Das Nutten-Outfit
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Das Nutten-Outfit

Ich habe heute eine Lohnerhöhung bekommen, ausserhalb der Planung. Darüber freue ich mich natürlich riesig und – logischerweise – gebe ich gleich das erste Geld aus. Bin ja schliesslich eine Frau. Ich habe mir neue Wäsche gekauft. Zuhause vor dem Spiegel ziehe ich die heissen Fetzen gleich an, nachdem ich geduscht bin.

Ich steh vor dem zimmerhohen Spiegel, trage schwarze Strapse, relativ grossmaschig, fast wie ein Fischernetz. Dazu einen Strumpfgürtel, feiner Stoff, der sich so heiss auf der Haut anfühlt. Nicht fehlen dürfen die kniehohen roten Stiefel. Slip habe ich zwar einen an, aber irgendwie doch nicht, denn er ist unten im Schritt offen. Meine frisch rasierten und schon vor lauter Vorfreude gut durchbluteten Schamlippen schauen frech aus dem Schlitz hervor. Einen BH habe ich zwar bei meinen schweren Möpsen wirklich nötig, doch heute trage ich mehr ein Geflecht aus Schnur.

Die etwa einen Zentimeter breiten Bänder sind eigentlich nur die Kontur eines BH, legen sich eng um meine Brüste, ziehen diese hoch und lassen sie über die unten durchlaufende hinaushängen. Allein von meinem eigenen Anblick werden die Brusthöfe dunkler und die Nippel werden hart, knochenhart! Es sieht richtig versaut und nuttig aus, mein neues Outfit.

Mit beiden Händen massiere ich meine Brüste, hebe diese hoch, so hoch, dass ich mit der Zunge um meine Warzen lecken kann. Ich spreize leicht meine Beine, schaue mir im Spiegel zu, wie die Muschi fast aus dem offenen Slip quillt. Ich dämpfe etwas das Licht im Schlafzimmer, lege mich auf das Bett und meine Hand findet sofort den Schlitz in meinem Höschen. Ich fühle bereits, wie ich nass werde.

Ich lehne mich zurück, den Kopf auf ein Kissen. Die Beine ziehe ich etwas an, die Absätze der Stiefel hake ich in der Bettdecke fest, spreize meine Schenkel. Meine Möpse, die normalerweise seitwärts runterfallen, werden durch den Bänder-BH nach oben bedrückt und stehen voll und prall von meinem Oberkörper ab. Mit leichten kreisenden Bewegungen massiere ich mich zwischen den Beinen, den Daumen auf dem Kitzler, schlage mit der flachen Hand auf die ganze Muschi und bin völlig in meine Lust versunken.

Ich habe gar nicht bemerkt, wie in der Zwischenzeit mein Lieber nach Haus gekommen ist. Ich wollte ihn eigentlich mit meinem Nutten-Outfit überraschen – und jetzt überrascht er mich. Er hat mich wohl Stöhnen gehört und schleicht sich ins Schafzimmer. Gleich neben der Türe ist ein Polstersessel, darin sitzt er und schaut mir zu, einfach nur zuschauen. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Mit beiden Händen besorge ich es mir zwischen den Beinen und lautstark erreiche ich den ersten Höhepunkt. Erschöpft lockere ich meine Verkrampfung, lasse mich zurückfallen und strecke mich aus.

Plötzlich bewegt sich das Bett und mein Liebster kniet sich auf meinen Bauch. Das einzige, was ich im Halbdunkel deutlich erkennen kann, ist sein dicker harter Schwanz, der mir vor dem Gesicht herumbaumelt, darunter die ebenso prall gefüllten Eier. Mit beiden Händen greift er hart in meine Brüste, knetet diese hart und zieht sie an den Nippeln hoch. Stöhnend lasse ich es mit mir geschehen und genau in dem Augenblick, als er meine Nippel hart zusammenquetscht, ich vor Lust schreie, stösst er mir seine Eichel in den Mund. Er stützt sich zu beiden Seiten meines Kopfes ab und beginnt, mich mit sanften Bewegungen in den Mund zu ficken.

Meine Lippen schliessen sich um seine Eichel und er dringt bis zum Anschlag in mich ein, immer wieder, immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen und einigen zuckenden Bewegungen spritzt er fast Sekunden nur nach dem ersten Eindringen in meine Mundfotze sein heisses Sperma in meinen Mund. Mehrere harte Spritzer treffen auf meinen Gaumen und mein Mund füllt sich mit seinem Saft, bis dieser aus den Mundwinkeln rausquillt.

Als er sich zurückzieht, hinterlässt seine Schwanzspitze eine Spermaspur über mein Kinn und zwischen meinen Titten. Langsam reibt er seinen immer noch harten Schwanz zwischen meinen Brüsten, ich presse diese zusammen, biete ihm eine enge Höhle, die er gern benutzt. Sein Sperma verschmiert langsam mein Kinn, rinnt über den Hals auf die Decke runter.

Er klettert von mir runter, streichelt mich am ganzen Körper, verreibt seinen Saft über all auf mir. Sein immer noch hartes Glied drückt gegen meinen Oberschenkel, als er sich neben mich legt. Mit einer schnellen Bewegung hat er mich auf den Bauch gedreht. Er kniet sich unten aufs Bett und hebt meinen Hintern hoch. Durch den offenen Slip biete ich ihm meine ganze Herrlichkeit an. Er spreizt meine Beine, kniet sich dazwischen, sein Schwanz reibt an meiner Muschi.

Er packt die Absätze meiner Stiefel und zieht meine Beine so hoch, dringt in mich ein und hämmernd fickt er mich von hinten. Sei Körper klatscht auf meinen weichen geilen Arsch, sein Schwanz stösst bis zum Abschlag in meine Fotze und ich kann mich nur in die Bettdecke festkrallen, so hart kommen seine Stösse. Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen, will ihn noch tiefer, noch härter und ich schreie meinen nächsten Höhepunkt in das Kopfkissen. Mein geiles Outfit lassen meinen Schatz zu Hochform auflaufen. Er will gar nicht mehr aufhören, seinen Schwanz in mich reinzustossen.

Und doch ist es irgendwann zuviel für ihn: Erneut ergiesst sich sein Samen in mich, in meine Möse. Er lässt sich erschöpft einfach auf mich fallen, presst mich mit seinem Körper auf das Bett, meine Beine immer noch gespreizt, sein Schwanz immer noch halbwegs in mir drin. Wir drehen uns seitwärts, er umklammert mich von hinten, presst sich an mich ran, streichelt mich überall, erkundet mit seinen sanften Fingern meine wundgescheuerte und spermaverschmierte Möse und küsst mich, wo er nur hinkommt. Langsam dämmern wir weg – mit dem Bewusstsein, dass er nach dem Aufwachen sicher wieder hart sein oder von meinen neuen heissen Wäscheteilen aufgegeilt wird.

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