Das frivole Hochhaus Teil 2
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Das frivole Hochhaus Teil 2

Ich war nach diesem Abgang erstmal etwas geschafft. Lydia meinte ich solle mich etwas ausruhen während sie den Tisch abräumt und dann meinen Nachtisch zubereitet. Ich ging zum Sofa, aber nicht ohne ihr vorher einen langen Kuss zu geben und noch etwas von ihrem „Nachtisch“ zu schmecken. Also ein Hauch von frischer Ananas mit Sperma hat was. Kaum saß ich auf dem Sofa als mir die Augen zufielen. Diese ältere Frau schaffte mich Jüngling doch glatt. Aber lange kann ich nicht eingenickt gewesen sein als ich ein leises Rufen meines Namens hörte. Ich schlug die Augen auf und brauchte einen Moment um zu wissen wo ich war und wer da rief. Sofort war ich hellwach da die Stimme aus Lydias Schlafzimmer kam. Ich stand auf und schlich zur Türe. Das Licht war gedämpft, aber was da auf dem Bett lag war mehr als eine leckere Versuchung. Lydia lag auf dem Rücken, eine Scheibe Ananas auf jedem Warzenhof. Da drauf jeweils ein kleiner Berg Schlagsahne und als Krönung eine Erdbeere. Der Bauchnabel war ebenfalls mit Sahne umrundet in der Kiwischeiben steckten. Und ratet mal wo sie eine Banane drapiert hatte. Ich meinte das wäre wohl die geilste Art Obstsalat zu servieren die ich bisher erlebt hätte. „Dann lass es dir schmecken, die Banane ist auch in einer besonderen Sauce eingelegt“ raunte mit Lydia mit leicht vibrierender Stimme „aber die dann auch erst zuletzt essen“. Ich glitt neben sie auf das Bett und begann die erste Erdbeere zu verspeisen. Dazu leckte ich etwas Sahne und ließ die Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Sie hatte sowieso schon lange Nippel die steil aufstanden, aber nun meinte ich sie würden noch länger und steifer. So konnten wenigstens die Ananasscheiben nicht wegrutschen. Sie stöhnte leise und ich wechselte die Seite um die zweite Erdbeere mit Sahne zu verspeisen. Danach knabberte ich abwechselnd an ihrer Brustwarze und der Ananasscheibe. Ich konnte mich erst nicht entscheiden was eigentlich besser schmeckte. Aber irgendwie gefiel mir die Brustwarze dann doch besser weil Lydia stöhnte beim Knabbern während die Ananas so still war. Nachdem beide Scheiben verspeist waren begann meine Zunge die Wanderung weiter zur Kiwi-Sahne. Dort angekommen wurde die Sahne rasch weniger und ich entdeckte das eine Kirsche in ihrem Bauchnabel steckte. Es war eine Herausforderung die Kirsche ohne Hilfe der Hände zu essen. Meine Bemühungen quittierte Lydia mit einem Kichern da es wohl kitzelte. Aber irgendwann gelang es mir die Kirsche zu essen und nun freute ich mich auf die Banane. Und ich roch sofort mit welcher Flüssigkeit die Banane „eingelegt“ war. Also Ananas war trocken gegen Lydia nass. Es schien mir das sich eine Schleuse in ihrem Unterleib geöffnet haben müsse. Ich nahm die Banane zwischen meine Zähne und zog sie etwas aus ihrer Muschi um sie dann wieder rein zu schieben. Sie stöhnte wieder und ich begann sie mit der Banane zu ficken. Da ich aber immer wieder mal ein Stückchen abbiss näherte ich mich somit ihrer Lustkirsche. Der Geruch raubte mir fast den Verstand. Lydias „Pflaumensaft“ zusammen mit der Banane, das könnte meine neue Leibspeise werden. Ich aß nun das letzte Stückchen Banane und begann dann an ihrer „Kirsche“ zu knabbern. Sie zitterte und raunte ich solle sie ruhig etwas fester ran nehmen. Und vor allem solle ich ihre Schamlippen nicht vergessen. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Wechselweise zog ich mit den Zähnen an ihren inneren und äußeren Schamlippen. Ich wollte nun ausprobieren wie weit ich sie ziehen könnte. Normalerweise soll das ja gehen bis man eine gescheuert bekommt, aber Lydia törnte es nur noch mehr an. Sie stieß spitze Schreie aus und ich begann nun mit einem Finger ihre Muschi zu penetrieren. Sie war so nass, das ich auch die weiteren Finger spielend in ihre Lustgotte bekam und sie mit der Hand ficken konnte. Irgendwie war dies schon etwas komisch. Aber ich wusste ja das es ihr Spaß machte. Als sie ihre Scheidenmuskeln anspannte ahnte ich, dass sie gleich kommen würde. Meine Zunge vollführte nun einen Trommelwirbel auf ihrer Klit. Und schon kam sie mit lautem Stöhnen und wieder wurde meine Hand festgehalten von ihren starken Muskeln. Als ihr Orgasmus abebbte zog ich meine Hand langsam und vorsichtig wieder raus. „Das war wunderbar, aber nun möchte ich endlich von dir gefickt werden und zwar von hinten“ sagte Lydia und schon kniete sie vor mir auf dem Bett damit ich sie nehmen konnte. Mein Schwanz war hart wie Stahl und glitt sofort in ihre heiße Muschi. Langsam zog ich ihn wieder fast ganz heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen. Dabei beugte ich mich leicht nach vorne um ihre schaukelnden Brüste zu kneten und die Brustwarzen leicht zu zwirbeln. „Ja das ist supergeil, fick mich schneller und härter!“ stöhnte Lydia. Aber ich dachte gar nicht daran. Ich war so erregt und wäre dann bestimmt auch sofort gekommen. Also ließ ich sie lieber etwas „leiden“. Sie versuchte nun selber das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihre Brüste los und hielt sie nun an ihren Pobacken fest. Damit konnte ich wieder bestimmen wann, wie schnell und wie tief mein Schwanz in ihre Muschi drang. Es war herrlich anzusehen wie sie versuchte gegen meine Hände zu drücken um mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren. Dabei arbeiteten ihre Pobacken intensiv und immer wieder bekam ich ihre Rosette zu sehen, die sich immer ein klein wenig öffnete wenn die Pobacken auseinander gedrückt wurden. Ich malte mir aus wie es wohl wäre wenn ich nun die Löcher wechseln würde. Aber bei meiner Erregung hätten wir wohl nicht viel davon gehabt. Aber später wäre dies bestimmt auch ein lohnendes „Ausflugsziel“. Nun konzentrierte ich mich aber wieder auf ihre Muschi und merkte wie es langsam in mir hochstieg. Ich begann zu keuchen und Lydia versuchte wieder das Tempo zu erhöhen damit ich kommen würde. Eine Hand suchte nun ihren Kitzler um sie zusätzlich zu stimulieren damit wir eventuell zusammen kommen würden. Doch es war zu spät, ich stieß noch einmal tief zu und verharrte dann in ihr. Mein Schwanz entlud explosionsartig das Sperma in ihre Muschi. Lydia drehte sich blitzartig um noch etwas abzubekommen, aber es war bereits alles raus. Deshalb begann sie mir meinen Schwanz schön sauber zu lecken. Ich ließ mich neben sie fallen und robbte dann unter ihren Schoss um meine Sahne direkt aus ihrer Lustgrotte zu probieren und gleichzeitig noch ihren Kitzler zu stimulieren damit sie auch nochmals kommt. Sie leckte meinen Schwanz so gekonnt das er sich direkt wieder aufrichtete. Meine Behandlung schien ihr auch gut zu tun. Die Muschi war am ausfließen und das war nicht nur mein Sperma. „Leck mir meine Pflaume schön sauber und sauge auch deinen Saft mit raus, ich will es dann mit dir teilen“ Lydia hatte meinen Schwanz losgelassen und sich aufgerichtet damit das Gemisch besser aus ihr raus in meinen Mund laufen konnte. Ich saugte und saugte. Dann ließ sie sich neben mir nieder und ihr Mund näherte sich meinem. Ich öffnete die Lippen und schnell war ihre Zunge in meiner Mundhöhle um sich am Geschmack des geilen Gemisches zu beteiligen. Unsere Zungen fochten einen kleinen Kampf aus den aber keiner gewann. Lydia hatte derweil ihr Becken über meinen Schwanz platziert und ließ sich darauf nieder. Endlich hatte sie die Kontrolle über meinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie ritt wie wild und ihre Brüste wippten im Takt mit. Ein toller Anblick. Ich wollte danach greifen aber Lydia wollte diesmal nicht: „Ich will einfach nur deinen Schwanz in mir spüren. Du darfst später machen was du willst, aber ich will nun nur ficken“ Sie war scheinbar ausgehungert nach Sex. Ich wusste ja eigentlich nichts über sie, ihr Leben, ihre Freunde oder Familie. Aber eins wusste ich: Sie war geil, sie hat Spaß am Sex und sie konnte mir bestimmt noch eine Menge beibringen. Bisher hatte ich nur Kontakt zu maximal gleichaltrigen Mädels, die genau wie ich nicht all zuviel Ahnung hatten. Im Bett ging es mit ihnen meist etwas unbeholfen zu. Aber diese Frau hier war zwar im Moment nur ausgehungert und wild, aber sie kann bestimmt noch ganz anders. Nicht umsonst gibt es wohl den Spruch, dass man auf einem älteren Fahrrad gut fahren lernen kann. All dies schoss mir durch den Kopf während ich ihren hüpfenden Körper betrachtete. Wie alt ist sie eigentlich genau? Nach dem Aussehen, der Haut und dem Busen zu urteilen wohl keine Vierzig, aber hatte sie nicht etwas von Kindern gesagt die schon ausgezogen seien? Egal, mir gefiel sie. Ihre Haare schimmerten rötlich gegen die schummrige Beleuchtung. War sie gefärbt oder war das ihre natürliche Haarfarbe? Rothaarigen sagt man ja auch besonderes Temperament zu. Ich schaute mir ihre Intimbehaarung an. Sie schimmert wohl auch leicht rötlich. Also ein Fuchs und der ritt auf meiner Flinte! Ich merkte wie sich gleich wieder ein Schuss lösen würde. Und sie war wohl auch kurz vor dem Höhepunkt. Jedenfalls stöhnte sie immer lauter und begann nun selber ihre Brüste zu bearbeiten. „Ja fick uns, ich komme auch gleich du süßes Luder“ feuerte ich sie an. Sie legte noch einen Zahn zu und schaffte es tatsächlich das wir zusammen zum Höhepunkt kamen. Ein geiles Stöhnen ging durch ihr Schlafzimmer. Dann fiel sie neben mich. Ich nahm sie fest in meinen Arm, schaute ihr in die Augen und sagte wie wunderbar sie doch sei. Sie legte einen Finger auf meine Lippen und meinte: „Nimm es wie es ist, aber steigere dich bitte in nichts hinein. Es macht mir auch wahnsinnig Spaß und wenn du willst können wir diesen Spaß noch öfters zusammen haben“ Natürlich wollte ich das und meinte nur das ich dieses Angebot gerne annehmen möchte. Sie lächelte und meinte sie wäre nun doch durstig. Ich wollte mich erheben und etwas zu trinken holen, aber sie meinte das würde sie erledigen. Sie stand auf und schwebte davon. Ich blickte dem geilen Körper hinterher und fragte mich wieder wie alt sie wohl sei. Später erfuhr ich das sie gerade 55 Jahre worden sei. Kurz danach kam sie wieder zurück mit zwei Gläsern und einer neuen Flasche Sekt. „Lass uns auf diesen schönen Tag trinken“ sagte sie und wollte gerade einschenken. Ich nahm ihr aber die Flasche ab, drückte sie aufs Bett und ließ dann den Sekt auf ihre Brüste tröpfeln. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Ich leckte nun den Sekt auf und wanderte langsam weiter tiefer um dann zuerst Sekt aus ihrem Bauchnabel zu trinken ehe ich die Geilmischung aus ihrer Muschi mit dem Flascheninhalt verfeinerte. Was hatte ich heute alles an neuen Geschmacksrichtungen kennen gelernt. Irgendwie zitterte Lydia, der Sekt war wohl doch zu kalt ( meinte ich jedenfalls ). Deshalb wanderte ich wieder nach oben um ihr auch etwas zu trinken zu geben. Ich trank etwas Sekt, beugte mich dann über sie und ließ ihn in ihren Mund laufen. Sie schluckte die Flüssigkeit und meinte anderes hätte ihr aber heute schon besser geschmeckt. Aber wir sollten uns nun etwas ausruhen. Ich schaute verstohlen nach meiner Armbanduhr und stellte fest, dass es schon weit nach Mitternacht war! „Ausruhen nur wenn ich hier bei dir bleiben darf“ stellte ich meine Forderung. „Ich habe gehofft das du hier bleibst. Aber was wird deine Mutter sagen wenn du nicht nach Hause kommst?“ erwiderte Lydia. Rasch antwortet ich: „Mach dir da drüber keine Sorgen, sie ist auch öfters nachts unterwegs und ich frage nicht wo sie übernachtet hat“ Sie war zufrieden mit der Antwort und kuschelte sich in meinen Arm. Ich nahm ihr die Flasche ab und stellte sie auf den Boden. Innerhalb von Minuten sind dann wir wohl zufrieden eingeschlafen.

Ich wachte auf, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. Irgendwie wusste ich zuerst nicht wo ich war, denn mein Bett war kleiner und das Fenster nach Norden gerichtet. Ich drehte den Kopf zur Seite, aber das Bett neben mir war leer. Dafür registrierte ich nun noch Kaffeegeruch und hörte eine WC Spülung. Meine Erinnerung kehrte zurück und bei dem Gedanken was Lydia wohl gerade machte wurde auch mein kleiner Anhang richtig wach. Er wollte unbedingt nach oben um etwas zu sehen. Aber das konnte nur ich schattenhaft auf dem Weg vom Bad in die Küche erahnen. Ich schwang mich aus dem Bett und ging leise in die Küche. Lydia stand dort nackt vor dem Backofen und beugte sich gerade hinunter um nach den Aufbackbrötchen zu schauen. Ich wusste nicht was mich mehr anmachte, die wippenden Brüste oder der mir entgegen gestreckte Hintern mit der feucht glänzenden Muschi. Ich trat hinter sie, beugte mich nach vorne, umfasste die Brüste und mein Kleiner legte sich zwischen ihre Pobacken. „Hallo, du siehst hinreißend aus, ich könnte dich schon wieder vernaschen“ sagte ich zu ihr. „Guten morgen mein lieber Nachbar, ich spüre schon was du möchtest, aber lass uns erst frühstücken“ waren nicht die Worte die ich lieber gehört hätte. „Ich möchte aber trotzdem mal kurz probieren“ antwortete ich und kniete mich hinter sie. Ihre Muschi duftete nach Seife, aber ein leichter Uringeruch drang noch durch. Ich war wild darauf dies mal schmecken. Meine Zunge glitt in ihre Spalte, aber irgendwie war die Seife doch etwas stärker. Innerhalb kurzer Zeit wurde der Geschmack aber verdrängt von nun austretendem Vaginalsekret. Lydia stöhnte auf und murmelte was von einem Nimmersatt. Ich richtete mich auf und ließ nun meinen Schwanz langsam in ihre feuchte Lustgrotte gleiten. Als er ganz drin war stöhnte Lydia und ich begann sie mit langen Stößen zu ficken. Ihre Brüste schaukelten im Takt und sie hielt sich an der Arbeitsplatte fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Stoß fest zu, mach mir den Frühstückshengst“ Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und schneller wurde der Takt. Ich merkte wie es mir schon kam und wollte langsamer werden, aber Lydia sagte nur ich solle ihn erst kurz vorher rausziehen und ihr die Morgensahne in den Mund spritzen. Also machte ich weiter und tat wie sie es wünschte. Eine riesige Menge Sperma schoss in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast. Aber kein Tropfen ging verloren, nein sie leckte mir den Schwanz nun noch schön sauber. Durch diese Behandlung dachte er allerdings gar nicht daran kleiner zu werden. „Oh Mann, du hast ja eine Ausdauer. Dann fick mich noch mal auf dem Küchentisch“ staunte Lydia während sie nun schnell den bereits gedeckten Tisch abräumte und sich drauf legte. Ein Bein stützte sich auf einer Stuhllehne ab und den anderen Fuß presste sie gegen die Arbeitsplatte. Somit war ihre Muschi weit geöffnet um von mir nochmals genommen zu werden. Aber zuerst ließ ich meinen Schwanz mehrfach über ihre Klit hin und her gleiten. Sie verlangte aber, dass ich sie sofort wieder ficken sollte. Nur tat ich ihr den Gefallen nicht. Dafür stimulierte ich nun noch ihre Brustwarzen die schon wieder weit abstanden. Ich spürte das sie noch feuchter wurde und immer mehr darum bettelte genommen zu werden. Also tat ich ihr den Gefallen und mein Schwanz flutsche auf dem gut geölten Pfad bis zum Anschlag in sie rein. Ich spürte das ich gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Eine Hand verließ nun ihre Brüste um den Kitzler zu stimulieren. Das war zuviel für Lydia und sofort kam es ihr. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich so fest um meinen Schwanz, das ich mit dem Stossen sofort aufhörte musste. Als Folge davon verging auch die Erektion schlagartig. „Oh Gerd, das war super. Entschuldigung für den Scheidenkrampf, aber ich kann es noch nicht wieder richtig beherrschen. Aber mit etwas Training klappt das auch bald wieder besser. Aber nun lass uns was frühstücken. Nur Luft und Liebe macht auch nicht satt“ Zum Glück hatte sie vorhin den Backofen abgeschaltet in einer Art Reflexbewegung. Somit waren die Brötchen mit der Resthitze schön braun geworden und nicht verbrannt. Ich deckte schnell wieder den Tisch und sie goss uns Kaffee ein, schnitt ein dampfendes Brötchen auf und gab mir eine Hälfte. „Na wie ist es für so einen Jüngling wie dich mit einer Urgroßmutter zu schlafen?“ Ich verschluckte mich fast an dem Bissen und schaute sie verdutzt an „Urgroßmutter? So alt kannst du doch gar nicht sein mit der tollen Figur und dem Aussehen“ Sie lachte laut und wollte sich nicht mehr einkriegen. „Wenn du dein Gesicht sehen könntest. Schade davon hätte Frau ein Bild machen sollen“ lachte sie immer weiter. Ich muss wohl wirklich dumm aus der nicht vorhandenen Wäsche geschaut haben. Sie beruhigte sich etwas und begann nun beim Essen zu erzählen. Sie sei 1951 geboren und wäre in den wilden 68igern schwanger geworden. Der ungewollte Vater hätte sie aber geheiratet und sie hätten eine gute Ehe geführt. Aber auch nach dem Abschluss seines Lehrerstudiums hätte er sich für ein zweites Kind nicht begeistern können. Allerdings nach 15 Jahren Ehe für eine andere Frau. Es kostete ihn einiges an Unterhalt da sie ihre Schneiderlehre nie beendet hatte. Aber als Oberstudienrat mit reicher Neuehefrau könne er das wohl ab. Ihre Tochter habe eine Lehre als Bankkauffrau beendet und in der Bank den Mann ihres Lebens kennen gelernt. Zwar schon älter, aber sie hätten geheiratet und rasch auch eine Tochter bekommen. Nach dem frühen Tod des Vaters wäre die Enkelin aber etwas auf Abwege geraten und mit 16 Jahren schwanger geworden. Das Kind wäre nun ein Jahr alt und somit hätte ich die Ehre gehabt mit ihr als Urgroßmutter ins Bett gehen zu dürfen. Ich hörte ihr bedächtig zu und fragte dann was sie denn den ganzen Tag machen würde. „Ach ich surfe im Internet seitdem meine Tochter mir das beigebracht hat. Außerdem schneidere ich noch für einige Bekannte etwas. Soviel hatte ich damals doch schon gelernt das ich mir damit etwas nebenbei leisten kann“ Lydia lächelte und meinte sie würde mir bei Gelegenheit mal einige selbst genähte Sachen vorführen. Außerdem schaue sie oft nach ihrer Urenkelin, weil die Enkeltochter sich entschlossen habe trotz des Kindes eine Lehre zu machen. Das Babysitting würden wechselweise sie und ihre Tochter übernehmen. „Was lernt denn deine Enkeltochter?“ Lydia grinste und meinte „Schneiderin, sie hat oft gesehen was ich so mache. Das gefiel ihr und sie hat sich einiges beibringen lassen zusammen mit ihrer Mutter. Wir könnten fast einen eigenen Laden aufmachen, nur fehlt dazu noch eine Meisterin. Aber vielleicht schafft das ja meine Enkelin. Jedenfalls habe ich ihr eine Lehrstelle bei einer guten Bekannten besorgt. Die lässt ihr einiges an Freiraum und sie darf zuhause arbeiten.“ Ich war überrascht das so was möglich sei und Lydia erklärte weiter „Sie bekommt eine Aufgabe und muss nach einer bestimmten Zeit das Ergebnis vorzeigen. Also ist sie meist einen Tag die Woche in der Schneiderei, einen Tag hat sie Berufsschule und den Rest arbeitet sie bei freier Zeiteinteilung zuhause. Meine Tochter hat ein relativ großes Haus und ihr da ein Zimmer als Schneiderei eingerichtet“ Es war interessant ihr zuzuhören wie sie von ihrer Familie erzählte. „Wollen wir duschen gehen“ fragte sie dann. „Gerne, aber ich müsste da erst noch mal etwas Flüssigkeit entsorgen“ erwiderte ich. Sie schaute mich an und fragte dann unvermittelt ob sie mitkommen dürfe. Ich war etwas verdutzt willigte aber ein. Sie ging vor und spülte kurz die Badewanne mit heißem Wasser aus. Dann legte sie sich rein und meinte zu mir ich solle mich neben die Wanne stellen und sie anpinkeln. Ich schaute sie noch verwirrter an. In Pornos hatte ich das ja schon gesehen, aber das diese „biedere“ Frau nun so was von mir verlangte. Es erregte mich so das mein Schwanz sich nicht entscheiden konnte ob er nun müsse oder nicht. „Warte ich helfe dir“ sagte Lydia mit vibrierender Stimme, setzte sich auf und begann mir einen zu blasen. Dabei kneteten ihre Hände meine Eier und ich war so geil das ich auch recht schnell abspritzte. Wieder ließ sich Lydia keinen Tropfen entgehen. Nun war die Sperre gelöst und mein Urin wollte raus. Sie legte sich wieder in der Wanne zurück und lenkte mit einer Hand den Strahl über ihren Körper. Besonders ihre Brüste lies sie sich ausgiebig bewässern. Kurz bevor ich fertig war lenkte sie den Reststrahl kurz über ihr Gesicht. Was diese Frau so alles drauf hatte, ich konnte mein Glück gar nicht glauben. Ich beugte mich rasch zu ihr um ihr einen langen Kuss zu geben. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen vollführten wieder einmal einen kleinen Kampf. Etwas von meinem Urin lief in ihren geöffneten Mund und ich es schmeckte zum ersten Male. Irgendwie war es gar nicht so ekelig wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Lydia schluckte auch diese kleine Menge herunter. Dann erhob sie sich und fragte mich ob wir nicht einmal die Plätze tauschen sollten. Mit zittrigen Knien stieg ich in die Wanne. So ganz wohl war mir nun doch nicht. Es hatte mich beim Anschauen der Filme zwar erregt, aber nun selber beteiligt zu sein war doch etwas anderes. Ich legte mich hin und Lydia kletterte auf die Wannenränder. Als einen einigermaßen sicheren Stand hatte ließ sie es laufen. Sie zielte auf meinen Schwanz und dann immer weiter hoch. Bei meinen Brustwarzen verharrte sie und schaute mich fragend an. Ich nahm allen Mut der Begierde zusammen und stammelte „höher“. Sie zielte nun zuerst auf den Hals und dann ins Gesicht. Gerade als ich meinen Mund öffnen wollte versiegte die Quelle. Ich richtete mich rasch auf um direkt vom Ursprung noch etwas ab zu bekommen. Zusammen mit ihrem verbliebenen Liebessaft schmeckte es unvorstellbar gut. Was ich in den paar Stunden mit Lydia erlebt hatte war mehr als ich jemals erhofft habe mal mit jemandem auszuprobieren. Dann traf es mich wie mit einem Hammer. Da hatte Lydia doch klammheimlich den Duschkopf gegriffen und mal kurz das kalte Wasser angedreht. „Zur raschen Abkühlung, ich bekomme gleich Besuch“ Im wahrsten Sinne wie ein begossener Pudel schaute ich sie an. „Meine Tochter kommt um was mit mir zu besprechen. Aber heute Mittag ist sie wieder weg, dann haben wir wieder alle Zeit für uns. Wenn du willst kannst du hier bleiben und bisschen was am PC spielen. Allerdings solltest du dich dafür anziehen. Sie muss ja nicht alles wissen.“ Ich stand auf und sie drehte nun das warme Wasser an. Wir seiften uns gegenseitig ein und schnell lag wieder eine erotische Stimmung in der Luft. Besonders intensiv versuchte ich ihre Brüste und ihre Muschi zu reinigen. Das quittierte sie wieder mit einem kalten Intermezzo. Mein Schwanz wurde kurzfristig mal kleiner, aber ihre Brustwarzen standen dafür noch mehr ab. Ich konnte nicht anders und begann an ihnen zu knabbern. Lydia stöhnte nur auf und drehte den Duschkopf ab. „Komm raus, bearbeite meine Titten weiter während ich dich abtrockne“ Wir waren nun vor der Badewanne und ich stand leicht gebeugt vor ihr, knabberte abwechselnd an ihren Brustwarzen während sie meine Haare und den Rücken liebevoll abtrocknete. Eine Hand wanderte nun zwischen ihre Schenkel die sich bereitwillig öffneten damit ich sie befriedigen konnte. Es dauerte auch nicht lange bis sie erschauderte und es ihr kam. Sie stöhnte das ich meinte es müsse im Treppenhaus zu hören sein. Rasch beugte sie sich herab, gab meinem zweiten Kopf einen raschen Kuss und ging dann raus. „Sorry, aber es wird knapp, meine Tochter ist pünktlich. Später gibt’s mehr.“ Mit diesen Worten war sie im Schlafzimmer verschwunden und zog sich an. Ich suchte nun meine Kleidung die ich auch im Wohnzimmer auf einem Sessel fand. Lydia hatte sie wohl während des Kaffeekochens dahin gelegt. Rasch war ich angezogen und auch Lydia stand wieder mit Bluse und Rock bekleidet vor mir. Aber diesmal hatte sie wohl Unterwäsche an. Ich setzte mich an den PC während Lydia rasch noch einige Spuren beseitigte. Kaum war sie fertig klingelte es schon an der Tür. Ich drehte mich um und sah wie Lydia die Wohnungstür öffnete und freudig ein „Hallo Kerstin, komm rein Töchterchen“ ausrief. Also diese Tochter konnte ihre Mutter nicht verleugnen. Es hätten auch Schwestern sein können. Ich wusste ja nun das die Tochter ungefähr 36 Jahre alt sein musste. Geschätzt hätte ich sie auf Anfang 30. Lange, rotblonde Haare umspielten ein nettes Gesicht und reichten vorne auf einen nett anzusehenden Vorbau. Sie trug wie die Mutter eine Bluse die weit geöffnet war und einen relativ kurzen Rock. Die langen, schlanken Beine steckten in Stiefeletten. Das Aussehen und die Art sich zu kleiden hat sie wohl auch von ihrer Mutter geerbt. Die zwei Frauen kamen ins Wohnzimmer. Ich stand vom PC auf und Lydia stellte mich vor „Das ist Gerd, der Sohn einer Nachbarin. Er hat meinen Computer repariert und schaut jetzt noch mal ob alles okay ist“ Kerstin reichte mir die Hand und lächelte mich zweideutig an. Ahnte sie etwa das ich noch mehr in dieser Wohnung getan hatte? „Nett Sie kennen zu lernen. Also wenn sie sich mit Hardware auskennen, dann können sie mir vielleicht auch mal helfen“ sagte sie mit samtweicher Stimme. Mir lief es kalt den Rücken runter. War das etwa eine Einladung? Und was verstand sie alles unter „Hardware“? „Mache ich gerne, aber ich dachte sie kennen Sich auch aus mit so etwas. Ihre Mutter hat es doch von Ihnen gelernt“ erwiderte ich. Da mischte sich Lydia ein und fragte warum wir denn so förmlich wären „Ihr könntet euch doch ruhig duzen, könntet ja beide meine Kinder sein“ „Von mir aus gerne“ sagte ich und lächelte die Tochter an. „Okay“ meinte Kerstin und hielt mir die Wange hin zu einem flüchtigen Kuss. Lydia sah uns feixend an und meinte dann zu Kerstin die Sachen zum anprobieren wären im Schlafzimmer. Zu mir sagte sie ich solle mal schauen ob noch alle gespeicherten Links da wären und funktionieren. Damit verzogen sich die beiden Frauen ins Schlafzimmer und schlossen leider auch alle Türen hinter sich. Wie gerne hätte ich doch mehr von Kerstin zu sehen bekommen. Aber irgendwie erschien sie mir auch etwas abweisend. Das konnte sie nicht von ihrer Mutter haben. Ich wandte mich nun dem Computer zu und sah mir mal die Favoriten an. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen was da alles so gespeichert war. Nichts mit Kochrezepten, nein fast alles nur eindeutig – zweideutig: Chaträume, Webcamseiten, Bilderseiten. Diese Favoritenliste hätte auch von meinem PC sein können. Nur einige Seiten übers Nähen nicht. Aber als ich diese anklickte wusste ich, dass diese Links auch bald bei mir zugefügt würden. Da ging es hauptsächlich um selbst genähte sexy Anziehsachen die auch von den Erstellerinnen vorgestellt wurden. Man sah zwar nie ein Gesicht dazu, aber die Körper hatten was. Ich schätzte die meisten Frauen auf 30bis 50 Jahre. Aber es gab wohl auch ältere Damen. Die ganzen Bilder der provozierend angezogenen Körper erregten mich ungemein. Weit mehr als die Seiten mit den nackten Mädels die ich bisher bevorzugte. Es geht doch nichts über eine tolle Verpackung. Und wie es aussah waren auch keine Mogelpackungen dabei. Alles war zum anbeißen. Ich stellte mir vor, wie man die eine oder andere Frau langsam ganz entkleidet oder wie die wohl in Klamotten von anderen wirken würden. Rasch kopierte ich die Links zusammen und rief meine Webmailbox auf. Dort hinterlegte ich die Sammlung. Bei einer Seite war ich nicht sicher ob da nicht der Körper von Lydia zu sehen sei. Aber sie hatte doch gesagt das sie keine Ahnung habe von PCs. Hatte da jemand ihr doch geholfen oder sah es nur so aus? Der Text zu der Homepage sprach zwar von einer Jutta aus Kalkutta, aber das könnte ja auch ein Künstlername sein. Ich blätterte die Seite weiter durch und auf manchen Bildern waren zwei Frauen zu sehen. Die Bilder waren amateurhaft, aber gerade das machte einen weiteren Reiz aus. Wer hatte die gemacht? Wer hat sie weiter bearbeitet? Wer hat die Homepage gebastelt? Ich klickte nun auf eine weitere Seite mit einem ziemlich jungen Mädchen. Sie hatte auch irgendwie Ähnlichkeit mit den beiden Frauen davor. Alle drei waren ungefähr gleich gewachsen, hatten scheinbar relativ große Brüste und man sah rötliches Haar. Die Gesichter waren unkenntlich gemacht. Waren das alles Geschwister? Oder nur Modelle die den gleichen Stil vorführten? Ich würde es herausfinden,. das nahm ich mir vor. Dann hörte ich auf dem Flur Stimmen und wechselte schnell auf eine unverfängliche Seite. Rechtzeitig genug denn nun ging auch schon die Tür auf und die beiden Frauen standen im Raum. Sie hatten so ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht. Ich schaute nochmals auf den Monitor, aber da war nur eine Seite über Autos zu sehen. Kerstin meinte was von typisch Männer, nur Autos im Kopf. Wenn die wüsste was ich wirklich im Kopf hatte. Mit den Augen zog ich sie aus und dann wieder mit Klamotten an die ich eben gesehen hatte. Es regte sich unheimlich was in meiner Hose. Ich war froh als Kerstin sagte, ich solle ruhig sitzen bleiben, sie wäre dann weg und bis ein anderes Mal. Mit der Beule in der Hose wäre es wohl peinlich geworden. Die zwei gingen zur Wohnungstür und ich hörte wie Lydia ihre Tochter verabschiedete. Dann rief sie Kerstin noch mal zurück und meinte hier sei ein Schlüssel für die Wohnung. Die Sachen lägen ab morgen bereit und sie könne sie dann selbst abholen. Dann gab sie ihr noch einen Kuss und schloss die Tür.

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