlich vom Anblick der nassen spermabesudelten Brüste hypnotisiert.
Ich schnappte mir seine Kravatte und zog ihn in Richtung meines Busens. Auch er sollte seine Wichse von meinem Körper lecken. „Los mach, leck mir die Titten sauber“ törnte ich ihn an, „Deine Assistentin möchte mit sauberen Brüsten nach Hause gehen. Leck mir die Warzen“
Er streckte dann auch augenblicklich seine Zunge in Richtung meiner Brüste, die sich ihm in voller Größe darboten und nahm die rechte große Brustwarze in den Mund. Das schien ihm zu schmecken, denn fing an zu schmatzen, zu saugen und zu beißen, und wurde dabei wieder geil. Die Größe seines Schwanzes wuchs und ich sah, wie seine Eichel versuchte, den Weg durch die Vorhaut ins Freie zu finden. Er leckte nun den gesamten Busen rauf und runter, von links nach rechts, die schmierigen Achselhöhlen, glitt dann meinem Bauch entlang über den Bauchnabel und landete knapp überhalb meiner Scham, die er umleckte. Überall war nun das Sperma herunter gelaufen und hatte bereits meinen Lustbereich erreicht. Es war absolut geiles Gefühl, als er seine eigene Wichse etwas oberhalb des Kitzlers mit der Zunge aufnahm. Er verteilte die schmierige Sauce mit langen Zügen auf den Schamlippen und dem umgebenden Scheidenbereich; ich stiess tiefe Seufzer der Lust aus und faßte mir unter meinen eigenen Hintern um ihm meine nasse Spalte noch weiter entgegen zu strecken. Er leckte immer intensiver…..sein Speichel, mein und sein Spritzsaft vereinigten sich zur einer unvergleichlich geilen Flüssigkeit, die immer und immer auf den Kitzler trommelte. Aber ich konnte das nicht länger aushalten; ich stemmte mich ein letztes Mal ihm entgegen, hob meinen Busen in die Höhe und schrie nur noch und prustete meine Lust heraus. Es war ein Orgasmus, wie er hätte nicht intensiver sein können. Ich zuckte einige Male heftig, mein Busen schwappte in alle Richtungen, bis ich schließlich zur Ruhe kam. Ich konnte mir ein lautes Lachen über die Situation einfach nicht verkneifen. Ich hatte gerade eine perfekte Blas- und Lecknummer zusammen mit meinen zukünftigen Chef in einem Geschäftsbüro mit Blick auf die Weser erlebt.
Wir rappelten uns beide wieder auf und schauten erst einmal an uns herunter. Auch er fing jetzt an zu lachen, öffnete seine Arme, kam auf mich zu und umarmte mich, wie eine gute Freundin. Beide waren wir natürlich noch splitternackt und feucht am ganzen Körper. Aber das war ein richtiges gutes Gefühl, sich jetzt nach schönem Oralsex an diesen eigentlich noch fremden Mann zu schmiegen. Wir kamen uns nun auch mit den Mündern näher, gaben uns zunächst nur einen Kuß auf den Mund, um dann in einem leidenschaftlichen Zungenspiel zu enden. Natürlich kribbelte es überall, aber das Verlangen stand zumindest für diesen Augenblick nicht im Vordergrund. Wir küßten uns intensiv, ließen aber dann doch voneinander ab. Matthias machte einen Schritt rückwärts, blieb dann stehen und sagte:
„ Du bist eine so wunderschöne Frau, ich kann es die kaum beschreiben; dein Gesicht, dein Busen, dein Bauch und die aufreizende Scham………einfach nur schön“. Ich konnte erkennen, daß das nicht nur einfach Worte waren, die man in Ekstase sagt, das war mehr, das klang nach sehr viel Begehrlichkeit, die nicht für einen Moment ausgesprochen wurde.
„Und……wie geht es nun weiter mit uns“ kam es über meine Lippen.
„Setz dich, liebe Karin……….“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben