Das Hausmädchen 3
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Das Hausmädchen 3

Teil 3

„Ich kann nicht mehr, ich geh schlafen!“ Dabei stand ich so auf, das mein Schwanz nicht auffiel, und ging zur Türe. „Gute Idee, ich auch!“ Ma erhob sich rasch, dabei klaffte ihr Mantel kurz über den Beinen auf und ich sah ihren Schamhügel. „Gute Nacht!“ „Schlaf gut!“ und schon war ich in meinem Zimmer, warf mich auf das Bett und streifte die Hose ab. Mein Schwanz sprang ins Freie und als ich meine Eichel befingerte , war diese schon nass.

Langsam wichste ich mich, die nackten Brüste Ma ’s vor dem inneren Auge. Plötzlich ein leises Geräusch, wie wenn Wasser rieseln würde. Scheibenkleister, das Waschbecken läuft noch, lieber gleich abdrehen gehen. Da Ma im Schlafzimmer war, verzichtete ich darauf was anzuziehen und sauste Richtung Bad. Aber ich hatte mich geirrt, als ich an der Schlafzimmertüre vorbeikam, wurde das Geräusch lauter, sicher kein Wasser, es war das typische Surren eines Vibrators.

Verdattert stand ich still, Ma besorgte es sich da drinnen selber! Der Gedanke war so heftig, das ich sofort meinen Schwanz in die Hand nahm und heftig zu wichsen begann. Das Surren wurde leiser und lauter, so klang es, wenn Elfi sich das Ding rein und raus geschoben hat und jetzt machte es Ma, fickte sich damit.

Das Bett knarrte leise, sicherlich bockte sie ordentlich, welchen sie wohl verwendete? Die Gedanken rasten, meine Hände ebenso und ich kam gewaltig. Geistesgegenwärtig fing ich den Saft mit einer Hand auf und verschwand in mein Zimmer. Papiertaschentücher zur Reinigung hatte ich genug und bald war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen konnte ich ausschlafen, da ich erst nachmittags Unterricht hatte. Ma war längst weg und als ich aus dem Bad kam, stand Elfi grinsend vor mir. „Komm frühstücken! Ich muss dir was erzählen!“ Sofort folgte ich ihr in die Küche und als ich an meinem Espresso nippte, begann Elfi „Deine Ma hat mich zur Seite genommen und mich gefragt, ob ich Anzeichen von, wie sie sagte „sexuellen Betätigungen“ in deinem Zimmer gefunden hätte.

Als ich blöd fragte, meinte sie, sie habe den Verdacht das „du dich übermäßig selbst befriedigst. Natürlich habe ich gesagt, das ich nichts in dieser Richtung bemerkt hätte, nur dein Buch hab ich erwähnt. Mal sehen, ob sie was sagt!“ Ich war völlig baff, traute mir aber nicht , Elfi zu erzählen was gestern Abend alles geschehen ist, daher schwieg ich. „Komm wir gehen jetzt nachsehen, ob sie einen Vibi benutzt hat, ich hab sie gestern wieder präpariert!“

Gemeinsam sausten wir ins Schlafzimmer, Elfi zog die Lade auf und die drei Vibratoren lagen vor uns. Den kleinsten nahm Elfi heraus und besah ihn genau „Unbenutzt!“ und legte ihn zurück. Dann kam der Große an die Reihe „Der wars! Siehst du, keine Creme an der Spitze!“ Dann hielt sie ihn näher an ihr Gesicht und zog die Luft tief ein „Und er riecht noch nach Muschi!“ Jetzt hielt sie ihn mir vor die Nase, wirklich ein fein-herber sehr weiblicher, schwerer Duft.

Mein Schwanz schwoll an, Elfi griff mir an die Hose und massierte mein Geilteil durch den Stoff „Wirst du da geil? Wenn du dir vorstellst, das sie sich damit gefickt hat? Ihn in ihrer Muschi hatte?“ „Jaaaa!“ Sie drückte fester „Na dann komm mit! Aber halt, den Mittleren sehen wir uns auch noch an!“ Elfi legte den Riesen zurück und nahm den Mittelgroßen in die Hand.

„Der ist auch benutzt! Deine Ma hat beide vernascht! Muss die geil gewesen sein!“ Ich hatte schon eine Hand auf ihrem Po und drückte die Backen. Elfi knüpfte hektisch ihren Mantel auf, darunter war sie nackt , streifte ihn ab und glitt auf den Boden. „Komm leck mich! Mach ’s mir! Jetzt und hier! So wie deine Ma!“

Keine Sekunde später war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, mein Zunge an ihrem geschwollenen Kitzler und bearbeitete ihn rasch. Elfi keuchte und stöhnte, drückte mir ihr Becken entgegen und herrschte mich an „Finger, zwei Finger! Steck sie rein und fick deine Ma!“ Meine Finger flutschten in ihre Lusthöhle und zuerst fickte ich sie damit, dann drückte ich auf ihren G Punkt und rieb ihn, Elfi geilte dies noch mehr auf und ihr Geschrei wurde noch wüster.

„Ja mach ’s mir! Mach ’s deiner geilen Ma! Besorg ’s ihr !“ Als ich die freie Hand zwischen ihre Pobacken steckte und auf ihr Poloch drückte, war sie soweit „Deine Ma spritzt dich an! Gibt dir ihren Saft! Trink ihn!“ und schon überschwemmte sie mich mit ihrem Lustsaft, den ich gierig aufsaugte.

Viel Zeit zum Verschnaufen bot Elfi uns nicht, sie zog mich nach oben, küsste mich kurz und flüsterte mit verstellter Stimme, währen sie meine Hose herunterzog. „Willst du deine Ma jetzt ficken? Ihr den Schwanz reinstecken! In die geile Muschi, wo du raus gekommen bist! Und rein spritzen? Willst du das?“ Das Spiel gefiel mir inzwischen so gut, das ich darauf einstieg.

„Ja Ma, lass mich dich ficken! Deine Muschi spüren! Dich vollspritzen!!“ „Komm, mein Sohn, steck ihn rein!“ Von selbst fand meine Eichel ihren Scheideneingang und weitete die nassen Lippen „Ja, Junge, er geht rein!“ jubelte Elfi und als ich ganz tief in ihr war, stöhnte sie „Großer Junge! Dicker Schwanz! Fick mich endlich! Fick deine Ma richtig! Zeig mir, was du kannst!“ Dabei klatschte sie mit beiden Händen auf meine Pobacken.

Immer schneller stieß ich in sie und als Elfi spürte, das ich gleich kommen würde, feuerte sie mich nochmals an „Spritz mich voll! Gib deiner Ma den ganzen Saft! Alles rein, alles in die Mamamuschi!“ Dann explodierte ich und bei meinem zweiten Spritzer war sie auch soweit, laut stöhnend kam sie zum Orgasmus und sank dann zufrieden zusammen. Ich blieb reglos auf ihr liegen, bis sie wieder die Augen öffnete und mich lange ansah

„Verrückt nicht! Aber plötzlich die Vorstellung, das deine Ma… und du…ihr beide..hier….“ Elfi wurde fast verlegen, so drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund und beruhigte sie „Verrückt aber geil! Und meine Ma hier war megageil!“ „Also nicht böse?“ „Eher im Gegenteil, die Rolle darfst du öfter spielen! Vielleicht will mich meine Ma ja auch mal reiten!“

Wir beide lachten, wobei mein Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Geistesgegenwärtig steckte Elfi eine Hand zwischen ihre Schenkel und fing den Saft damit auf. „Den Fleck am Teppich hätte ich nicht erklären können!“ grinste sie und ging breitbeinig ins Bad, wohin ich ihr folgte.

Wir kleideten uns artig an und wenig später kam Ma nach hause. Das Abendessen verlief belanglos, mein Vater sollte erst am nächsten Abend heimkommen, daher trank meine Mutter Wein, war Vater da, gab ’s immer Bier. Sie bot mir auch welchen an und wir becherten ganz schön. Ich hatte dann noch Lust auf ein Bad und suhlte mich genüsslich in der Wanne. Als ich im Bademantel zu meinem Zimmer ging, kam meine Ma aus der Türe, mit einer Hand drückte sie etwas an ihren Schenkel.

Es war mein geiles Buch! „Oh Scheiße das gibt Ärger!“ dachte ich, als ich meiner Mutter nachsah, die ins Schlafzimmer ging und die Türe hinter sich schloss. Ich setzte mich mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer und überlegte, wie ich das erklären konnte. Das beste wäre wohl, wenn ich die Initiative übernahm und Ma darauf ansprach. Also erhob ich mich und wollte schon an der Schlafzimmertüre klopfen, als ich das Surren hörte.

Der Vibi lief! Ma war am wichsen! Und das, obwohl sie das Buch mit der Inzest-Familie gefunden hatte! Oder gerade wegen des Buches? Wir wurde ganz heiß, mein Schwanz schwoll an und rieb sich am Bademantel. Das Summen wurde immer intensiver, gebannt lauschte ich und dann ein leises Stöhnen und ein kurzer Schrei. Ma war es gekommen!

Der Vibi verstummte und ich verzog mich in mein Zimmer, wo ich es mir genüsslich selbst besorgte, mir meine Ma mit dem Plastikding in der Muschi vorstellte. Ein fulminanter Orgasmus war die Folge. Der Abend klang ganz ohne gemeinschaftliches Fernsehen aus, Ma und ich gingen früh schlafen.

Am nächsten Tag kam ich erst am Nachmittag von der Schule und traf Elfi im weggehen an. „Sei vorsichtig, deine Ma war heute früh eine halbe Stunde in deinem Zimmer, ich glaub ich hab das Vibroei surren gehört!“ und schon war sie fort. Ich ging sofort in mein Zimmer und sah in meinem Versteck nach, leer, Vibroei und Buch fehlten. Was da wohl noch kommen würde?

Aber vorerst kamen meine Eltern gemeinsam heim, Dad hatte Ma im Geschäft abgeholt, wir setzten uns an den Tisch und verspeisten das von Elfi vorbereitete Essen. Die Nachrichten sahen wir noch gemeinsam dann gingen meine Eltern zu Bett und ich lernte noch etwas. Als ich ins Bad wollte und an der Türe zum Schlafzimmer vorbeikam, hörte ich Geräusche, eindeutige Fickgeräusche. Natürlich blieb ich vor der Türe stehen und lauschte dem geilen Schmatzen und Stöhnen. Natürlich war mein Schwanz sofort steif und nach einigen Minuten zog ich mich in mein Zimmer zurück und vollendete mein Werk.

Am nächsten Tag war es so hektisch zu Hause, Handwerker waren da, das ich mit Elfi kaum ein Wort, geschweige den was Anderes wechseln konnte. Pa hatte wieder eine Dienstreise angetreten und so aß ich wieder mit Ma alleine Abendbrot. Wir plauderten und leerten eine Flasche Wein, bis Ma sich den Staub des Tages abspülen wollte und im Bad verschwand. Als sie ins Wohnzimmer kam, wo ich fernsah, trug sie wieder den Bademantel.

So wie am ersten Abend konnte ich ihre Brüste bewundern, was bei mir zu der bekannten Reaktion führte. Nur kam mir vor, das Ma öfters auf meinen Schritt sah, wo sich unvermeidlich der steife Schwanz zeigte. Ein zweite Flasche Wein wurde ich gebeten zu holen und als wir uns zuprosteten, meinte Ma „Dein Pa wünscht sich eine kleine IR Sauna, was meinst du? Magst du Sauna?“ „Kenn ich nicht! Wo wollt ihr sie den aufstellen?“ „Auf der Terrasse, da stört sie nicht.“

„Die Frage ist ob wir ein Modell für 2 oder für 4 Personen nehmen sollen, falls du auch willst?“ Also mit meinen Eltern in der Sauna, das konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. „Weiß nicht, ist man da nicht …“ Ich wurde verlegen. „nackt?“ Ma lachte „Na klar! Und das würde dich stören?“ Ich nahm einen tiefen Schluck „Ungewohnt wäre es schon!“ „Na komm du wirst ja schon mal eine nackte Frau gesehen haben?“ Was sollte ich jetzt antworten „Ja, nein, na auf Bildern halt !“

„Nie in natura? Wirklich nicht?“ Ich improvisierte „Unsere Sportlehrerin zufällig in der Dusche, aber nur kurz!“ Ma wiegte den Kopf „So so, deine Sportlehrerin, die dich so zum Schwitzen bringt! Gefällt sie dir?“ „Ma bitte, sie ist meine Lehrerin!“ „Also das ist kein Grund! Na, jetzt ehrlich,gefällt sie dir?“ Jetzt konnte ich nicht zurück „Ja schon!“ Ma war jetzt wirklich interessiert und als sie fragte, wie sie den aussah, wurde ich dreist und begann eine Frau zu beschreiben, die der Zwilling meiner Ma hätte sein können.

Nur die Haarfarbe verändert ich und als ich die Vermutung äußerte, das sie ein kleines Tattoo auf der Schulter hätte, prustete Ma los. Da sie gerade ihr Weinglas zum Mund führen wollte, verschüttete sie etwas auf ihrem Dekolletee Rasch griff sie sich eine Serviette und tupfte die Tropfen auf. Dabei öffnete sich der Mantel obenrum völlig und ihre Brüste lagen im Freien.

Trotzdem legte sie keine Hektik an den Tag und machte weiter, bis sie ganz sauber war. Sie hatte herrliche, dunkle Aureolen und dicke, wirklich dicke Nippel, das war mir letztens gar nicht so aufgefallen. Oder waren sie heute geschwollen? Beiläufig schloss Ma den Mantel und wenig später begaben wir uns zu Bett.

Als ich nach einigen Minuten zur Schlafzimmertüre schlich, hörte ich wieder das vertraute Summen. Und ein leises Stöhnen. Ma war wieder am onanieren! Sofort holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste eifrig. Ich schoss in dem Moment ab, als das Stöhnen lauter wurde und der Vibi verstummte, es musste mir mit ihr gleichzeitig gekommen sein. Schnell verschwand ich in meinem Zimmer und war bald eingeschlafen.

Die nächsten beiden Tage verliefen ereignislos, mit Elfi konnte ich nichts anstellen, da die Handwerker noch immer nicht fertig waren und auch die Abende waren unergiebig, da Pa wieder da war.

Als ich am Freitag spät aus der Schule kam, war ich mit Elfi alleine. Sie begrüßte mich mit einem fordernden Kuss und ich drückte sie mit ihren Pobacken an mich, damit ich meinen Steifen an ihr reiben konnte. Meine Bewegungen wurden rasch erwidert, aber als ich ihren Mantel öffnen wollte, meinte sie „Heute nicht, es ist der zweite Tag! Aber du bekommst was Gutes!“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in mein Zimmer. „Ausziehen und hinlegen!“

Eine bitte, der ich sofort Folge leistete und schon lag ich nackt auf der Couch. Elfi aber verschwand aus meinem Zimmer und als sie wiederkam, hielt sie in einer Hand den großen Dildo von Ma, in der anderen den Kleinen. „Was gut für die Gnädigste ist, sollte auch für den Sohn reichen!“

Sie setzte sich neben mich und langsam näherte sich die Spitze des großen Plastikteils meiner Eichel. Als es meine Schwanzspitze berührte, zuckte mein Steifer. Langsam verteilte Elfi damit die Lusttröpfchen , bis die Spitze ganz glitschig war. Ich versuchte dabei ihre Brüste zu massieren, bekam aber einen Klaps auf die Finger. „Nicht heute! Nur genießen!“ und sie schaltete das Ding ein. Das Gefühl war überwältigend, mein ganzer Schwanz vibrierte und als Elfi die Spitze des Vibis an mein Frenum drückte, begann ich laut zu stöhnen. „Ja, genau da! Da ist es am Geilsten!“

Langsam fuhr sie an meiner empfindlichsten Stelle auf und ab. „Mamis Vibsi ist schon geil, den werden wir das nächste mal der kleinen Lucy wieder reinschieben! Er soll viele Muschis kennenlernen!“ Ich konnte nur mehr ein lautes „Jaaaaa…“ stöhnen, so geilte mich ihre Behandlung auf. Plötzlich nahm Elfi das Teil weg und fragte in ihrem strengen Tonfall „Nur Muschis? Du gönnst ihm nur Muschis?“

Ich streckte meinen Unterleib in die Höhe, ich wollte unbedingt das geile Vibrieren wieder spüren, aber Elfis Hand wich zurück. „Keine Schwänze? Gönnst du ihm nicht auch noch einen Schwanz?“ „Ja, bitte mach weiter! Alles, bitte mach ’s!“ „Brav und vergiss es ja nicht!“ Jetzt drückte sie wieder den Vibsi an mein Frenum und setzte die enervierende Behandlung fort.

Mein Schwanz tropfte ständig und immer wieder verteilte Elfi die Flüssigkeit auf meiner Eichel. Ich spürte, das ich bald soweit sein würde und wollte Elfi vorwarnen „Gleich komm ich! Ich spritz gleich!“ schließlich wollte ich meine Couch oder ihr Gewand nicht vollsauen, aber Elfi machte unbeirrt weiter. Der Druck in meinen Eiern wurde immer stärker und als Elfis Finger fest meinen Schaft umfassten, war es soweit, ich spritzte.

Blitzschnell hatte meine Liebeslehrerin ihren Kopf gesenkt und mein erster Strahl traf in ihren weit geöffneten Mund. Sofort schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie saugte mir den ganzen Saft ab, bis nichts mehr kam. Dann entließ sie mein Geil-teil aus ihrem Mund, sah mich lachend an, fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und meinte „Schmeckt gut! Probier mal!“ und drückte ihren Mund auf meinen.

Zuerst leisteten meine Lippen Widerstand, aber als ihre Zunge immer heftiger wurde, gab ich nach und öffnete sie. Ein herber, salziger Geschmack, nicht unangenehm und als Elfi mir ein paar Tropfen davon in den Mund rinnen lies, schluckte ich sogar.

„Braver Bub! Jetzt weißt du, was wir Frauen so von euch bekommen…!“ Dann küsste sie mich nochmals und diesmal hatte ich keine Hemmungen mehr unsere Zungenspiele voll auszukosten. „Na, auch nicht schlecht, oder? Deine Ma weiß, was gut ist!“ „Ja, als Ersatz ganz gut, aber du bist mir lieber!“ „Gut gebrüllt Löwe, übermorgen gerne, wenn ’s passt! Ich muss jetzt weg, ist Zeit!“ Ein weiterer Kuss mit Geschmack, Elfi erhob sich, ging zur Türe, wo sie sich kurz umdrehte , lächelnd meinte „Und dein Versprechen nicht vergessen!“ und weg war sie.

Ich blieb entspannt auf meiner Couch liegen und dachte über den letzten Satz nach. So richtig schlüssig konnte ich mir nichts zusammenreimen, als plötzlich Geräusche aus dem Vorzimmer zu hören waren. Ma war heimgekommen, schon flötete sie fröhlich „Hallo, wo ist mein Kleiner?“ Panik, ich lag nackt da und bestimmt wird sie gleich reinkommen, also schnappte ich mir das Shirt und presste es auf meinen Unterleib. Und wirklich, schon öffnete sich die Türe und Ma trat ein.

„Hallo Kleiner!“ Dann sah sie mich daliegen und erstarrte, ebenso wie ich. Nach einer Schrecksekunde lächelte sie fein „Hattest du Besuch?“ Sie schnupperte ein wenig „oder war es wieder deine Sportlehrerin? In Gedanken?“ Jetzt grinste sie richtig und ich stotterte herum „Nein, nein, es ist nicht so, wie du denkst!“ brachte ich schließlich heraus. „Mein Lieber, du bist alt genug! Übertreib ’s nur nicht und sei vorsichtig!“ Dann drehte sie sich um und verschwand.

Pa kam kurz nachher heim, gemeinsames Abendessen und dann verschwand ich wieder in mein Zimmer. Als ich mich zum Zähneputzen ins Bad begab, hörte ich meine Eltern im Schlafzimmer diskutieren, diesmal kein Sex. Also ging ich brav schlafen, entspannt war ich ja genügend.

Der nächste Tag verlief ohne Highlight, Elfi musste hinter den Handwerkern her putzen und hatte keine Zeit für mich. Dafür hatte es der nächste Tag in sich. Als ich von der Schule kam, saß Elfi nackt im Wohnzimmer, ihre Schenkel lagen auf den Lehnen des Fauteuils, eine Hand führte den kleinen Vibi um ihren Kitzler die andere Hand streichelte ihre Nippies. Sie lächelte mich an „Hallo, komm lecken!“

Sofort kniete ich zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihre Schamteile mit der Zunge, leider konnte ich wegen des OB ’s, das ihre Muschi verschloss, nicht mit den Fingern ihr Innerstes erforschen. So widmete ich mich mit doppeltem Einsatz ihrem Kitzler, was ihr sehr gefiel und auch ein Finger im Po brachte sie zum Jubeln.

Als ich an ihren Zuckungen und ihrem Stöhnen merkte, das es gleich soweit sein würde, drückte ich ihn tief in ihren Hintereingang und schon flossen ihre Lustsäfte. Ich leckte sie genüsslich auf, spielte noch etwas an ihren Lustlippen, dann erhob ich mich und zog mich aus. Elfi erhob sich, nahm mich bei der Hand und führte mich in mein Zimmer.

Sie legte sich auf die Couch und klopfte mit der Hand neben sich. „Komm, ich will dich spüren!“ Als ich neben ihr lag, nahm sie meinen Schwanz in die Hand, öffnete ihre Schenkel etwas und drückte ihn zwischen ihre nassen Lippen, ein sehr angenehmes Gefühl, feucht, heiß, rutschig.

„Ganz langsam, ich will dich lange spüren!“ Dann küsste sie mich, anfangs zärtlich, dann immer wilder. Bei jedem meiner kleinen Stöße in ihre Schamlippen, berührten sich unsere Bäuche und ihre Brüste mein Brust. Ein sehr intimes Gefühl stellte sich bei mir ein, mehr Zärtlichkeit als Geilheit. Elfi genoss es eine Zeitlang mit geschlossenen Augen, dann sah sie mir direkt in die Augen. „Vorgestern, dein Versprechen, du erinnerst dich?“ „Ja schon, aber verstanden hab ich ’s nicht, ist aber egal, du weißt, das ich alles für dich tue!“ „Lieb gesagt!“ Elfi gab mir einen Kuss

„Ganz einfach!“ fuhr sie fort „Seit ich mit dir Lucy vernascht habe, würde ich gerne eine zweiten Schwanz haben!“ Sie schwieg und ich war so baff, das ich meine Bewegungen einstellte. Die Gedanken rasten, meine Elfi teilen, andererseits, mit Lucy hab ich sie geteilt und es war mehr als geil, aber mit einem Mann? „Was denkst du? Natürlich nur, wenn du dabei bist!“ Elfi küsste mich zärtlich und das gab den Ausschlag. „Und hast du schon wen im Auge?“ Ich fing wieder an, meinen Schwanz zwischen ihren Lustlippen zu bewegen.

„Ja den Neffen von Lola! Ein netter Junge, ein wenig älter wie du, und laut seiner Tante ganz vernarrt in mich!“ „So, so, und sie weiß Bescheid was du vorhast?“ Elfi lachte auf „Gott bewahre!“ „und wie willst du es anstellen?“ Die Situation begann mich noch mehr zu erregen, mein Tempo wurde rascher. Mit halb geschlossenen Augen begann Elfi zu erzählen „Ich werde Tom hierher bestellen, er müsse mir etwas schweres umstellen helfen und dann werde ich ihn verführen.

Wenn wir so richtig geil sind, kommst du zufällig nach Hause und überrascht uns. Du bestehst darauf, von mir verwöhnt zu werden, sonst verpfeifst du uns!“ „Du musst mich blasen, während er zusieht“ „Ja,geil!“ Elfi atmete heftig , die Konversation machte sie gewaltig an. „Und dann fickst du mich! Und nimmst seinen Schwanz in den Mund!“ Geillllll!!!“ „und er muss deinen Kitzler lecken, wenn mein Schwanz in dir steckt!“ Ja, wird er!“ „Soll er dich auch ficken?“ „Ja!“ jubelte Elfi, eine Hand hatte sie jetzt an ihren Lustlippen und lenkte meine Stöße direkt an ihren Kitzler

„Und du bläst mich dabei! Ganz tief! So wie er dich fickt!“ „Ja, ficken , blasen!“ Elfi war jetzt außer sich „Dann spritz ich dich voll! Und er muss dich sauberlecken!“ „Jaaaa! Alles auflecken! Unsere geilen Säfte! Komm spritz! Spritz mir auf den Kitzler!“ Wie ein Kaninchen rammelte ich jetzt zwischen den nassen Lippen, ihre Finger taten ein übriges , das es bei mir soweit war „Und meinen Schwanz auch!“

Das war es, mein Saft landete direkt auf ihrer Lustperle und Elfi verrieb alles mit meiner empfindlichen Eichel darauf. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer, wir genossen beide die Entspannung, eng aneinandergepresst. Elfi sprach als erste „Ernst gemeint, das eben?“ fragte sie leise, den Kopf in meine Halsbeuge gelegt.

Ich nickte „Wenn du es ernst meinst!“ „Ein Versuch!“ Wir tändelten noch ein wenig herum und dann war es für Elfi Zeit zu verschwinden. Das Abendessen mit Ma und Pa verlief wie immer ruhig und auch heute konnte ich keine sexuell motivierte Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer erlauschen.

Am Freitag aß ich alleine , als Elfi sich zu mir setzte. „Ich hab mit Lola gesprochen und sie hat mit Tom ausgemacht, das er Dienstag um 14 Uhr bei uns ist und mir mit dem Teppich hilft!“ Dann schlug sie vor, das ich still in meinem Zimmer warten sollte, bis sie mit ihm im Wohnzimmer war. Sie würde die Türe so offen lassen, das ich alles hören und vielleicht auch etwas Sehen könne.

„Dein Stichwort ist „Pause“ wenn ich das laut sage, kommst du rein und überrascht uns! Aber vorher schön brav sein und die Finger bei dir lassen, wir werden sehen was passiert!“ „Versprochen! Bin schon riesig gespannt!“ „Übertreib aber bitte nicht! Ich will ihn nicht verschrecken!“ „Ich doch auch nicht!“ antwortete ich und gab ihr einen Kuss.

Bis Dienstag lies mich Elfi nicht an sich ran, als ich murrte, lachte sie nur „Du sollst schön geladen sein, wenn es soweit ist!“ und geladen war ich am Dienstag wirklich. Ich saß reglos in meinem Zimmer, als die Türglocke ertönte, hörte wie Elfi öffnete und Tom herein bat. Dann verschwanden die Beiden im Wohnzimmer. Als ich einen Sektkorken ploppen hörte, öffnete ich lautlos meine Türe und schlich zum Wohnzimmer. Durch die halboffene Türe vernahm ich Elfi.

„Für meinen starken Helfer zum Aufmuntern!“ Ich veränderte meine Position etwas und sah die Beiden. Tom hatte meine Größe, war etwas molliger aber sehr adrett und Elfi hatte ihren Hausmantel soweit geöffnet, das ihr Dekolletee fast bis zu den Nippeln offen lag. „Wir müssen den Teppich ganz vorsichtig aufrollen, ich zeig dir mal, wie ich mir das vorstelle!“ Als sie sich hinkniete, streifte sie mit ihrem Busen seinen Oberarm, was eine sichtliche Regung in seiner Jeans verursachte.

Elfi lies sich auf die Knie und als sie sich nach vorne beugte, rutschte der Kittel bis zur Hälfte über ihren Po. Darunter trug sie nur blanke Haut, die Beine hatte sie etwas auseinander gestellt und als sie den Teppich anfasste, drückte sie ihren Hintern so richtig heraus. Völlig offen lag ihre Muschi und ihr Poloch vor dem Jungen , ja und auch mir.

Tom starrte mit weit aufgerissenen Augen und hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, während Elfi weiter mit ihrem Po wedelte. Plötzlich wandte sie ihren Kopf und sah den Jungen an. „Heh, las das und hilf mir! Mach es so wie ich dir gezeigt habe!“ Elfi stand auf und deutete Tom ihre Stelle einzunehmen.

Als der Junge vor dem Teppich kniete, stellte sie sich vor ihn hin, das Luder hatte jetzt auch die Knöpfe am anderen Ende so weit geöffnet, das ihr Schambereich nackt vor uns lag. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“

Verlegen schüttelte Tom den hochroten Kopf. „Na und gefällt dir was du siehst?“ Diesmal nickte er eifrig, sein Schwanz beulte sein Jeans aus.

„Und was möchtest du? Mich anfassen? Meine Brüste?“ Wieder nickte er heftig, „Meine Muschi?“ Sein Nicken wurde fast ekstatisch. „Na dann, als Belohnung vorweg! Steh auf!“

Gleichzeitig lies sie ihren Mantel über die Schultern gleiten und stand nackt vor ihm. Als er vor ihr stand, nahm sie seine beiden Hände, führte sie an ihre Brüste und zeigte ihm, wie er sie streicheln sollte. Er machte es nicht schlecht, und Elfis Atem ging schwerer. Eine Hand führte sie an ihre Muschi und brachte ihm bei, wie mit den Lippen zu spielen ist. Bald hatte er auch die zweite Hand zwischen ihren Schenkeln und Elfi bekam eine gesunde Gesichtsfarbe.

„Soll ich dich auch anfassen?“ Sofort nickte Tom wieder und geschickt öffnete Elfi seine Jeans und streifte sie mit dem Slip ab, Tom stieg aus der Hose und kickte sie beiseite. Sein Schwanz, etwas kleiner und dünner als meiner stand senkrecht in die Höhe und als Elfi eine Hand um seinen Schaft legte , stöhnte er laut auf. „Warte ich setze mich hin, da kannst du besser ran!“

Elfi lies ihn los nahm im großen Lehnstuhl Platz und spreizte ihre Schenkel, ihre Lustlippen waren schön saftig und leicht geöffnet, sie deutete darauf und meinte „Wenn du mich da leckst, dann bekommst du auch was gutes!“ Tom senkte seinen Kopf und schon leckte er begeistert an ihren Labien.

Nach und nach erklärte sie ihm was er tun sollte und er war ein gelehriger Schüler. Völlig ohne Finger brachte er Elfi zum ersten Orgasmus. Als die ersten Wellen vorbei waren, bat sie ihn „Steh bitte auf ich brauche eine Pause!“ Mein Stichwort, ich richtete noch kurz meinen Steifen, damit er nicht drückte und als ich eintrat, hatte Elfi seine Schwanzspitze im Mund. Ich ging zu den beiden, und als Tom erschrocken zurück zuckte und das Teil freigab begann ich „Frau Elfi! Was soll das? Sind sie wahnsinnig?“

Seinen Schwanz hatte sie nicht losgelassen, er schrumpfte aber trotzdem, dabei starrte mich Tom sprachlos an „Sie haben hier Sex! Und mit einem so jungen Bengel!“ „Bitte junger Herr!“ ihre Stimme klang richtig flehend „Was bitte? So eine Sauerei!“ Mir macht es richtig Spaß, den Empörten zu geben „Wenn das meine Eltern hören Dann fliegen sie! Hochkant!“ „Bitte junger Herr, nicht ihre Eltern!“ „Na sie werden schon sehen!“

Scheinbar empört wandte ich mich um, als ob ich gehen wollte. Zögerlich flehte Elfi „Alles was sie wollen! Allessss!“ Ich hielt inne. „Wie soll ich das verstehen?“ „Ich mache alles was sie wollen, wenn sie schweigen?“ Jetzt lächelte ich sie sardonisch an „Wirklich alles? Und der Kleine da? Er auch?“ Elfi sah Tom flehend an, vielleicht half auch das sie seinen Schwanz dabei drückte und er wieder etwas härter wurde.

„Wirklich alles! Und du, Tom, du willst ja auch nicht, das Lola das spitzkriegt! Sag ja! Bitte!“ Als Tom ergeben nickte, seufzte ich „Na dann!“ Ich riss mir die Klamotten vom Leib, stellte mich vor Elfi und hielt ihr meinen tropfenden Schwanz entgegen. „Lecken, schön lecken! So wie vorhin!“ Gehorsam leckte sie meine Schwanzspitze und als ich mich zwischen ihre Lippen drängte, fickte sie die Eichel mit den Lippen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie dabei Tom ’s Schwanz langsam wichste, er war wieder schön steif geworden. „Wie heißt du den?“ „Tom“ war die einsilbige Antwort. „Und du spielst mit? Machst was ich will?“ „Ja“ und nach einigem Zögern etwas begeisterter „Gerne!“ „Frau Elfi, Tom möchte sicher weiter geblasen werden!“ Elfi sah mich von unten her an, nickte ergeben und ihr Kopf wechselte zu Tom ’s Schwanz und sie verschlang ihn.

Eine Minute sah ich zu, wie sie ihn gekonnt mit dem Mund verwöhnte, dann forderte ich sie auf „Sie können uns doch beide verwöhnen!“ Dabei drängte ich meine Schwanzspitze an ihren Mund. Elfi kapierte sofort, lies Tom ’s Schwanz frei, ergriff mit je einer Hand einen Schwanz und drückte die Eicheln aneinander und leckte sie abwechselnd. Mich machte das Gefühl, einen fremden Schwanz an meinem zu spüren doppelt geil und Elfi leckte wie besessen.

Um nicht jetzt schon abzuspritzen, befahl ich ihr „Zeigen sie mir ihre Muschi, ich hab sie vorhin kaum gesehen!“ Elfi sah mich mit großen Augen an, das sie dabei gerade an Tom ’s Eichel leckte, machte den Anblick nur noch aufregender. „Ich will ihre Muschi ganz nahe sehen!“ setzte ich fort, Elfi erhob sich und ich befahl „In meinem Zimmer! Auf meinem Bett!“ Elfi ging voraus, Tom und ich folgten ihr.

In meinem Zimmer legte sich Elfi auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und bot uns ihre tropfende Muschi dar. „Willst du sie lecken? Sie sieht schon ganz nass aus!“ Tom grinste jetzt .

Ich hab sie vorher schon geleckt, war geil!“ „Na dann, zeig mir mal, wie du es ihr machst!“ Sofort lag Tom zwischen Elfis Schenkel und leckte wie besessen. Elfi grinste mich an und hob den Daumen, ich erwiderte ihre Geste und dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dann machte ich weiter „Na, Frau Elfi, das gefällt ihnen! Wenn so ein junger Kerl ihre Muschi leckt! Stimmt ’s?“ „Ja junger Herr!“ „und sie lecken auch gerne?“ „Ja, junger Herr!“ „Und was lecken sie den gerne?“ Elfi grinste jetzt breit „Schwänze, Eier, Nippies!“

„Na dann los!“ Ich kniete mich neben ihren Kopf und Elfi begann an meiner Schwanzspitze zu saugen. „Tom, steck ihr einen Finger rein! Hast du das schon mal gemacht!“ Er hob kurz sein Gesicht und sah mich an „Versuchs, aber sei vorsichtig!“ Anscheinend machte er seine Sache gut, den Elfi atmete immer hektischer und sie vergaß immer wieder, meinen Schwanz zu saugen.

Plötzlich stöhnte sie laut und bog ihr Kreuz durch und drückte Tom ’s Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Tom konnte die Zeichen noch nicht richtig deuten und leckte vehement weiter, also bremste ich ihn. „Stop, nicht mehr lecken! Sie ist gerade gekommen! Komm her zu mir!“ Tom erhob sich, sein Schwanz tropfte und war rot geschwollen. „Her mit deinem Schwanz, sie soll wieder beide lecken!“

Er verstand sofort, kniete sich auf und streckte Elfi sein Geilteil entgegen. Zuerst widmete sie sich abwechselnd unseren Eicheln, dann aber ergriff sie beide Schwänze, rieb die Schwanzspitzen aneinander und leckte sie eifrig. Tom stöhnte heftig und als er aufschrie, hatte sie schon seine Schwanzspitze im Mund. Heftige Schluckbewegungen folgten, bis sie Tom einen Klaps auf den Po gab.

Er zog sich aus Elfis Mund zurück, sehr viel von seiner Härte hatte sein Schwanz aber nicht verloren. „Na Frau Elfi, das hätte ich mir nie von ihnen gedacht! Einen Schwanz aussaugen und alles schlucken! Sie geiles Stück!“ „Soll ich bei ihnen auch..“ „Was denn?“ „Sie aussaugen!“ „Später sicher! Aber jetzt will ich sie ficken! In ihre geile Muschi, ok?“ „Wenn sie es wünschen!“ Elfi öffnete sofort die Beine.

„Nein so nicht! Ich will, das sie mich ficken! Mich reiten!“ Ich legte mich neben Elfi hin und geschmeidig erhob sie sich und hockte sich über mich. Sie umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre überschäumende Muschi. „Langsam, schön langsam! Und Tom, schau genau zu! Das wird sie mit dir auch machen!“ Tom kroch hinter Elfi und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Ganz langsam senkte Elfi ihren Unterleib und mein Schwanz verschwand in der nassen, heißen Spalte. „Sieht geil aus, was? Wenn der Schwanz so rein geht! Und jetzt fick mich!“ Sofort begann Elfi einen heftigen Ritt. Tom kam wieder hervor und starrte Elfi an, sein Schwanz war wieder völlig steif. „Frau Elfi, haben sie schon mal zwei Schwänze bedient!“ Elfis Augen leuchteten auf „Nein Junger Herr! Noch nie!“ „Und? Möchten sie?“

„Jaaaa“ kam stöhnend die Antwort. Ich drückte ihre Nippeln fest und fuhr fort „Was ja? Einen Schwanz in der Muschi und einen im Mund? Zwei geile Schwänze verwöhnen?“ „JA, bitte!“ Elfi schrie jetzt fast und Tom verstand sofort. Er stellte sich neben Elfi und wackelte mit seinem Geil-teil vor ihrem Gesicht. Sie verschlang das Teil richtig und fing an, es mit ihrem Mund regelrecht zu ficken, wobei sie seinen Schaft zusätzlich mit beiden Händen wichste. Das sie dabei ihren Ritt unterbrach störte mich gar nicht, der geile Anblick reichte mir im Augenblick.

Schon nach kurzer Zeit begannen Tom ’s Oberschenkel verräterisch zu zittern und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Wechsel!“ Befahl ich, „Fick sie!“ und wand mich unter Elfi hervor. Fast widerwillig lies sie den Prügel aus dem Mund, warf sich auf den Rücken und hob die Beine in die Luft. Sofort war der Junge zwischen ihren Beinen und stocherte mit seinem Geil-teil an ihren Schamlippen.

Als er den Eingang gefunden hatte, steckte er ihn rein und begann ohne zögern zu stoßen, ohne jede Raffinesse, einfach nur ficken. Ich feuerte sie an „Ja das gefällt ihnen, so ein Jungschwanz, der zustößt! Fick sie ordentlich und spritz sie voll! Mach sie ganz nass!“ Es dauerte keine Minute und er füllte unter Gebrüll Elfis Lustgrotte und sank auf sie.

Ich beugte mich zu Elfi und flüsterte ihr ins Ohr. „Was ich jetzt will, musst du nicht, du brauchst nur den Kopf schütteln!“ dann richtete ich mich wieder auf. „Zieh ihn ganz vorsichtig raus! Wir wollen keinen Tropfen verschwenden! Und sie Frau Elfi, nicht das etwas von den kostbaren Säften raus tropft. Die will ich jetzt an meinem Schwanz spüren!“ Ich hatte so was in dem Buch gelesen und wollte es jetzt ausprobieren!“ Als ich Elfi ansah, lächelte sie und nickte heftig.

Diesmal war Tom ’s Schwanz deutlicher geschrumpft, er setzte sich neben Elfi, die ihren Unterleib in die Höhe hob, obwohl ihre Muschi deutlich geöffnete war, sickerte kein Saft heraus. Ich legte mich auf den Rücken, Elfi drückte ihre Lustlippen zusammen und kam über mich. Mit ihrer freien Hand dirigierte sie meine Eichel an ihren Muschi-Eingang und drückte dagegen. Ihre Finger öffneten den Druck an ihren Lippen ganz langsam und als sie eingedrungen war, war das Gefühl überwältigend.

Ich badete meine Schwanzspitze förmlich in den heißen Säften. Auch Elfi schien es sehr zu gefallen, mit geschlossenen Augen, ihre Hände an ihren Brüsten, stöhnte sie leise. Als ich völlig in ihr steckte, schlug sie ihre Augen auf, „Junger Herr! Eine Bitte!“ „JA, Frau Elfi!“ „Tom soll meinen Kitzler lecken, dann komme ich ganz toll!“ „Sie geiles Luder! Einen Schwanz in der vollgespritzten Muschi und jetzt noch eine Zunge am Kitzler! Tom, ok!“ Der zögerte kurz, gab sich einen Ruck und senkte den Kopf und wollte an Elfis Geil-teile.

„Halt anders geht ’s besser!“ Geschickt drehte sich Elfi auf meinem Unterleib, bis sie verkehrt auf mir hockte. Beide gaben wir die Beine auseinander und Tom hockte sich dazwischen. Sehen konnte ich jetzt nicht mehr viel, aber spüren. Elfi fickte mich mit ganz kurzen Stößen, zuerst ganz langsam, dann nahm das Tempo etwas zu. Ihr Stöhnen wurde heftiger. „Leckt er sie gut? Macht er es geil für sie?“ „Ja geil!“ Plötzlich hielt Elfi still, hob sich bis mein Schwanz fast aus ihrer Grotte rutschte und an ihren Rückenmuskeln merkte ich, das sie heftig gestikuliert. Zuerst geschah nichts, dann spürte ich etwas an meinem Schaft, das etwas wanderte nach oben, verschwand, kam wieder und wanderte wieder den Schaft nach unten. War es wirklich Tom? Oder doch Elfis Finger?

„Gefällt ihnen das, junger Herr? Tom leckt uns beide! Meine Muschi und ihren Schwanz!“ Wieder bewegten sich Elfis Rückenmuskeln und ich spürte Finger an meinen Eiern. „Jetzt krault der Junge ihre Eier!“ „Sie geiles Stück!“ „Ja schwanzgeil! Jetzt will ich es spüren!“ und Elfi begann einen wilden Ritt.

Wie eine Megäre trieb sie sich immer wieder meinen Steifen tief hinein, die Geil-Säfte quollen nur so an meinem Schwanz vorbei. Tom ’s Zunge spürte ich nur ganz selten, aber seine Finger bearbeiten höchst erfreulich meine Eier. Dann geschah es, Elfi lies sich fest auf mich fallen, der Druck an meinem Gehänge nahm zu und ich schoss los.

Elfi schrie auf als sie den ersten Spritzer spürte, ihre Muskeln kündeten von ihrem Orgasmus, es kam uns beiden wieder und wieder. Elfi sank dann etwas zu mir hinunter und als sie spürte, wie mein Schwanz langsam schrumpfte und sich anschickte, den gastlichen Ort zu verlassen, fasste sie ihn und zog ihn ganz heraus. Ihm folgte ein ganzer Schwall unserer Lustsäfte, die meinen Bauch überschwemmten. Elfi hielt meinen Schaft weiter, zog jetzt sanft die Haut zurück und hauchte „Tom, bitte!“

Ich spürte einen warmen Hauch und schon schlossen sich Lippen um meine Eichel, er saugte daran, ein Junge an meinem Schwanz! „das sieht so geil aus , danke Tom!“ Elfi erhob sich träge, „Dürfen wir duschen , Junger Herr!“ „Wenn ihr mich mitnehmt!“ Wir duschten uns nacheinander und als wir trocken waren, kehrten wir in mein zimmer zurück. Tom und ich setzten uns auf die Couch und ich bat „Frau Elfi, jetzt wären Drinks nicht verkehrt!“ Mit wackelndem Po verschwand sie und kehrte sehr rasch mit einem kleinen Tablett mit drei Gläsern und einem Krug zurück.

„Martini! Wenn ’s recht ist!“ Elfi reichte Tom und mir ein Glas, nahm sich selbst eines und ich erhob mein Glas „Auf den Nachmittag!“ Wir stießen an und die Gläser wurden in einem Zug geleert. Elfi schenkte sofort nach. Diesmal stieß ich mit Elfi an, sah ihr in die Augen und meinte „Frau Elfi, wir sollten zum Du übergehen!“ „Gerne, junger Herr!“

Der dann folgende Kuss artete in eine regelrechte Schmuserei aus, bei der wir uns auch ausgiebig mit den Händen am jeweils anderen Körper beschäftigten. Dann setzten wir uns auf die Couch, Elfi in der Mitte und sie begann „Hat es ihnen, sorry, dir gefallen?“ „Ausnehmend gut! Besonders der letzte Teil! So was hab ich noch nie erlebt!“ „Ich auch nicht! Und dir Tom?“ „Wahnsinn! Wie ihr da gef…“ Unvermittelt verstummte er,richtig verlegen und sofort ermunterte ihn Elfi „Du kannst es ruhig sagen, gefickt.

Ich mag es gerne hören, Ficken, Schwanz, Muschi,lecken, blasen!“ Dabei fasste sie an unsere Schwänze und begann sie sanft zu drücken. Meiner war noch etwas geschwächt, Tom war stocksteif und ein Tropfen seines Lustsaftes quoll aus seiner Eichel. „Dann muss ich nicht fürchten, verpetzt zu werden?“

Ich küsste Elfi kurz „Niemals!“ „Gut , dann bekomme ich auch keinen Stress mit Lola und du auch nicht, Tom!“ Tom reagierte nicht, er hatte die Augen fast geschlossen und genoss Elfis Hand. „Tom!“ Er riss die Augen auf, wahrscheinlich auch, weil Elfi seinen Schwanz plötzlich ganz nackt gemacht hatte „Als du …Eds Schwanz geleckt hast, war das unangenehm?“ „Nein, wieso, du hast meinen ja auch geleckt!“ „Wow, gut gebrüllt, Löwe! So wie du es gemacht hast, war das nicht das erste Mal?“

Jetzt wurde Tom rot und schwieg „Deiner war auch nicht der erste Schwanz in meinem Mund, also erzähl!“ Dabei wichste Elfi langsam seinen Schaft und meinen auch. „Ein Freund hat es mir gezeigt, als wir über Sex mit Mädchen sprachen, hat er davon geschwärmt, das es ihm seine Freundin so macht und dann wollte er es bei mir machen.“ Wir leerten unsere Gläser und Elfi schenkte uns nach, dabei konnte ich einen Blick auf ihre Muschi werfen. Die Lippen waren geschwollen und dazwischen glänzte es schon wieder feucht.

Als sie sich wieder setzte, legte ich eine Hand auf ihre Scham und meine Finger spielten an den Lippen und auch am Kitzler. „Und du hast ihn deinen Schwanz lecken lassen? Hat er auch dran gesaugt?“ Blitzschnell beugte sich Elfi hinunter , steckte sich Toms Eichel in den Mund, saugte einige Sekunden daran und richtete sich wieder auf. „So wie ich?“ „Ja schon!“ „Und du hast ihm in den Mund gespritzt?“

„Zuerst wollte ich nicht, aber er hat nicht aufgehört…“ Wir drei waren jetzt völlig aufgegeilt, Elfis Säfte flossen eifrig und ihre Hände arbeiteten eifrig an unseren Schwänzen. „Und dann hast du ihn geblasen?“ „Ja, er war so geil, das er darum gebettelt hat!“ „Und, hat er dir auch in den Mund gespritzt?“ „Da nicht! Ich hab mich nicht getraut! In die Hand!“ „Da nicht? Heißt das, das es öfters passiert ist?“ Tom schwieg, erst als Elfi die Schwanzmassage einstellte, antwortete er „Ja, immer wenn wir geil sind! Freundin hab ich ja noch keine!“

„Wenn ich jetzt sag, – Du geiler Schwanzlutscher – ist das ein Kompliment , du geiler Schwanzlutscher!“ Elfi begann ihre Finger wieder an unseren Schwänzen spielen zu lassen, sah mir tief in die Augen und hauchte „Dir würde ich auch gerne dieses Kompliment machen!“ Ich schaute wohl völlig verdattert, denn Elfi gab mit einen Kuss „Bitte, mir zuliebe!“ Ok, wenn sie es wollte, sie würde sich sicherlich revanchieren, also zuckte ich mit den Achseln und meinte „Wenn du es willst, ok!“

„Tom, stell dich vor uns hin!“ Sofort erhob sich der Junge, nahm vor uns fast eine Habt acht Stellung ein und streckte uns seinen saftigen Schwanz entgegen. Ich gab mir einen Ruck und umfasste seinen Schaft, es fühlte sich gut an, heiß, hart und pulsierend, dann wurde ich mutiger, streckte meine Zunge heraus und fuhr über die pralle Eichel, leckte daran. „Wow, sieht das geil aus!“

Elfis Finger tanzten an ihrer Muschi und ich wollte es endlich wissen, öffnete meine Lippen und saugte die Schwanzspitze in den Mund. Tom stöhnte auf, Elfi jubelte „Geilllll!“ und ich fing an, den Schwanz mit den Lippen zu ficken. Ein perverses, aber umso geileres Gefühl, das meinen Schwanz fürchterlich anschwellen lies. Immer tiefer stieß ich mir den geilen Hammer in den Mund, bis mich Tom laut stöhnend warnte „ich spritz gleich los! Vorsicht, ich komme!“

Schnell nahm ich meinen Mund weg, stand auf und drückte meinen Schwanz an seinen. Die Szene war auch in meinem geilen Buch beschrieben gewesen. Ich legte eine Hand um unsere Schwänze und wichste sie rasend schnell. Tom knickten fast die Knie ein, es kam ihm gewaltig und die ersten Spritzer landeten auf meiner Schwanzspitze, ein so geiles Gefühl, das auch ich losschoss.

In dem Moment schrie Elfi laut „Ja, ja, ihr geilen Schweine, ich komme!“ Sie lag mit gespreizten Beinen neben uns, mit zwei Fingern fickte sie ihre Muschi , die andere Hand rieb ihren Kitzler. Ich löste mich von Tom, griff nach einem Tempo und säuberte notdürftig unsere Schwänze und sah auf die Uhr.

Himmel, hatten wir lange herum gegeilt. „Elfi, es ist halb fünf!“ Sie schreckte zusammen. „Tom, du musst sofort verschwinden, die Hausherrin kann bald kommen, meine und Eds Anwesenheit wären erklärbar, aber deine….“ „Aber der Teppich…“ „vergiss den blöden Teppich, waschen und dann ab!“ Er sauste ins Bad, wohin ich ihm folgte und mich wie er, ein wenig wusch. Dann zog er sich rasch an und als Elfi ihm die Türe öffnete, ermahnte sie ihn „Kein Wort zu niemandem!“

Nachdem sie die Türe hinter ihm geschlossen hatte, kam sie zu mir und drückte sich an mich „Keine Angst, deine Ma kommt erst um sechs, wir haben zeit alles wegzuräumen! Aber vorsichtshalber sollten wir uns anziehen. Also schlüpfte ich in meine Jeans und Elfi legte ihre Straßenkleidung an. Ich half ihr die Gläser abzuwaschen, als sie begann:

„Böse, weil ich mir das gewünscht habe? War ’s zu viel für dich?“ Ich hielt inne und sah sie abschätzend an „Du meinst, Tom ’s Schwanz blasen? Ungewohnt, aber ganz schön geil! Und du? So in die gefüllte Muschi gefickt zu werden?“ „Das war megageil und wie er deinen Steifen verschlungen hat! Übung hat er anscheinend genug!“ „Wenn er so oft trainiert!“ Grinste ich. Wir waren bald fertig und mit einem langen Kuss verabschiedete sich Elfi.

Am nächsten und übernächsten Tag stellten die Handwerker die IR Sauna auf der Terrasse auf und ich fand keine Gelegenheit mit Elfi alleine zu sein. Erst am Freitag Nachmittag traf ich sie alleine in der Küche an. Sie war gerade am Kaffee trinken und ich leistete ihr Gesellschaft.

„Am Mittwoch Abend hat mich Lola, meine Freundin, Tom ’s Tante , angerufen und gefragt, ob alles mit Tom geklappt hätte“ sie grinste wie ein Honigkuchenpferd „und als ich ihr gesagt habe, das alles ok war, drückte sie etwas herum und meinte, sie würde gerne mit mir ein Problem besprechen.

Ich hab sie gefragt, was den los sei, aber sie hat gesagt, das es nichts fürs Telefon sei, und mich für heute Abend eingeladen.“ „So schnell kann sie ja nichts gecheckt haben, sag ihr nur nicht, was passiert ist!“ „Ganz sicher nicht, aber irgendwie klang es, als ob es mit Tom zu tun hätte.“ Wir beschlossen, absolut dicht zu halten, es wäre für uns drei doch sehr unangenehm, wenn etwas aufkommen würde.

Elfi musste dann schon gehen und mein Wochenende verlief wie meistens ereignislos,meine Eltern, besonders Ma, waren etwas sauer, weil die Sauna noch immer nicht betriebsbereit war, das E Werk hatte noch Probleme mit dem Anschluss.

Am Montag Nachmittag traf ich Elfi alleine in der Küche an und zur Begrüßung gab es einen ausgiebigen Kuss. „Na wie war ’s am Freitag Abend,alles ok mit Lola?“ „Es war wirklich witzig, zuerst drückte sie etwas herum, erst nach einer Flasche Wein rückte sie mit der Sprache heraus. Sie vermutet, das Tom schwul ist!“ Elfi lachte „ich hab sie dann gefragt, wie sie darauf käme und sie erzählte mir, das er öfters nachmittags in ihrer Wohnung zum Lernen ist und sie zweimal unvermutet heim gekommen ist und ihn mit einem Freund etwas derangiert angetroffen hat.

Und am Mittwoch Nachmittag ist er bei ihr vorbeigekommen,“ Elfi lächelte fast sardonisch, ging zum Kühlschrank und schenkte zwei Gläser Wein ein und gab mir eines. Als sie wieder Platz genommen hatte, sprach sie weiter, „und wollte duschen. Sie hat sich seine Wäsche angesehen und sie war sich sicher, Samenspuren gefunden zu haben!“ „Na Mahlzeit!“ Ich leerte mein Glas und Elfi tat es mir nach, dann schenkte sie uns nach

„Ich hab sie beruhigt, er konnte ja bei einem Mädchen gewesen sein und von dort schnell abhauen haben müssen, ich konnte ihr ja schlecht sagen, das er mich gefickt hat!

Aber Lola wollte sich ihre Bedenken nicht ausreden lassen, also habe ich ihr erzählt, das er mir dauernd ins Dekolletee starrte, er mir schon mal „zufällig“ über den Busen strich und das ich bei der Teppichaktion meinen Po so hinausgestreckt hätte und ich mir sicher sei, das er dabei einen Steifen bekommen hat!“ „Du Luder, aber schön nahe an der Wahrheit!“

„Wenn schon lügen, dann so wenig wie möglich!“ Es machte Elfi sichtlich Spaß, das Gespräch zu sc***dern und auch bei mir regte sich etwas in der Hose. „Lola war ganz fasziniert davon, das sein Schwanz bei meinem Anblick hart geworden ist, sie wollte ganz genau wissen, was er gesehen haben könnte, wie sein Schwanz in der Hose ausgesehen habe und dann äußerte sie die Vermutung, das er es sich vielleicht selbst besorgt haben könnte, weil ich ihn geil gemacht habe!“

Elfi nahm einen großen Schluck „Natürlich habe ich ihr gesagt, das ich nichts davon bemerkt hätte und als sie die dritte Flasche, diesmal Spumante, öffnete, meinte sie, schon mit einem leichten Zungenschlag, „Vielleicht sollte ich selbst ausprobieren, ob er wirklich auf Frauen steht!“ „Willst du ihn vernaschen?“ lachte ich und sofort wurde sie rot und wiegelte ab „Nein, um Gottes Willen, einen Jungen, meinen Neffen!“

„So was soll ’s ja schon gegeben haben!“ grinste ich sie an „Was geht dir sonst durch den Kopf?“ „Na ja, halt sehen, ob er wirklich hart wird, wenn ich etwas leichter bekleidet bin und er was zu Sehen kriegt!“ „Du Luder! Den armen Jungen reizen!“ „Hast du dafür eigentlich die richtigen Klamotten? Ich kenne bei dir nur die braven Teile!“ Lola stand auf, stemmte die Hände in ihre Taille „Dann komm mal mit! Bin gespannt was du sagst!“

Lola ging voraus und ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer, wo sie eine Schranktüre öffnete. Sie nahm eine Bluse heraus, total durchsichtig, dann einen Lederrock, so hoch geschlitzt, das da die Muschi fast frei liegen musste, weitere Blusen in dem Stil folgten und auch noch zwei ähnliche Röcke. „Na, das reicht wohl um einen Jungen scharf zu machen!“ „Hätte ich dir nicht zugetraut, solche Sachen!“

Lola lächelte „Das nicht zugetraut! Na dann schau dir die anderen Sachen an!“ Sie zog eine Lade auf und nahm einen Slip heraus. Als sie ihn auseinander faltete, staunte ich wirklich! „Ein String!“ meinte ich überrascht „Ja, fühlt sich so geil an, wenn das Schnürchen zwischen den Pobacken steckt!“

Als sie mir das nächste Teil zeigte, musste ich vernehmlich schlucken „Da staunst du! Aber sehr praktisch!“ Der Slip war als Panty eigentlich ganz brav geschnitten, der Clou aber war, das er dort wo er die Muschi bedecken sollte, offen war. „Du Luder!“ lobte ich Lola „hätte ich dir nie zugetraut!“ „Und den wohl auch nicht!“

Sie hielt einen zum Slip passenden BH, dessen Körbchen vorne offen waren. „Stell dir vor, wie die Nippies dann an der Bluse reiben! Hart in Nullkommanichts!“ „übertreib es um Himmelswillen nicht, wenn du so was anziehst, fällt der Junge über dich her!“

Lola grinste nur und wir setzten unser Gespräch im Wohnzimmer fort. Der Abend war schon fortgeschritten, der Wein tat ein übriges und bald verabschiedete ich mich von Lola mit einem Kuss, der etwas wenig schwesterlich ausfiel, als gewohnt.

Elfi füllte nochmals unsere Gläser und wir prosteten uns zu, nach einem Schluck, ging ich ihr an die Brüste, ihre Erzählung hatte mich ordentlich aufgegeilt, ich spielte mit den weichen Teilen und Elfi fuhr fort. „Gestern Abend hat mich Lola angerufen. Sie hat mir gestanden , das sie am Samstag eine Show für Tom abgezogen hat und mich für heute Abend zu ihr eingeladen,sie will mir erzählen, was passiert ist! Ich bin schon fürchterlich gespannt!“ Elfi warf einen Blick auf die Uhr „Zum Spielen ist es jetzt zu spät!“ sie drückte kurz meinen leicht geschwollenen Schwanz, ging sich ankleiden und verschwand.

Den Samstag Vormittag verbummelte ich, nachmittags ein wenig in der Buchhandlung schauen. Als ich am frühen Abend nach hause kam, war Ma alleine „Dein Pa ist mit seinen Kumpels beim Fußballspiel und dann sicher auf ein Bier. Ich werde nachher die Sauna ausprobieren!“ Oh klasse, vielleicht bekam ich da was zum Spannen, dachte ich mir. Nach einem weinreichen Abendessen, ging Ma ins Bad, um sich Sauna-fein zu machen, wie sie es ausdrückte.

Ich blieb in der Küche , denn sie musste an ihr vorbei , wenn sie auf die Terrasse wollte. Vielleicht schon nackt? Als sie dann vorbei kam, hatte sie zu meiner Enttäuschung ein Badetuch um geschlungen. Etwas frustriert verzog ich mich in mein Zimmer. Ich wollte eine Zeitschrift lesen, als mir einfiel, das es nicht unüblich ist, nach einem Saunagang ins Freie zu gehen. Also raus und ins Wohnzimmer, wo ich mich ohne Licht zu machen in ein Eck setzte.

Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür der Saunakabine und Ma trat heraus, splitterfasernackt! Woh, der Anblick lies meinen Schwanz sofort in die Höhe schnellen. Sie dehnte sich, ihre üppigen Brüste wackelten, dann drehte sie sich so, das ich ihre Vorderansicht vor mir hatte. Sie war fast völlig rasiert, nur ganz oben hatte sie ein Stück Haare, einen kleinen Landingstrip. Sie tanzte ein wenig herum, verdammt hier irgendwo musste doch das alte Opernglas liegen.

Ich fand es sofort in der ersten Lade und setzt es an meine Augen. Jetzt sprangen mich ihre Brüste regelrecht an, die großen Warzen schön geschwollen. Ma ging zum Geländer, wie durch ein Wunder genau im Lichtschein, der aus der Glastüre der Kabine fiel, legte beide Hände auf die oberste Stange und streckte den Po heraus. Wahnsinn, ich sah direkt in ihre Muschi!

Sie hatte fleischige Lippen, die keinen Blick auf die inneren Labien freigaben, aber sie waren von einer herrlich rosa Farbe. Mein Schwanz pulsierte, da ich völlig im Dunklen saß, konnte sie mich von außen nicht sehen, daher wagte ich, ihn durch die Hose zu reiben. Sie hüpfte weiter herum, dann schlang sie sich das Badetuch wieder um ihren Körper.

Sie wollte anscheinend herein, ich sauste in die Küche, nahm mir ein Glas Wein und schon trat sie ein. „Hallo, ich brauch auch einen Schluck!“ galant füllte ich ihr Glas und sie leerte es in einem Zug, an der Nachfüllung nippte sie nur „Herrlich, diese Tiefen-wärme, keine Lust es zu probieren?“

„Aber Ma!“ „Jetzt tu mal nicht so, tausende Familien saunieren gemeinsam!“ Sie kippte ihr Glas und wandte sich zur Türe „Wenn du dich doch entschließt, bitte vorher duschen!“ und verschwand.

Sollte ich? Warum nicht? Wird schon nichts passieren. Kalt duschen, damit mein Schwanz nicht verrückt spielt! Also ab unter die Dusche, zuerst warm, mein Schwanz schrumpfte schon etwas und als ich auf kalt schaltete, schrumpelte er regelrecht. Jetzt noch ein großes Badetuch um die Hüften und raus auf die Terrasse. Eine Minute stand ich unschlüssig im Freien, dann gab ich mir einen Ruck und trat vor die halb verglaste Türe und sah hinein.

Von Ma konnte ich nur den Kopf und das halbe Dekolletee erkennen, einige feine Schweiß-tropfen, zierten ihre leicht gerötete Haut. Als ob sie meine Anwesenheit geahnt hat, drehte sie den Kopf zu mir und winkte mich mir mit einer Hand einzutreten. Langsam öffnete ich die Türe und da saß Ma völlig nackt auf ihrem Badetuch. Leicht vornübergebeugt schwangen ihre Brüste in meine Richtung, als sie mit einer Hand auf den Platz ihr gegenüber deutete und meinte:

„Setz dich dort hin und nimm das Badetuch als Unterlage, damit es den Schweiß aufsaugt!“ Ich wandte ihr den Rücken zu , öffnete das das Badetuch und legte es auf das Holz. Etwas umständlich setzte ich mich so, das Ma meinen wieder anschwellenden Schwanz nicht sehen konnte.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Ma. Sie begann den Schweiß auf ihren Schultern zu verreiben, dabei meinte sie „Wenn die ersten Tropfen kommen, schön verteilen, dann rinnt er besser.“ Ihre Finger glitten seitlich tiefer, massierten den Bauch, auch ein kleines Stück ihres Landingstrips. Sie hielt kurz inne, dann wanderten ihre Hände wieder hinauf, zuerst in das Tal ihrer Brüste, dann teilten sie sich und jede strich zart über eine Brust. Wahnsinn, dieser Anblick!

Mein Schwanz schoß in die Höhe und ich muss dabei eine unbedachte Bewegung gemacht haben, denn Ma sah mir ins Gesicht „Alles Ok mit dir?“ „ja, schon, etwas ungewohnt halt“ „Aber gesund, das reinigt so richtig!“ meinte sie lächelnd. Ich versuchte, das Badetuch etwas über meine Hüfte zu drapieren, aber ich saß zu fest darauf, der Schweiß lief mir jetzt in Strömen hinunter, so wie Ma auch. Ihre Hände strichen wieder über Hüften, Bauch und Brüste zu ihren Oberschenkel. Sie massierte diese sanft und dabei öffneten sich ihre Schenkel.

Ich konnte direkt auf ihre Muschi sehen! Mein Schwanz begann zu tropfen, ich wandte meinen Blick ab, vielleicht hilft das, dachte ich. Aber kein Erfolg, fast im Gegenteil, jetzt zuckte er auch noch, es wird mir doch nicht hier drinnen vor Ma kommen. Als ich meinen Blick wieder hob, sah ich, das Ma ungeniert auf meinen Schwanz starrte, als sie meinen Blick bemerkte, lächelte sie und ganz langsam wandte sie den Blick ab. „Genug jetzt, wir müssen eine Pause machen!“

Schwungvoll setzte sie die Beine auf den Boden, natürlich bot sie mir dabei wieder einen Blick in ihr Paradies. Sie öffnete die Türe, trat hinaus, ihre Pobacken sahen so geil aus.

Aber ich konnte doch nicht, jetzt mit steifem, tropfenden Schwanz, da raus. Plötzlich klopfte es an der Türe, Mas Kopf erschien an dem Glasfenster und sie winkte mir energisch, endlich raus zu kommen. Gott-er-geben stand ich auf, öffnete die Türe und sah nach , wo Ma war. Sie stand an der Balustrade, wieder die Hände auf dem Geländer und ihr Po streckte sich mir entgegen. Schnell sauste ich auf die andere Seite und drückte mich ans Geländer. „Herrliches Gefühl, so gereinigt!“

Ohne mich umzudrehen, wandte ich meinen Kopf, Ma stand breitbeinig an dem Geländer und lies ihre Hüften kreisen, die Hände in die Hüften gestemmt. „Ja schon!“ antwortete ich und dabei muss ich eine Bewegung gemacht haben, jedenfalls berührte meine Schwanzspitze plötzlich eine Strebe. Das war zu viel, diese Berührung reichte, um meinen völlig überreizten Schwanz zum Spritzen zu bringen. Ich versuchte, ruhig zu stehen, aber natürlich gelang mir das nicht absolut.

Spritzer um Spritzer schoss mein Saft heraus und jedes mal sah Ma sicher meine Pomuskeln sich zusammen ziehen. Erst als kein Tropfen mehr kam und mein Geil-teil etwas zu schrumpfen anfing, hatte ich den Mut nach Ma zu sehen. „Wieder alles ok?“ sie hatte ihre Stellung kaum geändert. „Ja,ok! Ich geh mich duschen!“ „Gut, ich schalte noch aus und dann komme ich auch!“

Gott-sei-dank konnte ich so hineingehen , das Ma nur meine Rückansicht zu sehen bekam. Ich sauste ins Bad, wusch alles ab und warf mir einen Bademantel über.

Da ich was zu trinken brauchte, wollte ich in die Küche gehen. Als ich bei der Schlafzimmertüre vorbeikam, bemerkte ich, das sie etwas geöffnet war. Ich blieb stehen, da das Bett ein wenig quietschte. Und da hörte ich es wieder, das inzwischen vertraute Summen eines Vibis. Ma! Sie musste es sein! Das Summen wurde stärker und obwohl ich erst vor einigen Minuten gekommen war, begann sich mein Schwanz wieder aufzurichten.

Der Gang, indem ich stand war dunkel und im Schlafzimmer brannte Licht, also konnte sie meinen Schatten nicht sehen. Ich veränderte vorsichtig meine Position, ja ich konnte das Bettende sehen, den Kopf noch näher an den Türspalt, Mas Beine tauchten auf,die Augen rechts und ich sah Ma, na ja nicht ganz, ihre geöffneten Beine und den Bauch und auch ihre Muschi! Der mittlere Vibi steckte in ihrer Lustgrotte, mit dem Kleinen strich sie über ihren Kitzler, langsam glitt er über ihre Lustperle, mein Schwanz teilte den Bademantel und sprang ins Freie.

Ich legte eine Hand um den Schaft und begann im selben Tempo wie Ma ihren Kitzler verwöhnte , zu wichsen. Sie machte etwas schneller, ihre zweite Hand tauchte auf, die Finger umschlossen den Vibi in der Muschi und sie begann sich damit zu ficken. Jetzt stöhnte sie auch noch leise, mein Schwanz tropfte schon, aber ich wollte noch warten, noch nicht spritzen.

Ma atmete deutlich schneller, ihre Finger bewegten die Plastikteile schneller und schneller, alles glänzte saftig. Plötzlich schloss sie ihre Schenkel und atmete gepresst aus, sie kam. Bei mir reichten zwei schnelle Wichs-Bewegungen und mein Saft schoss in meine hohle Hand. Als Ma ihre Beine wieder öffnete und der Vibi aus ihrer Muschi rutschte verschwand ich in die Küche und wusch mir die Hände, schenkte mir ein Glas Wein ein und hörte wie Ma ins Bad ging.

Als sie die Küche betrat, lächelte sie mich an „Wieder Ok? War dir ein bisschen zu viel? Ich spürs auch ordentlich!“ „Wein?“ „Ja gerne!“ Ich schenkte ihr ein Glas ein,wir stießen an und als ich das Glas zu den Lippen führte, meinte sie „Auf unsere Sauna!“ Ich nickte nur und wir leerten die Gläser. „Heute bin ich geschafft, ich werde ins Bett gehen!“ „Ich auch, ich fühle mich mehr als entspannt!“ Ma warf mir einen Luftkuss zu und verschwand ins Schlafzimmer.

Ich ging ebenfalls schlafen, am nächsten Morgen, genoss ich es , lange zu schlafen, musste dadurch alleine frühstücken und verzog mich wieder auf mein Zimmer, es war ein typischer Sonntag, ruhig bis zur Untätigkeit. Gegen 15 Uhr ging ich zu einem Handballspiel meiner Schule, vorher sagte ich Pa Bescheid und er meinte, das ich ruhig den ganzen Nachmittag ausspannen sollte und gab mir 50 Schilling, damit ich mir was zum Abendessen kaufen konnte.

Das Spiel verlief mittelmäßig, mein Kumpels und ich gingen noch etwas trinken und es war glücklich 19 30 Uhr als ich , etwas illuminiert, nach Hause kam. Vorsichtig sperrte ich die Türe auf, zog mir Jacke und Schuhe aus und verschwand in meinem Zimmer. Kein Geräusch in der Wohnung, waren meine Eltern ausgegangen?

Rein routinemäßig sah ich in der Lade nach, wo ich das Buch und das Viboei aufbewahrt hatte und oh Schreck, beide Dinge lagen wieder da, das konnte nur Ma gewesen sein… Was könnte das bedeuten? Getrunken hatte ich bei Gott schon genug, aber noch ein Glas Wein, der Gusto war zu groß, also ging ich in Richtung Küche. Die Wohnzimmertüre stand weit offen, das Licht auf der Terrasse brannte und ich konnte Mas Kopf sehen, direkt über dem Geländer.

Sie warf ihn immer wieder in den Nacken, ihr Gesichtsausdruck hatte etwas ekstatisches, als ich meinen Kopf etwas drehte sah ich den Grund für ihre Verzückung. Pa stand hinter ihr und die Bewegungen seines Unterleibs ließen nur einen Schluss zu, er fickte sie.

Ich nahm mein Glas und ging näher zur Terrassentüre. Jetzt konnte ich die beiden hören, „Ja, fick mich! Stoß fest zu! Gestern war ich so geil“ es klatschte jedes mal, wenn Pa seinen Unterleib in Richtung Ma bewegte „das ich es mir selbst besorgen musste! Hier oben ist mir die Muschi fast ausgelaufen! Am liebsten hätte ich einen Schwanz gesaugt“ „Dann mach es jetzt!“ stöhnte Pa und zog sich von Ma zurück.

Sein Schwanz zeigte steil nach oben, er glänzte von den Geil-Säften, seine Eichel war dick geschwollen. Ma drehte sich langsam um, legte eine Hand um seinen Schaft und ging in die Hocke. „Ja, das mach ich! Und dann spritzt du, so wie ich es will!“ „Alles, mein Schatz!“ Schon saugte sie an seiner Schwanzspitze, die Schenkel hatte sie weit geöffnet und eine Hand wühlte an ihrer Scham. Pa stöhnte laut „Du geiles Schweinchen! Einfach so im Freien! Macht dich die Sauna so geil?“

Ma unterbrach kurz ihr Gebläse, wichste nur langsam an seinem Schaft „Ja, wenn jemand so auf meine Titten starrt, auf meine Muschi schaut, sehen kann, wie ich nass werde!“ Wieder verschwand die Schwanzspitze für einige Stöße in ihrem Mund „und wenn dabei der Schwanz ganz steif wird! Zuckt! Saftig wird!“ Wieder fickte sie Pa mit dem Mund und sich selbst mit zwei Fingern.

Ich hatte längst meinen Steifen aus der Hose befreit und bearbeitete ihn mit beiden Händen, wobei ich versuchte dabei den Takt von Mas Gebläse nachzuahmen. „Jetzt will ich, das du kommst! Für mich spritzt!“ Ma richtete sich auf, drehte Pa so, das er mit dem Bauch ans Geländer stieß und stellte sich seitlich neben ihn. „Heh, was soll das?!“ „Du sollst so spritzen! Alles da runter! Für mich!“ Ma streckte eine Hand Richtung Pas Bauch aus und an ihrer Schulter konnte ich sehen, das sie sie schnell bewegte. Er stöhnte und drückte seinen Rücken durch. „Hey, Du…Nicht …ich komm gleich! Ich kann doch nicht..“

Stellte Ma wirklich die Szene nach, wie es mir gestern gekommen war, wie ich meinen Saft auf die Straße gespritzt hatte? Jedenfalls mein Schwanz war der Meinung, er drohte zu explodieren.

„Du kannst und du wirst!“

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