Das frivole Hochhaus Teil 3
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Das frivole Hochhaus Teil 3

03 – der PC der Nachbarin, die Nacht

Ich war nach diesem Abgang erstmal etwas geschafft. Lydia meinte ich solle mich etwas ausruhen während sie den Tisch abräumt und dann meinen Nachtisch zubereitet. Ich ging zum Sofa, aber nicht ohne ihr vorher einen langen Kuss zu geben und noch etwas von ihrem „Nachtisch“ zu schmecken. Also ein Hauch von frischer Ananas mit Sperma hat was. Kaum saß ich auf dem Sofa als mir die Augen zufielen. Diese ältere Frau schaffte mich Jüngling doch glatt. Aber lange kann ich nicht eingenickt gewesen sein als ich ein leises Rufen meines Namens hörte. Ich schlug die Augen auf und brauchte einen Moment um zu wissen wo ich war und wer da rief. Sofort war ich hellwach da die Stimme aus Lydias Schlafzimmer kam. Ich stand auf und schlich zur Türe. Das Licht war gedämpft, aber was da auf dem Bett lag war mehr als eine leckere Versuchung. Lydia lag auf dem Rücken, eine Scheibe Ananas auf jedem Warzenhof. Da drauf jeweils ein kleiner Berg Schlagsahne und als Krönung eine Erdbeere. Der Bauchnabel war ebenfalls mit Sahne umrundet in der Kiwischeiben steckten. Und ratet mal wo sie eine Banane drapiert hatte. Ich meinte das wäre wohl die geilste Art Obstsalat zu servieren die ich bisher erlebt hätte. „Dann lass es dir schmecken, die Banane ist auch in einer besonderen Sauce eingelegt“ raunte mit Lydia mit leicht vibrierender Stimme „aber die dann auch erst zuletzt essen“. Ich glitt neben sie auf das Bett und begann die erste Erdbeere zu verspeisen. Dazu leckte ich etwas Sahne und ließ die Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Sie hatte sowieso schon lange Nippel die steil aufstanden, aber nun meinte ich sie würden noch länger und steifer. So konnten wenigstens die Ananasscheiben nicht wegrutschen. Sie stöhnte leise und ich wechselte die Seite um die zweite Erdbeere mit Sahne zu verspeisen. Danach knabberte ich abwechselnd an ihrer Brustwarze und der Ananasscheibe. Ich konnte mich erst nicht entscheiden was eigentlich besser schmeckte. Aber irgendwie gefiel mir die Brustwarze dann doch besser weil Lydia stöhnte beim Knabbern während die Ananas so still war. Nachdem beide Scheiben verspeist waren begann meine Zunge die Wanderung weiter zur Kiwi-Sahne. Dort angekommen wurde die Sahne rasch weniger und ich entdeckte das eine Kirsche in ihrem Bauchnabel steckte. Es war eine Herausforderung die Kirsche ohne Hilfe der Hände zu essen. Meine Bemühungen quittierte Lydia mit einem Kichern da es wohl kitzelte. Aber irgendwann gelang es mir die Kirsche zu essen und nun freute ich mich auf die Banane. Und ich roch sofort mit welcher Flüssigkeit die Banane „eingelegt“ war. Also Ananas war trocken gegen Lydias Nässe. Es schien mir das sich eine Schleuse in ihrem Unterleib geöffnet haben müsse. Ich nahm die Banane zwischen meine Zähne und zog sie etwas aus ihrer Muschi um sie dann wieder rein zu schieben. Sie stöhnte wieder und ich begann sie mit der Banane zu ficken. Da ich aber immer wieder mal ein Stückchen abbiss näherte ich mich somit ihrer Lustkirsche. Der Geruch raubte mir fast den Verstand. Lydias „Pflaumensaft“ zusammen mit der Banane, das könnte meine neue Leibspeise werden. Ich aß nun das letzte Stückchen Banane und begann dann an ihrer „Kirsche“ zu knabbern.

Sie zitterte und raunte ich solle sie ruhig etwas fester ran nehmen. Und vor allem solle ich ihre Schamlippen nicht vergessen. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Wechselweise zog ich mit den Zähnen an ihren inneren und äußeren Schamlippen. Ich wollte nun ausprobieren wie weit ich sie ziehen könnte. Normalerweise soll das ja gehen bis man eine gescheuert bekommt, aber Lydia törnte es nur noch mehr an. Sie stieß spitze Schreie aus und ich begann nun mit einem Finger ihre Muschi zu penetrieren. Sie war so nass, das ich auch die weiteren Finger spielend in ihre Lustgotte bekam und sie mit der Hand ficken konnte. Irgendwie war dies schon etwas komisch. Aber ich wusste ja das es ihr Spaß machte. Als sie ihre Scheidenmuskeln anspannte ahnte ich, dass sie gleich kommen würde. Meine Zunge vollführte nun einen Trommelwirbel auf ihrer Klit. Und schon kam sie mit lautem Stöhnen und wieder wurde meine Hand festgehalten von ihren starken Muskeln. Als ihr Orgasmus abebbte zog ich meine Hand langsam und vorsichtig wieder raus. „Das war wunderbar, aber nun möchte ich endlich von dir gefickt werden und zwar von hinten“ sagte Lydia und schon kniete sie vor mir auf dem Bett damit ich sie nehmen konnte. Mein Schwanz war hart wie Stahl und glitt sofort in ihre heiße Muschi. Langsam zog ich ihn wieder fast ganz heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen. Dabei beugte ich mich leicht nach vorne um ihre schaukelnden Brüste zu kneten und die Brustwarzen leicht zu zwirbeln. „Ja das ist supergeil, fick mich schneller und härter!“ stöhnte Lydia. Aber ich dachte gar nicht daran. Ich war so erregt und wäre dann bestimmt auch sofort gekommen. Also ließ ich sie lieber etwas „leiden“. Sie versuchte nun selber das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihre Brüste los und hielt sie nun an ihren Pobacken fest. Damit konnte ich wieder bestimmen wann, wie schnell und wie tief mein Schwanz in ihre Muschi drang. Es war herrlich anzusehen wie sie versuchte gegen meine Hände zu drücken um mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren. Dabei arbeiteten ihre Pobacken intensiv und immer wieder bekam ich ihre Rosette zu sehen, die sich immer ein klein wenig öffnete wenn die Pobacken auseinander gedrückt wurden. Ich malte mir aus wie es wohl wäre wenn ich nun die Löcher wechseln würde. Aber bei meiner Erregung hätten wir wohl nicht viel davon gehabt. Aber später wäre dies bestimmt auch ein lohnendes „Ausflugsziel“. Nun konzentrierte ich mich aber wieder auf ihre Muschi und merkte wie es langsam in mir hochstieg. Ich begann zu keuchen und Lydia versuchte wieder das Tempo zu erhöhen damit ich kommen würde. Eine Hand suchte nun ihren Kitzler um sie zusätzlich zu stimulieren damit wir eventuell zusammen kommen würden. Doch es war zu spät, ich stieß noch einmal tief zu und verharrte dann in ihr. Mein Schwanz entlud explosionsartig das Sperma in ihre Muschi. Lydia drehte sich blitzartig um noch etwas abzubekommen, aber es war bereits alles raus. Deshalb begann sie mir meinen Schwanz schön sauber zu lecken. Ich ließ mich neben sie fallen und robbte dann unter ihren Schoss um meine Sahne direkt aus ihrer Lustgrotte zu probieren und gleichzeitig noch ihren Kitzler zu stimulieren damit sie auch nochmals kommt. Sie leckte meinen Schwanz so gekonnt das er sich direkt wieder aufrichtete.

Meine Behandlung schien ihr auch gut zu tun. Die Muschi war am ausfließen und das war nicht nur mein Sperma. „Leck mir meine Pflaume schön sauber und sauge auch deinen Saft mit raus, ich will es dann mit dir teilen“ Lydia hatte meinen Schwanz losgelassen und sich aufgerichtet damit das Gemisch besser aus ihr raus in meinen Mund laufen konnte. Ich saugte und saugte. Dann ließ sie sich neben mir nieder und ihr Mund näherte sich meinem. Ich öffnete die Lippen und schnell war ihre Zunge in meiner Mundhöhle um sich am Geschmack des geilen Gemisches zu beteiligen. Unsere Zungen fochten einen kleinen Kampf aus den aber keiner gewann. Lydia hatte derweil ihr Becken über meinen Schwanz platziert und ließ sich darauf nieder. Endlich hatte sie die Kontrolle über meinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie ritt wie wild und ihre Brüste wippten im Takt mit. Ein toller Anblick. Ich wollte danach greifen aber Lydia wollte diesmal nicht: „Ich will einfach nur deinen Schwanz in mir spüren. Du darfst später machen was du willst, aber ich will nun nur ficken“ Sie war scheinbar ausgehungert nach Sex. Ich wusste ja eigentlich nichts über sie, ihr Leben, ihre Freunde oder Familie. Aber eins wusste ich: Sie war geil, sie hat Spaß am Sex und sie konnte mir bestimmt noch eine Menge beibringen. Bisher hatte ich nur Kontakt zu maximal gleichaltrigen Mädels, die genau wie ich nicht all zuviel Ahnung hatten. Im Bett ging es mit ihnen meist etwas unbeholfen zu. Aber diese Frau hier war zwar im Moment nur ausgehungert und wild, aber sie kann bestimmt noch ganz anders. Nicht umsonst gibt es wohl den Spruch, dass man auf einem älteren Fahrrad gut fahren lernen kann. All dies schoss mir durch den Kopf während ich ihren hüpfenden Körper betrachtete. Wie alt ist sie eigentlich genau? Nach dem Aussehen, der Haut und dem Busen zu urteilen wohl keine Vierzig, aber hatte sie nicht etwas von Kindern gesagt die schon ausgezogen seien? Egal, mir gefiel sie. Ihre Haare schimmerten rötlich gegen die schummrige Beleuchtung. War sie gefärbt oder war das ihre natürliche Haarfarbe? Rothaarigen sagt man ja auch besonderes Temperament zu. Ich schaute mir ihre Intimbehaarung an. Sie schimmert wohl auch leicht rötlich. Also ein Fuchs und der ritt auf meiner Flinte! Ich merkte wie sich gleich wieder ein Schuss lösen würde. Und sie war wohl auch kurz vor dem Höhepunkt. Jedenfalls stöhnte sie immer lauter und begann nun selber ihre Brüste zu bearbeiten. „Ja fick uns, ich komme auch gleich du süßes Luder“ feuerte ich sie an. Sie legte noch einen Zahn zu und schaffte es tatsächlich das wir zusammen zum Höhepunkt kamen. Ein geiles Stöhnen ging durch ihr Schlafzimmer. Dann fiel sie neben mich. Ich nahm sie fest in meinen Arm, schaute ihr in die Augen und sagte wie wunderbar sie doch sei. Sie legte einen Finger auf meine Lippen und meinte: „Nimm es wie es ist, aber steigere dich bitte in nichts hinein. Es macht mir auch wahnsinnig Spaß und wenn du willst können wir diesen Spaß noch öfters zusammen haben“ Natürlich wollte ich das und meinte nur das ich dieses Angebot gerne annehmen möchte.

Sie lächelte und meinte sie wäre nun doch durstig. Ich wollte mich erheben und etwas zu trinken holen, aber sie meinte das würde sie erledigen. Sie stand auf und schwebte davon. Ich blickte dem geilen Körper hinterher und fragte mich wieder wie alt sie wohl sei. Später erfuhr ich das sie gerade 55 Jahre worden sei. Kurz danach kam sie wieder zurück mit zwei Gläsern und einer neuen Flasche Sekt. „Lass uns auf diesen schönen Tag trinken“ sagte sie und wollte gerade einschenken. Ich nahm ihr aber die Flasche ab, drückte sie aufs Bett und ließ dann den Sekt auf ihre Brüste tröpfeln. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Ich leckte nun den Sekt auf und wanderte langsam weiter tiefer um dann zuerst Sekt aus ihrem Bauchnabel zu trinken ehe ich die Geilmischung aus ihrer Muschi mit dem Flascheninhalt verfeinerte. Was hatte ich heute alles an neuen Geschmacksrichtungen kennen gelernt. Irgendwie zitterte Lydia, der Sekt war wohl doch zu kalt ( meinte ich jedenfalls ). Deshalb wanderte ich wieder nach oben um ihr auch etwas zu trinken zu geben. Ich trank etwas Sekt, beugte mich dann über sie und ließ ihn in ihren Mund laufen. Sie schluckte die Flüssigkeit und meinte anderes hätte ihr aber heute schon besser geschmeckt. Aber wir sollten uns nun etwas ausruhen. Ich schaute verstohlen nach meiner Armbanduhr und stellte fest, dass es schon weit nach Mitternacht war! „Ausruhen nur wenn ich hier bei dir bleiben darf“ stellte ich meine Forderung. „Ich habe gehofft das du hier bleibst. Aber was wird deine Mutter sagen wenn du nicht nach Hause kommst?“ erwiderte Lydia. Rasch antwortet ich: „Mach dir da drüber keine Sorgen, sie ist auch öfters nachts unterwegs und ich frage nicht wo sie übernachtet hat“ Sie war zufrieden mit der Antwort und kuschelte sich in meinen Arm. Ich nahm ihr die Flasche ab und stellte sie auf den Boden. Innerhalb von Minuten sind dann wir wohl zufrieden eingeschlafen.

Wie es weitergeht dann im nächsten Teil – der Tag danach

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